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Was nervt an Atheisten?


Atheist42

  

69 Stimmen

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Hallo!

 

Ich habe einmal eine Person gekannt, die meinte nicht an

zu Gott glauben. .

Alles Liebe und Gute!

 

Echt?? Wirklich wahr ? Und, was ist daraus geworden?

 

echt Dingens seiend...........tribald

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Frage: Warum nerven Atheisten so?

Antwort: Sie reden dauernd über Gott.

 

:D:daumenhoch:

 

 

Nur in entsprechenden Foren, nur dort. :D

 

das ziemlich sicher wissend..........tribald

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Mich nervt an Atheisten bisweilen die Unlauterkeit ihrer "Argumente":

 

Wenn Sie Gott auf die selbe Stufe wie Feen, Hexen und Kobolde stellen, dann provozieren sie zwar Gläubige, verhindern aber einen sinnvollen Dialog, weil eigentlich sowohl Gläubige als auch Ungläubige wissen, dass man Gottesglauben nicht mit Märchenvorstellungen in einen Topf werfen kann.

Lächel....Das kommt davon, dass für einen Atheisten da keinerlei Unterschied besteht. Der Unterschied wird nur von den Gläubigen behauptet. :)

 

 

Für all diese Vorstellungen auch nur den einen Topf habend........tribald

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Na, da haben wir wieder einen, der gerne negative Vorurteile über Atheisten verbreitet. Heißt es eigentlich in den zehn Geboten: "Du sollst kein falsch Zeugnis ablegen, es sei denn, gegen Atheisten"?

 

An sich finde ich nichts Schlechtes daran ein vorbestimmtes Gottbild zu leugnen. Ich denke aber, dass jeder Mensch an irgend eine Form von Erschaffen und Werden bzw eine Form von lebendiger (im Sinne von aktiver) Einflussnahme glaubt.

 

Das ist ganz sicher falsch, dass jeder an so etwas glaubt. Und selbst wenn, dann muss das nichts mit Gott zu tun haben.

 

Deswegen halte ich den Begriff Atheist für eine Scheinbezeichnung eines Menschen, der vorgibt vernünftiger oder intelligenter zu sein als solche Menschen, die an unbelegte Dummheiten glauben. Das nenne ich verlogen.

 

Die meisten Atheisten glauben schlicht nicht an Gott, und mehr steckt nicht dahinter. Das hat nichts damit zu tun, sich für intelligenter oder vernünftiger zu halten, oder nicht an unbelegte "Dummheiten" zu glauben. Das nicht zu wissen ist nur ignorant, das zu wissen und solche Sätze zu formulieren wie Du ist verlogen. Ich denke aber nicht, dass Du lügst, ich denke, Du wusstest es bislang nicht besser. Nun - jetzt weißt Du es.

 

Unter den Atheisten gibt es eine Gruppe, die sich eines rationalen Atheismus befleißigen, und die Wert auf eine vernünftige Weltsicht legen. Und das ist genau dann nicht verlogen, wenn man (wie auch in diesem und anderen Threads) feststellen muss, dass die Mehrheit hier sich mit den Argumenten dieser Atheisten nicht auseinandersetzt (sie ignoriert), sie nicht versteht, und keine Gegenargumente hat, außer die, solche Beleidigungen zu äußern und Atheisten "verlogen" zu schimpfen.

 

Statt also auf die Argumente einzugehen macht man die Atheisten lieber pauschal auf einer moralischen Ebene runter. Wenn das Deine Art ist, sich moralisch zu verhalten, dann sorry, auf so eine Drecksmoral kann ich verzichten.

 

Aus dem Anspruch des Atheisten vernunftbegabter als der Gottgläubige zu sein leite ich wiederum die Schlichtheit der atheistischen Weltauffassung ab, die nur an einseitige oder eindeutige Dinge glaubt und sich dabei jederzeit als ignorant und vielleicht sogar selbstüberschätzt darstellt.

 

Gibt es außer Beleidigungen ohne jede Substanz noch etwas, was Du zu dem Thema zu sagen hast? Viele der westlichen Atheisten haben ein naturalistisches Weltbild, und ich wette, dass Du Dich damit noch nie ernsthaft auseinander gesetzt hast - Du weißt nur, dass es "schlicht" ist. Aber was Du von Dir gibst ist an Schlichtheit kaum zu überbieten.

 

"Den" Anspruch "der" Atheisten, vernunftbegabter zu sein als Gottgläubige gibt es nicht. Mein Anspruch, ein etwas vernünftigeres Weltbild zu haben als so mancher Gottgläubige kommt daher, dass ich feststelle, dass eine bestimmte Sorte Gottgläubiger meinen atheistischen Argumenten intellektuell nicht gewachsen ist, sondern bloß mit Beleidigungen oder komplett falschen Argumenten "kontert". Was Argumente angeht spielst Du nicht einmal in derselben Liga wie ich, und ich unterhalte mich eigentlich lieber mit Gläubigen, die wenigstens die Regeln der Liga verstanden haben (diese Christen gibt es, aber immer weniger, weil einige von ihnen im Laufe der Zeit die Seiten wechseln).

