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Rauchen aufhören aus Glauben


challenger

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Wo ist das Problem? Man hat diese Kohle mehr netto, ob man sie nun für schickere Schuhe, besseren Urlaub oder für die Alterssicherung ausgibt - für 300 Euro netto mehr im Monat muss eine Gewerkschaft lange streiken. Und der Nichtraucher erhält sie kampflos obendrauf.

1.Wenn ein Reicher man 5 euro in den Sparrschwein steckt, die er dann übrig hat wenn er nicht mehr raucht, sind die 5 euro "bedeutungslos"!

2.Wenn ein Armer die 5 euro in den Sparrschwein steckt, dann reitzt ihm das um so mehr den Sparrschwein früher zu knacken, weil die Tchter ein Buch" braucht".

Also wer steckt die 5 Euro eher in den Sparrschwein, der Reiche oder der Arme ?

meine Antwort der Reiche weil er die 5 Euro nicht braucht.

 

Gruss Hipshot

Sorry, aber wer für die Bücher seiner KInder extra Sparen muss, sollte erst gar nicht rauchen!
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Wo ist das Problem? Man hat diese Kohle mehr netto, ob man sie nun für schickere Schuhe, besseren Urlaub oder für die Alterssicherung ausgibt - für 300 Euro netto mehr im Monat muss eine Gewerkschaft lange streiken. Und der Nichtraucher erhält sie kampflos obendrauf.

1.Wenn ein Reicher man 5 euro in den Sparrschwein steckt, die er dann übrig hat wenn er nicht mehr raucht, sind die 5 euro "bedeutungslos"!

2.Wenn ein Armer die 5 euro in den Sparrschwein steckt, dann reitzt ihm das um so mehr den Sparrschwein früher zu knacken, weil die Tchter ein Buch" braucht".

Also wer steckt die 5 Euro eher in den Sparrschwein, der Reiche oder der Arme ?

meine Antwort der Reiche weil er die 5 Euro nicht braucht.

 

Gruss Hipshot

Sorry, aber wer für die Bücher seiner KInder extra Sparen muss, sollte erst gar nicht rauchen!

Sorry es war nur ein beispiel, der aber ziemlich real ist, oder kennst einen Vater der wegen des geldmangels zum rauchen aufhörte.

bearbeitet von hipshot
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Sorry es war nur ein beispiel, der aber ziemlich real war, oder kennst einen Vater der wegen des geldmangels zum rauchen aufhörte.

Nö, auch keine Mutter, aber ich kenne weder viele Raucher noch viele Menschen, die so wenig Geld haben, dass sie die Bücher ihrer Kinder nicht bezahlen können bzw die, die das nicht können würden dann schon gar nicht rauchen. Ich meine persönlich kennen.

Was mir wirklich die Wut in den Bauch treibt ist, wenn ich Reportagen sehe, in denen ein/e Hartz4-Mutter/Vater darüber jammert, wie schlecht es doch allen geht, aber mindestens 3 Personen aus der Familie rauchen. Hauptsache die Glimmstengel sind gesichert, ob die Kinder mit auf die Klassenfahrt können oder noch schlimmer nur Nudeln mit Ketchup kriegen, ist egal. *tiefdurchatme*

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GermanHeretic

Was mir wirklich die Wut in den Bauch treibt ist, wenn ich Reportagen sehe, in denen ein/e Hartz4-Mutter/Vater darüber jammert, wie schlecht es doch allen geht, aber mindestens 3 Personen aus der Familie rauchen. Hauptsache die Glimmstengel sind gesichert, ob die Kinder mit auf die Klassenfahrt können oder noch schlimmer nur Nudeln mit Ketchup kriegen, ist egal. *tiefdurchatme*

Dafür brauche ich gar keine Reportagen sehen, so Leute kenne ich persönlich.

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Das ist nur auf den ersten Blick eine profane Überlegung. Jesus möchte bestimmt nicht, dass du dir zwei Kleinwagen durch die Lunge jagst!!

Ja, jetzt hinterher ist das ein positiver Nebeneffekt. Hätte allerdings als Motiv niemals ausgereicht. Da war die Sucht stärker.

