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Kath. Kirche vs. Realität


Melancholy

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OneAndOnlySon
Im Prinzip möchte ich TMF hier sogar zustimmen: Karteileichen bringen der Kirche wenig.

Eigentlich bringen sie nur eins: Geld. Es sind Kirchensteuerzahler.

Und damit wird diese Aussage aus dem Munde eines dann durch Kirchensteuermittel bezahlten zukünftigen Seelsorgers doch etwas komisch. Ein erheblicher Teil seines zukünftigen Gehaltes wird von den Karteileichen getragen werden.

Ich persönlich sehe die Zahl der Karteileichen als überhaupt nicht so hoch an. Wenn ich in meine ehemalige Pfarrei schaue, dann kommen dort einige Hundert Menschen in die Weihnachtsgottesdienste zu Ostern und zu Fronleichnam, über tausend zum Gemeindefest, 100 Kinder und Jugendliche nehmen an den verschiedenen Freizeiten teil und so weiter. Natürlich geht nicht jeder zu jedem Gottesdienst aber wenn jemand regelmäßg mindestens einmal pro Jahr in Erscheinung tritt, ist das kaum eine Karteileiche.

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Eine Kirche mit Karteileichen ist wenig hilfreich....

Im Prinzip möchte ich TMF hier sogar zustimmen: Karteileichen bringen der Kirche wenig.

Eigentlich bringen sie nur eins: Geld. Es sind Kirchensteuerzahler.

Und damit wird diese Aussage aus dem Munde eines dann durch Kirchensteuermittel bezahlten zukünftigen Seelsorgers doch etwas komisch. Ein erheblicher Teil seines zukünftigen Gehaltes wird von den Karteileichen getragen werden.

 

Nun, ich denke, dass TmF sehr gerne auf einen Teil seines Gehaltes opfern würde, wenn die Kirche sich dadurch in die von ihm gewünschte Richtung bewegen würde. Er hätte sie lieber klein, aber fein. Mit villeicht wenigen, aber desto treueren Kirchenmitgliedern. Die aufrechten, die wahren Gläubigen. Die so sind wie er.

Was mich betrifft, wünsch ich ihm viel Erfolg bei seinen Bemühungen. Das von ihm gewollte Ergebnis käme meinen Vorstellungen auch sehr zupass.

Deshalb, lieber TmF, mach weiter in deinem unermüdlichen Kampf gegen Lauheit und Pseudochristentum. Sei tapfer. :daumenhoch:

 

den tapferen Jungpriester? vehement unterstützend.............tribald

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Franciscus non papa

dezent anmerk: er ist noch kein jungpriester, noch nicht mal diakon. und jpII ist selig und nicht heilig, aber das hatte er auch nicht richtig kapiert.

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Vor allem finde ich es eine unsägliche Frechheit, an der Teilnahme an welchem Gottesdienst auch immer festmachen zu wollen, wer eine "Karteileiche" ist.

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Aber uns "Alte" kann man ja sowieso vergessen.

Unseren Traum von einer Kirche von Menschen für die Menschen werden wir halt mit ins Grab nehmen (müssen).

Nö, die "Alten" haben durchaus noch eine Funktion: bei TMF sind sie dazu da, um sie geringzuschätzen und sie als senil zu beleidigen, wenn sie ihm nicht beipflichten. Als angehende Priester anhimmelnde, zahnlose Gestalten im Rollstuhl, die eh nichts mehr mitkriegen, sind sie aber eine willkommene Kulisse.

 

Ich habe zwar nie Deinen Traum von Kirche geträumt, es gibt aber viele Menschen, die ihn mir mitgeteilt haben. Weder ich noch sie werden diesen Traum mit ins Grab nehmen, denn diejenigen, von denen ich weiss, dass sie ihn geträumt haben, die haben ihn inzwischen verloren ... Da gibt es nichts mehr, was sie mit ins Grab nehmen könnten, und das ist, wie ich meine, wahrscheinlich sogar gut so.

