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Wer wird neuer Bischof von Berlin?


Hunsrücker

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Es gibt nur drei Gründe, in Rom bei der Opus Dei Universität zu studieren: Entweder man ist zu dumm für die Gregoriana, oder man ist Opus Dei Mitglied, oder beides.

 

 

Warum gibt es ein Opus-Dei-Mitglied eigentlich nicht zu, wenn er zum "inner circle" gehört? Da eine Opus-Dei-Mitgliedschaft ja nach Meinung der Amtskirche nichts Ehrenrühriges ist, verstehe ich da die Anstellerei nicht.

 

Ist Woelki nun Opus Dei oder nicht?

 

das ist doch der Trick:Natürlich ist Woelki nicht im Opus Dei, das ist nämlich eine Laienorganisation. Im Umfeld des "Hl." Escriva und des Opus Dei gibt es die Priestergemeinschaft vom Hl. Kreuz, ich vermute stark, dass er da dabei ist. Der Trick besteht, dass alle Kleriker damit sagen können, ohne dass sie den Buchstaben (nicht dem Geist) nach lügen: Ich bin nicht beim Opus Dei.

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Hier

 

http://www.kloster-stiepel.org/Archiv.archiv1.0.html

steckt eine Predigt von ihm

 

und hier

http://www.ekir.de/www/downloads/PT_Passionsandacht_Weihbischof_Woekli_19022010.pdf

 

eine weitere.

 

In meinen Ohren klingt er höchst gebildet und eher sehr konservativ. Und nicht gerade praxisnah.

 

Gruß

Iris

ich finde, er predigt sehr spritzig! Man darf sich auf weitere Predigten freuen!
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Gehört heute eigentlich zu den Voraussetzungen, Bischof zu werden, auszusehen wie ein 15-jähriger Firmling? Wenn man sich mal die jüngeren Ernennungen anschaut ...

 

Bild1

Bild2

Bild3

Bild4

 

:lol::lol::lol::lol::lol:

 

Vielleicht ein Merkmal der Kirche von heute? Bischöfe, die (nicht nur) aussehen wie Firmlinge?

 

Laura

Im Fußball würde man sagen: Eine neue Generation der "jungen Wilden"! :lol:
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Es gibt nur drei Gründe, in Rom bei der Opus Dei Universität zu studieren: Entweder man ist zu dumm für die Gregoriana, oder man ist Opus Dei Mitglied, oder beides.

 

 

Warum gibt es ein Opus-Dei-Mitglied eigentlich nicht zu, wenn er zum "inner circle" gehört? Da eine Opus-Dei-Mitgliedschaft ja nach Meinung der Amtskirche nichts Ehrenrühriges ist, verstehe ich da die Anstellerei nicht.

 

Ist Woelki nun Opus Dei oder nicht?

 

das ist doch der Trick:Natürlich ist Woelki nicht im Opus Dei, das ist nämlich eine Laienorganisation. Im Umfeld des "Hl." Escriva und des Opus Dei gibt es die Priestergemeinschaft vom Hl. Kreuz, ich vermute stark, dass er da dabei ist. Der Trick besteht, dass alle Kleriker damit sagen können, ohne dass sie den Buchstaben (nicht dem Geist) nach lügen: Ich bin nicht beim Opus Dei.

Das stimmt so nicht, natürlich hat das OD selbst auch inkardinierte Priester, gegenwärtig ca.2000 (von ca. 88.000 Mitgliedern) (wie diese private Statistik-Seite zeigt). Woelki ist aber eindeutig Diözesanpriester von Köln gewesen (bis er Titularbischof von Scampa wurde), und auch bei EB Zollitsch ist nirgendwo gelistet, dass er zu den Schönstättern gehört. Welchen geistlichen Bewegungen, Gruppen, Gemeinschaften ein Priester angehört (und ob), welche Spiritualität er lebt, ist dessen persönliche Wahl und wird nirgendwo zentral gespeichert.

Im Gegensatz dazu wurde der Erzbischof von L.A., José Horacio Goméz, für die Personalprälatur des Opus Dei zum Priester geweiht, wie auch etwa der Erzbischof von Wien, Christoph Cardinal Schönborn, für den Orden der Predigerbrüder (Dominikaner) zum Priester geweiht wurde.

