New Aaron Geschrieben 28. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2011 beweise bitte! Schau Dir das Video an und sage mir dann wo er getrickst hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2011 ich bin kein fachmann und werde es auch dann, wenn ich das video gesehen habe, wohl kaum sehen. ändert nichts daran, daß es eine menge möglichkeiten gibt menschen etwas vorzugaukeln. ich könnte dir da ein paar musikalische tricks verraten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 28. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2011 So oft wie das Loeffelverbiegen wiederholt wurde (voellig ohne Tick ), steckt wohl ein Uri Geller in vielen Menschen ... DonGato. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 28. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2011 Wer gerne lernen möchte, wie man Gabeln und Löffel verbiegt - und zwar besser, als Uri Geller es je gezeigt hat - der kann sich dieses Video ansehen: Dort wird auch die Adresse des Händlers angezeigt, der die DVD mit der Anleitung verkauft. Kleine Warnung: Ich habe die DVD selbst, und was Morgan dort macht, ist unglaublich schwer. Niemand wird das nachmachen können ohne mindestens ein Jahr hart zu trainieren. Und selbst dann werden es viele nicht schaffen - man braucht abartige Kraft in den Händen, um die Kunststücke vorführen zu können, außerdem perfektes Timing und Misdirection, wie sie ein Zauberkünstler nur mit viel Erfahrung erwerben kann. Zurück zu Uri Geller, hier ein paar Hinweise, entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten: In dem oben verlinkten Video gibt es eine wichtige Zeugenaussage: Niemand hat vorher die Kelle gesehen, die er später verbiegt. Wie kommt die auf das Tablett? Ganz einfach, entweder Uri Geller oder ein Komplize hat sie vor der Sendung auf das Tablett gelegt. Noch länger vorher hat Uri Geller die Kelle in einen Schraubstock gespannt und einige Male hin- und hergebogen, bis das Material weich wurde, bis kurz vor einem Ermüdungsbruch. In der Sendung selbst hat niemand die Kelle vorher untersucht. Nun kann er mit ganz sanftem Druck die Kelle streicheln, und dann entstehen mit der Zeit Risse, bis das Material schließlich bricht. Der notwendige Kraftaufwand ist minimal. Deswegen gibt es auch keine Erwärmung. Ich verrate das, weil heutzutage niemand mehr diese Methode benutzt, und weil sie auf YouTube einige Male erklärt wird - man muss nur etwas suchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 ich bin kein fachmann und werde es auch dann, wenn ich das video gesehen habe, wohl kaum sehen. ändert nichts daran, daß es eine menge möglichkeiten gibt menschen etwas vorzugaukeln. ich könnte dir da ein paar musikalische tricks verraten. Klar, wer nichts dazulernen will, lernt auch nichts dazu... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Wer gerne lernen möchte, wie man Gabeln und Löffel verbiegt - und zwar besser, als Uri Geller es je gezeigt hat - der kann sich dieses Video ansehen: Dort wird auch die Adresse des Händlers angezeigt, der die DVD mit der Anleitung verkauft. Kleine Warnung: Ich habe die DVD selbst, und was Morgan dort macht, ist unglaublich schwer. Niemand wird das nachmachen können ohne mindestens ein Jahr hart zu trainieren. Und selbst dann werden es viele nicht schaffen - man braucht abartige Kraft in den Händen, um die Kunststücke vorführen zu können, außerdem perfektes Timing und Misdirection, wie sie ein Zauberkünstler nur mit viel Erfahrung erwerben kann. Zurück zu Uri Geller, hier ein paar Hinweise, entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten: In dem oben verlinkten Video gibt es eine wichtige Zeugenaussage: Niemand hat vorher die Kelle gesehen, die er später verbiegt. Wie kommt die auf das Tablett? Ganz einfach, entweder Uri Geller oder ein Komplize hat sie vor der Sendung auf das Tablett gelegt. Noch länger vorher hat Uri Geller die Kelle in einen Schraubstock gespannt und einige Male hin- und