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Was nervt an Atheisten?


Atheist42

  

69 Stimmen

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unredlich wird dann die behauptung: "ich sei ja nur atheist und nichts weiter und mehr könne ein atheist auch gar nicht sein".

Oh, ja, der Atheist könnte auch Motorradfahrer sein, oder Nichtraucher, oder Brillenträger oder Punk-Fan. Es wäre unredlich, das abstreiten zu wollen!

 

helmut erinnert mich mit seiner du-mußt-irgendwie-kommunistenatheist-sein Manie immer mehr an die Southpark Goth Kids. "Stanley, um nonkonformistisch zu sein, mußt du Kaffee trinken."

für die mühe deiner argumentation danke ich dir.

 

nein, du kannst kommunist, faschist, rechtspopulist .... sein. all dieses kannst du auch aus anderen motiven sein. der atheismus ist eine der einstiegsmöglichkeiten, wie eine einstiegsdroge. hat sie schuld? nein! ist sie eine der möglichen quellen, ja.

 

warum sind wir gegen einstiegsdrogen? selbst wenn sie gesellschaftlich erlaubt sind, warum stehen sie in der diskussion?

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GermanHeretic

der atheismus ist eine der einstiegsmöglichkeiten, wie eine einstiegsdroge. hat sie schuld? nein! ist sie eine der möglichen quellen, ja.

Diese Metapher ist genial!

 

Das Konzept der sog. Einstiegsdroge ist ja auch der komplette Schwachsinn. Es besteht ja keinerlei pharmakologischer Zusammenhang dergestalt, daß beispielsweise der Konsum der Einstiegsdroge Hasch zu Appetit auf Heroin führt. Allein die Tatsache, daß Einstiegsdrogen so illegal wie die brutal harten sind, und man zum Erwerb mit übel kriminellen Gestalten verkehren muß, die auch keine Skrupel haben, das richtig harte Zeugs zu verticken, macht sie gefährlich. Wären sie legal, gäbe es überhaupt keine Probleme bis auf die, die man mit Alkohol und Zichten auch hat.

 

warum sind wir gegen einstiegsdrogen?

Die einzigen, die vom Konzept der illegalen weichen Drogen mit der Begründung der Einstiegsdroge profitieren, sind kriminelle Drogenhändler. Das läßt den Schluß zu, daß Gegner der Einstiegsdrogen kriminelle Drogenhändler oder Typen sind, die auf kriminelle Drogenhändler in der Tarnung wohlmeinender Moralisten reinfallen.

bearbeitet von GermanHeretic
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um die atheistische selbstanalyse zu vervollständigen:

 

es gibt nun noch die gruppe der aggressiven, der intoleranten ahteisten. sie sind es nach ihrem selbstzeugnis, das ich teile.

 

...

Es gibt auch die "gruppe der aggressiven, der intoleranten" Theisten. Insofern ist dieser Ausgangspunkt unstimmig, weil: es gibt eine Gruppe der Intoleranten und die finde ich überall. Es ist ja schön, auf so ganz banale Dinge hingewiesen zu werden, aber eben banal. Was übrig bleibt ist der schale Geschmack des Versuches, Menschen mit atheistischem Weltbild irgendwie mit Dreck zu bewerfen. Über die Reaktion darauf brauchst du dich dann nicht zu wundern.

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der atheismus ist eine der einstiegsmöglichkeiten, wie eine einstiegsdroge.

Und genau der Nachweis gelingt dir nicht. Umgekehrt wäre es kein Problem. Daß ein Kommunist zu einem Atheisten wird, weil er Kommunist ist, das leuchtet ein, aber daß ein Atheist zum Kommunisten wird, weil er Atheist ist, das ist absurd, und auf dieser Absurdität beruht das, was du für ein Weltbild hältst. Weil jemand nicht an Götter glaubt, mag er Hedonist werden, das ach so kurze Leben genießen wollen, oder das tun, was alle anderen Menschen auch tun, die einen gewissen Hand zum Individualismus haben, aber sich einer ziemlich komplizierten Ideologie zuzuwenden, die von ihren Mitgliedern Unterordnung und Hingabe erwartet, mit Vertröstung auf ein ziemlich fernes Paradies? Das hört sich für mich eher nach enttäuschten Gläubigen an! :lol:

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...Oh, ja, der Atheist könnte auch Motorradfahrer sein, oder Nichtraucher, oder Brillenträger oder Punk-Fan. Es wäre unredlich, das abstreiten zu wollen!

besser kannst du eine bestätigung eben nicht ausdrücken.

