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Was nervt an Atheisten?


Atheist42

  

69 Stimmen

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Und wie könnte der objktive Hinweis den ausehen ?

Oder besser gefragt wie oder was könnte dich von Gottes Existenz überzeugen?

 

Gruss Hipshot

Glaubt man denen hier im Forum, die die Stimme des heiligen Geistes schon vernommen haben wollen, dass waere es ein Zwang, wenn Gott sich Wiebke offenbart - Gott uebt natuerlich keine Zwaenge aus. Nach dieser Logik muss Wiebke Gott suchen, um seine Existenz zu erkennen - doch warum sollte sie das tun?

 

DonGato.

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@hipshot

Das ist berechtigte Kritik :) Dieser Thread ist in aller erster Linie eine Art Brainstorming für mich, der mir durchaus bereits ein paar Anregungen gebracht hat.

 

@DonGato

Duh... kann es sein, dass hier die Hälfte der Nutzer Atheisten sind? ;)

OK, ich könnte dir eventuell zustimmen, dass ich "auf die Nerven gehen" erfüllt habe; meine Arroganz versuche ich im Zaum zu halten, aber welche Vorurteile denn noch? =)

 

Übrigens, ein schöner Gedanke, dass sich Gott nur denen offenbart, die nach ihm suchen, damit könnte ich mich auf einer agnostischen Ebene anfreunden.

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Und wie könnte der objktive Hinweis den ausehen ?

Oder besser gefragt wie oder was könnte dich von Gottes Existenz überzeugen?

 

Gruss Hipshot

Glaubt man denen hier im Forum, die die Stimme des heiligen Geistes schon vernommen haben wollen, dass waere es ein Zwang, wenn Gott sich Wiebke offenbart - Gott uebt natuerlich keine Zwaenge aus. Nach dieser Logik muss Wiebke Gott suchen, um seine Existenz zu erkennen - doch warum sollte sie das tun?

 

DonGato.

eine lebenskrise, existenzielle fragen, bin ich mehr als biologie, ......

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Atheisten die in einem kath. Forum ein Glaubensgespräch mit dem Thema, "was nervt an Atheisten" beginnen, sind mir persönlich sehr sympathisch. Momentan nerven mich allerdings so einige Christen, mich eingeschlossen. Die Seite würde ich allerdings nicht wechseln.

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Und wie könnte der objktive Hinweis den ausehen ?

Oder besser gefragt wie oder was könnte dich von Gottes Existenz überzeugen?

 

Gruss Hipshot

Glaubt man denen hier im Forum, die die Stimme des heiligen Geistes schon vernommen haben wollen, dass waere es ein Zwang, wenn Gott sich Wiebke offenbart - Gott uebt natuerlich keine Zwaenge aus. Nach dieser Logik muss Wiebke Gott suchen, um seine Existenz zu erkennen - doch warum sollte sie das tun?

 

DonGato.

 

Na ja, wer in einem katholischen Forum als Atheist schreibt ist ja irgendwie auch auf der Suche und sei es nur um sich die Zeit zu vertreiben.

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@Flo77

Nun, respektlos, weil damit behauptet wird, ein Beichtstuhl sähe wie eine öffentliche Toilette aus... aber das kann auch nur mein persönliches Empfinden sein. Deswegen stelle ich das ja zur Diskussion =) Du meinst also, dass dieser Witz eher auf Betrunkene abzielt?

Der Witz ist nicht respektlos - er ist einfach niveaulos. Mario Barth in seinen schlechtesten Stunden. Weder lustig noch provokant noch hintersinnig. Im Gegenteil an Plattheit kaum noch zu unterbieten.