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Das ist einerseits richtig. Die Herausforderung wandelt sozusagen ihr Gesicht. Aber die ersten Tage hatte ich richtige, heftige Entzugserscheinungen, so ca. eine Woche lang, dann wurde das langsam besser. Es ist nicht schön, wenn dein ganzes Denken und Fühlen ausschließlich um dieses beknackte Nikotin kreist, während du unleidlich bist, Schüttelfrost hast, mit niemandem reden und nichts unternehmen willst. Die Versuchung, dem einfach einen Riegel vorzuschieben, indem man halt eine raucht und gut is, ist schon ziemlich groß. Nur der Gedanke: Wenn du jetzt rauchst, fällst du um diese ganzen Tage, die du schon geschafft hast, wieder zurück und musst sie nochmal durchmachen, hatte mich davor bewahrt.

Jetzt muss ich aber in meinem Fall dazu sagen, dass ich Nikotin-Pflaster benutze. Daher hält sich das körperliche echt in Grenzen. Bisschen schwummerig fühlen und schneller müde, aber auf keinen Fall so was wie Schüttelfrost. Ich hab auch total gute Laune und freue mich an vielen Kleinigkeiten. Gestern abend haben wir "Tag 3" mit all-you-can-eat Sushi gefeiert. Allein schon, da reinzugehen, am dicken fetten Rauchverbotsschild vorbei, ohne nachzudenken - herrlich!

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Als er mit ca. 58 Jahren aufgehört hat, stellte er überrascht fest, dass Weizenbier ja wirklich anders schmeckt als anderes Bier und dass die verschiedenen Essen in der Kantine ja wirklich völlig unterschiedlichen Geschmack haben. Das war seine wichtigste Erkenntnis.

Was einem da an LEBEN entgeht. *kopfschüttel*

Jepp. Und auch die Zeit, und der besetzte "Arbeitsspeicher", weil man dauernd drüber nachdenkt, wie man sich wann wohin rausschleichen kann. Das genieße ich so, das hätte ich mir nie vorgestellt. Das mit dem Geschmack ist noch nicht eingetreten, aber mein Geruchssinn hat sich vervielfältigt. Mir kommt es so vor, dass ich zB Abgase viel stärker rieche, aber Blumen zum Glück auch.

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Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, dann reicht es nicht nur Zigaretten weg zu denken, was aber wichtiger ist, ist dein Umfeld.

Meine tips:

Renoviere deine Wohnung,

Danke für Deine Tipps hipshot. Renovieren geht grad nicht, aber ich räume jedenfalls die Aschenbecher in den Keller.

 

suche dir andere Droge(z.b. Brieffmarken) die dir nicht schadet, dabei sollen aber die Stunden zu Minuten werden, nicht aber anderst rum,

Done: Ich spiel ganz viel Klavier und will Orgel spielen lernen.

 

kaufe dir ein eine Schachtel Zigaretten, öffne sie aber nicht, habe sie aber immer dabei(dabei ensteht ein gefühl deiner macht, die du über die Zigaretten hast).

Sorry, den Rat werde ich auf keinen Fall befolgen. Gestern war eine Situation, wenn ich da welche gehabt hätte, wär's zu spät gewesen. Das kann ich nicht machen. Aber macht nix.

 

Es gibt mit sicherheit noch mehr beispiele die du dein Umfeld anderst geschtallten kannst, und es hilft dir aber ein neues Leben zu beginnen, ohne Zigarette.

Ja, zB Räucherstäbchen, wie gesagt Musik, kochen, bewusster essen und atmen,... und ich bin erst an Tag 4.

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Inge! Das Geld wird natürlich gespendet. Und bitte keine Zweckentfremdung. Ich wäre für goldene Weihrauchfässer und kübelweise Weihrauch für eine Pfarrei der eigenen Wahl. Oder ein paar Litfasssäulen mit Jesus-Plakaten statt Zigaretten-Werbung.

Die Pfarreien meiner Wahl haben für Weihrauch leider keine Verwendung*bedauernddieSchulternheb*

Protestanten dürfen das gesparte Geld auch verbrennen. Nicht dass noch der Gedanke aufkommt, sie wollten sich mit guten Werken selbst gerecht machen.

bearbeitet von Niklas
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Die ersten Tage sind immer die schwersten....

Das simmt ganz und gar nicht!!

In den ersten Drei Tagen ist dein Wille stärker als die Zigarette selbst, erst nach ca.2 Wochen wirds richtig kritisch, weil dein Wille keine kraft sich zu

währen hat.

