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Nicht-katholischer Ehepartner zur Kommunion zulassen?


weka

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denn in der katholischen kirche kommen die konsekrierten hostien eben nicht in den schrank zurück sondern werden im tabernakel aufbewahrt.

Und da gibt es also keinen Unterschied. Wieder was gelernt über Polemik.

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Franciscus non papa

denn in der katholischen kirche kommen die konsekrierten hostien eben nicht in den schrank zurück sondern werden im tabernakel aufbewahrt.

Und da gibt es also keinen Unterschied. Wieder was gelernt über Polemik.

 

 

wieso polemik? es geht doch um die eucharistie und um die praxis der katholischen kirche. und diese praxis wird durch die zulassung von nicht katholischen christen in keiner weise verändert.

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denn in der katholischen kirche kommen die konsekrierten hostien eben nicht in den schrank zurück sondern werden im tabernakel aufbewahrt.

Und da gibt es also keinen Unterschied. Wieder was gelernt über Polemik.

 

 

wieso polemik? es geht doch um die eucharistie und um die praxis der katholischen kirche. und diese praxis wird durch die zulassung von nicht katholischen christen in keiner weise verändert.

Aufbewahrung und Verehrung der Eucharistie sind aber, wie Du garantiert weißt, nach katholischer Auffassung nicht nur nette arbiträre Bräuche, sondern Ausdruck des Glaubens an die dauernde Gegenwart Christi in der Eucharistie. Das Zurückstellen der Hostien in den Schrank und das Wegschütten des Weines hingegen sind (so ist auch intendiert) Ausdruck des Auffassung, dass die Gegenwart Christi unter den Gestalten von Brot und Wein eben nicht dauerhaft ist. Diesen Unterschied zu ergreifen, halte ich für intellektuell nicht allzu anspruchsvoll.

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Franciscus non papa

denn in der katholischen kirche kommen die konsekrierten hostien eben nicht in den schrank zurück sondern werden im tabernakel aufbewahrt.

Und da gibt es also keinen Unterschied. Wieder was gelernt über Polemik.

 

 

wieso polemik? es geht doch um die eucharistie und um die praxis der katholischen kirche. und diese praxis wird durch die zulassung von nicht katholischen christen in keiner weise verändert.

Aufbewahrung und Verehrung der Eucharistie sind aber, wie Du garantiert weißt, nach katholischer Auffassung nicht nur nette arbiträre Bräuche, sondern Ausdruck des Glaubens an die dauernde Gegenwart Christi in der Eucharistie. Das Zurückstellen der Hostien in den Schrank und das Wegschütten des Weines hingegen sind (so ist auch intendiert) Ausdruck des Auffassung, dass die Gegenwart Christi unter den Gestalten von Brot und Wein eben nicht dauerhaft ist. Diesen Unterschied zu ergreifen, halte ich für intellektuell nicht allzu anspruchsvoll.

 

 

ist aber hier im konkreten fall nicht notwendig, weil eben die gestalt konsumiert wird, die problematik der aufbewahrung entfällt also völlig.

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Aufbewahrung und Verehrung der Eucharistie sind aber, wie Du garantiert weißt, nach katholischer Auffassung nicht nur nette arbiträre Bräuche, sondern Ausdruck des Glaubens an die dauernde Gegenwart Christi in der Eucharistie. Das Zurückstellen der Hostien in den Schrank und das Wegschütten des Weines hingegen sind (so ist auch intendiert) Ausdruck des Auffassung, dass die Gegenwart Christi unter den Gestalten von Brot und Wein eben nicht dauerhaft ist. Diesen Unterschied zu ergreifen, halte ich für intellektuell nicht allzu anspruchsvoll.
Nun - zum einen halte ich es durchaus für wahrscheinlich, daß Christus sich den unterschiedlichen Gegebenheiten durchaus anpassen kann und in den zurückgestellten Oblaten bei der VELK tatsächlich nicht mehr anwesend ist.

 

Zum anderen ändert die Auffassung darüber, was aus den Hostien nach der Messe wird wohl eher wenig an dem gemeinsamen Glauben der Realpräsenz in der Kommunion.