 

aber um den kontext für andere nochmal zu vervollständigen:

 

...Die meisten Atheisten glauben schlicht nicht an Gott, und mehr steckt nicht dahinter. Das hat nichts damit zu tun, sich für intelligenter oder vernünftiger zu halten, oder nicht an unbelegte "Dummheiten" zu glauben.

 

...Unter den Atheisten gibt es eine Gruppe, die sich eines rationalen Atheismus befleißigen, und die Wert auf eine vernünftige Weltsicht legen ...

 

...es gibt nun noch die gruppe der aggressiven, der intoleranten ahteisten. sie sind es nach ihrem selbstzeugnis, das ich teile.

Obwohl ich schon einmal einmal geschrieben habe,"es lege Atheismus vieleicht im Blut" so bin langsam der Meinung daß das nicht so dumm da vergleiche zu bringen.

Beispiel "Die Grünen" die sind immer gegen, da kannst du dich auf dem Kopf stellen, die werden nie anderer meinung sein, und das "gegen" muss im Blut liegen.

Meine Frau hat ein hobby,sie ist eine Strassen hobby Polizistin, wie oft habe ich gesagt, lass das,das gehts dich nichts an, du fährst auch nicht anderst.

Aber keine Chance, sie wird wahrscheinlich leben lang eine hobby Polizistn bleiben, und da kann ich mich auf den Kopfstellen, es bring nichts.

Ob Atheisten so was auch in Blut lege, ich denke nein, es ist eine Charaktermerkmal und kein Atheismus, den wenn es kein Gott gebe, müssten sie sich sie

sich ein anderes Opfer suchen.

 

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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GermanHeretic

der atheismus ist eine der einstiegsmöglichkeiten, wie eine einstiegsdroge.

Und genau der Nachweis gelingt dir nicht.

Doch, doch. Wenn Atheismus als so moralisch verwerflich hingestellt wird, daß man ihn nur in der Gesellschaft moralisch noch verwerflicherer Kommunisten leben kann, dann ist die Gefahr groß, daß der Atheist Kommunist wird.

Hasch ist ja angeblich moralisch so verwerflich, daß man ihn nur bei Heroinhändlern beziehen kann, ergo ist die Gefahr groß, über Hasch an Heroin zu gelangen.

 

Ich wiederhole mich, helmuts Vergleich zur Einstiegsdroge ist genial. (Aber vielleicht auf eine andere Art, als er es beabsichtigte.)

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Eigentlich ist es ja schon lustig, das Helmut gerade die bekannteste Aussage seines Lieblingsfeindbildes benutzt ....

 

Wie schon erwähnt, hat er keine Chance, seine Behauptung zu beweisen, wogegen es umgekehrt kein Problem ist.

Und in einem stimme ich ihm sogar zu, gegen die "Einstiegsdroge" sollte man vorgehen ...

Dann fragen wir uns mal, warum Religiöse ihren Nachwuchs von klein auf mit ihrer jeweiligen Religion anfixen müssen (was z.T. auch nicht ohne Zwang abläuft) ....

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Eigentlich ist es ja schon lustig, das Helmut gerade die bekannteste Aussage seines Lieblingsfeindbildes benutzt ....

 

Wie schon erwähnt, hat er keine Chance, seine Behauptung zu beweisen, wogegen es umgekehrt kein Problem ist.

Und in einem stimme ich ihm sogar zu, gegen die "Einstiegsdroge" sollte man vorgehen ...

Dann fragen wir uns mal, warum Religiöse ihren Nachwuchs von klein auf mit ihrer jeweiligen Religion anfixen müssen (was z.T. auch nicht ohne Zwang abläuft) ....

Ja, Kampf den Einstiegsdrogen! :D

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Eigentlich ist es ja schon lustig, das Helmut gerade die bekannteste Aussage seines Lieblingsfeindbildes benutzt ....

 

Wie schon erwähnt, hat er keine Chance, seine Behauptung zu beweisen, wogegen es umgekehrt kein Problem ist.

Und in einem stimme ich ihm sogar zu, gegen die "Einstiegsdroge" sollte man vorgehen ...

Dann fragen wir uns mal, warum Religiöse ihren Nachwuchs von klein auf mit ihrer jeweiligen Religion anfixen müssen (was z.T. auch nicht ohne Zwang abläuft) ....