Dabei enstehen besondere Gefahren,man glaubt über dem Berg zu sein dabei verliert der Wille ihre ganze Kraft.

Stress und Ärger unbedingt vemeiden (aber immer ein guter Alibi, wenn man sich den wiedereinstieg erklären will).

Wenn ich eine kurve erstellen würde ,würde die so aussehen!leicht bis schwer

oOoOOooooooOOOoooooooooOOooooooooooooooooOOoooooooooooooooooooooooooooooO

Gruss Hipshot

Tja, Stress und Ärger kann ich leider beruflich schon nicht vermeiden. Aber die hatte ich jetzt die ersten Tage auch schon, und es ging echt ganz gut.

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Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, dann reicht es nicht nur Zigaretten weg zu denken, was aber wichtiger ist, ist dein Umfeld.

Meine tips:

Renoviere deine Wohnung,

Danke für Deine Tipps hipshot. Renovieren geht grad nicht, aber ich räume jedenfalls die Aschenbecher in den Keller.

 

Warum eigentlich in den Keller? Brauchst Du die nochmal? Wären Entsorgen oder Verschenken nicht eine Alternative?

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Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, dann reicht es nicht nur Zigaretten weg zu denken, was aber wichtiger ist, ist dein Umfeld.

Meine tips:

Renoviere deine Wohnung,

Danke für Deine Tipps hipshot. Renovieren geht grad nicht, aber ich räume jedenfalls die Aschenbecher in den Keller.

 

Warum eigentlich in den Keller? Brauchst Du die nochmal? Wären Entsorgen oder Verschenken nicht eine Alternative?

Ich wusste, dass das einer fragen würde ;-) Sieht natürlich nach Hintertürchen aus. Es ist halt so, dass einige der Rauch-Sachen gleichzeitig Erinnerungsstücke sind. Ein Ascher sowie einige Feuerzeuge sind von meinem heimatlichen Fußballverein (an dem ich mehr aus Gründen des Heimwehs als des Fussballs sehr hänge), und dann hab ich noch einen kleinen Aschenbecher mit passendem Tischfeuerzeug aus Lapislazuli, das hab ich mir mal aus Chile mitgebracht. Der Rest kann meinetwegen weg.

Edit: Jetzt wo ich drüber nachdenke, kommen die auch nicht in den Keller. Die lasse ich ganz gepflegt offen rumstehen.

bearbeitet von challenger
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Gibt es von diesem Fußballverein keine anderen Fanartikel?

Doch, natürlich. Es ist der FC Barcelona. Aber diesen Ascher habe ich mal in einem besonderen Urlaub gekauft, und er bildet noch das alte Stadion ab, und er ist vom 100jährigen Jubiläum usw.

Glaubst Du, das schwächt echt die Willenskraft, wenn ich den noch hab?

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Gibt es von diesem Fußballverein keine anderen Fanartikel?

Doch, natürlich. Es ist der FC Barcelona. Aber diesen Ascher habe ich mal in einem besonderen Urlaub gekauft, und er bildet noch das alte Stadion ab, und er ist vom 100jährigen Jubiläum usw.

Glaubst Du, das schwächt echt die Willenskraft, wenn ich den noch hab?

Das kann ich nicht beurteilen. Das musst Du selber einschätzen, wie Du das für Dich gewichtest. Ich persönlich müsste mich wohl davon trennen. Aber das ist von Mensch zu Mensch verschieden.

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Allein schon, da reinzugehen, am dicken fetten Rauchverbotsschild vorbei, ohne nachzudenken - herrlich!

 

Ja, cool!!

 

Und nie mehr kontrolieren müssen, ob für den Abend noch genug Zigaretten da sind!!

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Exactly. Deswegen kann ich immer nur den Kopf schütteln, wenn Raucher tatsächlich glauben, auf etwas verzichten zu müssen, wenn sie nicht mehr rauchen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn sie rauchen, verzichten sie auf fast alle Genüsse, die das Leben bieten kannt.

 

Schüttel ruhig den Kopf, aber hörte ich auf zu rauchen, würde ich auf etwas verzichten. Allerdings nicht auf besonders viel, denn ich rauche ungefähr eine Schachtel Zigaretten im halben Jahr bzw. eine Handvoll Zigarren/Pfeifen. Dennoch die Augenblicke, in denen ich rauche, sind für mich Entspannung und ich möchte sie nicht missen.

