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Rauchen aufhören aus Glauben


challenger

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Nur daß eben beim Rauchen die Genußtypen eher die verschwindende Ausnahme sind. Für alle anderen heißt es: Nach den Rauchen nie wieder auch nur eine! Die Bahnen im Gehirn liegen noch lange und sind ruckzuck wieder befahrbar. Aber, challenger, du schaffst das!

Ach, Marcellinus, jetzt fängst Du schon wieder mit diesem Unsinn an. ;) Ich habe letzte Woche Dienstag gemütlich mit einem Bekannten eine geraucht. Kein Problem.

Frage Suchtexperten, wenn du mir nicht glaubst.

Jetzt setze ich extra schon ein Smiley und trotzdem kommt eine bierernste Reaktion. Seufz. :( Aber wenn Du meinst: Dieses "eine Zigarette, ein Praline mit Weinbrand etc. - und alles ist verloren" ist eine veraltete Konzeption.

Das katholische Konzept würde lauten: Meide die Gelegenheit zur Sünde. Wenn du nicht die Gefahr eingehst, rückfällig zu werden, wirst du es kaum werden.

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Jetzt setze ich extra schon ein Smiley und trotzdem kommt eine bierernste Reaktion. Seufz. :( Aber wenn Du meinst: Dieses "eine Zigarette, ein Praline mit Weinbrand etc. - und alles ist verloren" ist eine veraltete Konzeption.

Du mußt entschuldigen. Ich bin ein ehemaliger Raucher, und an der Stelle etwas empfindlich. Ich haben noch keinen Raucher getroffen, der auf Dauer seine Sucht losgeworden ist, indem er zwischendurch immer mal eine geraucht hat, aber viele, viele, die auf diesem Weg wieder zu Rauchern wurden. Das Thema hier ist ja auch, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht ein bißchen weniger zu rauchen. Aufhören heißt für mich: Null. (Ich weiß, ich nehm das ernst, aber es ist auch im wahrsten Sinne des Wortes eine toternste Sache).

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Das katholische Konzept würde lauten: Meide die Gelegenheit zur Sünde. Wenn du nicht die Gefahr eingehst, rückfällig zu werden, wirst du es kaum werden.

Ach was, mein Lieber, das katholische Konzept würde lauten: Werde auch Du endlich mal ein wenig barock-katholisch und zünde Dir eine Zigarette an. Da kannst Du Edith fragen. Von der habe ich das gelernt.

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GermanHeretic

Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

Äh, Zigarren und Pfeife schmecken je nach Kraut durchaus gut. Das mit Zichten zu vergleichen ist ja, wie einen gepflegten Single Malt mit Johnny-Cola in Halbliterportionen gleichzusetzen.

bearbeitet von GermanHeretic
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Das katholische Konzept würde lauten: Meide die Gelegenheit zur Sünde. Wenn du nicht die Gefahr eingehst, rückfällig zu werden, wirst du es kaum werden.

Ach was, mein Lieber, das katholische Konzept würde lauten: Werde auch Du endlich mal ein wenig barock-katholisch und zünde Dir eine Zigarette an. Da kannst Du Edith fragen. Von der habe ich das gelernt.

Und hinterher beichten nicht vergessen!:D

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Jetzt muss ich aber in meinem Fall dazu sagen, dass ich Nikotin-Pflaster benutze. Daher hält sich das körperliche echt in Grenzen. Bisschen schwummerig fühlen und schneller müde, aber auf keinen Fall so was wie Schüttelfrost.

Ich habe die Nikotinkaugummis genommen, damit kam ich besser klar als mit den Pflastern.
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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

Äh, Zigarren und Pfeife schmecken je nach Kraut durchaus gut. Das mit Zichten zu vergleichen ist ja, wie einen gepflegten Single Malt mit Johnny-Cola in Halbliterportionen gleichzusetzen.

Wobei Zigarre und Pfeife nie so gut schmecken wie sie riechen. Als Kind hatte ich mir da mehr von versprochen.