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Wenn ich es nicht völlig falsch verstanden habe, hängt die Aktualpräsenz bei den Lutheranern vom Glauben des Einzelnen ab. Für den, der Brot und Wein für Leib und Blut Christi hält, ist es das, für den, der dies nicht glaubt, sind sie es nicht. Wenn aber die eucharistischen Gaben von einem Ungläubigen (ohne Wertung, nur als Beschreibung seines Glaubens) konsumiert werden, nimmt dieser ebenfalls Leib und Blut Christi auf. Für einen Katholiken ist die Realpräsenz objektiv vorhanden.

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Nun - zum einen halte ich es durchaus für wahrscheinlich, daß Christus sich den unterschiedlichen Gegebenheiten durchaus anpassen kann und in den zurückgestellten Oblaten bei der VELK tatsächlich nicht mehr anwesend ist.

Wenn ich jetzt ein Messopfer simulieren würde, wäre dann die Realpräsenz gegeben? Wie ist das aus deiner Sicht?

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Nun - zum einen halte ich es durchaus für wahrscheinlich, daß Christus sich den unterschiedlichen Gegebenheiten durchaus anpassen kann und in den zurückgestellten Oblaten bei der VELK tatsächlich nicht mehr anwesend ist.
Wenn ich jetzt ein Messopfer simulieren würde, wäre dann die Realpräsenz gegeben? Wie ist das aus deiner Sicht?
Wenn Du ein Messopfer ohne ordentliche Beauftragung durch Deine kirchliche Gemeinschaft bzw. Kirche simulierst hätte ich herbe Zweifel an der Realpräsenz.

 

Kirche ist keine one-man-show sondern eine Glaubens- und Lebensgemeinschaft.

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Nun - zum einen halte ich es durchaus für wahrscheinlich, daß Christus sich den unterschiedlichen Gegebenheiten durchaus anpassen kann und in den zurückgestellten Oblaten bei der VELK tatsächlich nicht mehr anwesend ist.
Wenn ich jetzt ein Messopfer simulieren würde, wäre dann die Realpräsenz gegeben? Wie ist das aus deiner Sicht?
Wenn Du ein Messopfer ohne ordentliche Beauftragung durch Deine kirchliche Gemeinschaft bzw. Kirche simulierst hätte ich herbe Zweifel an der Realpräsenz.

 

Kirche ist keine one-man-show sondern eine Glaubens- und Lebensgemeinschaft.

Also wenn ich mir noch zwei Hanseln suche und mit denen meine Kirche gründe, ist für dich die Realpräsenz gegeben? Da kann ich nicht folgen.

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Franciscus non papa

wie ist es denn nun mit einem wesentlichen teil der christenheit (den lutherischen, reformierten, calvinistischen usw. christen)?

 

da glauben also menschen an jesus christus und versammeln sich in seinem auftrag zur feier des abendmahles.

 

jesus christus, zur rechten des vaters sitzend, schaut sich das an, prüft das amtsverständnis, das rechte verständnis der eucharistie (realpräsenz usw.) und wenn er feststellt, das da mängel und fehlerhaftigkeiten vorhanden sind, dann lehnt er sich auf dem himmlischen thron zurück und ist NICHT da. und das in zahllosen fällen und über jahrhunderte?

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wie ist es denn nun mit einem wesentlichen teil der christenheit (den lutherischen, reformierten, calvinistischen usw. christen)?

 

da glauben also menschen an jesus christus und versammeln sich in seinem auftrag zur feier des abendmahles.

 

jesus christus, zur rechten des vaters sitzend, schaut sich das an, prüft das amtsverständnis, das rechte verständnis der eucharistie (realpräsenz usw.) und wenn er feststellt, das da mängel und fehlerhaftigkeiten vorhanden sind, dann lehnt er sich auf dem himmlischen thron zurück und ist NICHT da. und das in zahllosen fällen und über jahrhunderte?

Er ist nicht im dortigen Abendmahle in besonderer Weise anwesend. (das ist sicher dogmatisch unkorrekt ausgedrückt, ich hoffe, du verstehst, was ich meine)

bearbeitet von Felician
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wie ist es denn nun mit einem wesentlichen teil der christenheit (den lutherischen, reformierten, calvinistischen usw. christen)?

