Felician Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 verweigert: Wer hat denn ein Recht auf eine Weihe? Schon wieder ein Versuch, Dich mit einem läppischen Wortspielchen davonzumogeln.Ich habe den Begriff "Recht" nicht gebraucht, oder? Wie könnte es denn Verweigerung sein, wenn kein Anspruch bestünde? Lass die Haarspaltereien, Du verstehst ganz genau, was ich sagen will! Oder wie beliebst Du, den Sachverhalt zu benennen? Nichterteilung der heiligen Weihen mangels Vollmacht der Kirche Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Gerade in der Zeitung gelesen: Bis 1970 war es Frauen verboten, Fußball zu spielen. Sowohl in England wie in Deutschland. In Saudi-Arabien ist es heute noch verboten. 1955 beschloss der DFB auf seinem Verbandstag, das Fußballspielen mit Damenmannschaften zu unterbinden. Er verbot den ihm angeschlossenen Vereinen, Frauenabteilungen zu gründen oder die Sportstätten zur Verfügung zu stellen. Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Siehst Du den Unterschied wirklich nicht? Ob aufgrund des Geschlechts eine Berufung nicht einmal in Erwägung gezogen wird oder nicht, macht keinen Unterschied? Er will ihn ja gar nicht sehen, er will die Diskussion mit seiner Wortzerfaserei zerreden - und dies aus keinem anderen Grund (von ihm mehrfach bestätigt), dass er sich die Rolle des römischen Buchstabenverteidigers zugelegt hat und grundsätzlich - sei es auch noch so hirnrissig - widerspricht, wenn er einen römischen Buchstaben in Frage gestellt sieht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 verweigert: Wer hat denn ein Recht auf eine Weihe? Schon wieder ein Versuch, Dich mit einem läppischen Wortspielchen davonzumogeln.Ich habe den Begriff "Recht" nicht gebraucht, oder? Wie könnte es denn Verweigerung sein, wenn kein Anspruch bestünde? Siehst Du den Unterschied wirklich nicht? Ob aufgrund des Geschlechts eine Berufung nicht einmal in Erwägung gezogen wird oder nicht, macht keinen Unterschied? Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Nichterteilung der heiligen Weihen mangels Vollmacht der Kirche Wer hat eigentlich der Kirche die Vollmacht gegeben, Neger und Polen zu weihen, und wo kann ich die Bevollmächtigung nachlesen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Die "Spaltung" läuft doch schon längst: immer mehr Frauen wollen nicht Mitglied einer Gemeinschaft sein, in der sie - wegen ihres Geschlechts - in die 2. Reihe gestellt werden. Und sie haben es satt, sich das Geschwurbel anzutun, mit dem man diese Diskriminierung begründet. Ist das wirklich so? Gibt es dazu eigentlich Zahlen? In meinem Umfeld leiden die Frauen still und/oder versuchen, nicht allzu oft daran zu denken, die Sache also auszublenden. Sehe ich auch so. Die Austrittszahlen im deutschen Sysstem haben mE zum großen Teil andere oder nicht so spezifische Gründe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Lass die Haarspaltereien, Du verstehst ganz genau, was ich sagen will! Oder wie beliebst Du, den Sachverhalt zu benennen? Nichterteilung der heiligen Weihen mangels Vollmacht der Kirche Álso: Weigerúng der Kirche, wegen angeblich fehlender Vollmacht, Frauen die Weihen zu erteilen. Das nenne ich Ver-Weigerung. Punkt. Und jetzt höre bitte mit Deinen vermeintlichen Spitzfindigkeiten dazu auf ... Die kauft Dir erstens niemand ab, und zweitens machst Du Dich damit lächerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Was für eine verlogene Verwendung des Begriffes "Berufung". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 (bearbeitet) Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Tja, die Klarissen diskriminieren Kerle, indem sie keine in ihren Gemäuern haben wollen, hahaha. Weswegen willst Du unter lauter Frauen leben? Stimmt was nciht mit Dir? Warum gründest Du nicht einen männlichen Klarissenzweig? Oder eine gemischtgeschlechtliche Ordensgemeinschaft? Da wird Dir zwar Rom vermutlich einen Strich durch die Rechnung machen, aber dann kannst Du ja mal anfragen, warum die das nicht dulden. bearbeitet 19. Juni 2011 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Was für eine verlogene Verwendung des Begriffes "Berufung". Das macht er doch immer so - ich hab' ihn vorhin schon darauf aufmerksam gemacht, dass er sich schon wieder auf dem besten Weg befindet, sich selber in die Ecke zu manövrieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Julius hat doch gerade bereits versucht, Dir den Unterschied zu verdeutlichen. Du vergleichst Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Ich kann auch nicht Sopransängerin in der Oper werden oder im Black Gospel Choir mitsingen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 (bearbeitet) Ich kann auch nicht Sopransängerin in der Oper werden oder im Black Gospel Choir mitsingen. In der Tat fürchte ich, dass das mit dem Sopran bei Dir zu spät sein könnte. bearbeitet 19. Juni 2011 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juana Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Die "Spaltung" läuft doch schon längst: immer mehr Frauen wollen nicht Mitglied einer Gemeinschaft sein, in der sie - wegen ihres Geschlechts - in die 2. Reihe gestellt werden. Und sie haben es satt, sich das Geschwurbel anzutun, mit dem man diese Diskriminierung begründet. Ist das wirklich so? Gibt es dazu eigentlich Zahlen? In meinem Umfeld leiden die Frauen still und/oder versuchen, nicht allzu oft daran zu denken, die Sache also auszublenden. Sehe ich auch so. Die Austrittszahlen im deutschen Sysstem haben mE zum großen Teil andere oder nicht so spezifische Gründe. Ich sehe Frauen nicht ganz so undifferenziert, und ich glaube auch nicht, dass dieses stille Dulden - ich nenne es mal Langstreckenmasochismus - sich noch lange halten wird. Selbstverständlich gibt es keine Statistiken, warum jemand aus der Kirche austritt bzw. einfach ohne Worte von der Gemeinde fern bleibt. Und was heisst hier "spezifische Gründe"? Bei mir war der Austritt aus der RKK sicher durch viele Faktoren begründet, nicht nur durch einen, aber die Geschlechterdiskriminierung war sicher nicht der kleinste. Und ich halte es auch Gott gegenüber für ehrlicher, wenn ich ihm sage, dass ich zu ihm stehe, aber nicht zu dieser Kirche. Ich muss ihm keine Solidarität beweisen durch eine Kirchenzugehörigkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Ist es denn nicht diskriminierend, reine Männer- und Frauengemeinschaften zu haben, und wenn nicht, warum? Nein, das ist nicht diskriminierend, auch in einer Gesellschaft, in der Frauen die gleichen Rechte haben, kann jeder Mann jederzeit das Recht ausüben, einen Verein oder einen Club zu gründen, zu dem nur Männer Zutritt haben, und Frauen haben selbstverständlich das gleiche Recht, eine reine Frauenorganisation zu gründen. Das beeinflusst nicht das Recht, aktives und passives Wahlrecht zu haben, in Fragen der öffentlichen Angelegenheiten gilt eine Diskriminierung nach Geschlecht als Verstoß gegen das Menschenrecht. Da die Kirche ein eigener Verein ist, hat sie daher durchaus das Recht, solche Dinge anders zu handhaben und beispielsweise Frauen von Ämtern auszuschließen. Sie muss dann aber damit leben, von Außenstehenden als ein hinterwäldlerischer Verein angesehen zu werden, was mir auch passieren würde, wenn ich auf die verrückte Idee käme, einen rein männlichen Verein zu gründen, oder einen Verein, in dessen Satzung steht, dass nur Männer eine leitende Funktion ausüben können. Denn das widerspricht der allgemeinen gesellschaftlichen Auffassung. Mit dieser Kritik muss man dann leben. Und man kann nicht nur Respekt vor den eigenen Ansichten fordern, sondern man muss dann auch denselben Respekt den Kritikern zollen. Wenn ich allerdings einen Verein gründen sollte, der nur Männer in leitenden Positionen erlaubt, und dies