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Wahrscheinlich zählst du mich zu "der Jugend, die z.B. hier in mykath die Backen aufbläst" dazu. Da möchte ich sagen, dass ich versuche kein Mensch (mehr) zu sein, die pastoralen Aspekte aus den Augen verliert, das habe ich im Höllenthread vor einigen Minuten hoffenlich auch gezeigt. Kirche hat zwar aus meiner Sicht nicht den alleinigen Sinn, für den Menschen da zu sein, mir schweben keine "Rotarier für Fromme" vor, aber es ist essentieller Teil ihres Auftrags, Gott und den Menschen zu dienen.

Oft geht es mir so, dass ich an meiner Kirche verzweifeln möchte, aber wenn ich mir die Kirchengeschichte ansehe: Die Kirche verbessert sich kontinuierlich, auch wenn es dann in anderen Gebieten wieder Rückschläge geben mag.

 

(Die Lebensform des zölibatären Diözesanpriesters (für Ordensleute ist das natürlich nicht diskutabel), kann, wie ich finde, auch diskutiert werden (manchmal stellt sich die Frage, ob Form und Zeitpunkt gerade passen), aber ihre Aufhebung hat auch bedeutende Nachteile, denn dann hat ein Priester Familie. Und wie du vielleicht weißt, haben viele protestantische Pfarrerskinder es nicht unbedingt leicht gehabt und zuweilen auch heute noch nicht leicht. Allgemein haben es Kinder von Prominenten nicht leicht, in einer Pfarrgemeinde gibt es aber zuweilen Menschen, die schlimmer sind, als die Regenbogenpresse zusammen. Ist das dann gut?)

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Eine derartige Frechheit hat sich nicht einmal meine Klosterschule getraut. :angry:

Was ist das nächste? Maria Theresias Beichtzettel?

Du meinst, die Lutherischen sind schon seit Jahrzehnten rigider als die RKK? Du ruinierst mein Weltbild! :lol:

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Ebenso ist es bei der Kommunion, ich hätte Gewissensbisse ein Kind zur Erstkommunion zuzulassen, welches im Zeitraum von einem halben Jahr nur 3 mal in einem Gottesdienst war und man bei der Dankandacht am Abend der Kommunion schon nicht mehr auftaucht.

 

Wenn's am Abend zur Dankandacht nicht mehr auftaucht, brauchst Du es nicht mehr zuzulassen. :D

 

Aber im Ernst: wie vermittelst Du es einem Kind, dass Dein Gewissen es Dir nicht erlaubt, es zur Erstkommunion "zuzulassen"? Wie kommst Du überhaupt darauf, dass er binnen eines halben Jahres nur dreimal in einem Gottesdienst gewesen ist? Stellst Du 6 Monate lang irgendwelche Wächter an, die Strichlisten führen? Stempelst Du bei den Gottesdiensten den Anwesenden eine Teilnahmekarte ab und kontrollierst die dann? Woher willst Du wissen, dass das Kind nicht am Wochenende bei den Großeltern zu Besuch und dort beim Gottesdienst war?

 

Und wie läuft das schließlich? "Hör mal, Günter, die von mir bestellte Aufpasserin hat mir gemeldet, dass Du nur dreimal in der Messe gewesen bist, Du hast damit die von mir geforderte Leistung nicht erfüllt, ich schließe Dich von der Teilnahme an der Erstkommunion aus?"

 

Ich garantiere Dir, dass Du damit eine Karteileiche produzierst! Oder Dein vorgesetzter Pfarrer am Jahresende heult, weil Vater und Mutter sich nebst drei Kindern aus Verärgerung über Dich vom Acker gemacht haben und aus der Kirche ausgetreten sind. Aber das ist es ja, was Du anscheinend willst: die von Dir sogenannten Karteileichen vollends vergraulen und mit dem kläglichen Rest von Schäflein, die Du nicht in die Zerstreuung getrieben hast, einen schönen Lenz machen? Na bravo!

Es ist in vielen Pfarreien Standard, auf irgendeine Art und Weise (Kärtchen, Heftchen, etc.) Bescheinigungen über den Messbesuch zu fordern, das sind dann zwar nur 10 Gottesdienste in etwa 9 Monaten, aber immerhin etwas. Und AFAIK läuft das meist ganz gut.