hergebogen, bis das Material weich wurde, bis kurz vor einem Ermüdungsbruch. In der Sendung selbst hat niemand die Kelle vorher untersucht. Nun kann er mit ganz sanftem Druck die Kelle streicheln, und dann entstehen mit der Zeit Risse, bis das Material schließlich bricht. Der notwendige Kraftaufwand ist minimal. Deswegen gibt es auch keine Erwärmung. Ich verrate das, weil heutzutage niemand mehr diese Methode benutzt, und weil sie auf YouTube einige Male erklärt wird - man muss nur etwas suchen. Aha, da haben wir den Unterschied: Mit einem Trick Löffel zu verbiegen, ist "unglaublich schwer", während eben das reale Verbiegen mit PSI innerhalb eines Augenblicks geschehen kann und völlig ungelernt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Die Frage stellte schon Pilatus: Was ist Wahrheit. Jeder glaubt er hat sie für sich gepachtet und sei dazu berufen, die "Unwahrheit" zu bekämpfen. Gilt das auch für Modernisten und Relativisten? suche bei dir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Da Du Dich anscheinend so gut auskennst, dann sage mir doch bitte mal, welchen Trick hier Uri Geller bei dem Schlüssel, Löffel usw. angewendet hat. Ich verrate prinzipiell nicht die Tricks anderer Mentalisten. Sorry, ich habe darüber vor ein paar Jahren meine Meinung geändert und die Website, wo ich die Tricks diskutiere, abgeschaltet. Nun gut. Ich bin aber der Überzeugung,dass eben Uri Gellers Phänomene echt und keine Tricks sind. Wohl kann man auch mit bestimmten Tricks es so erscheinen lassen, als sei ein Löffel durch Berührung zerbrochen. Aber das tut eben Geller nicht. Ebenso andere, die ganz normale Menschen (also keine trickkünstler sind) konnten und können Löffel per Psychokinese verbiegen. geht das auch über das internet, über das forum? muß ich einen bestimmten thread aufmachen und einen bestimmten beitrag? vielleicht im antwortenmodus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Aha, da haben wir den Unterschied: Mit einem Trick Löffel zu verbiegen, ist "unglaublich schwer", während eben das reale Verbiegen mit PSI innerhalb eines Augenblicks geschehen kann und völlig ungelernt. Die Methoden von Morgan Strebler sind schwer, sie kommen aber sehr viel schneller zu einem Ergebnis als die von Uri Geller. Geller reibt minutenlang erfolglos auf Löffeln herum - das gibt es bei Strebler nicht, deswegen sind seine Methoden auch schwerer als die von Geller. Wie Geller das gemacht hat habe ich nun ja erklärt, das ist unglaublich simpel und erfordert kein langes Üben - dafür ist die Vorführung auch langweiliger und langwieriger. Ich möchte den sehen, der ungelernt innerhalb eines Augenblicks Löffel verbiegen kann! Du kannst es ja gerne mal versuchen. Aber Du kannst auf Löffeln herumstreichen bis Du blau im Gesicht wirst - es wird sich nichts tun. Vielleicht überzeugt Dich das ja... Ohne heimlich rohe Gewalt einzusetzen verbiegt sich nun mal kein Löffel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 (bearbeitet) Aha, da haben wir den Unterschied: Mit einem Trick Löffel zu verbiegen, ist "unglaublich schwer", während eben das reale Verbiegen mit PSI innerhalb eines Augenblicks geschehen kann und völlig ungelernt. Die Methoden von Morgan Strebler sind schwer, sie kommen aber sehr viel schneller zu einem Ergebnis als die von Uri Geller. Geller reibt minutenlang erfolglos auf Löffeln herum - das gibt es bei Strebler nicht, deswegen sind seine Methoden auch schwerer als die von Geller. Wie Geller das gemacht hat habe ich nun ja erklärt, das ist unglaublich simpel und erfordert kein langes Üben - dafür ist die Vorführung auch langweiliger und langwieriger. Ich möchte den sehen, der ungelernt innerhalb eines Augenblicks Löffel verbiegen kann! Du kannst es ja gerne mal versuchen. Aber Du kannst auf Löffeln herumstreichen bis Du blau im Gesicht wirst - es wird sich nichts tun. Vielleicht überzeugt Dich das ja... Ohne heimlich rohe Gewalt einzusetzen verbiegt sich nun mal kein