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Hallo zusammen,

neulich fiel mir auf: Wie kann ich behaupten, ich will Jesus gehören, wenn ich andererseits durch eine Sucht total ferngesteuert bin? Da kann ich ja eigentlich gar nicht über mich verfügen! Daher werde ich morgen aufhören, nach 20 Jahren.

Wie seht Ihr das? Meint Ihr, solche Sachen haben mit dem Glauben nichts zu tun oder doch? Oder finde ich sogar Mitstreiter? (Habe etwas Bammel vor dem Entzug...)

LG

challenger

 

Ich habe aufgehört mit dem Rauchen, weil ich geglaubt habe, dass es mir dann besser geht. Und siehe da, aus dem Glauben wurde Gewissheit.

 

Hm...hm....über die Deutungsmöglichkeiten dieses meines Beitrages doch etwas unsicher seiend...........tribald :rolleyes:

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Hm...hm....über die Deutungsmöglichkeiten dieses meines Beitrages doch etwas unsicher seiend...........tribald :rolleyes:

 

Über die Deutungsmöglichkeit dieses deines Beitrages doch sehr sicher seinend..........chrk ;):lol:

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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

Äh, Zigarren und Pfeife schmecken je nach Kraut durchaus gut. Das mit Zichten zu vergleichen ist ja, wie einen gepflegten Single Malt mit Johnny-Cola in Halbliterportionen gleichzusetzen.

Wobei Zigarre und Pfeife nie so gut schmecken wie sie riechen. Als Kind hatte ich mir da mehr von versprochen.

Seit wann riechen Zigarren gut? Pfeifenrauch kann gut riechen, muß aber nicht, und was den Geschmack betrifft, in Verbindung mit dem unvermeidlichen Speichel gibt das eine ganz eigene Suppe, die ich noch in schlechter Erinnerung habe.

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Jetzt setze ich extra schon ein Smiley und trotzdem kommt eine bierernste Reaktion. Seufz. :( Aber wenn Du meinst: Dieses "eine Zigarette, ein Praline mit Weinbrand etc. - und alles ist verloren" ist eine veraltete Konzeption.

Du mußt entschuldigen. Ich bin ein ehemaliger Raucher, und an der Stelle etwas empfindlich. Ich haben noch keinen Raucher getroffen, der auf Dauer seine Sucht losgeworden ist, indem er zwischendurch immer mal eine geraucht hat, aber viele, viele, die auf diesem Weg wieder zu Rauchern wurden. Das Thema hier ist ja auch, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht ein bißchen weniger zu rauchen. Aufhören heißt für mich: Null. (Ich weiß, ich nehm das ernst, aber es ist auch im wahrsten Sinne des Wortes eine toternste Sache).

Ja, das gilt für mich auf jeden Fall auch so! Denn ich tendiere eh zur Maßlosigkeit, egal was ich mach. Und hey: Tag 5, und alles ist gut!

Dank Euch für Eure Kommentare!

LG, challenger

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Hallo zusammen,

neulich fiel mir auf: Wie kann ich behaupten, ich will Jesus gehören, wenn ich andererseits durch eine Sucht total ferngesteuert bin? Da kann ich ja eigentlich gar nicht über mich verfügen! Daher werde ich morgen aufhören, nach 20 Jahren.

Wie seht Ihr das? Meint Ihr, solche Sachen haben mit dem Glauben nichts zu tun oder doch? Oder finde ich sogar Mitstreiter? (Habe etwas Bammel vor dem Entzug...)

LG

challenger

 

Ich habe aufgehört mit dem Rauchen, weil ich geglaubt habe, dass es mir dann besser geht. Und siehe da, aus dem Glauben wurde Gewissheit.

 

Hm...hm....über die Deutungsmöglichkeiten dieses meines Beitrages doch etwas unsicher seiend...........tribald :rolleyes:

;-)

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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

Äh, Zigarren und Pfeife schmecken je nach Kraut durchaus gut. Das mit Zichten zu vergleichen ist ja, wie einen gepflegten Single Malt mit Johnny-Cola in Halbliterportionen gleichzusetzen.