 

Wie man aus dem Anspruch des Atheisten, vernunftbegabter zu sein (wenn es das gäbe) die Schlichtheit des Weltbilds ableiten will... diese Art von non sequitur erschließt sich mir nicht. Man kann daraus allerdings auf die Schlichtheit Deines Denkens schließen, ganz ohne non sequitur.

 

Denn derjenige, der an einen ursprünglichen Daseinsquell und dessen ständige Einflussnahme in das Weltliche glaubt, kann auch naturwissenschaftliche Erklärungen in sein theistisches Weltbild integrieren und somit den Glauben des vermeintlich vernunftbegabten Atheisten gleichsam für sich einnehmen als auch hinter sich lassen. Der nach eigener Einschätzung Vernünftige oder nach eigener Wunschvorstellung Unwissende muss im Interesse seiner eigenen Idee immer auf seinem Standpunkt beharren und verfällt deswegen immer wieder leicht in einen Trotz, wenn man ihn mit der Einschränkung seiner Auffassung konfrontiert. Da bleibt dann irgendwann nur noch Zynismus für ein Lächeln.

 

Selbstverständlich kann ein Gläubiger auch die Wissenschaft in sein Weltbild integrieren und diese mit seinem illusionären Denken garnieren - das "hinter sich lassen" ist dann aber auch nur eine Illusion. Und es sind vor allem viele der Gläubigen, die fest auf ihrer fixen Sichtweise beruhen, meist ohne jedes Argument, oder die Argumente benutzen, die eigentlich auch ein Anfänger im rationalen Denken auseinander nehmen kann. Verbunden dann oft mit dem Dünkel, dass es der andere ist, der schlicht denkt, und nicht man selbst. Schade, dass Deine Mama Dir keinen Respekt vor anders Denkenden eingebläut hat - das ist leider keine christliche Tugend.

 

Der Vorteil des Gottbewußten ist, dass sein Weltbild Weitblick und Perspektive bietet, was dem Einzelnen wiederum Hilfestellung bei alltäglichen Fragen bezüglich ethischer und moralischer Probleme bietet.

 

Du hast nicht viel von den moralischen Diskussionen hier mitbekommen, oder? Denn es ist eine Illusion, dass man durch ein "Gottesbewusstsein" moralische Hilfestellung bekommt - entweder, man muss genau so darüber nachdenken wie ein Atheist, oder man hat nur schlicht seine Moral an einen moralischen Führer delegiert. Letzteres ist natürlich einfach, allerdings auch gefährlich. Um das zu verstehen muss man allerdings "Euthyphrons Dilemma" verstanden haben.

 

Die natürliche Neigung des Geistes sich frei durch die Welt zu bewegen wird bejaht, und die Vernunft des Gottbewußten obliegt allein der ihm eigenen Neigung dem Weg des Wahren nahe zu sein. Während dies dem Atheisten vielleicht wie ein hohler Spruch erscheint..

 

Das scheint nicht nur so - das ist hohl. Den ersten Teil "Die natürliche Neigung des Geistes sich frei durch die Welt zu bewegen wird bejaht" kann man komplett weglassen ohne dass dies etwas von der Aussage nimmt. Der Rest kann zweierlei besagen: Gottbewusste haben die Neigung, der Wahrheit nahe zu sein, oder aber sie sind gottbewusst (gottgläubig wäre die korrekte Bezeichnung), weil sie der Wahrheit näher sind. Das ist zum einen eine Behauptung, zum anderen ungeheuer trivial: Wer an Gott glaubt, denkt natürlich, dass er damit der Wahrheit näher ist. Und mehr sagt dieser Satz nicht.

 

Sprachlich verhält sich "gottbewusst" zu "gottgläubig" wie "Entsorgungspark" zu "Atommüllendlager". Beides besagt dasselbe, das erstere aus den Paaren klingt nur besser (hohle Worte tönen voller).

 

..., sucht auch er immer nach der Wahrheit, ohne jedoch zu erkennen, dass Wahrheit in Teilen immer transzendent und eine Weisung auf das Höchste ist. Der Atheist glaubt sein Weltbild wäre moderner, weil ihm keine ethischen und moralischen Schranken den Fortschritt seiner Ideen behindern.

