Flo77 Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Hallo Zusammen, gestern geisterte durch das Netz, daß die britischen Bischöfe das Freitagsgebot wiedereinführen wollen. War es denn jemals offiziell abgeschafft oder wurde es nur (wie in D ja auch) einfach in der Praxis ausgehöhlt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 (bearbeitet) Hallo Zusammen, gestern geisterte durch das Netz, daß die britischen Bischöfe das Freitagsgebot wiedereinführen wollen. War es denn jemals offiziell abgeschafft oder wurde es nur (wie in D ja auch) einfach in der Praxis ausgehöhlt? Soweoit ich mich erinnere wurde es den Bischöfen überlassen den Freitag als Fasttag zu deklarieren...... Ich halte zudem das Fleischverbot für eine der seltsamsten Regelungen......Lachssteak OK, Burenwurst nicht OK bearbeitet 19. Mai 2011 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Hallo Zusammen, gestern geisterte durch das Netz, daß die britischen Bischöfe das Freitagsgebot wiedereinführen wollen. War es denn jemals offiziell abgeschafft oder wurde es nur (wie in D ja auch) einfach in der Praxis ausgehöhlt? Soweoit ich mich erinnere wurde es den Bischöfen überlassen den Freitag als Fasttag zu deklarieren...... Ich halte zudem das Fleischverbot für eine der seltsamsten Regelungen......Lachssteak OK, Burenwurst nicht OK Es muss ja kein Lachssteak sein. Ein eingelegter Hering tut es ja auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Ein eingelegter Hering tut es ja auch. Warum nicht, sehr lecker. Immer noch besser als ein Schweinebraten oder Knöchla..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 (bearbeitet) War es nicht auch eine Idee, dass die Reichen, die sich das Fleisch leisten konnten, an einem Tag leben sollten wie die Armen und das dadurch ersparte Geld für Almosen locker zu machen. Fasten und Almosengeben gehört doch zusammen und bildet zusammen mit dem Gebet die Trias der guten Werke. Der Fehler lag darin, alles buchstabengenau festzulegen. Die Vielzahl der Dispensen höhlte das Gebot aus. Die neue Regelung der deutschen Bischöfe (Verpflichtung zu einem guten Werk .... der Ausdruck gefällt mir nicht, mir fällt aber gerade nichts Besseres ein) finde ich gut. Da aber jedermann daran gewöhnt war, nur präzis formulierte Vorschriften einzuhalten, wurde das zum Problem. bearbeitet 22. Mai 2011 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Hallo Zusammen, gestern geisterte durch das Netz, daß die britischen Bischöfe das Freitagsgebot wiedereinführen wollen. War es denn jemals offiziell abgeschafft oder wurde es nur (wie in D ja auch) einfach in der Praxis ausgehöhlt? Soweoit ich mich erinnere wurde es den Bischöfen überlassen den Freitag als Fasttag zu deklarieren...... Ich halte zudem das Fleischverbot für eine der seltsamsten Regelungen......Lachssteak OK, Burenwurst nicht OK Es muss ja kein Lachssteak sein. Ein eingelegter Hering tut es ja auch. Es muss nicht sein, aber es wäre erlaubt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Hallo Zusammen, gestern geisterte durch das Netz, daß die britischen Bischöfe das Freitagsgebot wiedereinführen wollen. War es denn jemals offiziell abgeschafft oder wurde es nur (wie in D ja auch) einfach in der Praxis ausgehöhlt? Soweoit ich mich erinnere wurde es den Bischöfen überlassen den Freitag als Fasttag zu deklarieren...... Ich halte zudem das Fleischverbot für eine der seltsamsten Regelungen......Lachssteak OK, Burenwurst nicht OK Es muss ja kein Lachssteak sein. Ein eingelegter Hering tut es ja auch. Es muss nicht sein, aber es wäre erlaubt Genau, das ist es: der Buchstabe tötet......... am Geist des Fastengebotes geht das Lachssteak (für alle, die es gerne