Zudem existiert die Priestergesellschaft vom Hl. Kreuz nicht primär um eine Opus-Dei-Mitgliedschaft zu verheimlichen, sondern um es Diözesanpriestern zu ermöglichen, ihr priesterliches Leben in Verbindung mit der Spiritualität und dem Leben der Personalprälatur zu gestalten. Etwa genauso wäre es, wenn du behaupten würdest, dass es nebem dem Institut der Schönstatt-Patres dem Verband der Diözesanpriester gebe, um zu verheimlichen, wer der Apostolischen Bewegung von Schönstatt nahestehe. Nein, er dient der Verwirklichung des Charismas der Schönstätter. Ebenso verhält es sich auch mit der Priestergesellschaft vom Hl. Kreuz, eine Umkardinierung (in diesem Fall in die Personalprälatur) ist wahnsinnig schwierig und oft auch nicht gewollt, weil bspw. der Priester gerne weiter in der Pfarrstelle wirken möchte.

bearbeitet von Felician
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Es gibt nur drei Gründe, in Rom bei der Opus Dei Universität zu studieren: Entweder man ist zu dumm für die Gregoriana, oder man ist Opus Dei Mitglied, oder beides.

 

 

Warum gibt es ein Opus-Dei-Mitglied eigentlich nicht zu, wenn er zum "inner circle" gehört? Da eine Opus-Dei-Mitgliedschaft ja nach Meinung der Amtskirche nichts Ehrenrühriges ist, verstehe ich da die Anstellerei nicht.

 

Ist Woelki nun Opus Dei oder nicht?

 

das ist doch der Trick:Natürlich ist Woelki nicht im Opus Dei, das ist nämlich eine Laienorganisation. Im Umfeld des "Hl." Escriva und des Opus Dei gibt es die Priestergemeinschaft vom Hl. Kreuz, ich vermute stark, dass er da dabei ist. Der Trick besteht, dass alle Kleriker damit sagen können, ohne dass sie den Buchstaben (nicht dem Geist) nach lügen: Ich bin nicht beim Opus Dei.

Das stimmt so nicht, natürlich hat das OD selbst auch inkardinierte Priester, gegenwärtig ca.2000 (von ca. 88.000 Mitgliedern) (wie diese private Statistik-Seite zeigt). Woelki ist aber eindeutig Diözesanpriester von Köln gewesen (bis er Titularbischof von Scampa wurde), und auch bei EB Zollitsch ist nirgendwo gelistet, dass er zu den Schönstättern gehört. Welchen geistlichen Bewegungen, Gruppen, Gemeinschaften ein Priester angehört (und ob), welche Spiritualität er lebt, ist dessen persönliche Wahl und wird nirgendwo zentral gespeichert.

Im Gegensatz dazu wurde der Erzbischof von L.A., José Horacio Goméz, für die Personalprälatur des Opus Dei zum Priester geweiht, wie auch etwa der Erzbischof von Wien, Christoph Cardinal Schönborn, für den Orden der Predigerbrüder (Dominikaner) zum Priester geweiht wurde.

Zudem existiert die Priestergesellschaft vom Hl. Kreuz nicht primär um eine Opus-Dei-Mitgliedschaft zu verheimlichen, sondern um es Diözesanpriestern zu ermöglichen, ihr priesterliches Leben in Verbindung mit der Spiritualität und dem Leben der Personalprälatur zu gestalten. Etwa genauso wäre es, wenn du behaupten würdest, dass es nebem dem Institut der Schönstatt-Patres dem Verband der Diözesanpriester gebe, um zu verheimlichen, wer der Apostolischen Bewegung von Schönstatt nahestehe. Nein, er dient der Verwirklichung des Charismas der Schönstätter. Ebenso verhält es sich auch mit der Priestergesellschaft vom Hl. Kreuz, eine Umkardinierung (in diesem Fall in die Personalprälatur) ist wahnsinnig schwierig und oft auch nicht gewollt, weil bspw. der Priester gerne weiter in der Pfarrstelle wirken möchte.

 

 

ja das widerspricht meinen Aussagen doch nicht. Wenn ein Laie aus dem Opus Dei zum Priester geweiht, dann und nur dann bleibt er im OD und kann auch Priester sein. Wenn doch nur die Opus Dei - Sekte so harmlos wie Schnönstatt wöre.

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ja das widerspricht meinen Aussagen doch nicht. Wenn ein Laie aus dem Opus Dei zum Priester geweiht, dann und nur dann bleibt er im OD und kann auch Priester sein. Wenn doch nur die Opus Dei - Sekte so harmlos wie Schnönstatt wöre.

Du schriebst:

Natürlich ist Woelki nicht im Opus Dei, das ist nämlich eine Laienorganisation.

Das klang so, als ob es im OD keine inkardinierten Priester gäbe. Wieso das Opus Dei nicht harmlos sein soll, kann ich im Übrigen nicht nachvollziehen, aber das dürfte dich ja kaum wundern, und gehört vor allem hier nicht her.

bearbeitet von Felician
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Ein Kommentar aus Köln

 

Der ist von Joachim Frank. Der steht seit vielen Jahren klar auf Kurs von WsK. Dass dem die ganze Entwicklung der katholischen Kirche nicht gefällt, ist selbstverständlich.

