Jump to content

Card. Burke betet vor Abtreibungsbetrieb


Felician

Recommended Posts

Kein Mensch auf der Welt kann ein sechs Monate altes Kind abtreiben,

 

Tja die Welt ist klein!

Guckst Du hier:

 

http://www.trisomie21.de/tim_lebt.html

 

Ja ein wirklich rührendes Geschichtchen! :)

Sag mal, haben du und andere es immer noch nicht kapiert? Es geht mir hier um den falschen Sprachgebrauch. Für mich ist ein "sechs Monate altes Kind" ein bereits geborenes Kind. Wenn du und all die anderen "Lebensschützer" hier von abgetriebenen Kindern sprecht meint ihr "Embryos" und im schlimmstenfall "Föten". Also lasst bitte die Polemik um "abgetriebene Kinder" weg!

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

 

Folgender Aspekt wird von euch "Lebensschützern" dabei vollkommen außer acht gelassen: " Wenn bekannt ist, dass ein Kind schwer geschädigt und möglicherweise nicht lebensfähig zur Welt kommen wird - ist es dann einer Mutter zumutbar, einen geschädigten Embryo auszutragen?"

Ich möchte dich dann bitten dir vorzustellen, was du in folgender Situation denken würdest: Ein Kind zweier Nobelpreisträger wird aller Voraussicht nach Schwierigkeiten haben, den Hauptschulabschluss zu bestehen. Das ist diesen Eltern auch nicht zuzumuten, oder?

 

"Totschlagargumente!?" :headbanger:

bearbeitet von Katharer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kein Mensch auf der Welt kann ein sechs Monate altes Kind abtreiben,

 

Tja die Welt ist klein!

Guckst Du hier:

 

http://www.trisomie21.de/tim_lebt.html

 

Ja ein wirklich rührendes Geschichtchen! :)

Sag mal, haben du und andere es immer noch nicht kapiert? Es geht mir hier um den falschen Sprachgebrauch. Für mich ist ein "sechs Monate altes Kind" ein bereits geborenes Kind. Wenn du und all die anderen "Lebensschützer" hier von abgetriebenen Kindern sprecht meint ihr "Embryos" und im schlimmstenfall "Föten". Also lasst bitte die Polemik um "abgetriebene Kinder" weg!

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

 

Folgender Aspekt wird von euch "Lebensschützern" dabei vollkommen außer acht gelassen: " Wenn bekannt ist, dass ein Kind schwer geschädigt und möglicherweise nicht lebensfähig zur Welt kommen wird - ist es dann einer Mutter zumutbar, einen geschädigten Embryo auszutragen?"

Ich möchte dich dann bitten dir vorzustellen, was du in folgender Situation denken würdest: Ein Kind zweier Nobelpreisträger wird aller Voraussicht nach Schwierigkeiten haben, den Hauptschulabschluss zu bestehen. Das ist diesen Eltern auch nicht zuzumuten, oder?

 

"Totschlagargumente!?" :headbanger:

Ich möchte nur wissen, wo du die Grenze zwischen "zumutbar" und "unzumutbar" ziehst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte dich dann bitten dir vorzustellen, was du in folgender Situation denken würdest: Ein Kind zweier Nobelpreisträger wird aller Voraussicht nach Schwierigkeiten haben, den Hauptschulabschluss zu bestehen. Das ist diesen Eltern auch nicht zuzumuten, oder?

Mit derartigen dümmlich-kindisch-abgehobenen Gedankenkonstruktionen kannst Du Dich in Deinem Streberstübchen alleine beschäftigen. Zu einer Diskussion über die Problematik von Spätabtreibungen tragen sie nichts, aber auch gar nichts bei - die Problemlage bei betroffenen Paaren ist eine völlig andere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte: 1) Du bist hier in den GG. 2) Kann man der RKK sicherlich nicht vorwerfen, sich nicht für Arme und Kranke überall auf der Welt zu engagieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte dich dann bitten dir vorzustellen, was du in folgender Situation denken würdest: Ein Kind zweier Nobelpreisträger wird aller Voraussicht nach Schwierigkeiten haben, den Hauptschulabschluss zu bestehen. Das ist diesen Eltern auch nicht zuzumuten, oder?

Mit derartigen dümmlich-kindisch-abgehobenen Gedankenkonstruktionen kannst Du Dich in Deinem Streberstübchen alleine beschäftigen. Zu einer Diskussion über die Problematik von Spätabtreibungen tragen sie nichts, aber auch gar nichts bei - die Problemlage bei betroffenen Paaren ist eine völlig andere.