essen) meilenweit vorbei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Hallo Zusammen, gestern geisterte durch das Netz, daß die britischen Bischöfe das Freitagsgebot wiedereinführen wollen. War es denn jemals offiziell abgeschafft oder wurde es nur (wie in D ja auch) einfach in der Praxis ausgehöhlt? Soweoit ich mich erinnere wurde es den Bischöfen überlassen den Freitag als Fasttag zu deklarieren...... Ich halte zudem das Fleischverbot für eine der seltsamsten Regelungen......Lachssteak OK, Burenwurst nicht OK Es muss ja kein Lachssteak sein. Ein eingelegter Hering tut es ja auch. in früheren zeiten war hering billig und gern essen für die angestellten. es gab sogar vereinbarungen, daß die nicht allzu häufig mit hering abgespeist wurden. die zeiten sind lange vorbei. mittlerweile ist hering schon fast eine teure delikatesse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. Mai 2011 Autor Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Wobei im Englischen der Freitag ohnehin als "Bußtag" (day of penance) bezeichnet wird. Da verbietet sich Lachssteak ja eigentlich von selbst. Das deutsche "Abstinenztag" sagt da irgendwie nicht so wirklich was aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Der Fehler lag darin, alles buchstabengenau festzulegen. Die Vielzahl der Dispensen höhlte das Gebot aus. Die neue Regelung der deutschen Bischöfe (Verpflichtung zu einem guten Werk .... der Ausdruck gefällt mir nicht, mir fällt aber gerade nichts Besseres ein) finde ich gut. Da aber jedermann daran gewöhnt war, nur präzis formulierte Vorschriften einzuhalten, wurde das zum Problem. Die Assoziation läuft ja immer noch, also Jahrzehnte später über "Lachssteak ja, Bratwurst nein"... die Intention ist also überhaupt nicht durchgedrungen (und die damit einhergehende Eigenverantwortlichkeit ist ja auch wesentlich unbequemer, als Freitags einfach Fisch und Käse zu servieren). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 (bearbeitet) War es nicht auch eine Idee, dass die Reichen, die sich das Fleisch leisten konnten, an einem Tag leben sollten wie die Armen und das dadurch ersparte Geld für Almosen locker zu machen. Fasten und Almosengeben gehört doch zusammen und bildet zusammen mit dem Gebet die Trias der guten Werke. Der Fehler lag darin, alles buchstabengenau festzulegen. Die Vielzahl der Dispensen höhlte das Gebot aus. Die neue Regelung der deutschen Bischöfe (Verpflichtung zu einem guten Werk .... der Ausdruck gefällt mir nicht, mir fällt aber gerade nichts Besseres ein) finde ich gut. Da aber jedermann daran gewöhnt war, nur präzis formulierte Vorschriften einzuhalten, wurde das zum Problem. Selbst denken ist eben grundsätzlich schwieriger als abzuhaken. Nicht nur in der Kirche. bearbeitet 22. Mai 2011 von Elima Rechtschreibfehler im Zitat korrigiert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. Mai 2011 Autor Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 (bearbeitet) die Intention ist also überhaupt nicht durchgedrungen (und die damit einhergehende Eigenverantwortlichkeit ist ja auch wesentlich unbequemer,Wobei ich das auch nicht ganz verstehe. Von Kardinal Meisner stammt ein Text zur kirchlichen Bußpraxis der in der 3. Weisung sagt: Alle Freitage des Jahres sind im Gedenken an das Leiden und Sterben des Herrn kirchliche Bußtage, an denen derChrist zu einem Freitagsopfer verpflichtet ist; ausgenommen sind die Freitage, auf die ein Hochfest fällt (z.B. Erscheinung des Herrn, Aufnahme Mariens in den Himmel). Zum Freitagsopfer ist jeder Katholik vom vollendeten 14. Lebensjahr bis zum Lebensende verpflichtet. Das Freitagsopfer kann verschiedene Formen annehmen: Verzicht auf Fleischspeisen, der