als ein Modell für die ganze Gesellschaft propagiere, dann muss ich einfach damit rechnen, dass mir der Wind der Kritik schärfer ins Gesicht weht. Denn damit greife ich das Selbstverständnis und die Werte unserer Gesellschaft an. Dann muss ich damit leben, wenn dies nicht nur Belustigung, sondern auch scharfe Polemik entgegenschlägt - und ich kann mich keineswegs auf Toleranz berufen, wenn ich intolerante Gesellschaftsformen propagiere, oder auf Verständnis pochen. Nun ist es aber bei der Kirche nicht so, dass nur Außenstehende Kritik üben oder das Ganze mit wenig Respekt betrachten, wie die Diskussion zeigt. Ich toleriere es, wenn die Kirche nur Männer zu leitenden Positionen zulässt, aber umgekehrt muss auch toleriert werden, wenn ich das kritisiere. Wenn das aber als gesellschaftliches Modell propagiert werden sollte, dann wird auch meine Kritik schärfer, weil ich dann sage: Dummheiten (wie den Ausschluss von Frauen aus Ämtern) darf man zwar machen, man sollte sie aber nicht auch noch weiterempfehlen oder sie gar für unsere Gesellschaft als Modell propagieren, diese Art von Einfluss verbitte ich mir - was nicht heißt, dass ich diese Meinung verbiete, sondern nur mein Recht wahrnehme, diese Meinung zu kritisieren, und zwar auch so scharf, wie es es für angemessen halte angesichts der Sache. Es ist nicht so, dass ich nicht verstehe, warum bestimmte Männer keine Frauen in leitenden Positionen neben oder über sich sich dulden, ich verstehe das nur zu gut, nämlich als Schwäche. Ich akzeptiere es bloß nicht. Etwas zu verstehen heißt nicht, es zu akzeptieren, meine Nicht-Akzeptanz ist sogar eine Folge dessen, dass ich es so gut verstehe. Ich verstehe es, wenn männliche Schlappschwänze für sich gerne egoistische Vorteile herausschlagen wollen, in dem sie willkürliche Kriterien, die sie bevorteilen, zur Grundlage erheben wollen. Rasse und Geschlecht sind solche willkürlichen Kriterien. Wer ein Amt bekommt, sollte dies aufgrund seiner Verdienste bekommen, nicht aufgrund irgendwelcher Dinge, für die er nichts kann und die für die Ausübung des Amtes ohne Belang sind. Dass Ämter nicht immer wegen der entsprechenden Leistungen vergeben werden ist kein Gegenargument, weil man Fehler nicht zur Norm erheben sollte. Frauen zu benachteiligen ist ein Zeichen männlicher Schwäche und dem Versuch, sich willkürlich egoistische Vorteile auf Kosten von Frauen zu erschleichen. Das halte ich für ein schlechtes Beispiel für unsere Gesellschaft. Schwäche und Egoismus mögen große Antriebe und Motivationen sein. Ich wäre zu stolz, mich aufgrund einer Schwäche von mir keine Frau über mir zu dulden, die mehr kann als ich. Es verletzt meinen männlichen Stolz, nicht aufgrund meiner Leistungen, sondern nur weil ich ein Mann bin, für ein Amt vorgesehen oder bevorzugt zu werden. Denn ich kann nichts dafür, ein Mann zu sein. Stolz kann ich nur sein aufgrund von eigenen Leistungen, stolz zu sein aufgrund zufälliger Umstände ist dasselbe wie Dummheit, deswegen sagt man auch, dass Dummheit und Stolz auf demselben Holz wachsen - das gilt vor allem für die, die stolz auf etwas sind, was dem biographischen Zufall entspricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 ...Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. das ist richtig. vor 40 jahren wollten ja die frauen auch zum priester geweiht werden. das ging nicht und geht auch heute nicht. heute sind sie mit der rolle der priesterin zufrieden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Man muss aber auch keine Klarissin sein, um in der katholischen Kirche ein Leitungsamt auszuüben. Die Leitungsämter in der Kirche sind hingegen alle mit dem Weiheamt verknüpft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Lass die Haarspaltereien, Du verstehst ganz genau, was ich sagen will! Oder wie beliebst Du, den Sachverhalt zu benennen? Nichterteilung der heiligen Weihen mangels Vollmacht