Wobei Zigarre und Pfeife nie so gut schmecken wie sie riechen. Als Kind hatte ich mir da mehr von versprochen.

Hihi, drum lass ich ja die Pfeife mit Vanillearoma auch meinen Mann rauchen! :daumenhoch:

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Tag 5, und alles ist gut!

 

Super!

 

(Hast du schon einen Plan, die Nikotinpflaster auszuschleichen?)

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Tag 5, und alles ist gut!

 

Super!

 

(Hast du schon einen Plan, die Nikotinpflaster auszuschleichen?)

Ja, ich hab morgen dann 1 Woche die ganz starken genommen und stelle dann auf die mittleren. und so weiter halt... Wobei das glaube ich recht schnell ist, auf der Packung steht 4 Wochen pro Stärke. (aber die wollen natürlich auch ihre Sachen verkaufen ;-).

LG

challenger

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Tag 8. Ich muss sagen, das Wochenende war bisher die größte Herausforderung. Hätte ich gar nicht gedacht, hatte mir die Berufs-Situationen viel schlimmer vorgestellt. Na ja, endlich Montag.

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Tag 8. Ich muss sagen, das Wochenende war bisher die größte Herausforderung. Hätte ich gar nicht gedacht, hatte mir die Berufs-Situationen viel schlimmer vorgestellt. Na ja, endlich Montag.

Gratuliere.

 

Das nächste Wochenende wird schon einfacher. Vielleicht nur ein bisschen, aber einfacher. Zumal du ja jetzt gewarnt bist :)

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Tag 8. Ich muss sagen, das Wochenende war bisher die größte Herausforderung. Hätte ich gar nicht gedacht, hatte mir die Berufs-Situationen viel schlimmer vorgestellt. Na ja, endlich Montag.

Nach über 20 Jahren hast Du die erste Woche geschafft! Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für Tag 9! Jeder Tag ist ein kleiner Erfolg!

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Hallo zusammen,

neulich fiel mir auf: Wie kann ich behaupten, ich will Jesus gehören, wenn ich andererseits durch eine Sucht total ferngesteuert bin? Da kann ich ja eigentlich gar nicht über mich verfügen! Daher werde ich morgen aufhören, nach 20 Jahren.

Wie seht Ihr das? Meint Ihr, solche Sachen haben mit dem Glauben nichts zu tun oder doch? Oder finde ich sogar Mitstreiter? (Habe etwas Bammel vor dem Entzug...)

LG

challenger

 

Nimm mal Kontakt mit deiner Krankenkasse auf, die meiseten bieten Raucher-Entwöhnugskurse an, meist sogar kostenlos. Meine Frau und ich haben vor vier Jahren einen solchen Kurs unserer damaligen Krankenkasse besucht und sind seitdem Nichtraucher. Der Kurs dauerte von morgens acht bis mittags 13 Uhr. Der Kursleiter vermittelte auf ganz lockere Art, dass es eigentlich keine Notwendigkeit gibt zu rauchen und dass rauchen einem nur die Illusion der 150% Lebensqualität vorspiegelt die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Im Gegenteil nach dem kurzen Hochgefühl was sich einstellt fällt man auf 100% zurück und das ist ein negatives Empfinden was gleich wieder mit einer weitern Zigarette kompensiert werden muss. Das Kuriose war, es wurden regelmäßig Zigarettenpausen gemacht, anfangs nutzten noch alle Teilnehmer dies um eine zu rauchen, dann wurden es immer weniger die in der Pause rauchten und am Ende gingen wir beide ohne geraucht zu haben nach hause. Wir haben unsere Restbestände verschenkt und haben seitdem nie wieder geraucht und es auch nicht vermisst.

bearbeitet von Katharer
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Hallo zusammen,

neulich fiel mir auf: Wie kann ich behaupten, ich will Jesus gehören, wenn ich andererseits durch eine Sucht total ferngesteuert bin? Da kann ich ja eigentlich gar nicht über mich verfügen! Daher werde ich morgen aufhören, nach 20 Jahren.