 

Deinen Witz finde ich übrigens sehr interessant - kann man da hinein interpretieren, dass der Atheist sich weigert, das Offensichtliche zu sehen, also metaphorisch die Existenz Gottes anzuerkennen? Oder geht es eher darum, dass ein Atheist versucht, einen eigenen Weg zu finden statt den zu nehmen, der ihm vorgezeigt wird?
Nur ein abgesoffener Atheist ist ein guter Atheist (daneben spielt der Witz mit wenigstens vier Bibelstellen durch die er aus christlicher Sicht eine gewisse Tiefe bekommen könnte).
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@GermanHeretic

Könntest du bitte ins Detail gehen, was dich zu diesem Thema bewegt? Das ist für dich die einmalige Gelegenheit, einen Atheisten zu erreichen, der zuhört ;)

 

:D

Wenn GermanHeretic einen Atheisten zum zuhoeren braucht, kann koennte er erstmal Selbstgespraeche fuehren.

 

Was mich an Atheisten wie Dich nervt, ist, dass man es mit dem allerersten Beitrag schafft, so fast alle Vorurteile ueber Atheisten die es so gibt, zu erfuellen.

 

No seas plasta ...

DonGato.

Seit wann ist GH wieder Atheist??

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GermanHeretic

@GermanHeretic

Könntest du bitte ins Detail gehen, was dich zu diesem Thema bewegt? Das ist für dich die einmalige Gelegenheit, einen Atheisten zu erreichen, der zuhört ;)

Bitte schön:

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=27494&view=findpost&p=1649744

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=27231&view=findpost&p=1640861

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=27231&view=findpost&p=1625097

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=25916&view=findpost&p=1516997

 

Wenn GermanHeretic einen Atheisten zum zuhoeren braucht, kann koennte er erstmal Selbstgespraeche fuehren.

Es wird sich schon für jeden irgendein Gott finden lassen. dem gegenüber er Atheist ist. Daher ist eigentlich jeder Atheist, fragt sich nur wogegen. Mit bestimmten Formen von Atheismus bin ich lange fertig, mit einer passenden Religion (nachdem Verständnis eines Cicero) finde ich das Leben viel erfüllter. Muß nicht jeder verstehen oder nachvollziehen können.

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...Es wird sich schon für jeden irgendein Gott finden lassen. dem gegenüber er Atheist ist...

man definiert sich einen entsprechenden nichtexistierenden. die beschreibung eines "nichtexistierenden" ist ein eigenartiges vorhaben. aber es gelingt häufig.

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Mich nervt an Atheisten bisweilen die Unlauterkeit ihrer "Argumente":

 

Wenn Sie Gott auf die selbe Stufe wie Feen, Hexen und Kobolde stellen, dann provozieren sie zwar Gläubige, verhindern aber einen sinnvollen Dialog, weil eigentlich sowohl Gläubige als auch Ungläubige wissen, dass man Gottesglauben nicht mit Märchenvorstellungen in einen Topf werfen kann.

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass das nervt, wenn ich mich auch frage, was an dem Argument unlauter sein soll? Es könnte ja auch jemand auf die Idee kommt, dass man den Glauben an Feen nicht in einen Topf mit Märchenvorstellungen werfen soll, nur ist das kein Argument, sondern eine Behauptung. Und die Behauptung dient lediglich dazu, bestimmte Annahmen dahingehend zu privilegieren, dass man sie nicht kritisch untersuchen darf.

 

Aber genau das nervt: Das wir Argumente gegen Gott mit einer gewissen Leidenschaftslosigkeit äußern können - während die Gläubigen meist eine mehr oder minder große Leidenschaft für das haben, an was sie (in religiösem Sinne) glauben. Bei Gläubigen ist das persönliche Wohlempfinden an die Wahrheit einiger Behauptungen gebunden, und diese Behauptungen in Frage zu stellen wirkt wie ein persönlicher Angriff. Ein Atheist kennt solche Bindungen im religiösen Zusammenhang nicht. Atheisten sind leidenschaftslos, was religiöse Behauptungen angeht. Das wird oft mit Respektlosigkeit verwechselt - aber ich respektiere nur Personen, keine Ansichten. Eine kleine Analogie: Ich hasse dumme Behauptungen, aber ich hasse nicht den, der sie vorbringt.