nach wie vor sinnvoll und angemessen ist, spürbare Einschränkung im Konsum, besonders bei Genussmitteln, Dienste und Hilfeleistungen für den Nächsten. Das durch das Freitagsopfer Ersparte sollte mit Menschen in Not brüderlich geteilt werden. Auch eine andere spürbare Einschränkung im Konsumverhalten ist denkbar. Das Zeugnis eines gemeinsamen Freitagsopfers hat zudem seinen besonderen Wert. Kirchliche Häuser, Ordensgemeinschaften und geistliche Vereinigungen können hier ein Beispiel geben. Dem Sinn des Freitagsopfers entsprechen auch: Gebet und andere Frömmigkeitsübungen, eine wirkliche Einschränkung und der Dienst am Nächsten. Ich denke, damit ist der Charakter des Freitags tatsächlich gut beschrieben, aber ich habe schon den Eindruck, daß der obligatorische Fleischverzicht im kollektiven Bewusstsein nicht unbedingt von einem erweiterten Freitagsopferdenken ersetzt wurde. (Mir war auch nicht klar, daß meine Kinder noch gar nicht zum Freitagsopfer verpflichtet sind. *staun*) als Freitags einfach Fisch und Käse zu servieren).Sollte das ein dezenter Hinweis auf die orthodoxe Fastenordnung sein? bearbeitet 19. Mai 2011 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 als Freitags einfach Fisch und Käse zu servieren).Sollte das ein dezenter Hinweis auf die orthodoxe Fastenordnung sein? Da ist nur der Inhalt unterschiedlich, die Praxis ist ähnlich. Wenn du danach suchst, findest zu sogar von orthodoxen Klöstern unterhaltene Seiten mit Rezepten für Schlemmermähler, die völlig dem Wortlaut der Fastenordnung entsprechen. Auch da geht es offenbar manchem nur um den Buchstaben, nicht um den Sinn. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2011 Der katholische Gedanke des Freitagsopfers hat sich neuerdings auch in die Geschäftswelt eingeschlichen. Der Yuppie von heute verzichtet am "Casual Friday" auf Krawatte und kommt in Jeans. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 Der katholische Gedanke des Freitagsopfers hat sich neuerdings auch in die Geschäftswelt eingeschlichen. Der Yuppie von heute verzichtet am "Casual Friday" auf Krawatte und kommt in Jeans. Und wehe Du machst da nicht mit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 Wenn du danach suchst, findest zu sogar von orthodoxen Klöstern unterhaltene Seiten mit Rezepten für Schlemmermähler, die völlig dem Wortlaut der Fastenordnung entsprechen. Auch da geht es offenbar manchem nur um den Buchstaben, nicht um den Sinn. Ich würde das nicht kritisieren, zeigt es doch nur, daß das Leben stärker ist als jede Ideologie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Mai 2011 Autor Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 (bearbeitet) Wie will man eigentlich feststellen, wieviel man durch sein Freitagsopfer eingespart hat für die Armen? Und ist es noch ein Freitagsopfer wenn man es Sonntags ins Körbchen legt? bearbeitet 20. Mai 2011 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 (bearbeitet) Wie will man eigentlich feststellen, wieviel man durch sein Freitagsopfer eingespart hat für die Armen? Und ist es noch ein Freitagsopfer wenn man es Sonntags ins Körbchen legt? Na, wenn du statt Fleisch Fisch isst, wird nicht viel für's Körbchen übrigbleiben. Auch das Brötchen mit Tomate und Mozzarella ist tendenziell eher teurer als das Leberkäsbrötchen. Werner bearbeitet 20. Mai 2011 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 20. Mai 2011 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 Wie will man eigentlich feststellen, wieviel man durch sein Freitagsopfer eingespart hat für die Armen? Und ist es noch ein Freitagsopfer wenn man es Sonntags ins Körbchen legt? Na, wenn du statt Fleisch Fisch isst, wird nicht viel für's