 

Das ist auch nur wieder ein Vorurteil, mehr nicht - ein dummes dazu. Und das Wahrheit transzendent ist und immer auf das Höhere weist, ist eine Behauptung, die der Definition von Wahrheit widerspricht. Wahrheit ist die Übereinstimmung einer Aussage mit den Tatsachen - wenn die Aussage wahr ist, verweist sie nur auf die Tatsachen, und nicht auch noch auf etwas unbestimmtes "Transzendentes" oder "Höheres". Ansonsten deutet das nur darauf hin, dass Du Probleme mit der Logik hast, oder mit den Wortdefinitionen,oder mit beidem.

 

Sein Weitblick geht dabei sprichwörtlich über Leichen und seine Perspektive ist immer die Zersetzung des kulturellen Zusammenhalts, die er für eine neue Architektur hält. Wie schädlich seine Weltauffassung sein kann zeigt sich durch Generationen "aufgeklärter Geister" heute bestens.

 

Das ist wieder das übliche bla bla bla über die angeblich "morallosen" Atheisten, eine Behauptung, die meist nur damit gestützt wird, dass man aus der gesamten Gruppe der Atheisten sich die allerschlimmsten aussucht (sehr beliebt: Hitler, der zwar kein Atheist war, und Stalin, der wahrscheinlich auch keiner war - ich empfehle immer Mao, der war wirklich einer), und diese mit einem idealisierten Bild von Christen oder besonders guten Christen exemplarisch vergleicht. Der Trick funktioniert übrigens auch umgekehrt.

 

Der Trick funktioniert auch mit beliebigen Gruppen: Um zu beweisen, dass blonde Menschen besser als rothaarige Menschen sind, nehme ich aus der einen Gruppe die besten Beispiele und vergleiche sie mit den schlechtesten Beispielen aus der zweiten Gruppe. Klappt natürlich auch umgekehrt. Es klappt immer, egal, welches Merkmal ich auch nehme, mit einer Ausnahme (jetzt kannst Du Deine Intelligenz beweisen: Welche Ausnahme meine ich?). Das geht auch, wenn man etwas anderes nimmt als "gut" und "böse", etwa mit mathematischen Fähigkeiten oder sonstwas.

 

Was behauptet wird ist: Die Eigenschaft "ist ein Christ" korreliert positiv mit "ist ein guter Mensch", die Eigenschaft "ist ein Atheist" damit negativ. Beweise für diese Behauptung bislang: NULL (gefälschte Beweise wie den Trick mit dem selektiven Gruppenvergleich natürlich ausgenommen). Besser frech behauptet als mit dem Versuch auf die Fresse gefallen, es nachzuweisen, nicht wahr? Aber es beweist die Neigung, etwas zu glauben, ohne dafür Beweise zu haben - bei Gläubigen keine überraschende Entdeckung, weil es den Kern des Glaubens ausmacht.

 

Der Atheist bemängelt am gottbewußten Weltbild dessen moralische Beschränkungen. Aber der Gottbewußte wird schlußendlich alle Trümmer des trotzigen Kindes wegräumen und an dessen Gedeihen glauben, das aus der natürlichen Ordnung heraus immer zu höherer Reife weist. Während nämlich der Atheist immer zu lenken versucht, weiß der Gottbewußte, dass alles bereits gelenkt ist.

 

Junge, junge ist das hohl. Das muss man nicht kommentieren, nur aufmerksam lesen.

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Mich nervt an Atheisten bisweilen die Unlauterkeit ihrer "Argumente":

 

Wenn Sie Gott auf die selbe Stufe wie Feen, Hexen und Kobolde stellen, dann provozieren sie zwar Gläubige, verhindern aber einen sinnvollen Dialog, weil eigentlich sowohl Gläubige als auch Ungläubige wissen, dass man Gottesglauben nicht mit Märchenvorstellungen in einen Topf werfen kann.

Lächel....Das kommt davon, dass für einen Atheisten da keinerlei Unterschied besteht. Der Unterschied wird nur von den Gläubigen behauptet. :)

 

 

Für all diese Vorstellungen auch nur den einen Topf habend........tribald

das denke ich eher nicht. für alle diese für dich nichtexistenten dinge, mit denen du dich eigenartigerweise intensiv beschäftigst, hast sicher unterschiedliche bilder in deinem kopf.

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Mich nervt an Atheisten gar nichts! Das mag daran liegen dass ich keinen einzigen echten Atheisten kenne, Agnostiker, Gnostiker, Häretiker usw. sind für mich keine Atheisten weil eine andere Meinung als die "heilige römisch katholische Kirche" zu haben zeichnet einen noch nicht als Atheisten aus. Ich möchte deshalb mal den Spieß umdrehen und fragen:

"Was nervt an Katholiken?"

