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Dogmatik für jedermann?


Touch-me-Flo

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Da ich mich im Hauptstudium in der dogamtischen Disziplin ein wenig vertiefen möchte und dort auch meine Diplomarbeit verfassen möchte, hätte ich die Frage, wer kennt gute Einführungen in die Dogmatik?

 

Ich hab bisher nur das Buch "Katholische Dogmatik" von Gerhard Ludwig Müller. Gibt es andere kompakte Einführungen?

 

 

Hätte jemand Lust sich ein wenig mit in der Dogmatik zu vertiefen und sich darüber ein wenig auszutauschen?

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

Schneider, Handbuch der Dogmatik, 2 Bände, Patmos-Verlag

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

bearbeitet von Edith1
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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

Tja, Du hast den Autor im Kopf, ich die Bücher im Regal. ;)

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

Tja, Du hast den Autor im Kopf, ich die Bücher im Regal. ;)

 

Ui du hast katholische Dogmatik im Regal? *erstauntbin*

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

Wie lang studierst Du jetzt? Da sollte Schneider Dir doch schon mal über den Weg gelaufen sein....... (Ich beliebe zu scherzen)

 

Wenn Du mal einen richtig großen Entwurf im Sinne einer Gesamtdogmatik lesen willst, musst Du bei den Evangelischen schauen. Seit dem Tod von Rahner und Balthasar kommen bei uns irgendwie keine großen Synthesen mehr. Es gibt wohl gut Monographien zu einzelnen Traktaten, aber ein großer, eigenständiger Entwurf ist mir im Moment nicht bewusst. Bei den Evangelischen hingegen, wenn man nur an Pannenberg, Ebeling, Härle etc. denkt, kommt man schon ganz ins Schwärmen, was da für Horizonte im Spiel sind. Wundervolle Bücher..... :rolleyes:

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

Tja, Du hast den Autor im Kopf, ich die Bücher im Regal. ;)

 

Ui du hast katholische Dogmatik im Regal? *erstauntbin*

Ich habe erheblich mehr an theologischer Literatur im Regal, als Du Dir je träumen ließest.

Allerdings nützt es in Deinem Regal nix, in Deinen Kopf muss es rein.

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

Wie lang studierst Du jetzt? Da sollte Schneider Dir doch schon mal über den Weg gelaufen sein....... (Ich beliebe zu scherzen)

 

Wenn Du mal einen richtig großen Entwurf im Sinne einer Gesamtdogmatik lesen willst, musst Du bei den Evangelischen schauen. Seit dem Tod von Rahner und Balthasar kommen bei uns irgendwie keine großen Synthesen mehr. Es gibt wohl gut Monographien zu einzelnen Traktaten, aber ein großer, eigenständiger Entwurf ist mir im Moment nicht bewusst. Bei den Evangelischen hingegen, wenn man nur an Pannenberg, Ebeling, Härle etc. denkt, kommt man schon ganz ins Schwärmen, was da für Horizonte im Spiel sind. Wundervolle Bücher..... :rolleyes:

 

Natürlich ist er mir schon begegnet, aber nur als "Dogmatik Handbuch". Wenn ich auch zugeben muss noch nicht viel damit gearbeitet zu haben.

 

Ohja das bräuchte es dringend mal wieder einen großen Entwurf katholischer Dogmatik, Rahner und Balthasar sind doch schon in die Jahre gekommen.

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

Tja, Du hast den Autor im Kopf, ich die Bücher im Regal. ;)

 

Ui du hast katholische Dogmatik im Regal? *erstauntbin*

Ich habe erheblich mehr an theologischer Literatur im Regal, als Du Dir je träumen ließest.

Allerdings nützt es in Deinem Regal nix, in Deinen Kopf muss es rein.

 

Find ich gut. Sonst haben ja viele oft nur spirituelle Litaratur von Anselm Grün im Regal, ohne diese abzuwerten, aber theologische Literatur ist dann doch etwas wissenschaftlicher.