Ja, Kampf den Einstiegsdrogen! :D

 

Die Haupt-Einstiegsdroge für den Atheismus ist die christliche Religion.

 

Beweis?

 

Laut Albus-Umfrage von 2002 (die Zahlen können sich seitdem geändert haben, aber vermutlich mehr zugunsten meiner Behauptung) sind mehr Protestanten Atheisten als man unter den Konfessionsfreien Atheisten finden kann.

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der atheismus ist eine der einstiegsmöglichkeiten, wie eine einstiegsdroge.

Und genau der Nachweis gelingt dir nicht. Umgekehrt wäre es kein Problem. Daß ein Kommunist zu einem Atheisten wird, weil er Kommunist ist, das leuchtet ein, aber daß ein Atheist zum Kommunisten wird, weil er Atheist ist, das ist absurd, und auf dieser Absurdität beruht das, was du für ein Weltbild hältst. Weil jemand nicht an Götter glaubt, mag er Hedonist werden, das ach so kurze Leben genießen wollen, oder das tun, was alle anderen Menschen auch tun, die einen gewissen Hand zum Individualismus haben, aber sich einer ziemlich komplizierten Ideologie zuzuwenden, die von ihren Mitgliedern Unterordnung und Hingabe erwartet, mit Vertröstung auf ein ziemlich fernes Paradies? Das hört sich für mich eher nach enttäuschten Gläubigen an! :lol:

der nachweis einer einstiegsdroge als kausale ursache für eine spätere sucht ist im einzelfall nicht führbar. statistiken und evidenzen können etwas aussagen. analysen der physiologie und psychologie im drogenumfeld können es untermauern.

 

http://www.guddytreff.de/Pravention/Einstiegsdroge/einstiegsdroge.html

 

aber ein beweis im einzelfall ist es nicht. nun wird derjenige der am gras ist, die situation anders bewerten als der der sich unter schmerzen befreit hat oder der dessen sohn an drogen zugrunde gegangen ist oder der der noch im sumpf steckt.

aber auch das bäuerlein aus hinterhugelhapfing hat eine andere sicht auf die dinge, selbst wenn er am samstag seine maß trinkt.

 

nun mußt du bloß noch über deinen schatten springen. aber wem gelingt das? primitiv gedacht würde ich mangelnde einsicht gerade als beweis nehmen. das mag wieder gehäuft zutreffen und bedarf wieder einer analyse. so wären wir in einem zirkel.

 

es gilt aber auch, wer einen zusammenhang bestreitet, hat die zusammenhangslosigkeit nicht bewiesen.

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um die atheistische selbstanalyse zu vervollständigen:

 

es gibt nun noch die gruppe der aggressiven, der intoleranten ahteisten. sie sind es nach ihrem selbstzeugnis, das ich teile...

Es gibt auch die "gruppe der aggressiven, der intoleranten" Theisten. Insofern ist dieser Ausgangspunkt unstimmig, weil: es gibt eine Gruppe der Intoleranten und die finde ich überall. Es ist ja schön, auf so ganz banale Dinge hingewiesen zu werden, aber eben banal. Was übrig bleibt ist der schale Geschmack des Versuches, Menschen mit atheistischem Weltbild irgendwie mit Dreck zu bewerfen. Über die Reaktion darauf brauchst du dich dann nicht zu wundern.

warum soll ich mich wundern? getroffene heulen eben auf. :) d.h. die reaktion ist weder als beweis noch als gegenbeweis deutbar.

 

allerdings gibt es psychologische deutungen. schau, du mußt schon wieder mit unterstellungen von motiven arbeiten.

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...Wenn Atheismus als so moralisch verwerflich hingestellt wird,...

ist meine argumentation wirklich so gut, dass nur diese falsche behauptung eine rettung darstellt? :D

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GermanHeretic

...Wenn Atheismus als so moralisch verwerflich hingestellt wird,...

ist meine argumentation wirklich so gut, dass nur diese falsche behauptung eine rettung darstellt? :D

Nein, Deine Argumentation ist so mies, daß sie nur durch diese Behauptung gerettet werden könnte. Wenn die Behauptung falsch ist, gilt das also auch für die Argumentation.