 


  1.  
  2. sind arrogant wenn es um ihren Glauben geht
  3. sind intolerant gegenüber Andersgläubigen
  4. sind scheinheilig wenn es um Sexualität geht
  5. sind nicht bibelfest und legen die Worte Jesu nur im Sinne ihrer Kirche aus

bearbeitet von Katharer
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Mich nervt an Atheisten gar nichts! Das mag daran liegen dass ich keinen einzigen echten Atheisten kenne, Agnostiker, Gnostiker, Häretiker usw. sind für mich keine Atheisten weil eine andere Meinung als die "heilige römisch katholische Kirche" zu haben zeichnet einen noch nicht als Atheisten aus. Ich möchte deshalb mal den Spieß umdrehen und fragen:

"Was nervt an Katholiken?"

 


  1.  
  2. sind arrogant wenn es um ihren Glauben geht
  3. sind intolerant gegenüber Andersgläubigen
  4. sind scheinheilig wenn es um Sexualität geht
  5. sind nicht bibelfest und legen die Worte Jesu nur im Sinne ihrer Kirche aus

 

Gut, auch.

Aber im allgemeinen, also im allgemeinen, sind Katholiken wesentlich erträglicher als die Evangelikalen, oder die Sektenalfreds. Außer dem hassverlorenen Alpen - Nockerl hier, aber den zähle ich auch nicht unter die Christen, nicht einmal unter die Katholiken...

Das Einzige was oft wirklich nervt, unter den Christen, oder Katholiken, oder was da auch immer an Kreuzgeplagten, Beichtstuhlwisperern und Abendmahlcharmeuren über Gottes grüne Auen stolpert, das sie nie, oder selten, über das, an was sie Glauben und wie sie glauben, eine wirklich menschlich herzenswarme, oder menschennahe Erlärung geben können. Alles ist so leblos normiert, dogmatisch uniformiert, eingleisig einschläfernd und damit so sterbenslangweilig, wie eine Kirche mit dem Schild vor der Tür: Mangels willigem Material dauerhaft geschlossen...

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GermanHeretic
Das Einzige was oft wirklich nervt, unter den Christen, oder Katholiken, oder was da auch immer an Kreuzgeplagten, Beichtstuhlwisperern und Abendmahlcharmeuren über Gottes grüne Auen stolpert, das sie nie, oder selten, über das, an was sie Glauben und wie sie glauben, eine wirklich menschlich herzenswarme, oder menschennahe Erlärung geben können. Alles ist so leblos normiert, dogmatisch uniformiert, eingleisig einschläfernd und damit so sterbenslangweilig,

:lol:

...ist was dran.

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...Ich denke aber, dass jeder Mensch an irgend eine Form von Erschaffen und Werden bzw eine Form von lebendiger (im Sinne von aktiver) Einflussnahme glaubt. Deswegen halte ich den Begriff Atheist für eine Scheinbezeichnung eines Menschen,

 

...Der Vorteil des Gottbewußten ist, dass sein Weltbild Weitblick und Perspektive bietet, ...

was in jedem menschen vorgeht wirst du nicht wissen. also ist eine behauptung darüber dumm.

 

das mit der scheinbezeichnung "atheist" ist eher denkbar. es gibt viele atheismen, so wie es viele gottesbilder gibt. es gibt atheisten die durchlaufen mehrere atheismen in ihrem leben. das ist keine schande, aber gerade ausreichender grund, nicht von "dem" christentum zu reden.

 

der weitblick und die perspektive mancher gottbewußter ist einfach "unterirdisch", in meinen augen jedenfalls.

 

 

viele sätze, einige nebensätze, ich hoffe trotzdem auf verständnis. :D

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"Was nervt an Katholiken?"

[*]sind nicht bibelfest und legen die Worte Jesu nur im Sinne ihrer Kirche aus

 

Hallo!

Das stimmt nicht!

Ich kenne einen italienischen Priester. Er kennt die Bibel sehr gut.

Für verschiedene Probleme oder Fragen die man hat, weiß er immer eine

Bibelstelle. Sein Name ist Don Domenico Labellarte.

Leider kann er kein Deutsch. Aber vielleicht können Sie Italienisch.

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Mich nervt an Atheisten gar nichts! Das mag daran liegen dass ich keinen einzigen echten Atheisten kenne, Agnostiker, Gnostiker, Häretiker usw. sind für mich keine Atheisten weil eine andere Meinung als die "heilige römisch katholische Kirche" zu haben zeichnet einen noch nicht als Atheisten aus...

 

Nun, ich erkläre mir einen Mordfall z.B. nicht mit überirdischen Gestalten. Was die, von Dir erwähnten, anderen tun geht mich nichts an.