 

Religiöse Menschen erwarten und verlangen oft eine besondere Ehrfurcht und einen besonderen Respekt für zentrale Glaubensaussagen. Von Atheisten können sie das aber nicht erwarten. Mich interessiert an religiösen Aussagen nur: Sind sie wahr? Vor Aussagen, die nicht wahr sind, habe ich keinen Respekt, und noch viel weniger empfinde ich Respekt vor Aussagen, die nicht einmal falsch sein können. Ich kann gegenüber dem Gläubigen, aber nicht gegenüber dem Glauben Respekt empfinden. Für sein Aussagen muss man sich Respekt verdienen, unverdienten Respekt gibt es nicht.

 

Meine Freundin liebe ich, und daher respektiere ich sie auch. Aber sie muss damit leben, dass ich das, was sie sagt, durchaus auch sezieren kann, ohne dass dies meine Liebe oder meinen Respekt für sie auch nur im mindesten beeinträchtigt. Dazwischen zu unterscheiden fällt ihr nicht so schwer wie den meisten anderen Gläubigen hier, und das ist eine Leistung, die viele hier weder erbringen können noch wollen.

 

Wenn man eine Ansicht nicht leidenschaftslos auseinander nehmen kann, dann verrät das ein mangelndes Interesse an der Wahrheit. Und das respektiere nicht nicht - ich respektiere die Wahrheit. Aristoteles wurde einmal gefragt, warum er seinem Lehrer Platon widerspricht (denn das wurde als mangelnder Respekt gedeutet), und er antwortete: "Ich liebe meinen Lehrer Platon, aber noch mehr liebe ich die Wahrheit". Das kann man nicht verstehen, wenn man glaubt, dass es einen Widerspruch geben kann zwischen der Liebe zu einem Menschen und der Liebe zur Wahrheit. Aber meine Liebe zur Wahrheit kann der Liebe zu meiner Freundin niemals widersprechen oder in einen Konflikt dazu geraten.

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GermanHeretic

...Es wird sich schon für jeden irgendein Gott finden lassen. dem gegenüber er Atheist ist...

man definiert sich einen entsprechenden nichtexistierenden. die beschreibung eines "nichtexistierenden" ist ein eigenartiges vorhaben. aber es gelingt häufig.

 

Dafür brauchst du nur in die Bibel oder den Koran schauen...

bearbeitet von GermanHeretic
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@hipshot

Das ist berechtigte Kritik :) Dieser Thread ist in aller erster Linie eine Art Brainstorming für mich, der mir durchaus bereits ein paar Anregungen gebracht hat.

 

@DonGato

Duh... kann es sein, dass hier die Hälfte der Nutzer Atheisten sind? ;)

OK, ich könnte dir eventuell zustimmen, dass ich "auf die Nerven gehen" erfüllt habe; meine Arroganz versuche ich im Zaum zu halten, aber welche Vorurteile denn noch? =)

 

Übrigens, ein schöner Gedanke, dass sich Gott nur denen offenbart, die nach ihm suchen, damit könnte ich mich auf einer agnostischen Ebene anfreunden.

Hey, hey, so schnell wird hier keiner zum agnostiker, bleib ersmal Atheist, zur Pristerweihe ist auch noch weit.

Also erstmal der reine nach.

Welche Anregungen hats dir bereits deine Umfrage gebracht?

 

Die Hälfte der Nutzer Hälfte Atheisten sind ? du als Atheist solltest langsm das erkennen können, (wenn ich aber ehrlich bin, anfangs konnte ich auch nicht

auseinander halten wer Freund und Feind ist), aber denke eins, auch der Feind könnte dir hier bei deiner umfrage behilflich sein, also ein tipp von mir

sei nett zu einander:

 

Ein schöner gedanke ? ich sage das ist aber kein schöner gedanke, da möchte ich dem @DonGato wiedersprechen, den auf das suchen kommts mit schicherhei nicht an, eher aber auf das finden.(Pablo Picasso)

Also wer mit dem suchen anfangen will, sage nur eins, viel Spass dabei.