 

Weil es in den Kopf soll, hab ich diesen Thread gestartet. ;-)

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Dogmatiker sein, halte ich übrigens für eine sehr hohe Kunst, weil man eigentlich alle anderen theologischen Fächer, besonders Exegese und Fundamentaltheologie, immer mit im Blick haben muss und dazu noch ein sehr solides philosophisches Fundament benötigt. Um da gut zu sein, bedarf es richtig gründlichen Arbeitens. Deshalb kann ich nur sagen: Viel Glück mit dieser Entscheidung und mach es Dir ja nicht zu einfach, d.h. lies, bis der Arzt kommt.

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Dogmatiker sein, halte ich übrigens für eine sehr hohe Kunst, weil man eigentlich alle anderen theologischen Fächer, besonders Exegese und Fundamentaltheologie, immer mit im Blick haben muss und dazu noch ein sehr solides philosophisches Fundament benötigt. Um da gut zu sein, bedarf es richtig gründlichen Arbeitens. Deshalb kann ich nur sagen: Viel Glück mit dieser Entscheidung und mach es Dir ja nicht zu einfach, d.h. lies, bis der Arzt kommt.

 

Ich weiß, dass ich mir da etwas Anspruchvolles rausgesucht habe....und ich gerade in Philosophie noch einiges zum Nachholen hab....

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

Tja, Du hast den Autor im Kopf, ich die Bücher im Regal. ;)

 

Ui du hast katholische Dogmatik im Regal? *erstauntbin*

Ich habe erheblich mehr an theologischer Literatur im Regal, als Du Dir je träumen ließest.

Allerdings nützt es in Deinem Regal nix, in Deinen Kopf muss es rein.

Für Liebhaber gibt es das RGG im Moment übrigens für 99€. Ich konnte schon nicht mehr widerstehen, obwohl ich keinen Platz mehr habe ;-)

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Die von Schneider ist ganz gut. Mir bringt es aber meist mehr, zu den jeweiligen Traktaten eine Monographie zu lesen.

 

Wie heißt der Titel von Schneider?

 

Ja um dann vertieft in die einzelnen Traktate einzusteigen braucht man die Monographien.^^

http://www.amazon.de/Handbuch-Dogmatik-Bde-Sch%C3%B6pfungslehre-Sakramentenlehre/dp/3491690242

 

Ah ok danke. Irgendwie hatte ich zu dem einen anderen Autor im Kopf....

Tja, Du hast den Autor im Kopf, ich die Bücher im Regal. ;)

 

Ui du hast katholische Dogmatik im Regal? *erstauntbin*

Ich habe erheblich mehr an theologischer Literatur im Regal, als Du Dir je träumen ließest.

Allerdings nützt es in Deinem Regal nix, in Deinen Kopf muss es rein.

Für Liebhaber gibt es das RGG im Moment übrigens für 99€. Ich konnte schon nicht mehr widerstehen, obwohl ich keinen Platz mehr habe ;-)

 

 

Doppel-wo! Wo gibt's das? und wo stelle ich es hin?

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Kurze Frage zu zwei Begrifflichkeiten...

 

auditus fidei = gehörter Glaube ?

 

intellectus fidei = verstandener (mit dem Verstand erfasster) Glaube?

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Für Liebhaber gibt es das RGG im Moment übrigens für 99€. Ich konnte schon nicht mehr widerstehen, obwohl ich keinen Platz mehr habe ;-)

 

 

Doppel-wo! Wo gibt's das? und wo stelle ich es hin?

Ich kann leider nur ersteres beantworten: http://www.utb-shop.de/details.php?catp=2000_2520&p_id=97873 .

bestellt! :daumenhoch: die zweite Frage ist noch offen. :blush:

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Kurze Frage zu zwei Begrifflichkeiten...

 

auditus fidei = gehörter Glaube ?

 

intellectus fidei = verstandener (mit dem Verstand erfasster) Glaube?

"Die Fundamentaltheologie ist Auslegung der Vernunft des Glaubens ("intellectus fidei") durch grundlegendes Vernehmen des Wortes Gottes ("auditus fidei")..."

(die HP der Uni Innsbruck, insbesondere deren theologischer Leseraum sind sehr empfehlenswert ;)

http://www.uibk.ac.at/theol/

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Kurze Frage zu zwei Begrifflichkeiten...