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An sich finde ich nichts Schlechtes daran ein vorbestimmtes Gottbild zu leugnen. Ich denke aber, dass jeder Mensch an irgend eine Form von Erschaffen und Werden bzw eine Form von lebendiger (im Sinne von aktiver) Einflussnahme glaubt. Deswegen halte ich den Begriff Atheist für eine Scheinbezeichnung eines Menschen, der vorgibt vernünftiger oder intelligenter zu sein als solche Menschen, die an unbelegte Dummheiten glauben. Das nenne ich verlogen. Aus dem Anspruch des Atheisten vernunftbegabter als der Gottgläubige zu sein leite ich wiederum die Schlichtheit der atheistischen Weltauffassung ab, die nur an einseitige oder eindeutige Dinge glaubt und sich dabei jederzeit als ignorant und vielleicht sogar selbstüberschätzt darstellt. Denn derjenige, der an einen ursprünglichen Daseinsquell und dessen ständige Einflussnahme in das Weltliche glaubt, kann auch naturwissenschaftliche Erklärungen in sein theistisches Weltbild integrieren und somit den Glauben des vermeintlich vernunftbegabten Atheisten gleichsam für sich einnehmen als auch hinter sich lassen. Der nach eigener Einschätzung Vernünftige oder nach eigener Wunschvorstellung Unwissende muss im Interesse seiner eigenen Idee immer auf seinem Standpunkt beharren und verfällt deswegen immer wieder leicht in einen Trotz, wenn man ihn mit der Einschränkung seiner Auffassung konfrontiert. Da bleibt dann irgendwann nur noch Zynismus für ein Lächeln.

 

Der Vorteil des Gottbewußten ist, dass sein Weltbild Weitblick und Perspektive bietet, was dem Einzelnen wiederum Hilfestellung bei alltäglichen Fragen bezüglich ethischer und moralischer Probleme bietet. Die natürliche Neigung des Geistes sich frei durch die Welt zu bewegen wird bejaht, und die Vernunft des Gottbewußten obliegt allein der ihm eigenen Neigung dem Weg des Wahren nahe zu sein. Während dies dem Atheisten vielleicht wie ein hohler Spruch erscheint, sucht auch er immer nach der Wahrheit, ohne jedoch zu erkennen, dass Wahrheit in Teilen immer transzendent und eine Weisung auf das Höchste ist. Der Atheist glaubt sein Weltbild wäre moderner, weil ihm keine ethischen und moralischen Schranken den Fortschritt seiner Ideen behindern. Sein Weitblick geht dabei sprichwörtlich über Leichen und seine Perspektive ist immer die Zersetzung des kulturellen Zusammenhalts, die er für eine neue Architektur hält. Wie schädlich seine Weltauffassung sein kann zeigt sich durch Generationen "aufgeklärter Geister" heute bestens. Der Atheist bemängelt am gottbewußten Weltbild dessen moralische Beschränkungen. Aber der Gottbewußte wird schlußendlich alle Trümmer des trotzigen Kindes wegräumen und an dessen Gedeihen glauben, das aus der natürlichen Ordnung heraus immer zu höherer Reife weist. Während nämlich der Atheist immer zu lenken versucht, weiß der Gottbewußte, dass alles bereits gelenkt ist.

 

Gruß :)

Scheinbezeichnung ? Gefällt mir !!

 

Gruss Hipshot

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@helmut

Ich kann prima damit leben, dass die Welt mich für dumm hält. Ich halte die Welt der Menschen auch nicht gerade für sonderlich begnadet. Es spielt keine Rolle welche Abstufungen in der Verleugnung oder Verneinung göttlicher Vorstellungen etc zu Tage tritt. Mir ist auch bewußt, dass nicht jeder Mensch mit einem Glauben an Gott ein Bewußtsein für das Wahre hat. Ganz im Gegenteil sind viele Menschen am Wahren weniger interessiert, als an der Auswalzung ihrer Gottprojektionen. Ebenso halten es oft auch sogenannte Atheisten, die glauben ihre Projektionen von Wahrheit und Vernunft seien der Saft nach dem das Weltrund lechzt.

 

Aber in allen diesen missionarischen Vorstellungen ist recht häufig weder Wahrheit noch Vernunft ein Faktor. Dennoch denke ich sehr, sehr sicher, dass absolut jeder Mensch eine Vorstellung von Ursprung, Sein und Werden der Welt hat. Ganz egal wie es dann der Einzelne nennt und wie er es deuten mag. Und weil eben auch jeder eine Vorstellung von seinem Ursprung oder dem Lauf der Welt hat, kann auch niemand glaubhaft einen Ursprung verleugnen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil sich ein Ursprung nicht leugnen läßt, wenn das Resultat so anspruchsvoll bewohnt wird.