Eine derartige Frechheit hat sich nicht einmal meine Klosterschule getraut. :angry:

Was ist das nächste? Maria Theresias Beichtzettel?

In den Pfarreien, bei denen ich das kenne, wird entweder ein Unterschriftenbogen geführt, oder Zettelchen ausgeteilt. Wenn jemand woanders im GoDi war, kann der sich das natürlich auch bescheinigen lassen. Ein besonders ausgeprägtes Beispiel findet sich hier.

Bei deiner Klosterschule sind die Schüler wahrscheinlich zur Messe gegangen, oder?

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Da gibt es nichts mehr, was sie mit ins Grab nehmen könnten, und das ist, wie ich meine, wahrscheinlich sogar gut so.

Wieso findest du das gut?

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Woher soll ich das wissen, wer wann in der Messe war oder nicht?

bearbeitet von Edith1
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Eine derartige Frechheit hat sich nicht einmal meine Klosterschule getraut. :angry:

Was ist das nächste? Maria Theresias Beichtzettel?

Du meinst, die Lutherischen sind schon seit Jahrzehnten rigider als die RKK? Du ruinierst mein Weltbild! :lol:

Das waren sie immer schon.

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Und wie du vielleicht weißt, haben viele protestantische Pfarrerskinder es nicht unbedingt leicht gehabt und zuweilen auch heute noch nicht leicht. Allgemein haben es Kinder von Prominenten nicht leicht, in einer Pfarrgemeinde gibt es aber zuweilen Menschen, die schlimmer sind, als die Regenbogenpresse zusammen. Ist das dann gut?)

 

Das hing und hängt vom Elternhaus der Pfarrerskinder ab, und da haben sich in den letzten Jahrzehnten doch erfreuliche Veränderungen vollzogen. So wie viele Ehefrauen von evangelischen Pfarrern sich nicht mehr bereit finden, die ihnen einst zugewiesene Rollle zu übernehmen, so unterliegen auch Pfarrers Kinder nicht mehr dem Druck, vorbildlich sein zu müssen und sich nicht das Missfallen irgendwelcher Frömmler in der Gemeinde einhandeln zu dürfen. Wenn die Eltern es nicht wollen, kommt Druck der aus der Gemeinde heraus ausgeübt wird, bei den Kindern jedenfalls nicht an.

bearbeitet von Julius
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Eine derartige Frechheit hat sich nicht einmal meine Klosterschule getraut. :angry:

Was ist das nächste? Maria Theresias Beichtzettel?

Du meinst, die Lutherischen sind schon seit Jahrzehnten rigider als die RKK? Du ruinierst mein Weltbild! :lol:

Das waren sie immer schon.

 

*unterschreib* :daumenhoch:

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Eine derartige Frechheit hat sich nicht einmal meine Klosterschule getraut. :angry:

Was ist das nächste? Maria Theresias Beichtzettel?

Du meinst, die Lutherischen sind schon seit Jahrzehnten rigider als die RKK? Du ruinierst mein Weltbild! :lol:

Das waren sie immer schon.

Ich will nicht sagen, daß du unrecht hast, auch wenn wir das damals anders empfunden haben. Im Vergleich mit unseren katholischen Altersgenossen fühlten wir uns freier, weniger eingeschränkt. Verlassen hab ich sie trotzdem. ;)

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Da gibt es nichts mehr, was sie mit ins Grab nehmen könnten, und das ist, wie ich meine, wahrscheinlich sogar gut so.

Wieso findest du das gut?

 

Weil diese Menschen nicht mehr bis ans Grab an ihren unerfüllten Träumen leiden. Man hat nur dieses eine Leben (und komm mir jetzt ja nicht mit Deinem Wissensüberschuss von Religionen, die an Reinkarnation oder wasweissich glauben).

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Wenn jemand woanders im GoDi war, kann der sich das natürlich auch bescheinigen lassen. Ein besonders ausgeprägtes Beispiel findet sich hier.