der Kirche Álso: Weigerúng der Kirche, wegen angeblich fehlender Vollmacht, Frauen die Weihen zu erteilen. Das nenne ich Ver-Weigerung. Punkt. Und jetzt höre bitte mit Deinen vermeintlichen Spitzfindigkeiten dazu auf ... Die kauft Dir erstens niemand ab, und zweitens machst Du Dich damit lächerlich. er redet wie papst. da spürt man das lächerliche nicht so direkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Was für eine verlogene Verwendung des Begriffes "Berufung". Das macht er doch immer so - ich hab' ihn vorhin schon darauf aufmerksam gemacht, dass er sich schon wieder auf dem besten Weg befindet, sich selber in die Ecke zu manövrieren. Er hat doch heute nacht schon gesagt was er will: "Die Kirche stellt fest, und ich versuche eine Begründung dafür zu finden." Die einzige Begründung ist: Frauen haben nun mal keinen Penis. Die Relevanz dieses Umstandes für die Weihe zu begründen, hat der Papst nicht geschafft, warum soll es Feli denn schaffen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 (bearbeitet) Der erzkonservative Tagespest-Autor Guido Horst hat noch einmal nachgelegt, und kommt bezüglich des hier diskutierten "Geheimdossiers" zu einem vernichtenden Urteil: Dieses 'Dossier' ist ein Witz Er stellt damit natürlich auch seinem Kollegen Kissler ein ganz vernichtendes Zeugnis aus. (Und den Dummköpfen von K**net, die Kissler so beegeistert beklatsscht haben - bloß dass die es nicht merken, gleich mit). Was ich tröstlich finde: Offenbar kann man sogar bei den Erzkonservativen zwischen Format und Nicht-Format unterscheiden. Und irgendwie lese ich zwischen den Zeilen heraus, dass Horst die Autoren irgendwie in der Ecke der Petitionisten verortet. Überinterpretiere ich das, oder fühlen andere ähnlich? bearbeitet 19. Juni 2011 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Und irgendwie lese ich zwischen den Zeilen heraus, dass Horst die Autoren irgendwie in der Ecke der Petitionisten verortet. Überinterpretiere ich das, oder fühlen andere ähnlich? Ich glaube nicht, dass Du überinterpretierst. ob er der Kirche damit einen Dienst erweisen wollte...Rückfall in die 1970er und 80er Jahre...verraten mehr über das Alter der Verfasser Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Tja, die Klarissen diskriminieren Kerle, indem sie keine in ihren Gemäuern haben wollen, hahaha. Weswegen willst Du unter lauter Frauen leben? Stimmt was nciht mit Dir? Warum gründest Du nicht einen männlichen Klarissenzweig? Oder eine gemischtgeschlechtliche Ordensgemeinschaft? Da wird Dir zwar Rom vermutlich einen Strich durch die Rechnung machen, aber dann kannst Du ja mal anfragen, warum die das nicht dulden. Ich hatte das nie vor, genauso wie ich nie für versuchte FO wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Was für eine verlogene Verwendung des Begriffes "Berufung". Ist diese denn nicht die übliche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Schließt das Verlogenheit aus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Schließt das Verlogenheit aus? Ist sie denn falsch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 19. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2011 Aufgrund des Geschlechtes wird keine Berufung eines Mannes zu den Klarissen in Erwägung gezogen. Ich sehe da weiterhin nicht grundlegende Unterschiede. Was für eine verlogene Verwendung des Begriffes "Berufung". Ist diese denn nicht die übliche? Hast Du nie gelernt, statt "das Übliche" - was immer das auch sein soll - unhinterfragt zu übernehmen, mal den eigenen Denkapparat in Gang zu setzen? Statt unentwegt absonderliche Absonderungen absonderlicher älterer Herrschaften wiederzukäuen mal selbst nachzudenken? Auch wenn Rom das nicht so gerne sieht, könnte man(n) es doch ganz klammheimlich wenigstens mal versuchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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