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"Gottmensch" von Valtorta


Bartholomäa

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Hallo meine Lieben,

 

ich würde mich sehr freuen, wenn wir einen Bischof für Berlin hätten, der den Gottmensch von

Maria Valtorta liest und ihn liebt und ein großer Verehrer des Heiligen Antonius von Padua

und des Heiligen Pater Pio ist.

Lesehore vom 13. Juni Heiliger Antonius von Padua: "... Ich bitte: Schluß mit den Worten, die

Taten sollen sprechen!..."

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Franciscus non papa

 

 

ich habe es mir verkniffen, aber du hast recht.

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Hallo meine Lieben,

 

ich würde mich sehr freuen, wenn wir einen Bischof für Berlin hätten, der den Gottmensch von

Maria Valtorta liest und ihn liebt und ein großer Verehrer des Heiligen Antonius von Padua

und des Heiligen Pater Pio ist.

Lesehore vom 13. Juni Heiliger Antonius von Padua: "... Ich bitte: Schluß mit den Worten, die

Taten sollen sprechen!..."

 

Hurra, nach zahlreichen hier ausgetauschten Plattitüden endlich jemand, der keinen expliziten Namen nennt, dafür aber das Profil des Wunschkandidaten zeichnet.

Den Wunsch nach einem Kandidaten dieses Profils kann ich unterstützen: auch ich bin der Meinung, dass es an der Zeit wäre, unsere Bischofs- und Erzbischofsstühle mit Kandidaten zu besetzen, die sich vielleicht weniger als glänzende Rhetoriker und exzellente Hochschullehrer profilieren, dafür aber umso mehr echte Seelsorger und Hirten mit Charisma und spiritueller Tiefe sind!

@Edith1 und Franciscus: Ich denke, dass ein Mensch, der sich die Kernaussagen des "Gottmenschen" als Grundlage für die Gestaltung seiner Lebensleitlinien nimmt, sicherlich eine echte Vorbildfunktion haben kann - ohne mit der Lehre der kath. Kirche in Konflikt zu geraten.

Ich bezweifle, dass ihr beiden dieses Werk je gelesen habt. Und über etwas, das man selbst nicht in Augenschein genommen hat, sollte man keine Negativkritik verbreiten.

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Mir haben die Berliner nichts getan. Ich sehe keinen Anlass, ihnen einen Bischof zu wünschen, der es intellektuell nicht einmal mit Hühnereiern aufnehmen kann.

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Ich bezweifle, dass ihr beiden dieses Werk je gelesen habt. Und über etwas, das man selbst nicht in Augenschein genommen hat, sollte man keine Negativkritik verbreiten.

 

Die Indexkongregation hat das getan und ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen, dass der Präfekt der CDF nochmals bestätigt hat. Das genügt mir, der ich von neuen Privatoffenbarungen allerdings auch nichts halte. Die Offenbarung ist lange vor Maria Valtorta abgeschlossen, so die Lehre der Kirche.

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Mir haben die Berliner nichts getan. Ich sehe keinen Anlass, ihnen einen Bischof zu wünschen, der es intellektuell nicht einmal mit Hühnereiern aufnehmen kann.

 

Liest sich ja so, als hätte so mancher Heilige (z.B. die oben genannten) in Deinen Augen einen geringeren Intellekt als der eines Hühnereis?

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Eine ganze Reihe von Heiligen war strohdumm, was soll daran neu sein?

Es besteht allerdings kein Bedarf nach strohdummen Bischöfen.

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Eine ganze Reihe von Heiligen war strohdumm, was soll daran neu sein?

Es besteht allerdings kein Bedarf nach strohdummen Bischöfen.

 

Das sicherlich nicht :D . Ich würde allerdings weder Antonius Paduensis noch Padre Pio als strohdumm bezeichnen.

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Ein Bischof ist zumindest in Deutschland neben seiner geistlichen Aufgabe auch Leiter eines größeren Mittelständlers mit mehreren 1.000 Angestellten und einem Jahresumsatz von mehreren zig Millionen Euro, und auch hierfür trägt er Verantwortung. Die muss er wahrnehmen könne, d.h. er muss in der Lage sein, diese Aufgaben zu übersehen und zumindest ansatzweise zu verstehen, was seine Leute machen. Ein frommer Mann auf dem Bischofsstuhl wird dann zur Lachnummer (und das beschädigt das Amt erheblich), wenn deutlich wird, dass er seinen Laden nicht führen kann, weil er die Folgen seines Handelns nicht begreift. Und die sind eben weitreichend.