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...Wenn Atheismus als so moralisch verwerflich hingestellt wird,...

ist meine argumentation wirklich so gut, dass nur diese falsche behauptung eine rettung darstellt? :D

Nein, Deine Argumentation ist so mies, daß sie nur durch diese Behauptung gerettet werden könnte. Wenn die Behauptung falsch ist, gilt das also auch für die Argumentation.

mit dieser erkenntnismethode muß ich dich allein lassen. ich bin ja nun wirklich keine geistige größe, aber auf dieses niveau fallen, bräche mir alle knochen. :winke:

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Die Haupt-Einstiegsdroge für den Atheismus ist die christliche Religion.

 

Beweis?

 

Laut Albus-Umfrage von 2002 (die Zahlen können sich seitdem geändert haben, aber vermutlich mehr zugunsten meiner Behauptung) sind mehr Protestanten Atheisten als man unter den Konfessionsfreien Atheisten finden kann.

Kann man auch hier beobachten: Die einzigen, die einem Kirche und Religion so richtig madig machen, sind die "Strenggläubigen". Von einige hier vermute ich, daß sie in ihrem Leben schon ganze Kirchen leergepredigt haben. ;)

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GermanHeretic

Nein, Deine Argumentation ist so mies, daß sie nur durch diese Behauptung gerettet werden könnte. Wenn die Behauptung falsch ist, gilt das also auch für die Argumentation.

mit dieser erkenntnismethode muß ich dich allein lassen. ich bin ja nun wirklich keine geistige größe, aber auf dieses niveau fallen, bräche mir alle knochen. :winke:

Das Verständnis der Bedeutung der Worte "sodaß", "nur" und "wenn" könnten Deinen Fall bremsen.

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Möchte dir aber keine "Taktik" vorverfen, aber das ist eine alt bekannte "Strategie" zu einer echte Münze 1000 tausend falsche Münzen dazu rein zu werfen.

 

Man kann auch in einen Topf mit 10000 echten Münzen eine falsche reinwerfen, und sich dann wundern, warum man sie so schlecht darin findet.

Ich kenne so eine "Strategie" nicht,die wäre mir neu.

Aber so viel ich weiss steht diese "Strategie" unter copyright, alles andere wäre also nachgemacht, somit Falsch.

 

Gruss Hipshot

Sorry @GermanHeretic daß ich gestern zu ungenügend deine Frage beantwortet habe, hatte gestetrn wenig zeit.

So bin ich interessiert im ernst den namen des Gottes zu schützen, ich weiss das klingt ziemlich verückt aber vieleicht ist das nicht, so kann ich mich auch um deine Götter kümmern und dich somit besser zu verstehen.

"Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen daß die ersten Menschen nicht in der Lage waren einen Gott zu erfinden, ohne den wahren und einzigen als vorbild zu haben".

Den gedanken habe ich schon länger, vieleicht fällt mir noch ein bischen das nötige wissen um die Frage mir auch beantworten zu können.

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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"Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen daß die ersten Menschen nicht in der Lage waren einen Gott zu erfinden, ohne den wahren und einzigen als vorbild zu haben".

 

Hört sich an wie "Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen, dass die ersten Menschen nicht in der Lage waren, ein Auto zu erfinden, ohne das wahre und einzige als Vorbild zu haben".

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GermanHeretic
"Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen daß die ersten Menschen nicht in der Lage waren einen Gott zu erfinden, ohne den wahren und einzigen als vorbild zu haben".

 

Hört sich an wie "Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen, dass die ersten Menschen nicht in der Lage waren, ein Auto zu erfinden, ohne das wahre und einzige als Vorbild zu haben".

 

Das ist ja ein wiederkehrendes Motiv in monotheistischen Theologien. Die Menschen machen sich allerlei falsche Vorstellungen von "Gott", und die eigene ist am nächsten dran. Die Urform der Religion sei dabei schon ein Versuch des Menschen gewesen, mit dem einen Gott zu verkehren, aber erst eine spätere Offenbarung hätte den Menschen gelehrt, wie man es richtig macht oder sich "ihn" möglichst richtig vorzustellen hätte.

Die religionsgeschichtliche Entwicklung spricht natürlich dagegen, der Monotheisumus hat sich klar aus einem Henotheismus entwickelt, und man muß seine Gedankengänge schon arg verbiegen, um in anderen Religionen diverse Konzepte mit "Gott" zu identifizieren (z.B. das Brahman im Hinduismus).

