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Vatikan fürchtet die Spaltung der deutschen Kirche


Flo77

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Weil die Reformer das Priesteramt als derart hoch ansehen, streben sie danach, FO zu praktizieren.

Wie wäre das Priesteramt denn Deines Erachtens korrekt zu begreifen?

(Aber der Ausdruck "FO zu praktizieren" spricht Bände.) :lol:

Als Beschreibung einer unkatholischen liturgischen Praxis ohne Wirkung ist sie, wie ich finde, treffend.

 

Ich kenne eine derartige Praxis nicht. Und im übrigen: kannst Du Dich vielleicht auch einer weniger gekünstelt-gestelzten Ausdrucksweise bedienen?

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...

Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

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1. Das Priesteramt ist keine Machtfunktion, sondern ein Dienst.

Das ist unwahr. Beweis: Gewisse Machtpositionen sind ausschließlich Priestern vorbehalten.

Bei dem Argument (von Seele) schüttelt es mich regelmässig. Wie kann man nur dermassen die Realität verleugnen?

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Erstens halte ich FO zur Zeit für nicht opportun.

Die Befürchtung einer Kirchenspaltung, nicht wahr? Als könnte das irgendein Unrecht legitimieren. Davon mal ab: Mit einer drohenden Kirchenspaltung zu argumentieren, ist doch nur ein weiterer durchschaubarer Versuch, die Befürworter der FO mundtot zu machen. Aus Rücksicht auf die "Einheit der Kirche" (welche Einheit eigentlich genau?) sollen sie mal schön die Klappe halten. Sie sind verantwortlich dafür, wenn es knallt; wie können sie auch so unverschämt sein, solche Forderungen zu stellen?

 

Den Beweis für die drohende Kirchenspaltung möchte ich gerne mal sehen. Mehr als eine Episode II der Piusbrüder-Saga wird es nicht geben. Das ist zu verschmerzen: ein paar Bekloppte, die ihren eigenen Club aufmachen. Um die ist es nicht schade.

 

Mir ist ein Rätsel, wie man im Ernst der Meinung sein kann, die Zeit werde wie von selbst eines Tages reif dafür sein, Frauen zu weihen. Ja, wie denn - fährt dann mal plötzlich der Heilige Geist herab und führt einen kollektiven Gesinnungswandel in Rom herbei, oder wie darf ich mir das vorstellen?

NA, so wie bisher. Irgendwann vollzieht man nach, was bereits geistiges Allgemeingut ist. Momentan ist es das noch nicht.

Die Diskussion muss weitergehen, die Forderung auch. Derzeit etwas übers Knie zu brechen, lehne ich auch ab. Selbst mein bevorzugter Gedanke, es in die Entscheidung der Bischöfe zu stellen, bedeutet, dass man die Grundsatzentscheidung treffen muss. Und dafür scheint der Laden noch nicht reif zu sein.

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...

Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

:lol::lol:

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1. Das Priesteramt ist keine Machtfunktion, sondern ein Dienst.

Das ist unwahr. Beweis: Gewisse Machtpositionen sind ausschließlich Priestern vorbehalten.

Bei dem Argument (von Seele) schüttelt es mich regelmässig. Wie kann man nur dermassen die Realität verleugnen?

 

Auf welches Argument bezieht sich das Schütteln?

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Weil die Reformer das Priesteramt als derart hoch ansehen, streben sie danach, FO zu praktizieren.

Wie wäre das Priesteramt denn Deines Erachtens korrekt zu begreifen?

(Aber der Ausdruck "FO zu praktizieren" spricht Bände.) :lol:

Als Beschreibung einer unkatholischen liturgischen Praxis ohne Wirkung ist sie, wie ich finde, treffend.

 

Ich kenne eine derartige Praxis nicht. Und im übrigen: kannst Du Dich vielleicht auch einer weniger gekünstelt-gestelzten Ausdrucksweise bedienen?

Die Praxis wird von Donaukapitäninnen betrieben, und auch von den "Alt"-"Katholiken" und ein paar anderen Gruppen.

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Das frage ich mich auch, ich konnte keines finden.

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Das sagt er ja auch nicht. Sondern dass "die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden".

 

Die Kirche hatte auch "keinerlei Vollmacht", mich schon als Baby zur Kirchensteuerzahlerin abzustempeln, weil ich ihr diese Vollmacht nicht gegeben habe. Sie hat es allerdings trotzdem getan. Beim schnöden Mammon ist das nämlich was gaaanz anderes mit der Vollmacht.

Dass Deine Eltern diese Vollmacht gegeben haben, wie sie es bei so vielen Lebensvollzügen bis zu Deiner Großjährigkeit getan haben, kommt Dir nicht in den Sinn? Beschwer Dich nicht bei der Kirche, sie hat getan, was Deine Eltern von ihr wollten.......

Meinen Eltern war mit Sicherheit nicht bewußt, daß einmal getauft - immer getauft bedeutete, das sind nämlich keine Theologen gewesen, sondern sie haben sich der gesellschaftlichen Gepflogenheit der Adenauer-Ära gebeugt. Es wurde ja auch sanfter Druck auf die Leute ausgeübt, seien es schulische Nachteile für mich oder in einem ganz konkreten Fall aus meiner Bekanntschaft eine nicht zustandegekommene Professur aufgrund mangelnder Kirchenzugehörigkeit und das war mitnichten eine in Theologie.

