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Atheismus


kikyo

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Aber ich bin in diesem Falle auch pessimistisch, vielleicht zu Unrecht? Das wird die Zukunft zeigen.

Allgemein bin ich allerdings der Ansicht, dass sehr stimmige Argumente überzeugen können. Vielleicht nicht sofort, nicht bei allen, aber im Laufe der Zeit können diese ihre Wirkung entfalten. Da bin ich ganz Optimist, welches die Formel "darüber diskutiere ich nicht" immer wieder eindrucksvoll veranschaulicht.

 

Ich bin eher pessimistisch. Um Bertrand Russel etwas abzuwandeln: Einige Leute würden eher sterben, als ihre Meinung aufgrund von Argumenten zu ändern - und in der Tat, sie tun es auch.

Deshalb schrub ich ja auch "nicht bei allen".

 

 

P.S.: Ich lese Helmut ja nicht, würde aber wetten, dass entweder das Video oder die Überschrift auf der Seite nicht gesehen hat - zu mehr als einer Sache reicht seine Kapazität nicht.

 

Die Überschrift lautet: PAT CONDELLS'S GODLESS COMEDY.

 

Wie ich darauf komme? Weil er in der Hinsicht schon einmal versagt hat, als es nämlich darum ging, eine Aussage von Dieter Nuhr - einem Comedian - richtig einzuordnen. Es gibt keinen Anlass, anzunehmen, es sei diesmal anders. Ideologen sind aber auch immer so humorlos...

Speziell bei Helmut denke ich, dass er ua. massiv davon frustriert ist, dass seine Beiträge nicht von allen hier ernst genug genommen werden. Allerdings ist dies eine selbstverschuldete Frustration, weil er sich für das Zünglein an der Waage hält und nicht einsehen will, dass er von den Klügsten lernen soll, statt dem Dümmsten über die Schulter zu schauen.

bearbeitet von matzdan
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....

Speziell bei Helmut denke ich, dass er ua. massiv davon frustriert ist, dass seine Beiträge nicht von allen hier ernst genug genommen werden. Allerdings ist dies eine selbstverschuldete Frustration, weil er sich für das Zünglein an der Waage hält und nicht einsehen will, dass er von den Klügsten lernen soll, statt dem Dümmsten über die Schulter zu schauen.

:winke: wen schlägst du denn vor?

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Aber ich bin in diesem Falle auch pessimistisch, vielleicht zu Unrecht? Das wird die Zukunft zeigen.

Allgemein bin ich allerdings der Ansicht, dass sehr stimmige Argumente überzeugen können. Vielleicht nicht sofort, nicht bei allen, aber im Laufe der Zeit können diese ihre Wirkung entfalten. Da bin ich ganz Optimist, welches die Formel "darüber diskutiere ich nicht" immer wieder eindrucksvoll veranschaulicht.

 

Ich bin eher pessimistisch. Um Bertrand Russel etwas abzuwandeln: Einige Leute würden eher sterben, als ihre Meinung aufgrund von Argumenten zu ändern - und in der Tat, sie tun es auch.

 

P.S.: Ich lese Helmut ja nicht, würde aber wetten, dass entweder das Video oder die Überschrift auf der Seite nicht gesehen hat - zu mehr als einer Sache reicht seine Kapazität nicht.

 

Die Überschrift lautet: PAT CONDELLS'S GODLESS COMEDY.

 

Wie ich darauf komme? Weil er in der Hinsicht schon einmal versagt hat, als es nämlich darum ging, eine Aussage von Dieter Nuhr - einem Comedian - richtig einzuordnen. Es gibt keinen Anlass, anzunehmen, es sei diesmal anders. Ideologen sind aber auch immer so humorlos...

nazistische judenwitze sind auch nicht komisch. da ist es keine frage des geschmacks mehr. ich nehme dich ernst und herrn condell.

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Speziell bei Helmut denke ich, dass er ua. massiv davon frustriert ist, dass seine Beiträge nicht von allen hier ernst genug genommen werden. Allerdings ist dies eine selbstverschuldete Frustration, weil er sich für das Zünglein an der Waage hält und nicht einsehen will, dass er von den Klügsten lernen soll, statt dem Dümmsten über die Schulter zu schauen.