 

Ich glaube aber nicht, dass er von Woelki mehr weiß als Du oder ich. Die Weihbischöfe treten ja alle öffentlich nicht besonders in Erscheinung und können sich ja auch gar nicht inhaltlich positionieren, ohne die Autorität ihres Bischofs zu untergraben.

 

Ich glaube, Weihbischof ist so ziemlich das undankbarste Amt, das man in der Kirche haben kann. Jeder Dorfpfarrer hat mehr Eigenverantwortung und Gesatltungsmöglichkeiten.

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Ein Kommentar aus Köln

 

Der ist von Joachim Frank. Der steht seit vielen Jahren klar auf Kurs von WsK. Dass dem die ganze Entwicklung der katholischen Kirche nicht gefällt, ist selbstverständlich.

 

Ich glaube aber nicht, dass er von Woelki mehr weiß als Du oder ich. Die Weihbischöfe treten ja alle öffentlich nicht besonders in Erscheinung und können sich ja auch gar nicht inhaltlich positionieren, ohne die Autorität ihres Bischofs zu untergraben.

 

Ich glaube, Weihbischof ist so ziemlich das undankbarste Amt, das man in der Kirche haben kann. Jeder Dorfpfarrer hat mehr Eigenverantwortung und Gesatltungsmöglichkeiten.

Dass Meisner großen Einfluss im Vatikan hat, dürfte nicht zu bestreiten sein. Dagegen bestreite ich sehr wohl, dass ehemalige Weihbischöfe in Köln durchwegs erzkonservativ sein müssen - weder Hofmann noch Trelle sind bisher in diese Richtung aufgefallen.

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Ich glaube aber nicht, dass er von Woelki mehr weiß als Du oder ich.

Versuche einfach den Artikel zu verstehen, dann lernst du, was er weiß und warum:

 

Kommentar Joachim Frank:

 

Eigentlich wären in der Hauptstadt besondere intellektuelle und kommunikative Fähigkeiten im Umgang mit dem Staat, aber auch einer weithin entchristlichten Gesellschaft gefordert.

 

Stattdessen kommt ein Bischof, der in seinen seltenen öffentlichen Wortmeldungen vor allem dogmatische Enge und ein – höflich formuliert – begrenztes Verständnis für Pluralität bewiesen hat.

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Dass Meisner großen Einfluss im Vatikan hat, dürfte nicht zu bestreiten sein. Dagegen bestreite ich sehr wohl, dass ehemalige Weihbischöfe in Köln durchwegs erzkonservativ sein müssen - weder Hofmann noch Trelle sind bisher in diese Richtung aufgefallen.

Das hat auch niemand behauptet. Der Kommentator am Wenigsten.

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Die Weihbischöfe treten ja alle öffentlich nicht besonders in Erscheinung und können sich ja auch gar nicht inhaltlich positionieren, ohne die Autorität ihres Bischofs zu untergraben.
Unser Weihbischof taucht regelmäßig im Hochgebet auf und scheint durchaus als Repräsentant von Meisner verstanden zu werden. Ich bin mir nicht sicher, ob immer allen klar ist, daß er lediglich sakramentaler Handlungsreisender ist.

 

Als Auge und Ohr des Ordinariates traue ich ihnen allerdings nicht wirklich weit...

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Die Weihbischöfe treten ja alle öffentlich nicht besonders in Erscheinung und können sich ja auch gar nicht inhaltlich positionieren, ohne die Autorität ihres Bischofs zu untergraben.
Unser Weihbischof taucht regelmäßig im Hochgebet auf und scheint durchaus als Repräsentant von Meisner verstanden zu werden. Ich bin mir nicht sicher, ob immer allen klar ist, daß er lediglich sakramentaler Handlungsreisender ist.

 

Als Auge und Ohr des Ordinariates traue ich ihnen allerdings nicht wirklich weit...

 

Na ja Flo,

 

das sind die Weihbischöfe nach dem derzeit gültigen CIC nun auch nicht (mehr).

 

Sie sind Bischofsvikare und damit, zumindest von der Idee her vom Diözesanbischof mit besonderen Aufgaben betraut.

 

Du hast baer recht, dass sie im Hochgebet eigentlich nx zu suchen haben, aber mancher Priester macht das eben so und dadurch wird die Messe wohl nicht ungültig.

