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Warum glaubst du an Gott?


Frostfrosch

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

Hallo, Frostfrosch. Zuerst mal herzlich willkommen. Ich glaube an Gott, weil ich nach einer intensiven Zeit des Ringens, nach Unglaube und Atheismus erfahren durfte: Gott existiert. Die Sehnsucht unseres Herzens nach Liebe, Wahrheit, ewiger Freude, Frieden findet in Gott als dem Quell des Lebens, der Liebe und der Freude Erfüllung. Daher trifft mich das Wort eines Kirchenlehrers immer wieder ins Herz wo er formuliert: O Gott, du hast uns auf dich hin erschaffen und unruhig ist unser Herz o Herr, bis es Ruhe findet in Dir.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

 

Oh Gott da haben wir noch einen Schreihals dazugekriegt :thumbsdown:

bearbeitet von wolfgang E.
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Lieber Frosch,

 

Willkommen im Forum.

 

 

 

Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

Ich halte für wahr, daß GOTT existiert, weil es ohne einen schöpferischen ERMÖGLICHER - GOTT genannt - rein garnichts gäbe.

 

# Die unfaßbare und dennoch wohlangepasste Fülle des Daseins beweist daß GOTT, der ERMÖGLICHER allmächtig und allweise ist.

Das Gewissen das GOTT dem Menschen eingepflanzt hat, beweist die Allgüte GOTTES.

 

# GOTT offenbart SICH dem Menschen in der Person JESU CHRISTI.

JESUS lehrt uns daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist.

 

# Das Gewissen sagt uns was zu tun ist um in den Genuß der Fülle des Seins zu gelangen.

 

 

Gruß

josef

 

 

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

 

Hola,

 

 

wenn man den Zahlen in der Britannica traut, dann glauben ca. 90% der Weltbevoelkerung an Gott in irgendeiner Form. So spannend finde ich es nicht, herauszufinden, was die ueberwiegende Mehrzahl macht. Wesentlich wichtiger halte ich die Frage, warum die restlichen 10% nicht an Gott glauben. Also, erklaere mal den Grund Deines Unglaubens.

 

A mi modo de ver

 

DonGato.

 

Postscriptum: Ich wette einen Bolivar gegen einen alten Hosenknopf, dass jetzt die halbe Forumsgemeinschaft mir in den Ruecken fallen wird.

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Ich halte für wahr, daß GOTT existiert, weil es ohne einen schöpferischen ERMÖGLICHER - GOTT genannt - rein garnichts gäbe.

Das mit der unendlichen Regression und der völlig willkürlichen Weise, wie du sie abbrichst, hatten wir aber schon mehrfach...

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wenn man den Zahlen in der Britannica traut, dann glauben ca. 90% der Weltbevoelkerung an Gott in irgendeiner Form.

"in irgendeiner Form" ist allerdings der entscheidende Punkt. Menschen glauben an ganz unterschiedliche Götter, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen, und je genauer man nachfragt, um so unterschiedlicher oder ungenauer werden sie. Am Ende hat jeder seine eigenen Vorstellung im Kopf. Nur die äußerlichen Riten und die Redewendungen, mit denen man seinen Glauben beschreibt, sind die gleichen.

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NoahMatthaeus

Hola,

 

 

wenn man den Zahlen in der Britannica traut, dann glauben ca. 90% der Weltbevoelkerung an Gott in irgendeiner Form. So spannend finde ich es nicht, herauszufinden, was die ueberwiegende Mehrzahl macht. Wesentlich wichtiger halte ich die Frage, warum die restlichen 10% nicht an Gott glauben. Also, erklaere mal den Grund Deines Unglaubens.

 

 

Würde mich auch interessieren, aber ich tu dir auch den Gefallen.

 

Ich erlebe Gott in meinem Alltag. In kritischen und schönen Momenten spüre ich seine Präsenz. Diese äußert sich oft durch kleine Sachen, die nur für mich Bedeutung haben. In schweren und bedrückenden Situationen erlebe ich zum Beispiel auch, wie ich im Gebet ruhig werden kann. Gott ist für mich eine reale Bezugsperson, deren Existenz ich nicht einfach hingenommen, sondern in persönlichen Erfahrungen erkannt habe. Gott wirkt also in meinem Leben. Ich denke jeder der das so wahrnimmt, glaubt an ihn.

 

Ich nehme einfach mal an du hast "einen" als unbestimmten Artikel benutzt und nicht als Zahl?!