:winke: wen schlägst du denn vor?

Für dich hier im Forum?

 

Beispielsweise* Inge, edith, wiebke, germanheretic, rince und MartinO. Und die Beiträge von Volker, soulman und sokrates mehr lesen, als kommentieren :)

 

 

 

 

* Die Auswahl ist nicht vollständig und von der regelmäßigen Schreibtätigkeit der genannten User hier im Forum inspiriert (zB wäre noch AndreasB zu nennen).

 

* :facepalm: * mecky vergessen :blush:

bearbeitet von matzdan
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Speziell bei Helmut denke ich, dass er ua. massiv davon frustriert ist, dass seine Beiträge nicht von allen hier ernst genug genommen werden. Allerdings ist dies eine selbstverschuldete Frustration, weil er sich für das Zünglein an der Waage hält und nicht einsehen will, dass er von den Klügsten lernen soll, statt dem Dümmsten über die Schulter zu schauen.

:winke: wen schlägst du denn vor?

Für dich hier im Forum?

 

Beispielsweise* Inge, edith, wiebke, germanheretic, rince und MartinO. Und die Beiträge von Volker, soulman und sokrates mehr lesen, als kommentieren :)

 

* Die Auswahl ist nicht vollständig und von der regelmäßigen Schreibtätigkeit der genannten User hier im Forum inspiriert (zB wäre noch AndreasB zu nennen).

das sind gute vorschläge, die realisiere ich seit langem mit gewinn. da habe viel differenziertheit und auch pauschalität entdeckt.

 

die differenziertheit ermöglicht ein gutes lernen, weil in jedem fall für mich neue gesichtspunkte dabei sind.

 

die pauschalität und oberflächlichkeit allerdings erzeugen langeweile. die welt ist kompliziert und mehrschichtig und für jeden subjektiv.

 

du wirst es anders sehen, aber die längsten beiträge sind für mich oft(der zwilling ist ausgenommen) am unergiebigsten. sie wiederholen nahezu unendlich "das christentum ist die ursache für....". das ist dann leider mit einem satz, mit einer frage mit einem ergänzenden hinweis aus den angeln zu heben. dieses nicht zu tun verhindert mein narzissmus. es sind leichte siege, nach meinem empfinden. aber dieses entscheidet für mich. :D

 

so bleibe ich doch lieber wie ich bin. ich bin für religionsfreiheit mindestens bis zum kopftuch und für videofreiheit auch für pat candell. aber ich bin auch dafür meine meinung ungeschminkt zu sagen. und was hier in der "ungöttlichen komödie" passiert ist einfach schmutzig. es ist nicht schmutzig weil sich herr condell in bordells rumtreibt sondern weil er auf seinem ureigensten gebiet, euphemistisch religionskritik genannt, sich im schmutz der verächtlichmachung europäischer demokratien übt.

 

das taten in dieser weise die nazis bereits während der weimarer zeit. wer nichts dagegen hat, hat nicht dagegen. er hat nichts gegen das was ich für schmutz halte.

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du wirst es anders sehen, aber die längsten beiträge sind für mich oft(der zwilling ist ausgenommen) am unergiebigsten. sie wiederholen nahezu unendlich "das christentum ist die ursache für....". das ist dann leider mit einem satz, mit einer frage mit einem ergänzenden hinweis aus den angeln zu heben. dieses nicht zu tun verhindert mein narzissmus. es sind leichte siege, nach meinem empfinden. aber dieses entscheidet für mich. :D

Ähm, dieses "Hobby" von dir, einzelne Sätze aus dem Zusammenhang herausgerissen zu kommentieren, lässt allzu häufig die Vermutung aufkommen, dass du auf der inhaltlichen Ebene des Gesamtkontextes eher wenig verstanden hast. Und da du allzu häufig statt Argumente Nebensätze zerpflückst, geht das am Kern einer Diskussion vorbei und sind keine "leichten siege", sondern der Ausgangspunkt der dir hier teilweise entgegengebrachten Wert- oder Unwertschätzung. Um die Wertschätzung weiter zu erhöhen, wäre es eine gute bis sehr gute Herangehensweise, Argumente statt Nebensätze zu zerpflücken.