Löffel. Doch: es kommt auf die geistige Haltung an. Wie überall... Außerdem habe ich mir nochmals das Uri-Vedeo angeschaut. Das Tablett wurde von einer Angestellten des SF hereingebracht. Sie wurden neu gekauft und Uri hat sie vorher zu keinem Zeitpunkt berührt. Außerdem würde es immer noch nicht den zerbrochenen Schlüssel, das Gehen der Uhren und die Telepathie erklären. Aber klar, wenn man eine materialistische Weltanschauung hat kann nicht sein was nicht sein darf! bearbeitet 29. Juni 2011 von New Aaron Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 ja, ne - is klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Aha, da haben wir den Unterschied: Mit einem Trick Löffel zu verbiegen, ist "unglaublich schwer", während eben das reale Verbiegen mit PSI innerhalb eines Augenblicks geschehen kann und völlig ungelernt. Die Methoden von Morgan Strebler sind schwer, sie kommen aber sehr viel schneller zu einem Ergebnis als die von Uri Geller. Geller reibt minutenlang erfolglos auf Löffeln herum - das gibt es bei Strebler nicht, deswegen sind seine Methoden auch schwerer als die von Geller. Wie Geller das gemacht hat habe ich nun ja erklärt, das ist unglaublich simpel und erfordert kein langes Üben - dafür ist die Vorführung auch langweiliger und langwieriger. Ich möchte den sehen, der ungelernt innerhalb eines Augenblicks Löffel verbiegen kann! Du kannst es ja gerne mal versuchen. Aber Du kannst auf Löffeln herumstreichen bis Du blau im Gesicht wirst - es wird sich nichts tun. Vielleicht überzeugt Dich das ja... Ohne heimlich rohe Gewalt einzusetzen verbiegt sich nun mal kein Löffel. Doch: es kommt auf die geistige Haltung an. Wie überall... Außerdem habe ich mir nochmals das Uri-Vedeo angeschaut. Das Tablett wurde von einer Angestellten des SF hereingebracht. Sie wurden neu gekauft und Uri hat sie vorher zu keinem Zeitpunkt berührt. Woher willst Du wissen, dass weder Uri noch einer seiner Gehilfen das Tablett zu keinem Zeitpunkt berührt hat? Warst Du die ganze Zeit dabei und hast es bewacht und jeden Gegenstand darauf kontrolliert? Und hast Du dabei niemals Deine Augen abgewendet? Ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Fülle an Zusatzannahmen die Menschen konstruieren, um ein Geschehen zu rekonstruieren. Das ist mir schon als Zauberkünstler aufgefallen: Die Menschen machen nicht nur eine Fülle von Annahmen, sie machen auch Fehler bei der Rekonstruktion eines Geschehens, das vielleicht eine Viertelstunde zurücklag. In diesem Fall gehst Du natürlich nur deswegen davon aus (bzw. behauptest es frech), dass Uri das Tablett vorher nicht berührt hat, weil dies Deine ad-hoc-Annahme stützt, dass da kein Trick involviert war. Übrigens: Selbst wenn weder er noch ein Gehilfe von ihm vorher Zugang zum Tablett hatte gibt es noch genügend Methoden, um die Schöpfkelle zu zerbrechen. Uri Geller hat die Methoden permanent gewechselt, und das macht es auch so schwer, ihn zu durchschauen. Er hatte nicht nur eine Methode, um Gabeln zu verbiegen, sondern wenigstens ein Dutzend. Und er hat diese Methoden regelmäßig rotiert, d. h., wenn man ihn einmal gesehen hat und Verdacht geschöpft hat, hat man beim nächsten Mal eine andere Methode gesehen und dann seine ursprüngliche Idee verworfen. Damit kann man selbst Zauberkünstler täuschen. Slydini hatte eine Münzenroutine, bei der er fünfmal hintereinander fast exakt dieselben Bewegungen durchgeführt hat, um drei Münzen durch einen Tisch wandern zu lassen, aber jedes mal war die Methode eine andere - das hat selbst Zauberkünstler in den Wahnsinn getrieben. Ein Punkt, über den sich viele keine Gedanken machen: Wenn Uri Geller mit seinem Geist Metall verbiegt, wieso muss er es dann in der Hand halten und berühren? Sobald ein Zauberkünstler etwas in der Hand hat, hat er Methoden, den Gegenstand zu manipulieren, von dem Du nicht einmal träumen kannst. ja, und Uri Geller hat sogar Methoden, Löffel zu verbiegen, ohne sie zu berühren. Das geht