 

da glauben also menschen an jesus christus und versammeln sich in seinem auftrag zur feier des abendmahles.

 

jesus christus, zur rechten des vaters sitzend, schaut sich das an, prüft das amtsverständnis, das rechte verständnis der eucharistie (realpräsenz usw.) und wenn er feststellt, das da mängel und fehlerhaftigkeiten vorhanden sind, dann lehnt er sich auf dem himmlischen thron zurück und ist NICHT da. und das in zahllosen fällen und über jahrhunderte?

Was bemühst du zahllose Fälle und Jahrhunderte? Da ist Felician mit ein paar anderen schiffbrüchigen katholischen Hanseln auf einer einsamen Insel gelandet. Seit Jahren beten sie jeden Tag, beten und singen sie gemeinsam jeden Sonntag, zwei unsterblich Verliebte geben einander eines Sonntags das Ja-Wort und schließlich tauft Felician deren Kind in der Osternacht. Nach einigen Jahren frommen Betens haben sie - zu Recht oder zu Unrecht - den Eindruck, der HeiGei sage ihnen, sie sollen das Abendmahl im Gedenken des Herrn feiern. Tun sie also am nächsten Sonntag und beten ganz doll und innig, dass der Herr doch bittebitte im Brot anwesend sein möge. Und der lehnt sich auf dem himmlischen Thron zurück und ist NICHT da...

 

Meine Erfahrung ist, dass es nicht viel über einen Menschen aussagt, ob er an einen Gott glaubt oder nicht.

 

An was für einen Gott einer ggf. glaubt, sagt da schon sehr viel mehr aus...

 

 

Aber mal eine ganz andere Frage: Wie ernst ist eigentlich das Verbot für römische Katholiken, am lutherischen Abendmahl teilzunehmen? Gibt's da eine Strafdrohung? Sollte man es zumindest beichten? Oder ist das so ein erhobener Zeigefinger aus Prinzip?

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"Ich habe mir sagen lassen, dass in der altlutherischen Gemeinde von Berlin am Eingang eine Tafel hängt mit

dem Hinweis: „Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt und etwa das Abendmahl empfängt, soll bedenken, dass er

dann bleibend zur Gemeinde gehört mit allen Pflichten und Rechten.“ – Hier lebt noch das katholische Eucharistieverständnis

am ehesten fort." Card. Meisner, 2002

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Franciscus non papa

"Ich habe mir sagen lassen, dass in der altlutherischen Gemeinde von Berlin am Eingang eine Tafel hängt mit

dem Hinweis: „Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt und etwa das Abendmahl empfängt, soll bedenken, dass er

dann bleibend zur Gemeinde gehört mit allen Pflichten und Rechten.“ – Hier lebt noch das katholische Eucharistieverständnis

am ehesten fort." Card. Meisner, 2002

 

 

und was sollen wir nun daraus lernen?

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"Ich habe mir sagen lassen, dass in der altlutherischen Gemeinde von Berlin am Eingang eine Tafel hängt mit

dem Hinweis: „Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt und etwa das Abendmahl empfängt, soll bedenken, dass er

dann bleibend zur Gemeinde gehört mit allen Pflichten und Rechten.“ – Hier lebt noch das katholische Eucharistieverständnis

am ehesten fort." Card. Meisner, 2002

 

 

und was sollen wir nun daraus lernen?

Dass die Teilnahme an der Kommunion auch eine verpflichtende Wirkung besitzt, dass sie u.a. eingliedert in die Gemeinschaft. Und Protestanten und Katholiken sind nun mal zwei getrennte Gemeinschaften.

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"Ich habe mir sagen lassen, dass in der altlutherischen Gemeinde von Berlin am Eingang eine Tafel hängt mit

dem Hinweis: „Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt und etwa das Abendmahl empfängt, soll bedenken, dass er

dann bleibend zur Gemeinde gehört mit allen Pflichten und Rechten.“ – Hier lebt noch das katholische Eucharistieverständnis

am ehesten fort." Card. Meisner, 2002

 

 

und was sollen wir nun daraus lernen?

Dass die Altlutheraner in Berlin keine nichtzahlenden Trittbrettfahrer mögen?