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Die Weihbischöfe treten ja alle öffentlich nicht besonders in Erscheinung und können sich ja auch gar nicht inhaltlich positionieren, ohne die Autorität ihres Bischofs zu untergraben.
Unser Weihbischof taucht regelmäßig im Hochgebet auf und scheint durchaus als Repräsentant von Meisner verstanden zu werden. Ich bin mir nicht sicher, ob immer allen klar ist, daß er lediglich sakramentaler Handlungsreisender ist.

 

Als Auge und Ohr des Ordinariates traue ich ihnen allerdings nicht wirklich weit...

 

Na ja Flo,

 

das sind die Weihbischöfe nach dem derzeit gültigen CIC nun auch nicht (mehr).

 

Sie sind Bischofsvikare und damit, zumindest von der Idee her vom Diözesanbischof mit besonderen Aufgaben betraut.

 

Du hast baer recht, dass sie im Hochgebet eigentlich nx zu suchen haben, aber mancher Priester macht das eben so und dadurch wird die Messe wohl nicht ungültig.

manchmal wird da auch noch für den Altbischof und einen Altweihbischof gebetet, auch dadurch ist wohl die Messe nicht ungültig.

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Franciscus non papa

aha, wie man hier nachlesen kann, der zukünftige herr erzbischof wird also ein bischof des hl. restes sein. tolle aussichten für das erzbistum berlin.

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Wenn erstmal Kardinal Turkson auf der Kathedra sitzt, haben wir danach in 60 Jahren Papst Petrus II und wenn den die Vorsehung holt, ist eh einiges erledigt (gut - so Gott will bin ich dann 94 und habe hoffentlich Urenkel, aber für die soll es sich doch noch lohnen).

*aufMaleachiunddieselbsterfüllendeprophezeihunghoff*

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aha, wie man hier nachlesen kann, der zukünftige herr erzbischof wird also ein bischof des hl. restes sein. tolle aussichten für das erzbistum berlin.

Aus dem "Entscheidungschristentum" allein würde ich das nicht herauslesen.

Das ist einmal prinzipiell der Aktualitätssprech der Bischöfe und meint (bei anderen) nur den Unterschied zur mehr oder weniger selbstverständlichen Volkskirche, zu der "man" eben einfach gehört.

Ob die Betonung bei dem künftigen Herrn Erzbischof anderswo liegt, kann ich nicht beurteilen. (Ich gestehe: bis vor ein paar Tagen wusste ich nichts von seiner Existenz. :blush:

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Franciscus non papa

smile, der herr war schon öfter im gespräch, es ist halt die zeit der rotzbuben, man kann das hier an größenwahnsinnigen PAK schon gut beobachten.

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aha, wie man hier nachlesen kann, der zukünftige herr erzbischof wird also ein bischof des hl. restes sein. tolle aussichten für das erzbistum berlin.

Aus dem "Entscheidungschristentum" allein würde ich das nicht herauslesen.

Das ist einmal prinzipiell der Aktualitätssprech der Bischöfe und meint (bei anderen) nur den Unterschied zur mehr oder weniger selbstverständlichen Volkskirche, zu der "man" eben einfach gehört.

Ob die Betonung bei dem künftigen Herrn Erzbischof anderswo liegt, kann ich nicht beurteilen. (Ich gestehe: bis vor ein paar Tagen wusste ich nichts von seiner Existenz. :blush:

Sehe ich auch so. Die Zeit, in der man in einem katholischen Milieu aufwächst, ist vorbei (bzw. hat, was Berlin betrifft, nie bestanden). Insofern sehe ich in Woelkis Aussagen nichts weiter als eine Tatsachenfeststellung.

Die Frage ist, wie er als Bischof damit umgeht bzw. ob er Menschen dazu bringen kann, sich für den Glauben zu entscheiden.

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Mir ist aufgefallen, dass bereits wenige Minuten nach der Bekanntgabe die ersten negativen Reaktionen hier zu lesen waren: "Armes Berlin....Wer bei Opus Dei studiert, war wohl zu dumm für die Gregoriana....."

Gebt ihm doch bitte wenigstens eine C h a n c e, sich zu bewähren!

Ausserdem: Ihr glaubt doch (hoffentlich) alle an den Heiligen Geist: Hat nicht ER tatsächlich letztlich bei dieser Entscheidung mitgewirkt?

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wie bei Groer, Krenn, Mixa....

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OneAndOnlySon
Ausserdem: Ihr glaubt doch (hoffentlich) alle an den Heiligen Geist: Hat nicht ER tatsächlich letztlich bei dieser Entscheidung mitgewirkt?

Hey, keine Beleidigungen gegen den Heiligen Geist. Das ist immerhin eine Todsünde!

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Gast
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