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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GermanHeretic
Aber genau das nervt: Das wir Argumente gegen Gott mit einer gewissen Leidenschaftslosigkeit äußern können - während die Gläubigen meist eine mehr oder minder große Leidenschaft für das haben, an was sie (in religiösem Sinne) glauben. Bei Gläubigen ist das persönliche Wohlempfinden an die Wahrheit einiger Behauptungen gebunden, und diese Behauptungen in Frage zu stellen wirkt wie ein persönlicher Angriff. Ein Atheist kennt solche Bindungen im religiösen Zusammenhang nicht. Atheisten sind leidenschaftslos, was religiöse Behauptungen angeht.

Genau darum - um Leidenschaft - geht's ja bei Religion. Was man in einem religiösen Sinne glaubt, ist pure Leidenschaft. Genaugenommen kann man über diese Inhalte gar nicht leidenschaftslos reden, ergo auch gar nicht großartig rational argumentieren, womit sich eigentlich jede Diskussion erübrigt.

Diskutieren kann man erst dann, wenn es um konkrete Auswirkungen der religiösen Inhalte auf das gesellschaftliche und damit auch ultimativ auf das eigene Leben geht. Wobei die Auswirkungen umso schwerwiegender ist, je mehr eine Religion meint, Gesellschaftsmodell für alle sein zu müssen. Islam ist da das schlimmste Beispiel, dicht gefolgt vom Christentum.

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@GermanHeretic

Könntest du bitte ins Detail gehen, was dich zu diesem Thema bewegt? Das ist für dich die einmalige Gelegenheit, einen Atheisten zu erreichen, der zuhört ;)

 

:D

Wenn GermanHeretic einen Atheisten zum zuhoeren braucht, kann koennte er erstmal Selbstgespraeche fuehren.

 

Was mich an Atheisten wie Dich nervt, ist, dass man es mit dem allerersten Beitrag schafft, so fast alle Vorurteile ueber Atheisten die es so gibt, zu erfuellen.

 

No seas plasta ...

DonGato.

Seit wann ist GH wieder Atheist??

Verwirre den Atheisten42 mal nicht mit unnoetigen Details wie ob es Unterschiede zwischen Atheisten und Heiden gibt. Aus christlicher Sicht sich beides erstmal Gottesleugner. Ich gelte hier auch als Atheist im Bezug auf den Christentum.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Hallo liebe Gläubige, vielleicht ist es euch schon mal aufgefallen, dass es kaum Witze über Atheisten gibt. Ich bin selbst Atheist und möchte herausfinden, warum das so ist und ob andere Atheisten über sich selbst lachen können. Dafür scheint es mir notwendig, herauszufinden, welche Vorurteile über Atheisten existieren, welche negativen Eigenschaften sie besitzen bzw. ihnen zugeschrieben werden.

Dafür würde ich euch bitten, mir bei einer kleinen Umfrage zur Hand gehen: Was geht euch bei uns Atheisten im Allgemeinen am meisten auf die Nerven?

Wenn ihr Eigenschaften ergänzen wollt, die ich noch nicht in der Umfrage genannt habe, oder wenn ihr ausführlicher darüber diskutieren wollt, könnt ihr das hier gern tun. Vielen Dank!

 

Am meisten nervt an Atheisten, dass sie dauernd über Gott reden...

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@GermanHeretic

Könntest du bitte ins Detail gehen, was dich zu diesem Thema bewegt? Das ist für dich die einmalige Gelegenheit, einen Atheisten zu erreichen, der zuhört ;)

 

:D

Wenn GermanHeretic einen Atheisten zum zuhoeren braucht, kann koennte er erstmal Selbstgespraeche fuehren.

 

Was mich an Atheisten wie Dich nervt, ist, dass man es mit dem allerersten Beitrag schafft, so fast alle Vorurteile ueber Atheisten die es so gibt, zu erfuellen.

 

No seas plasta ...

DonGato.

Seit wann ist GH wieder Atheist??

Verwirre den Atheisten42 mal nicht mit unnoetigen Details wie ob es Unterschiede zwischen Atheisten und Heiden gibt. Aus christlicher Sicht sich beides erstmal Gottesleugner. Ich gelte hier auch als Atheist im Bezug auf den Christentum.