Was ist "zumutbar"? Manche Menschen würden vielleicht sagen, dass ich der Menschheit nicht zumutbar bin. Bin ich es?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kein Mensch auf der Welt kann ein sechs Monate altes Kind abtreiben,

 

Tja die Welt ist klein!

Guckst Du hier:

 

http://www.trisomie21.de/tim_lebt.html

 

Ja ein wirklich rührendes Geschichtchen! :)

Sag mal, haben du und andere es immer noch nicht kapiert? Es geht mir hier um den falschen Sprachgebrauch. Für mich ist ein "sechs Monate altes Kind" ein bereits geborenes Kind. Wenn du und all die anderen "Lebensschützer" hier von abgetriebenen Kindern sprecht meint ihr "Embryos" und im schlimmstenfall "Föten". Also lasst bitte die Polemik um "abgetriebene Kinder" weg!

 

Ein ungeborenes Kind ist ein ungeborenes Kind. Egal ob zwei Minuten oder zwei Monate vor der Geburt. Jede schwangere Frau spricht von ihrem Kind, nicht von ihrem Fötus. Die müssen es ja wissen. Ganz ohne Polemik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kein Mensch auf der Welt kann ein sechs Monate altes Kind abtreiben,

 

Tja die Welt ist klein!

Guckst Du hier:

 

http://www.trisomie21.de/tim_lebt.html

 

Ja ein wirklich rührendes Geschichtchen! :)

Sag mal, haben du und andere es immer noch nicht kapiert? Es geht mir hier um den falschen Sprachgebrauch. Für mich ist ein "sechs Monate altes Kind" ein bereits geborenes Kind. Wenn du und all die anderen "Lebensschützer" hier von abgetriebenen Kindern sprecht meint ihr "Embryos" und im schlimmstenfall "Föten". Also lasst bitte die Polemik um "abgetriebene Kinder" weg!

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

 

Folgender Aspekt wird von euch "Lebensschützern" dabei vollkommen außer acht gelassen: " Wenn bekannt ist, dass ein Kind schwer geschädigt und möglicherweise nicht lebensfähig zur Welt kommen wird - ist es dann einer Mutter zumutbar, einen geschädigten Embryo auszutragen?"

 

Ein behindertes Kind ist die korrekte Bezeichnung. Im übrigen werden mehr gesunde Kinder entsorgt als behinderte. Die Abtreibungen aufgrund medizinischer Indikation bewegen sich im einstelligen Prozentbereich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du natürlich, weil Du offensichtlich keine Ahnung von den verschiedenen Indikationen hast, die eine straffreie Abtreibung ermöglichen.

 

Nenn mir doch mal die Stelle im Strafrecht wo in der 25. Woche aufgrund einer medizinischen oder sozialen Indikation straffrei getötet werden kann. Da hilft dir auch nicht Wiki weiter. Die gibt's nämlich nicht.

Lern lesen! § 218a Abs. 2 StGB.

Ich will die Gesetzgebung an dieser Stelle gewiss nicht verteidigen,

 

Mir kommen gleich die Tränen.

Dann geh über Deine Dummdreistigkeit heulen.

 

In Absatz 4 steht was von 22. Woche. Wie Du siehst bin ich des Lesen mächtig. 218 besteht nun mal nicht nur aus 2 Absätzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du natürlich, weil Du offensichtlich keine Ahnung von den verschiedenen Indikationen hast, die eine straffreie Abtreibung ermöglichen.

 

Nenn mir doch mal die Stelle im Strafrecht wo in der 25. Woche aufgrund einer medizinischen oder sozialen Indikation straffrei getötet werden kann. Da hilft dir auch nicht Wiki weiter. Die gibt's nämlich nicht.

Lern lesen! § 218a Abs. 2 StGB.

Ich will die Gesetzgebung an dieser Stelle gewiss nicht verteidigen,

 

Mir kommen gleich die Tränen.

Dann geh über Deine Dummdreistigkeit heulen.

 

In Absatz 4 steht was von 22. Woche. Wie Du siehst bin ich des Lesen mächtig. 218 besteht nun mal nicht nur aus 2 Absätzen.

§218a Abs. 4 bezieht sich nicht auf Abs. 2.

bearbeitet von Felician
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte nur wissen, wo du die Grenze zwischen "zumutbar" und "unzumutbar" ziehst.

 

Dann frag frei heraus, was genau Du wissen willst und mach Dich nicht mit bescheuerten Gedankenkonstruktionen lächerlich, wie Du sie hier auftischst. :wacko:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kein Mensch auf der Welt kann ein sechs Monate altes Kind abtreiben,

 

Tja die Welt ist klein!

