Volker Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Lieber Volker, ...Zunächst haben Warren Buffet, Donald Trump und Bill Gates einen Spenden-Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem es darum ging, zum größten Wohltäter zu werden, momentan liegt Warren Buffet wieder vorne. Ist Dir bekannt mit welch' zweifelhaften Methoden diese Multimiliardäre zu ihrem Geld gekommen sind? Welche zweifelhaften Methoden hat den Bill Gates angewandt, um zu seinem Geld zu kommen? Außerdem: Wer im Glashaus sitzt... die rkK hat einen großen Teil ihres Vermögens tatsächlich durch zweifelhafte Methoden bekommen - durch Betrug und Urkundenfälschung ("Konstantinische Schenkung"), durch Ablasshandel, durch Ausbeutung (Mönche und Nonnen, heute durch schlechte Bezahlung), durch abgepresste Steuern bei Armen, durch erzwungene Erschaften, sie ist selbst verdächtig, Geschäfte mit der Mafia (zumindest mit einer Mafia-Bank) gemacht zu haben, und ihre Finanzen sind derartig intransparent, dass es kein Wunder ist, wenn solche Verdächtigungen auftauchen. Zum Vergleich: In Deutschland trägt die Kirche mit 6-7% ihrer Einnahmen zur allgemeinen Caritas bei. Ob sie sich an dem Spendenaufruf von Gates und Buffet beteiligen will, ist zur Zeit unbekannt... Es ist Aufgabe der Christen zu spenden und nicht der Kirche - auch Microsoft sieht es nicht als Aufgabe zu spenden. Aber der Besitzer von Microsoft sieht dies als seine Aufgabe an. Im Gegensatz zur Kirche, die ihr unrecht erworbenes Vermögen nie zurückgegeben hat, selbst wenn sie das Unrecht anerkannt hat (wie bei der "Schenkung" und dem Ablasshandel). Dann kommt das meiste Geld für die dritte Welt aus der Entwicklungshilfe,.....die zumeist den beschwerlichen Weg über die Alpen nicht schafft und in der Schweiz hängen bleibt. Woher hast Du das nun wieder? Das alles könnte man wissen, wenn man wollte. Auch, dass es zahlreiche nichtkirchliche Organisationen gibt, wie etwa das Rote Kreuz, dass in der Welt aktiv ist. Oder dass die Stiftung Warentest von Spenden an die Caritas abrät, weil das Finanzgebaren dieser kirchlichen Organisation zu undurchsichtig ist, als das man ermitteln könnte, wohin das Geld eigentlich geht. Das ist eindeutig eine Verleumdung! Spenden für Japan: Stiftung Warentest empfiehlt Hilfsorganisationen: Fassungslos sitzt man zwischen den Nachrichten und dem Bilderstrom aus Japan. Für Spenden, die wirklich vor Ort ankommen, empfiehlt die Stiftung Warentest die Liste des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), die fünf verlässliche Hilfsorganisationen mit Partnern vor Ort umfasst: Aktion Deutschland hilft, Deutsches Rotes Kreuz, Caritas International, die Katastrophenhilfe der Diakonie und World Vision Caritas International ist nicht die deutsche Caritas. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 ... Das alles könnte man wissen, wenn man wollte. Auch, dass es zahlreiche nichtkirchliche Organisationen gibt, wie etwa das Rote Kreuz, dass in der Welt aktiv ist. Oder dass die Stiftung Warentest von Spenden an die Caritas abrät, weil das Finanzgebaren dieser kirchlichen Organisation zu undurchsichtig ist, als das man ermitteln könnte, wohin das Geld eigentlich geht. Das ist eindeutig eine Verleumdung! Spenden für Japan: Stiftung Warentest empfiehlt Hilfsorganisationen: Fassungslos sitzt man zwischen den Nachrichten und dem Bilderstrom aus Japan. Für Spenden, die wirklich vor Ort ankommen, empfiehlt die Stiftung Warentest die Liste des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), die fünf verlässliche Hilfsorganisationen mit Partnern vor Ort umfasst: Aktion Deutschland hilft, Deutsches Rotes Kreuz, Caritas International, die Katastrophenhilfe der Diakonie und World Vision Caritas International ist nicht die deutsche Caritas. der hinweis der