 

Es wird auch noch fromme Männer geben, die sehr wohl verstehen, was ihre Leute machen. Frömmigkeit und eine gewisse Mindestbildung schliessen ja einander nicht aus. Jeder Priester hat schliesslich zumindest einen Diplomstudiengang hinter sich. Im übrigen gibts auch noch Fachleute im Beraterstab.

Ich bin eigentlich nicht begriffsstutzig, kann aber echt nicht nachvollziehen, woher in dieser Angelegenheit die heftige Gegenwehr contra spiritueller Tiefe rührt.

matz67, es geht nicht darum, dass der Bischof keine spirituelle Tiefe haben soll, sondern, dass er eine vernünftige Spiritualität haben soll. Der Bischof von Eichstätt ist OSB, ebenso wie der emeritierte Augsburger Bischof V. J. Dammertz, oder der Kardinalerzbischof von Boston. Der Kardinalerzbischof von Wien ist Dominikaner. Diese haben zweifellos eine tiefe Spiritualität, aber sie hängen keiner kirchlich verurteilten Idee an. Die Abschaffung des Index hat seine Vor- und Nachteile, ein wichtiger Grund für seine Abschaffung war, dass die Bücher, die auf ihn kamen, dadurch Bestseller wurden, aber mit ihm konnte man immerhin eindeutig feststellen, dass ein Buch dem Glauben abträglich ist. Die oben von Edith verlinkte Analyse von P. Mitch Pacwa SJ, der als einer der bekanntesten konservativen Jesuiten in den Vereinigten Staaten gilt, ist präzise und zutreffend, und stellt klar, dass die Werke von Maria Valtorta nicht nur nicht richtig sein können, Schraubenzieher sind eine jüngere Erfindung, und die erste Sünde Adams und Evas war nicht geschlechtlicher Art, Maria als "Zweitgeborene des Vaters" zu bezeichnen ist schrecklich häretisch (vgl. Glaubensbekenntnis: uni-genitum, wörtlich "einziggeborener") Der Präfekt der Glaubenskongregation, Card. Ratzinger, hat bestätigt, dass der Inhalt nicht als übernatürlichen Ursprungs angesehen werden kann, sondern nur ein literarisches Werk ist.

Es geht den anderen hier wohl kaum gegen Antonius von Padua persönlich, ich habe aber Heilige, die mir lieber sind, mir persönlich sind handelnde Bischöfe normalerweise lieber als nichthandelnde, die Frage ist, ob der Bischof in der Lage ist, sein Amt auszufüllen, und dazu reichen schön klingende Floskeln nicht aus.

bearbeitet von Felician
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Ein Bischof ist zumindest in Deutschland neben seiner geistlichen Aufgabe auch Leiter eines größeren Mittelständlers mit mehreren 1.000 Angestellten und einem Jahresumsatz von mehreren zig Millionen Euro, und auch hierfür trägt er Verantwortung. Die muss er wahrnehmen könne, d.h. er muss in der Lage sein, diese Aufgaben zu übersehen und zumindest ansatzweise zu verstehen, was seine Leute machen. Ein frommer Mann auf dem Bischofsstuhl wird dann zur Lachnummer (und das beschädigt das Amt erheblich), wenn deutlich wird, dass er seinen Laden nicht führen kann, weil er die Folgen seines Handelns nicht begreift. Und die sind eben weitreichend.

 

Es wird auch noch fromme Männer geben, die sehr wohl verstehen, was ihre Leute machen. Frömmigkeit und eine gewisse Mindestbildung schliessen ja einander nicht aus. Jeder Priester hat schliesslich zumindest einen Diplomstudiengang hinter sich. Im übrigen gibts auch noch Fachleute im Beraterstab.

Ich bin eigentlich nicht begriffsstutzig, kann aber echt nicht nachvollziehen, woher in dieser Angelegenheit die heftige Gegenwehr contra spiritueller Tiefe rührt.