 

Der Gottbewußte kennt vielfältige Namen oder Ideen und hat sie längst hinter sich gelassen. Das unterscheidet sie von den Leuten, die sich an Begrifflichkeiten und persönlichen Vorstellungen klammern. Natürlich gibt es auch stille Zeitgenossen, die nicht an einen persönlichen Gott glauben, und dennoch nicht den Ursprung allen Daseins leugnen. Was sie bei genauer Betrachtung durchaus ehrt, wie man sich denken kann. Andere bezeichnen sich aus einer Unwissenheit heraus als Atheist und poltern dann mit infantiler Rechthaberei herum. Ich denke das sind pubertäre Phasen bzw. Prägungen, die miunter ins hohe Alter mitgenommen werden. Sie wissen nicht was sie vertun und so kann man ihnen als ernsthafter Geist auch kaum bös sein. Ich denke schlichtweg der Begriff des Nicht-Gott-Gläubigen ist ein Label, das davon ablenkt, dass auch derjenige an etwas glaubt, der nicht an das Bild in der Kirche glaubt. Jeder ist Gläubig und jeder ist Ungläubig. Es sind alles nur Vorstellungen und so interessant und wichtig wie ein Hollywoodfilm. Beiwerk für die Profilneurotiker.

 

Gruß :)

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Das Einzige was oft wirklich nervt, unter den Christen, oder Katholiken, oder was da auch immer an Kreuzgeplagten, Beichtstuhlwisperern und Abendmahlcharmeuren über Gottes grüne Auen stolpert, das sie nie, oder selten, über das, an was sie Glauben und wie sie glauben, eine wirklich menschlich herzenswarme, oder menschennahe Erlärung geben können. Alles ist so leblos normiert, dogmatisch uniformiert, eingleisig einschläfernd und damit so sterbenslangweilig,

:lol:

...ist was dran.

 

 

Dass Gottes Auen grün sind? :facepalm:

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@helmut

Ich kann prima damit leben, dass die Welt mich für dumm hält.

 

Wenn Du nur Behauptung an Behauptung reihst, ohne sie auf logische Weise zu verknüpfen und ohne jeden Bezug auf Fakten, dann kommt der Eindruck der anderen Menschen auch nicht von ungefähr. Deine Texte, die frei von Argumenten sind, sind eben kein Ausweis von Intelligenz. Dass Du Dich nicht selbst für dumm hältst, kommt aus einer Beobachtung, die ursprünglich von Descartes stammt, und die ihren Beweis in modernen Forschungen erhält:

 

Vernunft ist das am gerechtesten verteilte Gut der Welt. Jeder glaubt, er selbst habe genug davon und freut sich mehr oder weniger heimlich, dass er mehr davon hat als die anderen.

 

Dunninger-Kruger konnten mit ihren Experimenten (einige Male auf verschiedenen Gebieten wiederholt, jedes Mal mit demselben Resultat) zeigen, dass je weniger Ahnung jemand von einem Gebiet hat, desto wissender dünkt er sich.

 

Es ist gut, dass Du damit leben kannst. Für die anderen bist Du allerdings eine Nervensäge. Du wiederholst Deine Beleidigungen nur, ohne auf die (nicht nur von mir) geäußerten Argumente einzugehen. Inzwischen denke ich, dass mangelnder Respekt nicht nur einfach eine Form der Boshaftigkeit ist, sondern auch eine Form der Inkompetenz, sich mit abweichenden Ansichten argumentativ auseinanderzusetzen. Und vom Ergebnis her ist Boshaftigkeit von Inkompetenz oft nur schwer zu unterscheiden.

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Ich kann prima damit leben, dass die Welt mich für dumm hält.

woher weißt du was die welt von dir hält?

Mir ist auch bewußt, dass nicht jeder Mensch mit einem Glauben an Gott ein Bewußtsein für das Wahre hat.

woher weißt du? hast du ein derartiges bewußtsein? wenn ja, warum?

dass absolut jeder Mensch eine Vorstellung von Ursprung, Sein und Werden der Welt hat. Ganz egal wie es dann der Einzelne nennt und wie er es deuten mag. Und weil eben auch jeder eine Vorstellung von seinem Ursprung oder dem Lauf der Welt hat, kann auch niemand glaubhaft einen Ursprung verleugnen.

stimmt das in dieser absoluten verallgemeinerung?

 

Der Gottbewußte kennt vielfältige Namen oder Ideen und hat sie längst hinter sich gelassen.

was kommt nach dem "hinter sich lassen"?
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Dunninger-Kruger konnten mit ihren Experimenten (einige Male auf verschiedenen Gebieten wiederholt, jedes Mal mit demselben Resultat) zeigen, dass je weniger Ahnung jemand von einem Gebiet hat, desto wissender dünkt er sich.

 

Der User der sich Volker nennt ist ja mit fast jeden Posting der schlagende Beweis für diese These.

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zu Zitat 1 ::

Ich sagte, dass ich damit leben kann, wenn die Welt mich für dumm hielte. Da steht nichts von einer sicheren Annahme dessen.