 

Ungeeignet. Angenommen Kind geht des öftern mit Oma und Opa zu der von ihnen präferierten Wallfahrtskirche. Sollen die da hinterher anstehen? So ne Zettelwirtschaft ist da doch nciht vorgesehen. Und dieses Stickerdingsda mag ja pädagogisch ganz nett für Kinder sein, die sowieso jeden Sonntag in die Kirche in der eigenen Gemeinde gehen, aber ich kann mir keine Gemeinde vorstellen, die dieses Stickerzeug für Gelegenheitsbesucher vorrätig hält. Und ausserdem ist es mir völlig wurscht, ob die Strichlisten führen oder Stempel oder Sticker verteilen wollen: Ich lehne eine solche Kontrollpraxis grundsätzlich ab. und würde es meinem Kind schon beibiegen, dass es in Gemeinden, die sowas praktizieren, auf jeden Fall nicht zur Erstkommunion gehen wird.

bearbeitet von Julius
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...Weder ich noch sie werden diesen Traum mit ins Grab nehmen, denn diejenigen, von denen ich weiss, dass sie ihn geträumt haben, die haben ihn inzwischen verloren ... Da gibt es nichts mehr, was sie mit ins Grab nehmen könnten, und das ist, wie ich meine, wahrscheinlich sogar gut so.

Völlig richtig.

Traurig find ich aber, dass sich seit meinem amtlich dokumentierten Aufschlag aus der Traumwelt des Evangeliums auf den harten Kirchenboden tagtäglich aufs Neue bestätigt, dass von diesem Traum wirklich rein gar nichts übrigbleiben wird - weder für den Rest an Jahren noch für die Urne.

Aber die Generation "we are the champi(gn)ons" wird - wie jede Generation zuvor und danach - eine viiiiiiiiiiiel bessere Welt (und viiiiiiiiiiiiel katholischere Kirche) endlich realisieren :a050:

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Und wie du vielleicht weißt, haben viele protestantische Pfarrerskinder es nicht unbedingt leicht gehabt und zuweilen auch heute noch nicht leicht. Allgemein haben es Kinder von Prominenten nicht leicht, in einer Pfarrgemeinde gibt es aber zuweilen Menschen, die schlimmer sind, als die Regenbogenpresse zusammen. Ist das dann gut?)

 

Das hing und hängt vom Elternhaus der Pfarrerskinder ab, und da haben sich in den letzten Jahrzehnten doch erfreuliche Veränderungen vollzogen. So wie viele Ehefrauen von evangelischen Pfarrern sich nicht mehr bereit finden, die ihnen einst zugewiesene Rollle zu übernehmen, so unterliegen auch Pfarrers Kinder nicht mehr dem Druck, vorbildlich sein zu müssen und sich nicht das Missfallen irgendwelcher Frömmler in der Gemeinde einhandeln zu dürfen. Wenn die Eltern es nicht wollen, kommt Druck der aus der Gemeinde heraus ausgeübt wird, bei den Kindern jedenfalls nicht an.

Das freut mich. Ich habe aber von einem Bekannten, Sohn eines hauptberuflichen Diakons, erfahren, dass das nicht unbedingt leicht ist, wobei es da gar nicht an den Eltern liegt.

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Und wie du vielleicht weißt, haben viele protestantische Pfarrerskinder es nicht unbedingt leicht gehabt und zuweilen auch heute noch nicht leicht. Allgemein haben es Kinder von Prominenten nicht leicht, in einer Pfarrgemeinde gibt es aber zuweilen Menschen, die schlimmer sind, als die Regenbogenpresse zusammen. Ist das dann gut?)

 

Das hing und hängt vom Elternhaus der Pfarrerskinder ab, und da haben sich in den letzten Jahrzehnten doch erfreuliche Veränderungen vollzogen. So wie viele Ehefrauen von evangelischen Pfarrern sich nicht mehr bereit finden, die ihnen einst zugewiesene Rollle zu übernehmen, so unterliegen auch Pfarrers Kinder nicht mehr dem Druck, vorbildlich sein zu müssen und sich nicht das Missfallen irgendwelcher Frömmler in der Gemeinde einhandeln zu dürfen. Wenn die Eltern es nicht wollen, kommt Druck der aus der Gemeinde heraus ausgeübt wird, bei den Kindern jedenfalls nicht an.