 

A mi modo de ver

DonGato.

@DonGato Zweifler, nicht Leugner !

Gruss Hipshot

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@DonGato

Duh... kann es sein, dass hier die Hälfte der Nutzer Atheisten sind? ;)

Wie hast Du diese Statistik erhoben?

OK, ich könnte dir eventuell zustimmen, dass ich "auf die Nerven gehen" erfüllt habe; meine Arroganz versuche ich im Zaum zu halten, aber welche Vorurteile denn noch? =)

 

Übrigens, ein schöner Gedanke, dass sich Gott nur denen offenbart, die nach ihm suchen, damit könnte ich mich auf einer agnostischen Ebene anfreunden.

Neben Arroganz ist es typisch fuer Leute, die sich als Atheisten bezeichnen, dass sie nicht genau wissen, was Atheismus ueberhaupt bedeutet. In Deinem Falle scheint Dir die Nichterkennbarkeit eines Universalgottes vorstellbar zu sein, damit kannst Du einiges sein, nur kein Atheist.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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@DonGato Zweifler, nicht Leugner !

Gruss Hipshot

Nunja, das sahen die Christen traditionell deutlich undifferenzierter. Andersglaubige oder Unglaeubige - nur im Bezug auf den christlichen Gott - waren alles Leugner Gottes mit den bekannten, hier schon tausendmal diskutieren historischen Folgen.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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sei nett zu einander:

 

Ein schöner gedanke ? ich sage das ist aber kein schöner gedanke, da möchte ich dem @DonGato wiedersprechen, den auf das suchen kommts mit schicherhei nicht an, eher aber auf das finden.(Pablo Picasso)

Also wer mit dem suchen anfangen will, sage nur eins, viel Spass dabei.

 

Gruss Hipshot

Auch wenn man erst weiss, was man sucht, nachdem man es gefunden hat, so findet man doch nie etwas, wenn man nicht anfaengt zu suchen.

 

DonGato.

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@DonGato

Duh... kann es sein, dass hier die Hälfte der Nutzer Atheisten sind? ;)

Wie hast Du diese Statistik erhoben?

OK, ich könnte dir eventuell zustimmen, dass ich "auf die Nerven gehen" erfüllt habe; meine Arroganz versuche ich im Zaum zu halten, aber welche Vorurteile denn noch? =)

 

Übrigens, ein schöner Gedanke, dass sich Gott nur denen offenbart, die nach ihm suchen, damit könnte ich mich auf einer agnostischen Ebene anfreunden.

Neben Arroganz ist es typisch fuer Leute, die sich als Atheisten bezeichnen, dass sie nicht genau wissen, was Atheismus ueberhaupt bedeutet. In Deinem Falle scheint Dir die Nichterkennbarkeit eines Universalgottes vorstellbar zu sein, damit kannst Du einiges sein, nur kein Atheist.

 

 

A mi modo de ver

DonGato.

@DonGato leider muss ich dir heute schon zum dritten male wiedersprechen(das ist aber keine Absicht), und den Atheist 42 ein bischen in Schutz nehmen, den die wenigsten können hier das eigene ich definieren, und der Atheist 42 ist nun mal neu hier,und wenn er behauptet ein Atheist zu sein, dann wirds auch so sein.

Also ein Atheist kann nicht in ein Bucherregal gesteckt werden, und sagen, so bist du und da gehörst hier hin.

Voraussetzung für einen Atheisten ist immer und das wort wörtlich ein leben ""ohne Gott.

bearbeitet von hipshot
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Neben Arroganz ist es typisch fuer Leute, die sich als Atheisten bezeichnen, dass sie nicht genau wissen, was Atheismus ueberhaupt bedeutet. In Deinem Falle scheint Dir die Nichterkennbarkeit eines Universalgottes vorstellbar zu sein, damit kannst Du einiges sein, nur kein Atheist.

 

Man könnte meinen, es gäbe ein Naturgesetz, das Forumsmitglieder nach ihrer Beförderung in die Moderatorengruppe weniger moderat schreiben lässt. Ich versichere Dir, man kann durchaus alles Erdenkliche vorstellbar finden, und gleichzeitig Atheist sein (= nicht an die Existenz selbiger Dinge glauben).