so: Er lässt sich ein Tablett mit Löffeln geben. Dann sucht er sich ein paar heraus, lässt die untersuchen, verteilt ein paar Löffel, und reibt dann auf einem oder zwei Löffel eine (gefühlte) halbe Stunde herum, ohne das etwas passiert. Völlig enttäuscht legt er die Löffel, die sich nicht verbogen haben, wieder zurück. Und genau in dem Moment, wo niemand mit einem Trick rechnet und die Aufmerksamkeit nachlässt, verbiegt er einen der Löffel mit seinen Händen. Und ich sage Dir, Uri Geller hat sehr gut trainierte Hände, der hat mehr Kraft im kleinen Finger als manche im ganzen Arm! Aber da liegen jetzt die Löffel, und Uri Geller macht was anderes (z. B. manipuliert er einen Kompass mit einem Magneten). Dann kehrt er zu den Löffeln zurück und sagt, dass er es noch einmal versuchen wird. Er greift sich den vorher verbogenen Löffel und reibt daran herum, und siehe da, er verbiegt sich - scheinbar. Inzwischen haben alle vergessen, dass er den Löffel schon vorher mal in der Hand hatte. Er hat ihn scheinbar "nie berührt". Das macht er auch gerne mit Schüsseln: Er gibt einige Schlüssel als ungeeignet zurück, einen davon hat er heimlich verbogen. Der Besitzer steckt ihn wieder ein. Nun fragt er nach einiger Zeit, ob jemand etwas gespürt hat, und die Leute sollen nachsehen, ob etwas passiert ist - und siehe da, einer der Schlüssel hat sich leicht verbogen! Und alle glauben, dass er ihn nie berührt hat - dabei haben sie es nur vergessen. Außerdem würde es immer noch nicht den zerbrochenen Schlüssel, das Gehen der Uhren und die Telepathie erklären. Beim Schlüssel hat er eine andere Methode verwendet. Das Gehen der Uhren ist so simpel: Die meisten mechanischen Uhren bleiben irgendwann mal stehen, weil das Öl hart wird. Wenn man nun eine solche Uhr in die Hand nimmt und warm macht, dann läuft sie wieder - natürlich nur solange, bis das Öl wieder hart wird, dann hört sie auf. Aber es reicht, wenn sie ein paar Minuten tickt. Funktioniert auch über Fernseher oder Radio: Er muss die Leute nur auffordern, die Uhr für eine gewisse Zeit fest in der Hand zu halten. Voila, viele Uhren gehen danach wieder. Die Telepathie werde ich gewiss nicht erklären - weil das ein Standardkunststück von Mentalisten ist. Ich habe bei meinem vorletzten Vortrag (den über Naturalismus) so etwas gezeigt, mit drei Leuten. Hinterher hat mir ein anwesender Zauberkünstler gesagt: "Volker, Du bereitest mir schlaflose Nächte" - er hat das nämlich auch nicht durchschaut. ich kann das auch, nur viel besser als Uri Geller (und ich denke, das habe ich bewiesen). Nur berufe ich mich nicht auf "übernatürliche Kräfte". Übrigens: Uri Geller auch nicht. In einer Sendung der ersten Staffel fragte ihn der Moderator, ob er seine Kunststücke mit übernatürlichen Kräften bewerkstelligen würde. Uri Geller fast wörtlich: "Stefan, ich benutze keine übernatürlichen Kräfte". Danach fragte der Moderator noch einmal nach, ob er das richtig verstanden habe, und Uri Geller wiederholte seine Aussage. Wenn Du mir nicht glaubst - vielleicht glaubst Du Uri Geller? Aber klar, wenn man eine materialistische Weltanschauung hat kann nicht sein was nicht sein darf! In diesem Fall ist es umgekehrt. Uri Geller selbst bestreitet ausdrücklich, dass er übernatürliche Kräfte verwendet. Wenn Du nicht einmal ihm, sondern nur Deinen Vorurteilen glaubst, dann ist das alleine Deine Schuld. Du bist derjenige, der nicht wahrhaben will, was nicht sein darf. Wobei Bob Cassidy, ein erstklassiger Mentalist, mal zu der Frage der "Disclaimer" [1] bemerkte: "Wer an übernatürliche Kräfte glaubt, glaubt den Disclaimer sowieso nicht". Es ist natürlich interessant (und keineswegs selten oder ungewöhnlich), dass Leute wundersame Dinge tun, dann übernatürliche Kräfte bestreiten, und ihre Anhänger ihnen alles glauben, nur genau das nicht. Wir finden in der Bibel ein hübsches Beispiel dafür: Jesus bestreitet explizit, dass er Wunder (bzw. Zeichen) tun würde, bis auf eines. Laut den