Das freut mich. Ich habe aber von einem Bekannten, Sohn eines hauptberuflichen Diakons, erfahren, dass das nicht unbedingt leicht ist, wobei es da gar nicht an den Eltern liegt.

 

An was sonst?

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Und wie du vielleicht weißt, haben viele protestantische Pfarrerskinder es nicht unbedingt leicht gehabt und zuweilen auch heute noch nicht leicht. Allgemein haben es Kinder von Prominenten nicht leicht, in einer Pfarrgemeinde gibt es aber zuweilen Menschen, die schlimmer sind, als die Regenbogenpresse zusammen. Ist das dann gut?)

 

Das hing und hängt vom Elternhaus der Pfarrerskinder ab, und da haben sich in den letzten Jahrzehnten doch erfreuliche Veränderungen vollzogen. So wie viele Ehefrauen von evangelischen Pfarrern sich nicht mehr bereit finden, die ihnen einst zugewiesene Rollle zu übernehmen, so unterliegen auch Pfarrers Kinder nicht mehr dem Druck, vorbildlich sein zu müssen und sich nicht das Missfallen irgendwelcher Frömmler in der Gemeinde einhandeln zu dürfen. Wenn die Eltern es nicht wollen, kommt Druck der aus der Gemeinde heraus ausgeübt wird, bei den Kindern jedenfalls nicht an.

Das freut mich. Ich habe aber von einem Bekannten, Sohn eines hauptberuflichen Diakons, erfahren, dass das nicht unbedingt leicht ist, wobei es da gar nicht an den Eltern liegt.

 

An was sonst?

Soweit er mir das erzählt hat, liegt es u.a. an Mitschülern, die ihn als Vertreter der Kirche wahrnehmen.

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Wenn jemand woanders im GoDi war, kann der sich das natürlich auch bescheinigen lassen. Ein besonders ausgeprägtes Beispiel findet sich hier.

 

Ungeeignet. Angenommen Kind geht des öftern mit Oma und Opa zu der von ihnen präferierten Wallfahrtskirche. Sollen die da hinterher anstehen? So ne Zettelwirtschaft ist da doch nciht vorgesehen. Und dieses Stickerdingsda mag ja pädagogisch ganz nett für Kinder sein, die sowieso jeden Sonntag in die Kirche in der eigenen Gemeinde gehen, aber ich kann mir keine Gemeinde vorstellen, die dieses Stickerzeug für Gelegenheitsbesucher vorrätig hält. Und ausserdem ist es mir völlig wurscht, ob die Strichlisten führen oder Stempel oder Sticker verteilen wollen: Ich lehne eine solche Kontrollpraxis grundsätzlich ab. und würde es meinem Kind schon beibiegen, dass es in Gemeinden, die sowas praktizieren, auf jeden Fall nicht zur Erstkommunion gehen wird.

:daumenhoch:

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Soweit er mir das erzählt hat, liegt es u.a. an Mitschülern, die ihn als Vertreter der Kirche wahrnehmen.

 

Wozu spielt er das Spielchen mit?Ohne ihn funktioniert es nämlich nicht.

bearbeitet von Julius
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Soweit er mir das erzählt hat, liegt es u.a. an Mitschülern, die ihn als Vertreter der Kirche wahrnehmen.

 

Wozu spielt er das Spielchen mit?Ohne ihn funktioniert es nämlich nicht.

Das müsstest du ihn schon selber fragen.

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Soweit er mir das erzählt hat, liegt es u.a. an Mitschülern, die ihn als Vertreter der Kirche wahrnehmen.

 

Wozu spielt er das Spielchen mit?Ohne ihn funktioniert es nämlich nicht.

Das müsstest du ihn schon selber fragen.

Wozu? Ist Dein Bekannter, nicht meiner.

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Soweit er mir das erzählt hat, liegt es u.a. an Mitschülern, die ihn als Vertreter der Kirche wahrnehmen.

 

Wozu spielt er das Spielchen mit?Ohne ihn funktioniert es nämlich nicht.

Das müsstest du ihn schon selber fragen.

Wozu? Ist Dein Bekannter, nicht meiner.

Und darum habe ich mit ihm eine Gedankenverschmelzung gemacht?

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