Guckst Du hier:

 

http://www.trisomie21.de/tim_lebt.html

 

Ja ein wirklich rührendes Geschichtchen! :)

Sag mal, haben du und andere es immer noch nicht kapiert? Es geht mir hier um den falschen Sprachgebrauch. Für mich ist ein "sechs Monate altes Kind" ein bereits geborenes Kind. Wenn du und all die anderen "Lebensschützer" hier von abgetriebenen Kindern sprecht meint ihr "Embryos" und im schlimmstenfall "Föten". Also lasst bitte die Polemik um "abgetriebene Kinder" weg!

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

 

Wenn dem so ist, warum bauscht Du Dich wegen meiner Argumentation so auf? Wenn nach Deiner Meinung das ungeborene Kind genauso ein Mensch ist wie ein geborenes, kannst Du es doch nicht gutheißen, dass ungeborene Kinder zerstückelt, abgesaugt oder mit einer Salzlösung getötet werden. Egal ob vom Staat sanktioniert oder nicht.

bearbeitet von Stanley
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

Und warum sollte diese Meinung Allgemeingültigkeit haben.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

Und warum sollte diese Meinung Allgemeingültigkeit haben.....

Weil es die Wahrheit ist.

Das kann eine indifferent-relativistische Gesellschaft nur schlecht vertragen, objektive Wahrheitsansprüche.

In einigen Gesellschaften war es üblich, die alten, die den Jungen zur Last fielen, umzubringen. Wie können wir uns anmaßen, das zu kritisieren, wenn es keine objektive Wahrheiten gibt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Das kann eine indifferent-relativistische Gesellschaft nur schlecht vertragen, objektive Wahrheitsansprüche.

 

Und ein erheblichjes Maß an Schuld an diesen berechtigten Zweifeln der Gesellschaft hat die Kirche selber, weil sie ohne Erklärungen dass etwas

 

a. Naturrecht oder gar göttliches Recht oder

b. Objektive Wahrheit

 

ist nicht auszukommen glaubt.

 

Man schaue sich an was die Kirche so im Lauf der Jahrhunderte zur naturrechtlichen Grundlage und zur objektiven Wahrheit erklärt hat und wieviel sich davon als Unsinn entpuppt hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

Und warum sollte diese Meinung Allgemeingültigkeit haben.....

Und warum die gegenteilige Meinung?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn dem so ist, warum bauscht Du Dich wegen meiner Argumentation so auf? Wenn nach Deiner Meinung das ungeborene Kind genauso ein Mensch ist wie ein geborenes, kannst Du es doch nicht gutheißen, dass ungeborene Kinder zerstückelt, abgesaugt oder mit einer Salzlösung getötet werden. Egal ob vom Staat sanktioniert oder nicht.

Wo habe ich das denn gutgeheißen? Dass ich im Gegensatz zu Dir die Rechtslage kenne, heißt ja noch nicht, dass sie gut finde.

 

Spar Dir also Deine Unterstellungen und informier Dich, bevor Du hier losquatschst. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

Und warum sollte diese Meinung Allgemeingültigkeit haben.....

Und warum die gegenteilige Meinung?

Das habe ich nicht beansprucht.

Allerdings scheinen eine große Zahl von Staaten eher dieser "gegenteiligen" Meinung zu sein, nämlich all jene die einen Schwangerschaftsabbruch innerhalb eines bestimmte Zeitraumes zulassen. Keinen dieser Staaten ist der Ansicht er stelle kindesmord straffrei.

Übrigens auch vor der Fristenlösung wurde juristisch klar zwischen Abtreibung und Kindesmord unterschieden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das habe ich nicht beansprucht.

Allerdings scheinen eine große Zahl von Staaten eher dieser "gegenteiligen" Meinung zu sein, nämlich all jene die einen Schwangerschaftsabbruch innerhalb eines bestimmte Zeitraumes zulassen. Keinen dieser Staaten ist der Ansicht er stelle kindesmord straffrei.

Übrigens auch vor der Fristenlösung wurde juristisch klar zwischen Abtreibung und Kindesmord unterschieden.

Ja, man soll auch durchaus unterscheiden, so wie man ja grundsätzlich zwischen verschiedenen Arten von Tötungsdelikten unterscheidet. Aber man sollte nicht so tun, als sei das Opfer kein Mensch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber man sollte nicht so tun, als sei das Opfer kein Mensch.