Evangelisten hält er sich aber nicht daran. Hat er gelogen, oder haben ihm seine Anhänger auch nicht geglaubt, so wie Bob Cassidy beobachtet hat? Hat Uri Geller vor laufender Kamera gelogen, als er den Einsatz übernatürlicher Kräfte explizit bestritten hat, oder sind es die Wundersüchtigen, die ihm einfach nicht glauben wollen, weil es doch sehr viel schöner in ihr Weltbild passt, wenn der Wundermann lügt? Warum also glaubst Du nicht einmal Uri Geller? Dass Du mir nicht glaubst kann ich ja verstehen, aber wenn Du nicht einmal Uri Geller selbst glaubst, dann verrät das mehr über Dich und Dein Weltbild, als Dir lieb sein kann. ---------------------------------------------------------------------- [1] Ein Disclaimer ist etwas, was einige Mentalisten benutzen, um sich von Scharlatanen abzugrenzen, also ein explizites Bestreiten von übernatürlichen Kräften. Etwa Derren Brown, sicher einer der besten modernen Mentalisten: "Was Sie jetzt sehen, basiert auf Psychologie, Schauspielkunst und Tricktechnik. Ich benutze eine variierende Mischung dieser Methoden. Von dem, was ich zeige, könnten Sie meinen, dass ich übersinnliche Fähigkeiten habe. Aber ich habe keine". Oder Bob Cassidy: "Ich benutze die fünf Sinne, um das Vorhandensein eines sechsten Sinns vorzutäuschen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kostas Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Um wieder auf das „Karsamstagsfeuerwunder“ zurückzukommen (sorry! ): Mich beschäftigt in erster Linie die Frage, wie einige bestimmte Phänomene erklärt werden können, die sich, wie bereits in meinem letzten Beitrag dargelegt, schwerlich auf eine irrtümliche, vom religiösen Glauben mit beeinflusste Wahrnehmung zurückführen lassen. Ich vertrete zwar im Allgemeinen den Standpunkt, dass alles, was in dieser Welt geschieht – und möge es noch so unwahrscheinlich erscheinen –, letztendlich als möglich (und somit natürlich) eingestuft werden muss, doch zuweilen hat man schon seine Probleme, die eine oder die andere scheinbare Durchbrechung des Naturzusammenhangs zu verinnerlichen. Auf das Fest des Heiligen Lichtfeuers angewandt, ist es eine unumstrittene Tatsache, dass die Pilger in vielen Fällen schlicht einem Irrtum unterliegen und in völlig erklärbare, natürliche Vorgänge und Sachverhalte Dinge hineingeheimnissen, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Bei einigen Augenzeugenberichten kommt man aber zuweilen, wie gesagt, schwer ins Grübeln. Ich möchte mal ein charakteristisches Beispiel anführen: Wie der 42-jährige Architekt Haris Skarlakidis in seinem diesbezüglichen Buch berichtet1, sei ihm 2008 in der Helenakapelle, nur noch wenige Minuten nachdem das Heilige Licht in der unmittelbar benachbarten Grabeskirche empfangen worden sei, folgendes Ereignis widerfahren: Es hätten sich gerade rund fünfzehn Menschen in der Kapelle aufgehalten, als plötzlich vor aller Augen ein blitzartiger blau-weißer Lichtstrahl mit einem schwirrenden Geräusch durch ein Fenster hindurchgeschossen und an einer Marienikone abgeprallt sei! Zwei Pilgerinnen aus Russland, die gerade mit dem Gesicht zum Fenster unter der Ikone gestanden hätten, hätten sich mit einem Aufschrei instinktiv gebückt und seien davongestoben! Das unglaubliche Ereignis hätten laut Skarlakidis weitere zehn Menschen gesehen, darunter auch sein Freund und Mitarbeiter Ioannis Koutsikidis. Der größte Hammer sei aber gekommen, als sich die zwei Männer nach dem ersten Schock der Ikone genähert hätten, um nachzusehen, was denn passiert sei! Da hätten sie sich nämlich festgestellt, dass der noch wenige Augenblicke vorher lichtlose Docht der Öllampe, die direkt vor der Marienikone gehangen habe, nun unerklärlichrweise gebrannt habe! Ich will mal ehrlich sein: Dass es sich hierbei schlicht um eine irrtümliche, vom religiösen Glauben mit beeinflusste Wahrnehmung gehandelt hat, halte ich für ebenso unwahrscheinlich wie die theorethische Möglichkeit, das sich da etwas Übernatürliches