Körbchen übrigbleiben. Auch das Brötchen mit Tomate und Mozzarella ist tendenziell eher teurer als das Leberkäsbrötchen. Werner Deshalb rät Werner: Iss Montag bis Sonntag vernünftig, spende im angemessenen Rahmen, und sorg dich nicht weiter um irgendwelche Fasten- und Abstinenzgebote. Werner 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 (bearbeitet) sorg dich nicht weiter um irgendwelche Fasten- und Abstinenzgebote. iuxta modum: sorge Dich dann darum, wenn sie Dir helfen, Gott zu suchen und zu finden. bearbeitet 20. Mai 2011 von gouvernante 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 sorg dich nicht weiter um irgendwelche Fasten- und Abstinenzgebote. iuxta modum: sorge Dich dann darum, wenn sie Dir helfen, Gott zu finden. Mit sorg dich nicht hab ich gemeint, zerbrich dir nicht den Kopf darüber, ob du nun dieses heute essen darfst oder jenes morgen vielleicht nicht vor Mitternacht. Das ist nicht der Sinn dieser Gebote. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Mai 2011 Autor Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 (bearbeitet) Mit sorg dich nicht hab ich gemeint, zerbrich dir nicht den Kopf darüber, ob du nun dieses heute essen darfst oder jenes morgen vielleicht nicht vor Mitternacht.Naja - ich finde Dein Kohlehydratverbot nach 18:00 Uhr auch etwas seltsam, aber ich mag Strukturen in denen man sich organisieren kann. Speisegebote sind ja nichts anderes als Regeln zur Entwicklung einer stärkeren Selbstdisziplin. Und wenn man da schon an so einfachen Dingen scheitert (man sollte eh nur 2 oder 3 Fleischtage pro Woche haben - wenn man "vernünftig" sein wollte - wieso muss einer davon der Freitag sein?), ist das vor mir selbst irgendwie ein Zeichen von Schwäche. Um Gouvernantes Gedanken aufzugreifen: zu Gott bringt einen auch, wenn man der Mensch wird, als den sich Gott einen vorgestellt hat. Um dieser Mensch zu werden, ist ein gewisses Maß an Selbstdisziplin unerlässlich. Glaube ich. (Nebenbei mag es zwar sinnvoller sein einige Zeit nach dem Abendessen Sport zu treiben, aber morgens ist die Luft definitiv besser.) bearbeitet 20. Mai 2011 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 Speisegebote sind ja nichts anderes als Regeln zur Entwicklung einer stärkeren Selbstdisziplin. Das wäre genau dann der Fall, wenn man sie sich selbst auferlegte. Sich über die Speisegebote, die andere erfunden haben, zu wundern und dann auch noch zu befolgen, hat nichts mit Selbstdisziplin zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 Speisegebote sind ja nichts anderes als Regeln zur Entwicklung einer stärkeren Selbstdisziplin. Das wäre genau dann der Fall, wenn man sie sich selbst auferlegte. Sich über die Speisegebote, die andere erfunden haben, zu wundern und dann auch noch zu befolgen, hat nichts mit Selbstdisziplin zu tun. Mein Vater ist Diabetiker und wird ständig von seinem Hausarzt fremdbestimmt. Nun verzichtet er weitestgehend auf seinen Mittagskuchen, ganz ohne Selbstdisziplin versteht sich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 20. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2011 Speisegebote sind ja nichts anderes als Regeln zur Entwicklung einer stärkeren Selbstdisziplin. Das wäre genau dann der Fall, wenn man sie sich selbst auferlegte. Sich über die Speisegebote, die andere erfunden haben, zu wundern und dann auch noch zu befolgen, hat nichts mit Selbstdisziplin zu tun. Mein Vater ist Diabetiker und wird ständig von seinem Hausarzt fremdbestimmt. Nun verzichtet er weitestgehend auf seinen Mittagskuchen, ganz ohne Selbstdisziplin versteht sich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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