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Neben Arroganz ist es typisch fuer Leute, die sich als Atheisten bezeichnen, dass sie nicht genau wissen, was Atheismus ueberhaupt bedeutet. In Deinem Falle scheint Dir die Nichterkennbarkeit eines Universalgottes vorstellbar zu sein, damit kannst Du einiges sein, nur kein Atheist.

 

Man könnte meinen, es gäbe ein Naturgesetz, das Forumsmitglieder nach ihrer Beförderung in die Moderatorengruppe weniger moderat schreiben lässt. Ich versichere Dir, man kann durchaus alles Erdenkliche vorstellbar finden, und gleichzeitig Atheist sein (= nicht an die Existenz selbiger Dinge glauben).

"Übrigens, ein schöner Gedanke, dass sich Gott nur denen offenbart, die nach ihm suchen, damit könnte ich mich auf einer agnostischen Ebene anfreunden. " -> Dieser Aussage von Atheist42 laesst meiner Ansicht nach nicht Deine Interpretation zu, denn es geht nicht darum, lediglich etwas fuer vorstellbar zu halten.

Die Frage ist also nicht, ob ich hier nicht mehr moderat schreibe, sondern ob ich die Faheigkeit des verstehenden Lesen verlohren habe.

 

A mi modo de ver

DonGato.

Postscritum: Deine Vorstellung ueber die Bedeutung des Wortes "Befoerderung" teile ich gleichfalls nicht.

bearbeitet von DonGato
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sei nett zu einander:

 

Ein schöner gedanke ? ich sage das ist aber kein schöner gedanke, da möchte ich dem @DonGato wiedersprechen, den auf das suchen kommts mit schicherhei nicht an, eher aber auf das finden.(Pablo Picasso)

Also wer mit dem suchen anfangen will, sage nur eins, viel Spass dabei.

 

Gruss Hipshot

Auch wenn man erst weiss, was man sucht, nachdem man es gefunden hat, so findet man doch nie etwas, wenn man nicht anfaengt zu suchen.

 

DonGato.

Wenn man aber der fester Überzeugung ist, das da nichts ist warum das suchen,

Ein bischen Vertrauen ist voraussetzung fürs finden, ohne das wirst du nicht das finden was du suchst.

Den das was du suchst sollte für dich Real und Logisch aber auch gut für dich lesbar sein, und wenn du etwas vorfindest das das nicht ist, ist die suche

vergebens.

 

vieleicht kannst du mit meinem beispiel etwas anfangen:

das Gefühl, das Denken und das sagen haben dei verschiede merkmale

und ist das wahre ist nicht immer das was man sagt, oder denkt, vieleicht ist das gefühl das entscheidende dabei.

 

Gruss Hipshot

bearbeitet von hipshot
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Und ich dachte, das wird ein richtig schlimmer Thread, so nach dem Motto: Militante atheistische Internet Exhibitionisten stürmen mykath.

Oder auch: Die hemmungslos inflationäre Verschlagwortung, der Vulgäratheisten bei mykath, inszeniert sich nur noch im Rahmen hilflos permanenter Betroffenheiten.

Was ich an Atheisten oft sehr seltsam finde, sie sind näher an Gott und in Gott, als so mancher Kernchrist.

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Wenn man aber der fester Überzeugung ist, das da nichts ist warum das suchen,

Ein bischen Vertrauen ist voraussetzung fürs finden, ohne das wirst du nicht das finden was du suchst.

Den das was du suchst sollte für dich Real und Logisch aber auch gut für dich lesbar sein, und wenn du etwas vorfindest das das nicht ist, ist die suche

vergebens.

 

Gruss Hipshot

Stimmt, man faengt nur an zu suchen, wenn man einem etwas fehlt. Wuerdest Du anfangen zu suchen, wenn Du ueberzeugt bist, alles zu haben, was Du brauchst?

 

A mi modo de ver

DonGato.

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