ereignet haben soll. Womit eigentlich nur zwei Möglichkeiten übrig bleiben: Entweder hat sich Skarlakidis das alles schamlos ausgedacht oder es wird direkt vor unserer Nase ein Betrug verübt, der die menschliche Vorstellungskraft übersteigt! Dass Ersteres zutrifft, kann man freilich nicht ausschließen, aber man muss schon bedenken, dass wir es hier mit einem mehr oder weniger seriös erscheinenden Augenzeugen zu tun haben, der konkrete Zeit- und Namensangaben gemacht hat. Doch allein der Gedanke, dass vielleicht doch Letzteres der Fall sein könnte, lässt mich erschaudern … ____________________________________________________________________________ 1. SKARLAKIDIS, Haris: Άγιον φως (deutsch: „Das Heilige Feuerlicht“). Athen, Elaia, 2010, S. 235 f. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JMX Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Doch: es kommt auf die geistige Haltung an. Wie überall... Außerdem habe ich mir nochmals das Uri-Vedeo angeschaut. Das Tablett wurde von einer Angestellten des SF hereingebracht. Sie wurden neu gekauft und Uri hat sie vorher zu keinem Zeitpunkt berührt. Außerdem würde es immer noch nicht den zerbrochenen Schlüssel, das Gehen der Uhren und die Telepathie erklären. Aber klar, wenn man eine materialistische Weltanschauung hat kann nicht sein was nicht sein darf! Es gibt Auftritte Gellers, u.a. bei Stephan Raab IIRC und in den USA bei Johnny Carson, da kam er vorher nicht an die Löffel ran, und prompt mußte er Gründe vorschieben, um die Vorführung nicht machen zu müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Wir finden in der Bibel ein hübsches Beispiel dafür: Jesus bestreitet explizit, dass er Wunder (bzw. Zeichen) tun würde, bis auf eines. Laut den Evangelisten hält er sich aber nicht daran. Wo? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kostas Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 (bearbeitet) Na, hiermit ist wohl die Auferstehung am dritten Tag gemeint, oder? bearbeitet 29. Juni 2011 von Kostas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Aha, da haben wir den Unterschied: Mit einem Trick Löffel zu verbiegen, ist "unglaublich schwer", während eben das reale Verbiegen mit PSI innerhalb eines Augenblicks geschehen kann und völlig ungelernt. Tja, einfache Lösung ... bring einer deiner angeblichen "PSI-Benutzer" dazu, sich James Randi's "One Million Dollar Paranormal Challenge" zu stellen ... leicht verdientes Geld ... oder tierische Blamage Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Wir finden in der Bibel ein hübsches Beispiel dafür: Jesus bestreitet explizit, dass er Wunder (bzw. Zeichen) tun würde, bis auf eines. Laut den Evangelisten hält er sich aber nicht daran. Wo? Markus 8: 11 Da kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit ihm; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn auf die Probe zu stellen. 12 Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden. 13 Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer. Hier heißt es noch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden. Markus 13: 21 Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias!, oder: Seht, dort ist er!, so glaubt es nicht! 22 Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. 23 Ihr aber, seht euch vor! Ich habe euch alles vorausgesagt. Falsche Propheten kann man daran erkennen, dass sie Zeichen und Wunder tun... Lukas 11: 29 Als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. 30 Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Aus: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden wird hier ...kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Das ist eine Anspielung auf die drei Tage, die er tot im Grab liegt. Für die Zuhörer damals völlig unverständlich, aber da der Evangelist das Ende der Geschichte kennt, muss er diesen Einschub machen. Er nutzt die günstige Gelegenheit und baut eine Prophezeiung auf das Ende ein. Markus musste das nicht machen, weil er nichts über die Auferstehung schreibt, seine Geschichte endet mit der Entdeckung des leeren Grab. Matthäus 16: 1 Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus, um ihn auf die Probe zu stellen. Sie baten ihn: Lass uns ein Zeichen vom Himmel sehen. 