Ein schönes Beispiel für solche Hirnverrenkung ist Julien Ries, Ursprung der Religionen. Hier wird von allen möglichen Religionen jeder noch kleine, unpassende Hinweis auf einen möglichen Monotheismus als Beweis für diese These genommen, abweichende Fakten werden einfach nicht zur Kenntnis genommen. Das geht so weit, daß er die europäischen Polytheismen und die Mysterienkulte komplett ignoriert. Kein Wunder, denn die Polytheismen widersprechen der These diametral und bei den Mysterienkulten ist der Einfluß aufs Christentum so offensichtlich, daß man um den Nimbus der Originalität fürchten muß.

bearbeitet von GermanHeretic
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"Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen daß die ersten Menschen nicht in der Lage waren einen Gott zu erfinden, ohne den wahren und einzigen als vorbild zu haben".

 

Hört sich an wie "Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen, dass die ersten Menschen nicht in der Lage waren, ein Auto zu erfinden, ohne das wahre und einzige als Vorbild zu haben".

 

Der einziger unterschied ist der, daß Auto ihren Vorbild schon hatte, das Rad, der nicht "erfunden " ist sondern in der Natur zu finden war.

bearbeitet von hipshot
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"Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen daß die ersten Menschen nicht in der Lage waren einen Gott zu erfinden, ohne den wahren und einzigen als vorbild zu haben".

 

Hört sich an wie "Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen, dass die ersten Menschen nicht in der Lage waren, ein Auto zu erfinden, ohne das wahre und einzige als Vorbild zu haben".

 

Der einziger unterschied ist der, daß Auto ihren Vorbild schon hatte, das Rad, der nicht "erfunden " ist sondern in der Natur zu finden war.

Wo findest du das Rad in der Natur? Und wie kommst du vom Rad zum Auto, vom Otto-Motor ganz zu schweigen.

bearbeitet von Marcellinus
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"Was nervt an Atheisten?"

 

Das Sie recht haben könnten!

 

 

gruss

peter

 

 

 

 

 

 

 

 

PS:

Könnte ja aber auch sein,

das wie in "Galaxy Quest - Planlos durchs Weltall",

es möglicherweise anders sein könnte. ;-)))

bearbeitet von pmn
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"Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen daß die ersten Menschen nicht in der Lage waren einen Gott zu erfinden, ohne den wahren und einzigen als vorbild zu haben".

 

Hört sich an wie "Möchte eben auf den Grund gehen und beweisen, dass die ersten Menschen nicht in der Lage waren, ein Auto zu erfinden, ohne das wahre und einzige als Vorbild zu haben".

 

Der einziger unterschied ist der, daß Auto ihren Vorbild schon hatte, das Rad, der nicht "erfunden " ist sondern in der Natur zu finden war.

Wo findest du das Rad in der Natur? Und wie kommst du vom Rad zum Auto, vom Otto-Motor ganz zu schweigen.

In der Geometrie z.b Baumstamm,zitrone, otto-motor ist ganze wissenschaftliche erungenschaft, gehört aber niemals einem einzelnen.

Ein bekannter Schweizer hat behauptet "wer hats erfunden" ich behaupte, du bestimmt nicht, ohne das was schon war wäre das andere gar nicht möglich

gewesen.

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In der Geometrie z.b Baumstamm,zitrone, otto-motor ist ganze wissenschaftliche erungenschaft, gehört aber niemals einem einzelnen.

Ein bekannter Schweizer hat behauptet "wer hats erfunden" ich behaupte, du bestimmt nicht, ohne das was schon war wäre das andere gar nicht möglich

gewesen.

Richtig, jeder von uns setzt nur fort, aber das mindert nicht den Wert einer Erfindung, denn auch wenn es auf Altem beruht, ist es etwas Neues,

 

P.S.: Ein Baumstamm ist kein Rad und eine Zitrone, :facepalm:. Ein bißchen mehr Respekt vor der geistigen Leistung anderer solltest du schon haben.

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"Was nervt an Atheisten?"

 

Das Sie recht haben könnten!

 

 

gruss

peter

 

 

 

 

 

 

 

PS:

Könnte ja aber auch sein,

das wie in "Galaxy Quest - Planlos durchs Weltall",

es möglicherweise anders sein könnte. ;-)))

machst du witze, du benutzt etwas was dub bereits kennst Gott, ufo, wer würde dir das abnehmen , wenn du behaupten würdest, einer sitzt da oben

und macht das was er für richtig hält.

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