Wie seht Ihr das? Meint Ihr, solche Sachen haben mit dem Glauben nichts zu tun oder doch? Oder finde ich sogar Mitstreiter? (Habe etwas Bammel vor dem Entzug...)

LG

challenger

 

Nimm mal Kontakt mit deiner Krankenkasse auf, die meiseten bieten Raucher-Entwöhnugskurse an, meist sogar kostenlos. Meine Frau und ich haben vor vier Jahren einen solchen Kurs unserer damaligen Krankenkasse besucht und sind seitdem Nichtraucher. Der Kurs dauerte von morgens acht bis mittags 13 Uhr. Der Kursleiter vermittelte auf ganz lockere Art, dass es eigentlich keine Notwendigkeit gibt zu rauchen und dass rauchen einem nur die Illusion der 150% Lebensqualität vorspiegelt die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Im Gegenteil nach dem kurzen Hochgefühl was sich einstellt fällt man auf 100% zurück und das ist ein negatives Empfinden was gleich wieder mit einer weitern Zigarette kompensiert werden muss. Das Kuriose war, es wurden regelmäßig Zigarettenpausen gemacht, anfangs nutzten noch alle Teilnehmer dies um eine zu rauchen, dann wurden es immer weniger die in der Pause rauchten und am Ende gingen wir beide ohne geraucht zu haben nach hause. Wir haben unsere Restbestände verschenkt und haben seitdem nie wieder geraucht und es auch nicht vermisst.

Danke Katharer, das ist bestimmt eine gute Möglichkeit. Ich habe allerdings keine so große Affinität zu solchen Veranstaltungen. Wenn es um das "klarmachen" ginge, hätte ich schon vor 10 Jahren aufgehört ;-). Aber ich bin glaube ich auch so auf keinem schlechten Weg: Gerade ist Tag 10 angebrochen.

LG

Challenger

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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

 

Rasend ist der Eifer der Bekehrten.

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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

 

Rasend ist der Eifer der Bekehrten.

 

Das ist immer wieder wahr, ich gebe es zu.

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Klaus Klammer

Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

 

Rasend ist der Eifer der Bekehrten.

 

Das ist immer wieder wahr, ich gebe es zu.

 

Man kann sehr wohl Genussraucher sein. War ich zwanzig Jahre lang, bevor ich kürzlich zum Suchtraucher geworden bin. *heul*

Allerdings muss der Genuss nicht unbedingt (oder primär) mit dem Geschmack zu tun haben. Es kann auch die schlichte Drogenwirkung des Nikotins sein. Als nur gelegentlich rauchender spürt und genießt man die.

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Ich gehöre zu denen, denen die ersten Zigaretten scheußlich geschmeckt haben. Mir ist deshalb schleierhaft, wie man Genussraucher sein kann. Aber es gibt ja auch Leute, die schnüffeln ihre eigenen Fürze ... *schulterzuck*

 

Rasend ist der Eifer der Bekehrten.

 

Das ist immer wieder wahr, ich gebe es zu.

 

Man kann sehr wohl Genussraucher sein. War ich zwanzig Jahre lang, bevor ich kürzlich zum Suchtraucher geworden bin. *heul*

 

Oha! Was ist da vorgefallen??

 

 

Allerdings muss der Genuss nicht unbedingt (oder primär) mit dem Geschmack zu tun haben. Es kann auch die schlichte Drogenwirkung des Nikotins sein. Als nur gelegentlich rauchender spürt und genießt man die.

 

Eine Drogenwirkung schließt sich m.E. mit Genuss aus.

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Franciscus non papa

grade gelesen: wer mit rauchen aufhört, muss nach dem sex reden. :lol:

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