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du wirst es anders sehen, aber die längsten beiträge sind für mich oft(der zwilling ist ausgenommen) am unergiebigsten. sie wiederholen nahezu unendlich "das christentum ist die ursache für....". das ist dann leider mit einem satz, mit einer frage mit einem ergänzenden hinweis aus den angeln zu heben. dieses nicht zu tun verhindert mein narzissmus. es sind leichte siege, nach meinem empfinden. aber dieses entscheidet für mich. :D

Ähm, dieses "Hobby" von dir, einzelne Sätze aus dem Zusammenhang herausgerissen zu kommentieren, lässt allzu häufig die Vermutung aufkommen, dass du auf der inhaltlichen Ebene des Gesamtkontextes eher wenig verstanden hast. Und da du allzu häufig statt Argumente Nebensätze zerpflückst, geht das am Kern einer Diskussion vorbei und sind keine "leichten siege", sondern der Ausgangspunkt der dir hier teilweise entgegengebrachten Wert- oder Unwertschätzung. Um die Wertschätzung weiter zu erhöhen, wäre es eine gute bis sehr gute Herangehensweise, Argumente statt Nebensätze zu zerpflücken.

es ist ein beliebte methode der immunisierung, eine aussage zu nebensätzen zu erklären und dann geistig zu verschwinden. wer das nötig hat, meinetwegen. es entlarvt sich selbst.

 

der gesamtkontext auch langer beiträge läßt sich zu häufig auf die aussage : "das christentum ist die ursache für ..............."

verdichten. ansonsten geht es mir hier nicht um wertschätzung. wenn das der ausgangspunkt für eine diskussionsteilnahme ist, wertschätzung zu erringen, ist mir stil und niveau der gespräche schon verständlich.

 

du kannst von mir offenheit und deutlichkeit und differenziertheit erwarten, aber nicht das streben nach wertschätzung.

wird sie mir entgegengebracht, freue ich mich. läßt du sie vermissen, schade. aber das war es dann.

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Ich wiederhole mich ungern, aber dein Textverständnis lässt zu wünschen übrig, weil

 

"das christentum "

gibt es nicht und demnach kann das Christentum keineswegs

 

 

" die ursache für ..............."

sein.

 

 

 

Diesen Anfängerfehler gewöhnt man sich hier nach dem ersten Post ab :D

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Ich wiederhole mich ungern, aber dein Textverständnis lässt zu wünschen übrig, weil

"das christentum "

gibt es nicht und demnach kann das Christentum keineswegs

 

" die ursache für ..............."

sein.

 

Diesen Anfängerfehler gewöhnt man sich hier nach dem ersten Post ab :D

warum lese ich es so häufig?

 

...dass sich Das Christentum ohne staatliche Unterstützung nicht so stark hätte ausbreiten können,

...dem Christentum seine Unterstützung -

...dass es schlecht mit dem Christentum aussieht,

...Das Christentum mehrheitsfähig wurde,

...das Christentum ist dort am stärksten und schnellsten gewachsen,

...Das Christentum so verrückt,

...Das Christentum leichter glauben,

...Wäre Das Christentum war,

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Ich wiederhole mich ungern, aber dein Textverständnis lässt zu wünschen übrig, weil

"das christentum "

gibt es nicht und demnach kann das Christentum keineswegs

 

" die ursache für ..............."

sein.

 

Diesen Anfängerfehler gewöhnt man sich hier nach dem ersten Post ab :D

warum lese ich es so häufig?

 

...dass sich Das Christentum ohne staatliche Unterstützung nicht so stark hätte ausbreiten können,

...dem Christentum seine Unterstützung -

...dass es schlecht mit dem Christentum aussieht,

...Das Christentum mehrheitsfähig wurde,

...das Christentum ist dort am stärksten und schnellsten gewachsen,

...Das Christentum so verrückt,

...Das Christentum leichter glauben,

...Wäre Das Christentum war,

Keine Ahnung was du da raus- oder reinliest, aber Ausgangspunkt war doch "das Christentum ist die ursache für ..............."

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Ich wiederhole mich ungern, aber dein Textverständnis lässt zu wünschen übrig, weil

"das christentum "

gibt es nicht und demnach kann das Christentum keineswegs

 

" die ursache für ..............."

sein.

 

Diesen Anfängerfehler gewöhnt man sich hier nach dem ersten Post ab :D

warum lese ich es so häufig?