Der Gott an den ich Glaube ist der, über den die Bibel berichtet, der seinen Sohn Jesus der Geschichte nach auf die Erde gesandt hat. Ich bin nicht sicher über wieviele andere Götter in diesem Thread diskutiert werden wird.

bearbeitet von NoahMatthaeus
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NoahMatthaeus

wenn man den Zahlen in der Britannica traut, dann glauben ca. 90% der Weltbevoelkerung an Gott in irgendeiner Form.

"in irgendeiner Form" ist allerdings der entscheidende Punkt. Menschen glauben an ganz unterschiedliche Götter, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen, und je genauer man nachfragt, um so unterschiedlicher oder ungenauer werden sie. Am Ende hat jeder seine eigenen Vorstellung im Kopf. Nur die äußerlichen Riten und die Redewendungen, mit denen man seinen Glauben beschreibt, sind die gleichen.

 

Ja aber letztlich würde doch jeder von diesen Menschen Frostfrosch eine Antwort geben können, oder nicht?

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wenn man den Zahlen in der Britannica traut, dann glauben ca. 90% der Weltbevoelkerung an Gott in irgendeiner Form.

"in irgendeiner Form" ist allerdings der entscheidende Punkt. Menschen glauben an ganz unterschiedliche Götter, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen, und je genauer man nachfragt, um so unterschiedlicher oder ungenauer werden sie. Am Ende hat jeder seine eigenen Vorstellung im Kopf. Nur die äußerlichen Riten und die Redewendungen, mit denen man seinen Glauben beschreibt, sind die gleichen.

 

Ja aber letztlich würde doch jeder von diesen Menschen Frostfrosch eine Antwort geben können, oder nicht?

Ich vermute mal, die meisten der 90% könnten das nicht, weil sie noch nie drüber nachgedacht haben (natürlich typischerweise nicht die, die sich in einem Forum wie hier rumtreiben).

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Würde mich auch interessieren, aber ich tu dir auch den Gefallen.

 

Nicht mir sollst Du einen Gefallen tun, sondern Kryoamphibia ;)

 

 

Ich erlebe Gott in meinem Alltag. In kritischen und schönen Momenten spüre ich seine Präsenz. Diese äußert sich oft durch kleine Sachen, die nur für mich Bedeutung haben. In schweren und bedrückenden Situationen erlebe ich zum Beispiel auch, wie ich im Gebet ruhig werden kann. Gott ist für mich eine reale Bezugsperson, deren Existenz ich nicht einfach hingenommen, sondern in persönlichen Erfahrungen erkannt habe. Gott wirkt also in meinem Leben. Ich denke jeder der das so wahrnimmt, glaubt an ihn.

 

Wenn Du Gott nicht als Deinen "besten Kumpel" ansehen wuerdest, mit dem Du Dich ueber alles unterhalten kannst, dann haette ich berechtiget Zweifel, ob Du wirklich den Christentum zuzuzaehlen bist.

 

 

Ich nehme einfach mal an du hast "einen" als unbestimmten Artikel benutzt und nicht als Zahl?!

Trotzdem tue ich mich damit schwer. (Ae.d.M. der aber im falschen Unterforum ist) Der Gott an den ich Glaube ist der, über den die Bibel berichtet, der seinen Sohn Jesus der Geschichte nach auf die Erde gesandt hat. Ich bin nicht sicher über wieviele andere Götter in diesem Thread diskutiert werden wird.

 

Das hingegen verstehe ich ueberhaupt nicht. Warum soll sich ein allmaechtiges Wesen nicht jeden Menschen in einer individuellen Art und Wiese offenbaren? Warum muessen alle Gott so sehen, wie Du es tust? Ein wenig mehr Toleranz fuer alternative Gottsichten (inklusive voelliger Absenz) wuerde ich schon erwarten von jemanden, der einen Glauben voller Naechstenliebe tragen will.

 

A mi modo de ver

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Ich erlebe Gott in meinem Alltag. In kritischen und schönen Momenten spüre ich seine Präsenz. Diese äußert sich oft durch kleine Sachen, die nur für mich Bedeutung haben. In schweren und bedrückenden Situationen erlebe ich zum Beispiel auch, wie ich im Gebet ruhig werden kann. Gott ist für mich eine reale Bezugsperson, deren Existenz ich nicht einfach hingenommen, sondern in persönlichen Erfahrungen erkannt habe. Gott wirkt also in meinem Leben. Ich denke jeder der das so wahrnimmt, glaubt an ihn.

 

Ich nehme einfach mal an du hast "einen" als unbestimmten Artikel benutzt und nicht als Zahl?!