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ich finde es ausreichend, wenn der mensch der zur kommunion gehen will,

 

glaubt, daß er in der gestalt von brot und wein christus wirklich begegnet, daß ER wirklich da ist.

 

den wunsch hat, an der kommunion teilzunehmen.

 

den rest überlasse ich gott, vor allem solche in der praxis unwesentliche dinge, wie amtsverständnis usw.

 

 

Ich meine auch, dass man das (für viele Menschen ja sehr belastende) Problem auf dieser Ebene lösen sollte. Es bringt nichts, auf eine Verständigung über theologische Grundbegriffe zu warten. Wenn man diesen Weg beschreiten würde, wäre ja auch eine Dispenslösung für Einzelfälle nichtmöglich, weil ja eine Grundsatzeinigung (die dann auch das Amtsverständnis mit einschließen müsste) eine Voraussetzung für alle weiteren Schritte wäre.

 

Aber letztlich wird das ja derzeit auch schon so gehandhabt.

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"Ich habe mir sagen lassen, dass in der altlutherischen Gemeinde von Berlin am Eingang eine Tafel hängt mit

dem Hinweis: „Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt und etwa das Abendmahl empfängt, soll bedenken, dass er

dann bleibend zur Gemeinde gehört mit allen Pflichten und Rechten." – Hier lebt noch das katholische Eucharistieverständnis

am ehesten fort." Card. Meisner, 2002

 

 

und was sollen wir nun daraus lernen?

Dass die Teilnahme an der Kommunion auch eine verpflichtende Wirkung besitzt, dass sie u.a. eingliedert in die Gemeinschaft. Und Protestanten und Katholiken sind nun mal zwei getrennte Gemeinschaften.

Weißt Du was Herr Kardinal Meisner 2002 irgendwo gehört haben will ist von sehr begrenztem Interesse. Ich weiß nur von der evangelischern Stadtkirche in Wien, dass die dortigen PfarrerInnen alle vorbehaltslos einladen......

 

Und Deine Schlußfolgerung ist schlicht quatsch.....wir erinnern uns alle an den Kommunionempfang von Frere Roger beim Begräbnis von JP II.....

Und es komme bitte jetzt nicht wieder jemand der den toten Frere Roger bleidigt indem er ihn als Kryptokatholiken bezeichnet.

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"Ich habe mir sagen lassen, dass in der altlutherischen Gemeinde von Berlin am Eingang eine Tafel hängt mit

dem Hinweis: „Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt und etwa das Abendmahl empfängt, soll bedenken, dass er

dann bleibend zur Gemeinde gehört mit allen Pflichten und Rechten." – Hier lebt noch das katholische Eucharistieverständnis

am ehesten fort." Card. Meisner, 2002

 

 

und was sollen wir nun daraus lernen?

Dass die Teilnahme an der Kommunion auch eine verpflichtende Wirkung besitzt, dass sie u.a. eingliedert in die Gemeinschaft. Und Protestanten und Katholiken sind nun mal zwei getrennte Gemeinschaften.

Weißt Du was Herr Kardinal Meisner 2002 irgendwo gehört haben will ist von sehr begrenztem Interesse. Ich weiß nur von der evangelischern Stadtkirche in Wien, dass die dortigen PfarrerInnen alle vorbehaltslos einladen......

 

Und Deine Schlußfolgerung ist schlicht quatsch.....wir erinnern uns alle an den Kommunionempfang von Frere Roger beim Begräbnis von JP II.....

Und es komme bitte jetzt nicht wieder jemand der den toten Frere Roger bleidigt indem er ihn als Kryptokatholiken bezeichnet.

Es handelt sich um Altlutheraner.

Ich will mich mit Frère Roger gar nicht aufhalten, die offizielle Meinung Roms findet sich hier verlinkt (Absatz 1, Nr. 2). Die Website ist dabei nicht ganz so wichtig.

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Ich will mich mit Frère Roger gar nicht aufhalten, die offizielle Meinung Roms findet sich hier verlinkt (Absatz 1, Nr. 2). Die Website ist dabei nicht ganz so wichtig.