stiftung warentest läßt sich sicher belegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 der hinweis der stiftung warentest läßt sich sicher belegen. Hast du die praktische Relevanz einer Ignorefunktion verstanden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 ... Das alles könnte man wissen, wenn man wollte. Auch, dass es zahlreiche nichtkirchliche Organisationen gibt, wie etwa das Rote Kreuz, dass in der Welt aktiv ist. Oder dass die Stiftung Warentest von Spenden an die Caritas abrät, weil das Finanzgebaren dieser kirchlichen Organisation zu undurchsichtig ist, als das man ermitteln könnte, wohin das Geld eigentlich geht. Das ist eindeutig eine Verleumdung! Spenden für Japan: Stiftung Warentest empfiehlt Hilfsorganisationen: Fassungslos sitzt man zwischen den Nachrichten und dem Bilderstrom aus Japan. Für Spenden, die wirklich vor Ort ankommen, empfiehlt die Stiftung Warentest die Liste des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), die fünf verlässliche Hilfsorganisationen mit Partnern vor Ort umfasst: Aktion Deutschland hilft, Deutsches Rotes Kreuz, Caritas International, die Katastrophenhilfe der Diakonie und World Vision Caritas International ist nicht die deutsche Caritas. der hinweis der stiftung warentest läßt sich sicher belegen. Allerdings hat unser Lügenbeutel auch nicht von der deutschen Caritas geschrieben: Oder dass die Stiftung Warentest von Spenden an die Caritas abrät, Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cartman Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Nächstenliebe bezieht sich ja nur auf Glaubensbrüder und -schwestern, Falsch- und Ungläubige werden davon verschont. Gruß Cartman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 das ist definitiv falsch, siehe das gleichnis vom barmherzigen samariter... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 (bearbeitet) der hinweis der stiftung warentest läßt sich sicher belegen. Hast du die praktische Relevanz einer Ignorefunktion verstanden? da ich nicht funktional ignoriere, verstehe ich dich nicht. zum ignorieren allgemein schrieb ich bereits. deswegen bleibt die behauptung immer noch eine behauptung und nichts weiter. bearbeitet 3. Juni 2011 von helmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Nächstenliebe bezieht sich ja nur auf Glaubensbrüder und -schwestern, Falsch- und Ungläubige werden davon verschont. Gruß Cartman du wirst jedenfalls nicht verschont. dein unter uns sein, auch mit diesem schwachsinn(grenzwertig nächstenliebend), beweist es. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cartman Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Nächstenliebe bezieht sich ja nur auf Glaubensbrüder und -schwestern, Falsch- und Ungläubige werden davon verschont. Gruß Cartman du wirst jedenfalls nicht verschont. dein unter uns sein, auch mit diesem schwachsinn(grenzwertig nächstenliebend), beweist es. das ist definitiv falsch, siehe das gleichnis vom barmherzigen samariter... Aber bitte verschont mich doch! Wenn ihr euer Verhalten aufgrund von erfundenen Geschichten der BIbel rechtfertigt, woher soll ich dann wissen, ob ihr dann nicht auch andere Geschichten der Bibel nachahmt? Bitte verschont mich mit christlicher Nächstenliebe! Ich hoffe, die Ironie wurde erkannt. Gruß Cartman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Nächstenliebe bezieht sich ja nur auf Glaubensbrüder und -schwestern, Falsch- und Ungläubige werden davon verschont. Gruß Cartman Die Nächstenliebe bezieht sich auf jeden Menschen, der mir begegnet. Ob Freund oder Feind. Ob Reich oder Arm, Ob hoch oder niedrig, usw. Ich behandle jeden Menschen so, wie ich von dem Nächsten behandelt zu werden wünsche. es ist eine innere Haltung und deshalb hat die Nächstenliebe nichts mit Duckmäuserei, mit devoten Haltung über dem Anderen zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Christliche Nächstenliebe verbietet nicht die Wahrheit zu sagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 ...Bitte verschont mich mit christlicher Nächstenliebe! Ich hoffe, die Ironie wurde erkannt. Gruß Cartman wir können nicht anders. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Christliche Nächstenliebe verbietet nicht die Wahrheit zu sagen. ja, aber dosiert nach aufnahmevermögen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 (bearbeitet) Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Christliche Nächstenliebe verbietet nicht die Wahrheit zu sagen. ja, aber dosiert nach aufnahmevermögen. Zerfließt ihr jetzt alle vor Mitleid mit dem armen Volker, weil ich mit Josefs Hilfe seine Caritasverleumdung und -lüge nicht beifallklatschend ziur Kenntnis nehme? Wie sagte Ingeborg Bachmann so trefflich: Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar. bearbeitet 3. Juni 2011 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 Allerdings hat unser Lügenbeutel Soviel zur christlichen Nächstenliebe. Christliche Nächstenliebe verbietet nicht die Wahrheit zu sagen. ja, aber dosiert nach aufnahmevermögen. erleumdungZerfließt ihr jetzt alle vor Mitleid mit dem armen Volker, weil ich mit Josefs Hilfe seine Caritasverleumdung und -lüge nicht beifallklatschend ziur Kenntnis nehme? Wie sagte Ingeborg Bachmann so trefflich: Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar. ich bin mitleidlos aber empathisch. dosiert wahrheit sagen heißt in tonfall und wortwahl und ev. nach situation differenzieren, aber natürlich nicht schweigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 ich bin mitleidlos aber empathisch. dosiert wahrheit sagen heißt in tonfall und wortwahl und ev. nach situation differenzieren, aber natürlich nicht schweigen. Offenbar lieber Helmut fehlt mir Dein subtiles Einfühlungsvermögen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 3. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2011 ich bin mitleidlos aber empathisch. dosiert wahrheit sagen heißt in tonfall und wortwahl und ev. nach situation differenzieren, aber natürlich nicht schweigen. Offenbar lieber Helmut fehlt mir Dein subtiles Einfühlungsvermögen gelingt nicht immer, aber immer öfter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 4. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2011 (bearbeitet) Aufgabe der Athesiten ist ja nicht, wie mir Volker mal erklärte, die Ursachen für Religion zu beseitigen, sondern der Kampf gegen die Religion, dür Verkündigung der Aufklärung. Ähnlich verhält es sich mit den Armen: da ist die Aufgabe von Athesiten wie Volker, ihnen Brot zu geben, sondern das Evangelium nach Richard Dawkins und Deschner zu verkünden unter dem Papst MSS; das Brot lassen sie dann lieber von den ach so verachteden Christen backen und verteilen. Deshalb sollte man die Wichtigtuerei von manchen Athesiten hier im Forum nicht so ernst nehmen. bearbeitet 4. Juni 2011 von atheist666 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 4. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2011 Ich versuche mal, eine Synthese zwischen Franciscus und Josef herzustellen: These (Josef): Der Christ soll etwas tun, weil es gut ist, nicht weil er Gerechtigkeit schaffen will. Antithese (Francisus): Gerechtigkeit herzustellen ist eine wichtige Aufgabe der Gläubigen in dieser Welt. Synthese (Udalricus): Gerechtigtkeit herzustellen ist gut, deshalb soll es der Christ (neben anderen guten Dingen) auch tun. Du hast weder die Ausgangsthesem von Josef und Frabnciscus richtig beschrieben noch sagt Deine "Synthese" etwas anderes als die von Dir missverstandene These von Franciscus. Ich persönlich glaube, dass der Schlüssel in