Trotzdem tue ich mich damit schwer. Der Gott an den ich Glaube ist der, über den die Bibel berichtet, der seinen Sohn Jesus der Geschichte nach auf die Erde gesandt hat. Ich bin nicht sicher über wieviele andere Götter in diesem Thread diskutiert werden wird.

Ich denke, das Problem ist, daß deine persönliche Wahrnehmung nicht exklusiv ist. Es hat vermutlich zu allen Zeiten Menschen gegeben, die meinten Götter wahrzunehmen, und zwar auch ganz andere als deiner. Wenn wir jetzt mal die Möglichkeit außer Acht lassen, daß alle anderen außer dir sich täuschen, bleiben mehrere Möglichkeiten: Entweder es gibt viel mehr Götter als die Monotheisten annehmen, oder es gibt nur ein Göttliches, daß sich aber jedem Menschen gegenüber anders äußert, oder es sind in jedem Falle persönliche Vorstellungen, für die es keine äußeren Bezugspunkte gibt. Es ist kein Geheimnis, daß ich letzteres für das wahrscheinlichste halte.

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NoahMatthaeus

Wenn Du Gott nicht als Deinen "besten Kumpel" ansehen wuerdest, mit dem Du Dich ueber alles unterhalten kannst, dann haette ich berechtiget Zweifel, ob Du wirklich den Christentum zuzuzaehlen bist.

 

 

Was die Folge hat, dass mein Beitrag überflüssig ist? Worauf willst du hinaus?

 

Das hingegen verstehe ich ueberhaupt nicht. Warum soll sich ein allmaechtiges Wesen nicht jeden Menschen in einer individuellen Art und Wiese offenbaren? Warum muessen alle Gott so sehen, wie Du es tust? Ein wenig mehr Toleranz fuer alternative Gottsichten (inklusive voelliger Absenz) wuerde ich schon erwarten von jemanden, der einen Glauben voller Naechstenliebe tragen will.

 

A mi modo de ver

DonGato.

 

Hoooo, immer langsam mit den jungen Pferden, du verstehst mich vollkommen falsch. Ich hab's auch nicht so formuliert, wie ich's eigentlich ausrdrücken wollte. Ich wollte nur den Begriff "einen" als Gegenstand der Diskussion klären. Die Frage war, ob er als Zahl gedacht war oder nicht. Ist er als Zahl gedacht, würden wir nur über Monotheismus reden.

 

Mein Fehler lag darin, dass ich von dem katholischen Forum im katholischen Bereich als Grundlage ausgegangen bin und deswegen für diesen Thread dachte sagen zu können, dass die meisten Antworten wohl von Christen kommen würden (mehr habe ich nicht getan: vgl. "Ich bin nicht sicher über wieviele andere Götter in diesem Thread diskutiert werden wird). Es war nicht meine Absicht irgenwem den Glauben abzusprechen. Im Gegenteil ich stimme dir voll und ganz zu.

Da aber nach meinem Glauben gefragt wurde, habe ich den Gott, an den ich glaube, benannt, mit dem Namen, den ich für ihn habe.

 

Nicht mir sollst Du einen Gefallen tun, sondern Kryoamphibia ;)

 

Mein Fehler, war natürlich an Frostfrosch gerichtet, aber durch die Zitiertechnik nicht klar ersichtlich.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

Herzlich willkommen in Forum

Ich denke daß für viele spielt der Begriff "Glaube" sehr oberflächliche rolle, für mich ist das "Vertrauen" an Gott viel bedeudender.

 

Gruss hipshot

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NoahMatthaeus

Ich denke, das Problem ist, daß deine persönliche Wahrnehmung nicht exklusiv ist. Es hat vermutlich zu allen Zeiten Menschen gegeben, die meinten Götter wahrzunehmen, und zwar auch ganz andere als deiner. Wenn wir jetzt mal die Möglichkeit außer Acht lassen, daß alle anderen außer dir sich täuschen, bleiben mehrere Möglichkeiten: Entweder es gibt viel mehr Götter als die Monotheisten annehmen, oder es gibt nur ein Göttliches, daß sich aber jedem Menschen gegenüber anders äußert, oder es sind in jedem Falle persönliche Vorstellungen, für die es keine äußeren Bezugspunkte gibt. Es ist kein Geheimnis, daß ich letzteres für das wahrscheinlichste halte.

 

Ich habe den Satz "Trotzdem tue ich mich schwer" aus meinem Beitrag gelöscht, weil er nicht das vermittelt was ich meinte.