Oh Gott :facepalm: :facepalm:

Das Lustige daran ist ja, dass das Schreiben nicht beantwortet, warum er Kardinal Ratzinger, der sicher wusste, das Fr. Roger nicht katholisch ist, ihm dennoch die Kommunion gereicht hat. Das Schreiben suggeriert ja nur, dass er versehentlich im falschen Block gelandet ist. Das erklärt aber keineswegs, warum Ratzinger ihm die Kommunion gegeben hat. Der Schreiberling scheint mir das Thema nicht ganz getroffen zu haben.

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Franciscus non papa

nun, das schreiben des netzwerkes ist schon ein unding in sich. klar, die herren sind ja die einzig glaubenstreuen priester, die es hierzulande gibt, die andern....

 

im übrigen ein plumper versuch der rüge an ratzinger und den "anderen" und der versuch, die römer zu aussagen zu verführen, mit denen man ihnen dann wieder fehler vorwerfen kann.

 

der herr bewahre uns vor solchen "glaubenstreuen und das evangelium unverkürzt verkündenden priestern".

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Wenn ich es nicht völlig falsch verstanden habe, hängt die Aktualpräsenz bei den Lutheranern vom Glauben des Einzelnen ab. Für den, der Brot und Wein für Leib und Blut Christi hält, ist es das, für den, der dies nicht glaubt, sind sie es nicht. Wenn aber die eucharistischen Gaben von einem Ungläubigen (ohne Wertung, nur als Beschreibung seines Glaubens) konsumiert werden, nimmt dieser ebenfalls Leib und Blut Christi auf. Für einen Katholiken ist die Realpräsenz objektiv vorhanden.

 

Das hast Du gründlich missverstanden. Luther hat wegen seines festen Glaubens an die Realpräsenz die Marburger Religionsgespräche mit Zwingli platzen lassen.

Zudem halte ich die Frage, ob Christus in der Hostie, die sich ein abgedrehter Satanist für seine Spielchen klaut tatsächlich anwesend bleibt, für nicht so abwegig.

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Wenn ich es nicht völlig falsch verstanden habe, hängt die Aktualpräsenz bei den Lutheranern vom Glauben des Einzelnen ab. Für den, der Brot und Wein für Leib und Blut Christi hält, ist es das, für den, der dies nicht glaubt, sind sie es nicht. Wenn aber die eucharistischen Gaben von einem Ungläubigen (ohne Wertung, nur als Beschreibung seines Glaubens) konsumiert werden, nimmt dieser ebenfalls Leib und Blut Christi auf. Für einen Katholiken ist die Realpräsenz objektiv vorhanden.

 

Das hast Du gründlich missverstanden. Luther hat wegen seines festen Glaubens an die Realpräsenz die Marburger Religionsgespräche mit Zwingli platzen lassen.

Zudem halte ich die Frage, ob Christus in der Hostie, die sich ein abgedrehter Satanist für seine Spielchen klaut tatsächlich anwesend bleibt, für nicht so abwegig.

 

 

Ich habe allerdings auch so eine ähnliche Aussage wie Felician in Erinnerung. Allerdings nicht in bezug auf Lutheraner, sondern auf die unierten Landeskirchen. Ich weiß sowieso nicht, wie man Reformierte und Lutheraner hinsichtlich des Abenmahls unter einen Hut bringen soll, die Auffassungen weichen ja doch deutlicher voneinander ab als Konsubstantiation und Transsubstantiation.

Leider finde ich den Text nicht mehr, in dem etwas zu dem Thema stand. Hat jemand fundierte Kenntnisse über die Abendmahlsauffassung in den unierten Landeskirchen? Ist es dort tatsächlich dem Einzelnen anheimgestellt, ob er an die Realpräsenz glaubt oder nicht?

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Hat jemand fundierte Kenntnisse über die Abendmahlsauffassung in den unierten Landeskirchen?

Das ist von Landeskirche zu Landeskirche verschieden (auch bei den Unierten). In der Bremischen Landeskirche zB muß man im Prinzip jede Gemeinde einzeln auf ihre Bekenntnisschriften befragen, dort exisistieren lutherische Gemeinden (Agende 1) in fröhlicher Nachbarschaft mit strikt calvinistischen Gemeinden....

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