jenen Gedanken liegt auf die sich Katholiken und Lutheraner in Bezug auf Rechtfertigungslehre geeinigt haben, Und das meint sinngemäß, dass Glaube und Rechrfertigung Akte reiner Gnade sind. Aber diejenigen die den Glauben leben können dies nicht tun, ohne Akte der Barmherzigkeit zu setzen, weil einen Nachfolge Christi, und was sollte Glaube sonst sein, ohne Barmherzigkeit undenkbar ist. Und überall dort wo Barmherzigkeit geübt wird, wird ein kleines Stück vom Reich Gottes sichbar. Aus der Befreiungstheologie stammt der Satz, dass überall dort wo Reiche und Arme das gemeinsame Brot essen, sich ein Strück vom Reich Gottes zeigt. Sorry, Wolfgang, aber Dir ist schon klar, daß die Befreiungsthelogie sozialistisch war und ist, und nicht unbedingt sich auf eine jenseitige Gerechtigkeit verlassen wollte, sonder auch aktiv sprich revolutionär dafür gekämpft hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 4. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2011 der hinweis der stiftung warentest läßt sich sicher belegen. Hast du die praktische Relevanz einer Ignorefunktion verstanden? Ja, sie ist nur etwas für Weicheier! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2011 Sorry, Wolfgang, aber Dir ist schon klar, daß die Befreiungsthelogie sozialistisch war und ist, und nicht unbedingt sich auf eine jenseitige Gerechtigkeit verlassen wollte, sonder auch aktiv sprich revolutionär dafür gekämpft hat. Diesen Unsinn hat schon die Amtskirche behauptet.....er wird von einem Atheisten wiederholt nicht klüger......ich empfehle bevor Du Dich weiter über die Befreiungstheologie äußerst die Lektür von Jan Sobrino, Leonardo Boff und Gustavo Gutiérrez, das ist informativer als der reaktionäre Schmarrn den Rom verbreitet hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 5. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2011 (bearbeitet) Sorry, Wolfgang, aber Dir ist schon klar, daß die Befreiungsthelogie sozialistisch war und ist, und nicht unbedingt sich auf eine jenseitige Gerechtigkeit verlassen wollte, sonder auch aktiv sprich revolutionär dafür gekämpft hat. Diesen Unsinn hat schon die Amtskirche behauptet.....er wird von einem Atheisten wiederholt nicht klüger......ich empfehle bevor Du Dich weiter über die Befreiungstheologie äußerst die Lektür von Jan Sobrino, Leonardo Boff und Gustavo Gutiérrez, das ist informativer als der reaktionäre Schmarrn den Rom verbreitet hat. Und Ernesto Cardenal war nie Befreiungstheologe und Revolutionär? bearbeitet 5. Juni 2011 von atheist666 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2011 Sorry, Wolfgang, aber Dir ist schon klar, daß die Befreiungsthelogie sozialistisch war und ist, und nicht unbedingt sich auf eine jenseitige Gerechtigkeit verlassen wollte, sonder auch aktiv sprich revolutionär dafür gekämpft hat. Diesen Unsinn hat schon die Amtskirche behauptet.....er wird von einem Atheisten wiederholt nicht klüger......ich empfehle bevor Du Dich weiter über die Befreiungstheologie äußerst die Lektür von Jan Sobrino, Leonardo Boff und Gustavo Gutiérrez, das ist informativer als der reaktionäre Schmarrn den Rom verbreitet hat. Und Ernesto Cardenal war nie Befreiungstheologe und Revolutionär? Ich schätze Ernesto Cardenal sehr, er ist ein wunderbarer Poet aber das Handeln eines einzelnen Mannes ist kein Beleg für das Denken einer Bewegung...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 5. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2011 Und noch etwas: Diesen Schmarrn, wie du ihn nennst, hatte ich in meiner Oberstufenzeit in evangelischer Religion, und meine Lehrerin war Sympathiesantin der DKP und sehr begeistert von der Befreiungstheologie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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