 

Du hast keine sprituelle Tiefe gefordert (die ich sehr begrüße), sondern die Anhängerschaft an eine mehr als zweifelhafte selbsternannte Seherin und den Verzicht auf intellektuelle Bildung - und das ist etwas ganz anderes.

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Es geht den anderen hier wohl kaum gegen Antonius von Padua persönlich, ich habe aber Heilige, die mir lieber sind, mir persönlich sind handelnde Bischöfe normalerweise lieber als nichthandelnde, die Frage ist, ob der Bischof in der Lage ist, sein Amt auszufüllen, und dazu reichen schön klingende Floskeln nicht aus.

 

Franzikus ist zweifelsfrei einer der größten Heiligen der Kirche - dass man ihm allerdings recht schnell die Ordensleitung aus der Hand nahm, war dennoch klug, und zum Bischof hätte er weder damals noch heute getaugt,

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Um es für Dich klarzustellen: Antonius von Padua ist überhaupt nicht mein Problem.

Er interessiert mich nicht im geringsten und ich wüsste nicht, welche Relevanz er noch haben sollte, aber er zählt zu den klassichen Volksheiligen und war definitiv kein ungebildeter Depp.

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Eine ganze Reihe von Heiligen war strohdumm, was soll daran neu sein?

Es besteht allerdings kein Bedarf nach strohdummen Bischöfen.

Das sicherlich nicht :D . Ich würde allerdings weder Antonius Paduensis noch Padre Pio als strohdumm bezeichnen.

"Dumm bis zur Heiligkeit" ist bei vielen Völkern eine feststehende Wendung. Nietzsche schreibt es in "Jenseits von Gut und Böse" allerding nur den Russen zu. Im Nachlass April—Juni 1885, 34 [234], schreibt er es dann allen Völkern zu. Ich selber habe es auch einmal in Italien gehört.

Der Ruf nach heiligen Bischöfen scheint mir ein Rückfall in den längst überwundenen Donatismus zu sein.

Hallo!

Ich möchte Euch darauf gerne antworten.

Jesus Christus sagt im Gottmensch von Maria Valtorta:

... So wird die Zeit kommen, in der das Evangelium wissenschaftlich gut, geistig aber schlecht gelehrt werden

wird. Was ist die Wissenschaft, wenn die Weisheit fehlt?

Stroh ist sie! Stroh, das aufbläht und nicht nährt. Wahrlich, ich sage euch, eine Zeit wird kommen, in der

viele Priester aufgeblasenen Strohköpfen, hochmütige Strohhaufen gleichen, die sich in ihrem Stolz noch damit

brüsten, so aufgeblasen zu sein, als hätten sie selbst alle Ähren gemacht, die einst das Stroh schmückten, als

seien diese Ähren noch an den Strohhalmen. Sie werden glauben, alles zu sein, weil sie statt einer Handvoll Körner,

der wahren Nahrung, dem Geist des Evangeliums, all dieses Stroh haben. Einen Haufen! Einen ganzen Haufen!

Aber kann das Stroh genügen? Nicht einmal für den Bauch des Lasttieres genügt es, und wenn der Besitzer es nicht

mit Hafer und frischem Gras stärkt, dann erkrankt das nur mit Stroh gefütterte Tier..."

Ich bete weiterhin für einen heiligmäßigen Bischof in Berlin.

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Hallo!

Ich möchte Euch darauf gerne antworten.

Jesus Christus sagt im Gottmensch von Maria Valtorta:

"... So wird die Zeit kommen, in der das Evangelium wissenschaftlich gut, geistig aber schlecht gelehrt werden

wird. Was ist die Wissenschaft, wenn die Weisheit fehlt?

Stroh ist sie! Stroh, das aufbläht und nicht nährt. Wahrlich, ich sage euch, eine Zeit wird kommen, in der

viele Priester aufgeblasenen Strohköpfen, hochmütige Strohhaufen gleichen, die sich in ihrem Stolz noch damit

brüsten, so aufgeblasen zu sein, als hätten sie selbst alle Ähren gemacht, die einst das Stroh schmückten, als

seien diese Ähren noch an den Strohhalmen. Sie werden glauben, alles zu sein, weil sie statt einer Handvoll Körner,

der wahren Nahrung, dem Geist des Evangeliums, all dieses Stroh haben. Einen Haufen! Einen ganzen Haufen!