Noch einmal natürlich ist das die Annahme im staatlichen Recht......und ich halte sei für richtig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem, was ich hier in der fortgeschrittenen Diskussion lesen kann, läufts mir eiskalt den Rücken runter. Wie man Menschen ihr Lebensrecht absprechen kann, ist mir unbegreiflich. Wie man die deutsche Gesetzgebung bzgl. der pränatalen Kindestötung auch nur ansatzweise unterstützen kann, ist mir ebenfalls unbegreiflich. Es geht hier schließlich um vollwertige Menschenleben.

Wenn ich sehe, was manche Leute für Meinungen vertreten, dann müsste jeder hier sofort auf die Knie fallen und Gott danken, dass er nicht selbst abgetrieben wurde unter dem Deckmantel des Rechts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist "zumutbar"? Manche Menschen würden vielleicht sagen, dass ich der Menschheit nicht zumutbar bin. Bin ich es?

Nicht zumutbar ist es jedenfalls, dass irgendein möglicherweise noch nicht mal volljähriger Internetschnösel darüber urteilt, was für eine Frau/ein Paar, die/das ein genetisch schwerst geschädigtes Kind erwartet, zumutbar sein soll. Solche selbsternannten Internetexperten sind es nämlich nicht, die diesem Paar Hilfe in seiner Situation anbieten oder sie sogar selber leisten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Embryos und Föten sind aber nach meiner Auffassung und nach Auffassung der Kirche ebenso Menschen wie bereits geborene Kinder, weshalb eine andere Bezeichnung die Dramatik der Abtreibung keineswegs verkleinert.

Ich gehe aber davon aus, dass Du diese, Deine (und der Kirche) Auffassung nicht einer Frau ins Gesicht schleuderst, die einen Schwangerschaftsabbruch erwägt. Du würdest ihr damit - jetzt übertragen - nämlich sagen: Gute Frau, der Embryo in der 6. Woche, den Sie mit sich herumtragen, ist nach meiner (und der Kirche) Auffassung ebenso ein Mensch wie das letzte Woche geborene Kind, das die Frau dort drüben im Kinderwagen herumfährt. Sie sind also im Begriff, kaltblütig einen Kindsmord zu planen. Wollen Sie das?"

 

Ein Beratungsgespräch wäre damit wohl beendet, die Tür zu dem Menschen, der sich beraten lassen "muss" zugeschlagen. Und ich frage mich, wie ein Berater/eine Beraterin, der Deine Auffassung (so wie Du sie hier niedergeschrieben hast) teilt, es auf die Dauer schafft, aus- und durchhält, sie aus Beratungsgesprächen auszublenden.Da sind diejenigen, die den Schwangerschaftsabbruch durchführen, beinahe besser dran: die sehen nämlich mit bloßem Auge den abgetriebenen "Menschen" nicht, den Du in Deiner Vorstellung aus einem Embryo heranwachsen siehst, wenn Du ihn als "Menschen" bezeichnest (ich rede jetzt nicht von Spätabtreibungen).

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem, was ich hier in der fortgeschrittenen Diskussion lesen kann, läufts mir eiskalt den Rücken runter. Wie man Menschen ihr Lebensrecht absprechen kann, ist mir unbegreiflich. Wie man die deutsche Gesetzgebung bzgl. der pränatalen Kindestötung auch nur ansatzweise unterstützen kann, ist mir ebenfalls unbegreiflich. Es geht hier schließlich um vollwertige Menschenleben.

Wenn ich sehe, was manche Leute für Meinungen vertreten, dann müsste jeder hier sofort auf die Knie fallen und Gott danken, dass er nicht selbst abgetrieben wurde unter dem Deckmantel des Rechts.

Merke: Hysterisches Gefrömmel ersetzt nicht Argumente......fall auf die Knie wo immer oder weswegen immer Du willst, aber lass uns damit zufrieden.....Deine diesbezügliche Mitteilung erreicht nämlich nicht einmal die Relevanz des in Peking umgefallenen Reissackes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn dem so ist, warum bauscht Du Dich wegen meiner Argumentation so auf? Wenn nach Deiner Meinung das ungeborene Kind genauso ein Mensch ist wie ein geborenes, kannst Du es doch nicht gutheißen, dass ungeborene Kinder zerstückelt, abgesaugt oder mit einer Salzlösung getötet werden. Egal ob vom Staat sanktioniert oder nicht.

Wo habe ich das denn gutgeheißen? Dass ich im Gegensatz zu Dir die Rechtslage kenne, heißt ja noch nicht, dass sie gut finde.

 

Spar Dir also Deine Unterstellungen und informier Dich, bevor Du hier losquatschst. :angry:

 

Du bezeichnest Menschen die vor Abtreibungsbetrieben beten, als Spinner und Betrüger. Das hilft in der Diskussion bestimmt weiter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...