2 Er antwortete ihnen: 3 [] 4 Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Und er ließ sie stehen und ging weg. Matthäus muss ebenfalls eine Ausnahme zulassen, als Anspielung auf die Auferstehung. Alle Zitate nach der Einheitsübersetzung. Übrigens ist es so einigen Propheten gegangen, die haben jedes Wunder abgestritten, und doch schon zu ihren Lebzeiten oder kurz danach kursierten die ersten Wundergeschichten. Jesus Disclaimer: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden. Und die Bemerkung von Bob Cassidy dazu: "Leute, die an Übernatürliches glauben, glauben dem Disclaimer sowieso nicht". Wie recht er doch hat... Uri Geller hat daraus gelernt, er wusste ganz genau, dass er alles Übernatürliche bestreiten konnte, ohne dass dies auch nur die geringste Auswirkung auf die Wundergläubigen hat. Die Skeptiker sind zufrieden gestellt, die Wundergläubigen ignorieren es - so funktioniert das. Und zu Jesu Zeiten war das nicht anders. Der Dalai Lama hat sich im Fernsehen sogar mal darüber lustig gemacht. Ihm sagt man ja auch Wunderheilungen nach, und er kommentierte das sinngemäß mit "Ich bin ein gewöhnlicher Mensch, ich habe keine heilenden Hände, aber die Leute glauben das trotzdem, egal wie sehr ich es bestreite". So ist das. Warum sollte es Jesus anders ergehen? Oder Uri Geller? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kostas Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 (bearbeitet) Markus musste das nicht machen, weil er nichts über die Auferstehung schreibt, seine Geschichte endet mit der Entdeckung des leeren Grab. Dass Jesus auferstanden sei, wird nicht nur im sekundären Schluss erwähnt, sondern auch im ursprünglichen, 16, 5–6. bearbeitet 29. Juni 2011 von Kostas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Markus musste das nicht machen, weil er nichts über die Auferstehung schreibt, seine Geschichte endet mit der Entdeckung des leeren Grab. Dass Jesus auferstanden sei, wird nicht nur im sekundären Schluss erwähnt, sondern auch im ursprünglichen, 16, 5–6. Da steht nichts über eine Auferstehung, nur dass sie ihn in Galiläa sehen werden. Nun, sehen kann man auch eine Leiche. Es ist aber richtig, dass das eine Anspielung auf die Auferstehung ist, nur eben eine indirekte. Diese Anspielung wird erst in den folgenden Evangelien ausgeführt (und von dem, der den Schluss des Markusevangeliums später hinzugefügt hat). Markus schlägt dabei mehrere Fliegen mit einer Klappe: Zum einen ist die Anspielung auf die Mysterienkulte für damalige Leser offensichtlich, in den Kulten wurde das leere Grab der Gottheit immer von Frauen gefunden. Zum anderen erklärt es, wieso später niemand mehr von der Lage des Grabs weiß, weil die Frauen ja nichts erzählt haben sollen. Ansonsten könnte man nicht erklären, wieso später niemand die Lagestelle des Grabs kannte, das erst Jahrhunderte später (angeblich) entdeckt werden sollte. Es ist unerklärlich, dass niemand die Lage des Grabes bewahrt hat - das wäre eigentlich die wichtigste Kultstätte der frühen Christen gewesen. Aber durch Markus wird das plausibel, nur verpfuschen die späteren Evangelisten diesen Schluss, so dass die Frage wieder auftauchen muss, warum niemand die Lage des Grabs kannte? Nun, denen war die Andeutung nicht genug, deswegen wird auch später ein weiterer Schluss dem Markusevangelium hinzugefügt, um diesen "Mangel" auszugleichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 29. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2011 Ich würde mich freuen, wenn meine Mitchristen sich dazu äußern könnten - mir fehlen dazu die Kenntnisse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 30. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2011 Aha, da haben wir den Unterschied: Mit einem Trick Löffel zu verbiegen, ist "unglaublich schwer", während eben das reale Verbiegen mit PSI innerhalb eines Augenblicks geschehen kann und völlig ungelernt. Die Methoden von Morgan Strebler sind schwer, sie kommen aber sehr viel schneller zu einem Ergebnis als die von Uri Geller. Geller reibt minutenlang erfolglos auf Löffeln herum - das gibt es bei Strebler nicht, deswegen sind seine Methoden auch schwerer als die von Geller. Wie Geller das gemacht hat habe ich nun ja erklärt, das ist unglaublich simpel und erfordert kein langes Üben - dafür ist die Vorführung auch langweiliger und langwieriger. Ich möchte den sehen, der ungelernt innerhalb eines Augenblicks Löffel verbiegen kann! Du kannst es ja gerne mal versuchen. Aber Du kannst auf Löffeln herumstreichen bis Du blau im Gesicht wirst - es wird sich nichts tun. Vielleicht überzeugt Dich das ja... Ohne heimlich rohe Gewalt einzusetzen verbiegt sich nun mal kein Löffel. Doch: es kommt auf die geistige Haltung an. Wie überall... Außerdem habe ich mir nochmals das Uri-Vedeo angeschaut. Das Tablett wurde von einer Angestellten des SF hereingebracht. Sie wurden neu gekauft und Uri hat sie vorher zu keinem Zeitpunkt berührt. Woher willst Du wissen, dass weder Uri noch einer seiner Gehilfen das Tablett zu keinem Zeitpunkt berührt hat? [...] Lieber Volker, ich darf doch den Angestellten des SF, die sicher kein Interesse hatten Zaubertricks von Uri Geller zu assistieren, vertrauen? - Die vielen Gründe, die Du anführst, zeigen nur, dass Du vieles hineinsehen musst, um Deine Weltanschauung zu rechtfertigen. es ist sinnlos auf solche Unterstellungen einzugehen. ich selbst habe erlebt, dass sich einem Menschen ein Schlüssel verbog, währendUri auf der Bühne aufforderte einen Gegenstand hochzuheben, der verbogen werden sollte. Hier ging es also sogar ohne Berührung. Im Kommunismus hatte man sicher kein Interesse parapsychologische Phänomene anzuerkennen. Wegen der nicht zu leugnenden Tatsachen musste man es trotzdem tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 30. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2011 Der Dalai Lama hat sich im Fernsehen sogar mal darüber lustig gemacht. Ihm sagt man ja auch Wunderheilungen nach, und er kommentierte das sinngemäß mit "Ich bin ein gewöhnlicher Mensch, ich habe keine heilenden Hände, aber die Leute glauben das trotzdem, egal wie sehr ich es bestreite". So ist das. Warum sollte es Jesus anders ergehen? Oder Uri Geller? Bereits jeder Placebo-Effekt ist ein Zeichen der Herrschaft des Geistes über die Materie! Der Glaube ist`s, der Realitäten schafft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 30. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2011 Markus musste das nicht machen, weil er nichts über die Auferstehung schreibt, seine Geschichte endet mit der Entdeckung des leeren Grab. Dass Jesus auferstanden sei, wird nicht nur im sekundären Schluss erwähnt, sondern auch im ursprünglichen, 16, 5–6. Jesus ist mit Notwendigkeit auferstanden! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 30. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2011 Der Dalai Lama hat sich im Fernsehen sogar mal darüber lustig gemacht. Ihm sagt man ja auch Wunderheilungen nach, und er kommentierte das sinngemäß mit "Ich bin ein gewöhnlicher Mensch, ich habe keine heilenden Hände, aber die Leute glauben das trotzdem, egal wie sehr ich es bestreite". So ist das. Warum sollte es Jesus anders ergehen? Oder Uri Geller? Bereits jeder Placebo-Effekt ist ein Zeichen der Herrschaft des Geistes über die Materie! Der Glaube ist`s, der Realitäten schafft. Wenn Du Deine Finger bewegst, ist das auch ein Zeichen der Herrschaft des Geistes ueber die Materie? Weisst Du, wie ein Placebo-Effekt funktioniert? A mi modo de ver DonGato. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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