 

auditus fidei = gehörter Glaube ?

 

intellectus fidei = verstandener (mit dem Verstand erfasster) Glaube?

"Die Fundamentaltheologie ist Auslegung der Vernunft des Glaubens ("intellectus fidei") durch grundlegendes Vernehmen des Wortes Gottes ("auditus fidei")..."

(die HP der Uni Innsbruck, insbesondere deren theologischer Leseraum sind sehr empfehlenswert ;)

http://www.uibk.ac.at/theol/

 

Ist das ein Zitat aus einem Buch?

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Ich zietier mal aus dem Müller...

 

Der Glaube kommt vom Hören des Wortes Christi (fides ex auditu) und vollzieht sich als persönliche Zustimmung (assensus fidei, affectus amoris) zum Anspruch des Wortes Gottes (vgl. Röm 10,17). Aber als menschlicher Akt impliziert dieses Hören auch ein verstehendes Aufnehmen der gehörten Wortes Gottes in der Vermittlung menschlicher Sprache mit ihrer logisch-hermeneutischen Struktur und den Prinzipien der Begriffs - und Urteilsbildung. Auditus fidei und intellectus fidei lassen sich zwar unterscheiden, nicht aber trennen, weil der Glaube immer auch ein "Verstehen und Erkennen der Liebe Gottes zu uns in seinem Sohn" (vgl. Gal 1,11; Eph 3,19; 4,13) in sich enthält.

 

Wie könnte man die beiden Begriffe auditus fidei (1) und intellectus fidei (2) auseinanderdifferenzieren?

 

Ist (1) das Hören und Aufnehmen des Wortes Gottes durch die persönliche Zustimmung und (2) das verstehende Aufnehmen, was im Hören des Wortes impliziert ist?

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Hätte jemand Lust sich ein wenig mit in der Dogmatik zu vertiefen und sich darüber ein wenig auszutauschen?

Ja, prinzipiell schon. Wie stellst Du dir einen Austausch für "jedermann" vor? Ich befürchte, dass ein Anschluss hieran nur bedingt realisierbar ist, oder? Dein Hauptstudium wird wohl wo anders ansetzen und weit tiefer gehen, als mein Theologie im Fernkurs...

 

Aber vielleicht reicht es ja um ein paar nicht all zu doofe Rückfragen zu stellen. ;)

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Wie wir das machen, weiß ich auch noch nicht genau. Aber das kriegen wir schon hin, dass die Tiefe stimmt. ;-)

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Ich will mal einen kleinen Einstieg wagen in die Dogmatik.

 

Bei Karl Barth fand ich folgende Defintion von "Dogmatik"

 

Dogmatik ist als theologische Disziplin die wissenschaftliche Selbstprüfung der christlichen Kirche hinsichtlich des Inhalts der ihr eigentümlichen Rede von Gott.

 

Die Rede von Gott wird hier angesprochen. Themen zum Austausch, Zusammentragen von Information und Diskussion könnten folgende sein:

 

  1. Theologie
  2. Offenbarung

 

Was versteht man unter diesen Begriffen? Was beinhalten diese Begriffe? Wie hängen sie vielleicht zusammen?

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Kurze Frage zu zwei Begrifflichkeiten...

 

auditus fidei = gehörter Glaube ?

 

intellectus fidei = verstandener (mit dem Verstand erfasster) Glaube?

"Die Fundamentaltheologie ist Auslegung der Vernunft des Glaubens ("intellectus fidei") durch grundlegendes Vernehmen des Wortes Gottes ("auditus fidei")..."

(die HP der Uni Innsbruck, insbesondere deren theologischer Leseraum sind sehr empfehlenswert ;)

http://www.uibk.ac.at/theol/

 

Ist das ein Zitat aus einem Buch?

Nein, nur von der HP der Fakultät. Von den Institutsprofilen.

http://www.uibk.ac.at/systheol/profil/#h3

Autor nicht angegeben.

( Flochen, vertrau mir. So etwas mache ich nicht. Ich habe Zitieren gelernt. ;)

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