Aber kann das Stroh genügen? Nicht einmal für den Bauch des Lasttieres genügt es, und wenn der Besitzer es nicht

mit Hafer und frischem Gras stärkt, dann erkrankt das nur mit Stroh gefütterte Tier..."

Ich bete weiterhin für einen heiligmäßigen Bischof in Berlin.

Maria Valtorta ist wohl die letzte, auf die man sich in Sachen Rechtgläubigkeit berufen sollte. Dir ist es wahrscheinlich entgangen, dass sich hinter folgendem Gelächter ein Link verbarg - einfach mal draufklicken:

 

 

Zu den Irrlehren der von Dir favorisierten Hexe Mystikerin wurde Dir auch hier geantwortet.

 

Zum Donatismus mag ein Wiki-Artikel genügen: Klick!

 

Hallo!

 

Papst Pius XII: "Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen."

Diese persönliche Äußerung des großen Oberhirten ist bekannt geworden durch Pater Corrado Berti,

Theologieprofessor, der sie persönlich gehört hat anläßlich einer besonderen Audienz des Papstes am

26. Februar 1948

 

Erzbischof Alfonso Carinci, damaliger Sekretär der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, hat im

Jahre 1959 einen abschließenden Bericht über das Gesamtwerk der Seherin "geprüft und gebilligt".

 

Der ehrwürdige Heilige Padre Pio, Kapuziner in San Giovanni Rotondo, hat vorausgesagt, daß das Werk Maria

Valtortas wirkungsvoll und in der ganzen Welt verbreitet werde. (Aus dem Werk (Maria Valtorta) zitiert im

Band X, Seite 358, des italienischen Originals.)

 

Alles Liebe und Gute für Euch und den zukünftigen Bischof von Berlin!

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Papst Pius XII: "Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen." Diese persönliche Äußerung des großen Oberhirten ist bekannt geworden durch Pater Corrado Berti, Theologieprofessor, der sie persönlich gehört hat anläßlich einer besonderen Audienz des Papstes am 26. Februar 1948 ...

Was juckt es mich, dass irgendein Pater Sowieso sowas bei einer Audienz gehört haben will, dem kann ich Glauben schenken oder nicht. Sowas möchte ich vom Papst schon schriftlich empfohlen sehen!

 

Erzbischof Alfonso Carinci, damaliger Sekretär der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, hat im Jahre 1959 einen abschließenden Bericht über das Gesamtwerk der Seherin "geprüft und gebilligt".

Quelle?

 

Der ehrwürdige Heilige Padre Pio, Kapuziner in San Giovanni Rotondo, hat vorausgesagt ....

Soso, vorausgesagt hat er ... also, beim Hinweis auf diesen Herrn gehen bei mir eher Warnlampen an ...

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Papst Pius XII: "Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen."

Diese persönliche Äußerung des großen Oberhirten ist bekannt geworden durch Pater Corrado Berti,

Theologieprofessor, der sie persönlich gehört hat anläßlich einer besonderen Audienz des Papstes am

26. Februar 1948

 

Erzbischof Alfonso Carinci, damaliger Sekretär der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, hat im

Jahre 1959 einen abschließenden Bericht über das Gesamtwerk der Seherin "geprüft und gebilligt".

 

Und die zuständige Indexkongregation hat das Werk geprüft und als nicht katholisch verworfen, ein Akt, der von Joseph Ratzinger ausdrücklich und amtlich bestätigt wurde.

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Papst Pius XII: "Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen." Diese persönliche Äußerung des großen Oberhirten ist bekannt geworden durch Pater Corrado Berti, Theologieprofessor, der sie persönlich gehört hat anläßlich einer besonderen Audienz des Papstes am 26. Februar 1948 ...

Was juckt es mich, dass irgendein Pater Sowieso sowas bei einer Audienz gehört haben will, dem kann ich Glauben schenken oder nicht. Sowas möchte ich vom Papst schon schriftlich empfohlen sehen!

 

Erzbischof Alfonso Carinci, damaliger Sekretär der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, hat im Jahre 1959 einen abschließenden Bericht über das Gesamtwerk der Seherin "geprüft und gebilligt".

Quelle?