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Exactly. Deswegen kann ich immer nur den Kopf schütteln, wenn Raucher tatsächlich glauben, auf etwas verzichten zu müssen, wenn sie nicht mehr rauchen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn sie rauchen, verzichten sie auf fast alle Genüsse, die das Leben bieten kannt.

 

Schüttel ruhig den Kopf, aber hörte ich auf zu rauchen, würde ich auf etwas verzichten. Allerdings nicht auf besonders viel, denn ich rauche ungefähr eine Schachtel Zigaretten im halben Jahr bzw. eine Handvoll Zigarren/Pfeifen. Dennoch die Augenblicke, in denen ich rauche, sind für mich Entspannung und ich möchte sie nicht missen.

Na ja, das ist ja nicht richtig rauchen. Dann bist Du ja nicht abhängig und hast keinen Grund, was abzustellen. Das ist bei mir anders...

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GermanHeretic

Dennoch die Augenblicke, in denen ich rauche, sind für mich Entspannung und ich möchte sie nicht missen.

Der Unterschied zw. Genußraucher und Abhängigem. Letztere, auch wenn sie es schaffen aufzuhören, haben sich den Genuß für alle Zeit verbaut. Gilt auch für Trinker, Kiffer, Peyotlmampfer, diverse Spielertypen, ...

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Dennoch die Augenblicke, in denen ich rauche, sind für mich Entspannung und ich möchte sie nicht missen.

Der Unterschied zw. Genußraucher und Abhängigem. Letztere, auch wenn sie es schaffen aufzuhören, haben sich den Genuß für alle Zeit verbaut. Gilt auch für Trinker, Kiffer, Peyotlmampfer, diverse Spielertypen, ...

Nur daß eben beim Rauchen die Genußtypen eher die verschwindende Ausnahme sind. Für alle anderen heißt es: Nach den Rauchen nie wieder auch nur eine! Die Bahnen im Gehirn liegen noch lange und sind ruckzuck wieder befahrbar. Aber, challenger, du schaffst das!

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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

bearbeitet von Inge
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Nur daß eben beim Rauchen die Genußtypen eher die verschwindende Ausnahme sind. Für alle anderen heißt es: Nach den Rauchen nie wieder auch nur eine! Die Bahnen im Gehirn liegen noch lange und sind ruckzuck wieder befahrbar. Aber, challenger, du schaffst das!

Ach, Marcellinus, jetzt fängst Du schon wieder mit diesem Unsinn an. ;) Ich habe letzte Woche Dienstag gemütlich mit einem Bekannten eine geraucht. Kein Problem.

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Nur daß eben beim Rauchen die Genußtypen eher die verschwindende Ausnahme sind. Für alle anderen heißt es: Nach den Rauchen nie wieder auch nur eine! Die Bahnen im Gehirn liegen noch lange und sind ruckzuck wieder befahrbar. Aber, challenger, du schaffst das!

Ach, Marcellinus, jetzt fängst Du schon wieder mit diesem Unsinn an. ;) Ich habe letzte Woche Dienstag gemütlich mit einem Bekannten eine geraucht. Kein Problem.

Frage Suchtexperten, wenn du mir nicht glaubst.

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Nur daß eben beim Rauchen die Genußtypen eher die verschwindende Ausnahme sind. Für alle anderen heißt es: Nach den Rauchen nie wieder auch nur eine! Die Bahnen im Gehirn liegen noch lange und sind ruckzuck wieder befahrbar. Aber, challenger, du schaffst das!

Ach, Marcellinus, jetzt fängst Du schon wieder mit diesem Unsinn an. ;) Ich habe letzte Woche Dienstag gemütlich mit einem Bekannten eine geraucht. Kein Problem.

Frage Suchtexperten, wenn du mir nicht glaubst.

Jetzt setze ich extra schon ein Smiley und trotzdem kommt eine bierernste Reaktion. Seufz. :( Aber wenn Du meinst: Dieses "eine Zigarette, ein Praline mit Weinbrand etc. - und alles ist verloren" ist eine veraltete Konzeption.

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Für mich ist es reiner Selbstschutz, es auf dieses Risiko nicht ankommen zu lassen.

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Gast
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