 

Zu deinem Beitrag:

Ich habe nirgendwo behauptet, dass meine Sicht exklusiv ist. Aber es war ja genau ich gefragt.

eine Frage an dich, ja genau dich!
Daher habe ich auch aus meiner Sicht geantwortet. Wenn ich dich nach deiner Schuhgröße frage, erzählst du mir doch auch nicht, welche Schuhgröße dein Steuerberater hat oder dass es generell viele verschieden große Füße gibt
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Was die Folge hat, dass mein Beitrag überflüssig ist? Worauf willst du hinaus?

 

Das ist ein Artefakt des Kommunikationsproblems: Du schreibst mir eine Antwort auf eine Frage, die ich nicht gestellt habe. Da mir bereits von Karfunkel ein IQ knapp unter Koepertemperatur testiert wurde, solltest Du Dich ueber meine primitive Antwort nicht weiter wundern.

 

Hoooo, immer langsam mit den jungen Pferden, du verstehst mich vollkommen falsch. Ich hab's auch nicht so formuliert, wie ich's eigentlich ausrdrücken wollte.

Das sagen sie alle hinterher ;)

Ich wollte nur den Begriff "einen" als Gegenstand der Diskussion klären. Die Frage war, ob er als Zahl gedacht war oder nicht. Ist er als Zahl gedacht, würden wir nur über Monotheismus reden.

 

Mein Fehler lag darin, dass ich von dem katholischen Forum im katholischen Bereich als Grundlage ausgegangen bin und deswegen für diesen Thread dachte sagen zu können, dass die meisten Antworten wohl von Christen kommen würden (mehr habe ich nicht getan: vgl. "Ich bin nicht sicher über wieviele andere Götter in diesem Thread diskutiert werden wird). Es war nicht meine Absicht irgenwem den Glauben abzusprechen. Im Gegenteil ich stimme dir voll und ganz zu.

Da aber nach meinem Glauben gefragt wurde, habe ich den Gott, an den ich glaube, benannt, mit dem Namen, den ich für ihn habe.

Um mal wieder in die Kerbe zu hauen: Deine vorhergehende Standardantwort ueber Deinen Glauben reflektiert meiner Ansicht nach in keinster Weise die Individualitaet, die Du nun Deinem Glauben zusprechen moechtest.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

Darum.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

'Meine pers. top 10 möglicher Antworten:

 

1. Nur so.

2. Hab' nichts besseres zu tun.

3. Man gönnt sich ja sonst nichts.

4. Warum nicht?

5. Tue ich das?

6. Unterstell mir keine Schweinereien!

7. Geh' spielen.

8. Auch einen Matetee?

9. Es kommte so über mich.

10. Schau in den Spiegel.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

Weil es ihn gibt natürlich.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

Weil es ihn gibt natürlich.

 

Es gibt sogar viele viele.

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

kehren wir die Frage doch einfach um, warum glaubst Du eigentlich nicht an Gott ?

bearbeitet von rakso
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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

kehren wir die Frage doch einfach um, warum glaubst Du eigentlich nicht an Gott ?

Ich hoffe du überfordest den "Frostfrosch" mit dem begriff "Glaube" nicht.

Naja der Stephen Hawkins "glaubt" auch nicht daß es ein Gott gibt.

 

Gruss Hipshot

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Huhu,

 

Ich als Atheist habe eine Frage an dich, ja genau dich! Und zwar: Warum glaubst du eigentlich an einen Gott?

kehren wir die Frage doch einfach um, warum glaubst Du eigentlich nicht an Gott ?

Weil es keinen Grund dafür gibt.

bearbeitet von Marcellinus
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Du solltest in der Arena mitlesen, dort schreiben viele Atheisten. Ich verspreche Dir, solltest Du einen IQ so um die 50 aufwärts haben, dass Du angesichts der Niveaulosigkeit atheistischer Argumente innerhalb einer Woche zum Katholiken mutierst und Dir Deine Frage daraufhin selbst beantworten kannst. Lies aber nicht zuviel atheistische Postings, denn das fanatisiert und dann wirst Du noch zu einem Hardcore-Fundamentalisten - übers Ziel solltest Du auch nicht hinausschießen. Solltest Du aber weiterhin Atheist bleiben, solltest Du ernsthaft an Deinem Verstand zweifeln, falls der überhaupt noch soetwas wie Zweifel hergibt.

 

Nun also kann man gleich eine Feststellung treffen: Es gibt eine ganze Reihe von bevorzugt theistischen Schreibern hier, die Beleidigungen deswegen für Argumente halten, weil sie sonst überhaupt keine Argumente hätten.

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