 

Der ehrwürdige Heilige Padre Pio, Kapuziner in San Giovanni Rotondo, hat vorausgesagt ....

Soso, vorausgesagt hat er ... also, beim Hinweis auf diesen Herrn gehen bei mir eher Warnlampen an ...

 

Hallo!

 

Bitte wenden Sie sich an Prälat Georg Gänswein - Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.

Dieser Priester sagt Ihnen das Richtige dazu.

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute!

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Franciscus non papa

das mag sein, daß er das richtige dazu sagen wird, es wird dir aber wohl kaum gefallen.

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Bitte wenden Sie sich an Prälat Georg Gänswein - Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.

Dieser Priester sagt Ihnen das Richtige dazu.

 

Wieso soll ich mich jetzt an den wenden? Der wird ja wohl seinem Chef nicht widersprechen ...

 

Du bist es, die hier Behauptungen aufstellt und sie nicht belegen kann!

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Bitte wenden Sie sich an Prälat Georg Gänswein - Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.

Dieser Priester sagt Ihnen das Richtige dazu.

 

Wieso soll ich mich jetzt an den wenden? Der wird ja wohl seinem Chef nicht widersprechen ...

 

Du bist es, die hier Behauptungen aufstellt und sie nicht belegen kann!

Wie sollte sie auch.

Wiki nennt das als "befürwortende Stimmen" und nennt auch die Quelle dazu:

 

Die vorstehenden vier Aussagen sind der deutschen Ausgabe des Werks "Der Gottmensch", erster Band, Seite 5, entnommen (veröffentlicht im Parvis-Verlag, Hauteville, Schweiz).

 

:lol:

bearbeitet von Edith1
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Hallo an alle,

mir ist jetzt nicht ganz klar, ob es hier um einen neuen Bischof von Berlin geht, von dem es einen anderen Thread gibt, oder um Maria Valtorta.

Diejenigen, die diese Frau verumglimpfen, sollen erst mal die Bücher lesen, die sie geschrieben hat, und zwar von Anfang bis zum Ende, und dann wieder dazu Stellung beziehen. Dann hätte man eine gute Diskussionsgrundlage.

 

@ Bartholomäa:

Freut mich, dass du die Visionen der Maria Valtorta kennst und zitierst. Mir haben sie in meinem Glaubensleben viel weitergeholfen. ;-)

L. G. Nachtigall

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Hallo an alle,

mir ist jetzt nicht ganz klar, ob es hier um einen neuen Bischof von Berlin geht, von dem es einen anderen Thread gibt, oder um Maria Valtorta.

Diejenigen, die diese Frau verumglimpfen, sollen erst mal die Bücher lesen, die sie geschrieben hat, und zwar von Anfang bis zum Ende, und dann wieder dazu Stellung beziehen. Dann hätte man eine gute Diskussionsgrundlage.

 

@ Bartholomäa:

Freut mich, dass du die Visionen der Maria Valtorta kennst und zitierst. Mir haben sie in meinem Glaubensleben viel weitergeholfen. ;-)

L. G. Nachtigall

In diesem abgespalteten Thread geht es um die Werke von Valtorta, wie die Kirche diese einschätzt, haben andere und ich oben schon aufgeführt. Wenn sie jemandem helfen, ist das schön, aber keiner sollte diese Schriften als authentische Schilderung des Lebens Jesu ansehen.

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Klaus Klammer

Hallo an alle,

mir ist jetzt nicht ganz klar, ob es hier um einen neuen Bischof von Berlin geht, von dem es einen anderen Thread gibt, oder um Maria Valtorta.

Diejenigen, die diese Frau verumglimpfen, sollen erst mal die Bücher lesen, die sie geschrieben hat, und zwar von Anfang bis zum Ende, und dann wieder dazu Stellung beziehen. Dann hätte man eine gute Diskussionsgrundlage.

 

Muss man das? Ich dachte, wenn man eine mystisch-marienfromme Neuoffenbarung kennt, kennt man alle.

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Falsches Genre.

Es geht um Jesus-Romane, die keinen Wert haben und deswegen nicht zugeben wollen, dass sie Romane sind.

Da kann man dann eine Vision behaupten oder historische Erkenntnisse.

Im einen Fall kommt die Valtorta raus, im anderen Dan Brown.

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