 

zu Zitat 2 ::

Ich bin mir zumindest bewußt, dass es beispielsweise Menschen gibt, die sagen "Gott ist groß" um dann mit Dynamitgürteln gegen sein ... nennen wir es mal "fleischgewordenes Wirken" anzugehen. Dies ist nur ein extremes Beispiel und die Antwort auf deine Frage ein Ja.

 

zu Zitat 3 ::

Es ist eine quasiabsolute Verallgemeinerung. Es mag Menschen geben, die aufgrund pathologischer Einschränkungen nicht zu größerer Kontemplation befähigt sind. Aber auch Säuglinge mögen eher selten zu einer Ursprungsreflexion neigen. Und in der Tat mag es auch Leute geben, die einfach nur für Fußball und Gerstensaft leben. Ich spreche mehr von Menschen mit einem reichhaltigen Vorstellungsvermögen.

 

zu Zitat 4 ::

Ich würde sagen das läßt sich sicher nicht absolut verallgemeinern. Aber nähere dich der Antwort doch einfach mal mit der Metapher eines reifenden Menschen an. Was könnte ein 911er-Fahrer beispielsweise mit seiner Playmobilsammlung tun? Was macht ein Zehnjähriger mit seinem Schnuller? Was macht Opi mit seiner "The Who"-Plattensammlung? ... ... ...

 

 

Ich habe meinem ersten Beitrag übrigens nichts hinzuzufügen. Trotz, Selbstüberschätzung, ... und Gejammer und harte Entbehrung aus der Ecke der prophetischen Ahnungslosigkeit. Wenn's nervt, Junge, dann mach die Augen zu.

 

Gruß :)

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Dunninger-Kruger konnten mit ihren Experimenten (einige Male auf verschiedenen Gebieten wiederholt, jedes Mal mit demselben Resultat) zeigen, dass je weniger Ahnung jemand von einem Gebiet hat, desto wissender dünkt er sich.

 

Es ist gut, dass Du damit leben kannst. Für die anderen bist Du allerdings eine Nervensäge. Du wiederholst Deine Beleidigungen nur, ohne auf die (nicht nur von mir) geäußerten Argumente einzugehen. Inzwischen denke ich, dass mangelnder Respekt nicht nur einfach eine Form der Boshaftigkeit ist, sondern auch eine Form der Inkompetenz, sich mit abweichenden Ansichten argumentativ auseinanderzusetzen. Und vom Ergebnis her ist Boshaftigkeit von Inkompetenz oft nur schwer zu unterscheiden.

 

Dunninger-Kruger konnten mit ihren Experimenten (einige Male auf verschiedenen Gebieten wiederholt, jedes Mal mit demselben Resultat) zeigen, dass je weniger Ahnung jemand von einem Gebiet hat, desto wissender dünkt er sich.

 

Der User sei wie sei, auch mir gefallen seine Einlassung nicht, aber es sind seine!

 

Halte Dich also erstmal selber dran, oder besser: faß dir ersteinmal selber die Nase, Du Pöbler!

 

Es ist gut, dass Du damit leben kannst. Für die anderen bist Du allerdings eine Nervensäge. Du wiederholst Deine Beleidigungen nur, ohne auf die (nicht nur von mir) geäußerten Argumente einzugehen. Inzwischen denke ich, dass mangelnder Respekt nicht nur einfach eine Form der Boshaftigkeit ist, sondern auch eine Form der Inkompetenz, sich mit abweichenden Ansichten argumentativ auseinanderzusetzen. Und vom Ergebnis her ist Boshaftigkeit von Inkompetenz oft nur schwer zu unterscheiden.

 

Du hängst Dich an jeden Zug dran, gelle ;)

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....Scheinbezeichnung ? Gefällt mir !!

 

Gruss Hipshot

das ganze andere auch?

Oh, jetzt bin ich in erklärungsnot, naja ich versuche mein bestes.

Vieleicht als erstes warum ich die Scheinbezeichnung als gut finde, habe schon immer nach etwas gesucht wie ich den Atheismus unter einem Hut bringe.

Es zeigt wie gefährlich Atheismus sein kann,und wie man es da reingeraten kann ohne es zu merken, es reicht nur einer meinung sein daß kein Gott existiert

und schon ist man ein Atheist ohne es als Atheist bezeichnet zu wollen.

 

So besteht die grösste Gefahr darin daß man sich eine organisation anschliessen kann ,die mit ganz anderen interessen agiert.

Den Atheismus heute hat nichts mit dem Ur Atheismus zu tun, 0.

Scheinheilligkeit.

So wie die Geschichte es zeigt, so war das änlich auch in Christentum vorzufinden, wo viele Menschen für die Kirche arbeiteten aber nicht im sine einer

Kirche handelten.

 

Zum ganzen ? naja ich sehe das vieleicht etwas anders,was manche über ihn schreiben, aber jedem dem seine.