 

...dass sich Das Christentum ohne staatliche Unterstützung nicht so stark hätte ausbreiten können,

...dem Christentum seine Unterstützung -

...dass es schlecht mit dem Christentum aussieht,

...Das Christentum mehrheitsfähig wurde,

...das Christentum ist dort am stärksten und schnellsten gewachsen,

...Das Christentum so verrückt,

...Das Christentum leichter glauben,

...Wäre Das Christentum war,

Keine Ahnung was du da raus- oder reinliest, aber Ausgangspunkt war doch "das Christentum ist die ursache für ..............."

du schriebst doch "das christentum" gibt es nicht. ich hatte schon gedacht: "mein gott, jetzt hat er es".

 

das reicht doch für alle fälle, auch für " ist die ursache"

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Ich wiederhole mich ungern, aber dein Textverständnis lässt zu wünschen übrig, weil

"das christentum "

gibt es nicht und demnach kann das Christentum keineswegs

 

" die ursache für ..............."

sein.

 

Diesen Anfängerfehler gewöhnt man sich hier nach dem ersten Post ab :D

warum lese ich es so häufig?

 

...dass sich Das Christentum ohne staatliche Unterstützung nicht so stark hätte ausbreiten können,

...dem Christentum seine Unterstützung -

...dass es schlecht mit dem Christentum aussieht,

...Das Christentum mehrheitsfähig wurde,

...das Christentum ist dort am stärksten und schnellsten gewachsen,

...Das Christentum so verrückt,

...Das Christentum leichter glauben,

...Wäre Das Christentum war,

Keine Ahnung was du da raus- oder reinliest, aber Ausgangspunkt war doch "das Christentum ist die ursache für ..............."

du schriebst doch "das christentum" gibt es nicht. ich hatte schon gedacht: "mein gott, jetzt hat er es".

 

das reicht doch für alle fälle, auch für " ist die ursache"

Eben nicht. Ein Beispiel könnte lauten das Christentum ist die Ursache für die Verdummung der Menschen.

 

Wenn da aber geschrieben steht, dass "das Christentum ohne staatliche Unterstützung (sich) nicht so stark hätte ausbreiten können," dann ist das Christentum nicht die Ursache für die Ausbreitung. Insofern fehlt der Zusammenhang zwischen dem Christentum und die Ursache. Verstehste?

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Ich wiederhole mich ungern, aber dein Textverständnis lässt zu wünschen übrig, weil

"das christentum "

gibt es nicht und demnach kann das Christentum keineswegs

 

" die ursache für ..............."

sein.

 

Diesen Anfängerfehler gewöhnt man sich hier nach dem ersten Post ab :D

warum lese ich es so häufig?

 

...dass sich Das Christentum ohne staatliche Unterstützung nicht so stark hätte ausbreiten können,

...dem Christentum seine Unterstützung -

...dass es schlecht mit dem Christentum aussieht,

...Das Christentum mehrheitsfähig wurde,

...das Christentum ist dort am stärksten und schnellsten gewachsen,

...Das Christentum so verrückt,

...Das Christentum leichter glauben,

...Wäre Das Christentum war,

Keine Ahnung was du da raus- oder reinliest, aber Ausgangspunkt war doch "das Christentum ist die ursache für ..............."

du schriebst doch "das christentum" gibt es nicht. ich hatte schon gedacht: "mein gott, jetzt hat er es".

 

das reicht doch für alle fälle, auch für " ist die ursache"

Eben nicht. Ein Beispiel könnte lauten das Christentum ist die Ursache für die Verdummung der Menschen.

 

Wenn da aber geschrieben steht, dass "das Christentum ohne staatliche Unterstützung (sich) nicht so stark hätte ausbreiten können," dann ist das Christentum nicht die Ursache für die Ausbreitung. Insofern fehlt der Zusammenhang zwischen dem Christentum und die Ursache. Verstehste?

werden Religionen immer auch Ursache für Konflikte sein, und zwar für vermeidbare. Der Konflikt ist sozusagen dem Wesen der Religion inhärent.

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Sind Religiöse hilfsbereiter als Atheisten ?

 

 

Wem haben wir die Glühbirne zu verdanken ?

 

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