Ich finde erstmal gut daß es Menschen gibt die eine Meinung haben, ob sie recht haben ist etwas anderes, die Zeit wird es zeigen ob sie mit ihrer Meinung

gut fahren, oder eben nicht.

Das was 4NIK schreibt find ich eher interessant als wahr oder unwahr,es ist eben was anderes,machen kann ich gegen das, sowie so nichts, da reicht meine bildung

nicht so ganz um ihn wiedersprechen zu können

Ein satz möchte ich mir doch nicht verkneifen.

 

@4NIK

(Während nämlich der Atheist immer zu lenken versucht, weiß der Gottbewußte, dass alles bereits gelenkt ist.)

 

Da würde ich eher sehr vorsichtg mit solchen Formulierungen sein.

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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Mich nervt an Atheisten gar nichts! Das mag daran liegen dass ich keinen einzigen echten Atheisten kenne, Agnostiker, Gnostiker, Häretiker usw. sind für mich keine Atheisten weil eine andere Meinung als die "heilige römisch katholische Kirche" zu haben zeichnet einen noch nicht als Atheisten aus. Ich möchte deshalb mal den Spieß umdrehen und fragen:

"Was nervt an Katholiken?"

 


  1.  
  2. sind arrogant wenn es um ihren Glauben geht
  3. sind intolerant gegenüber Andersgläubigen
  4. sind scheinheilig wenn es um Sexualität geht
  5. sind nicht bibelfest und legen die Worte Jesu nur im Sinne ihrer Kirche aus

 

Gut, auch.

Aber im allgemeinen, also im allgemeinen, sind Katholiken wesentlich erträglicher als die Evangelikalen, oder die Sektenalfreds. Außer dem hassverlorenen Alpen - Nockerl hier, aber den zähle ich auch nicht unter die Christen, nicht einmal unter die Katholiken...

Das Einzige was oft wirklich nervt, unter den Christen, oder Katholiken, oder was da auch immer an Kreuzgeplagten, Beichtstuhlwisperern und Abendmahlcharmeuren über Gottes grüne Auen stolpert, das sie nie, oder selten, über das, an was sie Glauben und wie sie glauben, eine wirklich menschlich herzenswarme, oder menschennahe Erlärung geben können. Alles ist so leblos normiert, dogmatisch uniformiert, eingleisig einschläfernd und damit so sterbenslangweilig, wie eine Kirche mit dem Schild vor der Tür: Mangels willigem Material dauerhaft geschlossen...

 

:daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch:

 

Sehr gut! So gut hätte ich den für mich typischen Katholiken nicht charakterisieren können!

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Franciscus non papa

Mich nervt an Atheisten gar nichts! Das mag daran liegen dass ich keinen einzigen echten Atheisten kenne, Agnostiker, Gnostiker, Häretiker usw. sind für mich keine Atheisten weil eine andere Meinung als die "heilige römisch katholische Kirche" zu haben zeichnet einen noch nicht als Atheisten aus. Ich möchte deshalb mal den Spieß umdrehen und fragen:

"Was nervt an Katholiken?"

 


  1.  
  2. sind arrogant wenn es um ihren Glauben geht
  3. sind intolerant gegenüber Andersgläubigen
  4. sind scheinheilig wenn es um Sexualität geht
  5. sind nicht bibelfest und legen die Worte Jesu nur im Sinne ihrer Kirche aus

 

Gut, auch.

Aber im allgemeinen, also im allgemeinen, sind Katholiken wesentlich erträglicher als die Evangelikalen, oder die Sektenalfreds. Außer dem hassverlorenen Alpen - Nockerl hier, aber den zähle ich auch nicht unter die Christen, nicht einmal unter die Katholiken...

Das Einzige was oft wirklich nervt, unter den Christen, oder Katholiken, oder was da auch immer an Kreuzgeplagten, Beichtstuhlwisperern und Abendmahlcharmeuren über Gottes grüne Auen stolpert, das sie nie, oder selten, über das, an was sie Glauben und wie sie glauben, eine wirklich menschlich herzenswarme, oder menschennahe Erlärung geben können. Alles ist so leblos normiert, dogmatisch uniformiert, eingleisig einschläfernd und damit so sterbenslangweilig, wie eine Kirche mit dem Schild vor der Tür: Mangels willigem Material dauerhaft geschlossen...

 

 

wenn du mal deine scheuklappen ablegen würdest, dann würdest du solche unverschämt-beleidigenden post nicht schreiben.

 

und wenn du mal ne woche in meinem haushalt mitleben würdest, dann würdest du so etwas erst recht nicht schreiben.

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Warum liest Du eigentlich diesen Schmarrn?

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Franciscus non papa

ich habe heute 7 std. orchester probe gehabt und war von qualität umgeben - also zum ausgleich *boshaft grinsend*

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