 

Also ist das was meine Eltern wollten ziemlich irrelevant und die Rücknahme jener Taufe nicht möglich.

 

Aber ich kann Dich beruhigen: ob Taufe oder nicht - das geht mir heutzutage am Allerwertesten vorbei.

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NA, so wie bisher. Irgendwann vollzieht man nach, was bereits geistiges Allgemeingut ist. Momentan ist es das noch nicht.

Die Diskussion muss weitergehen, die Forderung auch. Derzeit etwas übers Knie zu brechen, lehne ich auch ab. Selbst mein bevorzugter Gedanke, es in die Entscheidung der Bischöfe zu stellen, bedeutet, dass man die Grundsatzentscheidung treffen muss. Und dafür scheint der Laden noch nicht reif zu sein.

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die RKK (jedenfalls in den deutschsprachigen Ländern) zu einer Sekte wird. Die Schweiz geht voran.

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Wenn ihr meint, dass die Ablehnung der Frauenordination mangels Vollmacht diskriminierend sei, ist dann nicht auch die Beschränkung des Ehesakramentes auf zwei Personen diskriminierend?

Ich behaupte nicht, dass der Kirche die Vollmacht fehlt, so wie ich auch nicht behaupte, dass dem Staat die Vollmacht fehlt, Frauen das Wahlrecht einzuräumen. Frag' also den Papst, denn der hält sich für nicht bevollmächtigt.

Vorsicht: der Papst hat - klugerweise - geschrieben, "die Kirche" hätte nicht die Vollmacht (wer oder was auch immer in diesem Zusammenhang "die Kirche" sein soll...). Hätte er geschrieben, "der Papst hat nicht die Vollmacht", hätten wir, als Konsequenz des Vat I, einen papa haeraeticus.

Könntest du das bitte näher erläutern?

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Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

:lol::lol:

 

 

siehe Katechismus der Katholischen Kirche, Zweiter Teil, Zweiter Abschnitt, drittes Kapiel, Artikel 6, VI, S. 425

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Auf welches Argument bezieht sich das Schütteln?

Auf die irrige Auffassung, der Priester habe keine Macht, mithin gehe es bei der Frage der FO nicht um Macht.

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Die Praxis wird von Donaukapitäninnen betrieben, und auch von den "Alt"-"Katholiken" und ein paar anderen Gruppen.

Von den Donauschifferinnen rede ich jetzt nicht, die bekleiden, soviel ich weiss, in keiner Kirche ein klerikales Amt. Ich verwahre mich jedoch gegen Deine Unverschämtheit, die Praxis der altkatholischen Kirche als "unkatholisch" zu diffamieren und wie die Praxis protestantischer Kirchen, Frauen als Pfarrerinnen zu ordinieren, als "ohne Wirkung" zu bezeichnen. Das kannst Du nicht nur nicht beurteilen, ein Urteil darüber steht Dir schlicht und ergreifend nicht zu!

 

:angry2:

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Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

:lol::lol:

 

 

siehe Katechismus der Katholischen Kirche, Zweiter Teil, Zweiter Abschnitt, drittes Kapiel, Artikel 6, VI, S. 425

Dieses Forum ist sehr vorhersehbar. Als Erwiderung darauf taucht nun jemand auf, der erläutert, dass der Katechismus keine Bekenntnisschrift ist.

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Die Überhöhung des Priesteramts kommt offenbar gar nicht von den üblichen Verdächtigen, sondern von den Reformen.

was willst du damit ausdrücken?

Weil die Reformer das Priesteramt als derart hoch ansehen, streben sie danach, FO zu praktizieren.

Das ist falsch. Erstens halte ich FO zur Zeit für nicht opportun. Zweitens wird auch umgekehrt ein Stiefel daraus: Steigt herab von den Podesten ihr Hierarchen in der Rkk. Irgend ein (für euch wahrscheinlich unbedeutender) Chef dieses Unternehmens hat einmal gesagt: "Bei euch soll es nicht so sein" "Wer der Größte unter euch sein will, sei euer aller Diener". Mein Idealbild wäre eine geschwisterliche Kirche: "einer ist euer Meister, ihr alle seiet Brüder und Schwestern".

Und wenn Macht etwas Gutes ist (oder wäre), warum sollten die Frauen davon ausgeschlossen sein. Wenn du mir jetzt mit Gen 3 kommen willst: es ist unsere Aufgabe der Sünde und ihren Folgen in unserem Leben keinen Platz einzuräumen.

 

 

 

 

1. Das Priesteramt ist keine Machtfunktion, sondern ein Dienst. (Es ist bezeichnend, dass jene, die das Priestertum für Frauen wollen, dies immer nur unter dem Apsekt der Macht, nicht aber dem des Dienstes tun.

2. Wenn Frauen diesen Dienst hätten ausüben sollen, dann hätte Jesus Frauen zu seinen Aposteln gemacht.

3. Dennoch stehen die Frauen alles andere als am Rand der Kirche. Maria - eine Frau - ist der einzige Mensch, der schon jetzt leiblich im Himmel ist und darüber hinaus gibt es viele andere herausragende weibliche Gestalten, die ganz ohne Priestertum der Kirche ein besonderes, auch weibliches Antlitz vermittelt haben, ob das nun etwa Hildegard von Bingen war oder Mutter Theresa.

1. Das Priesteramt sollte ein Dienst sein (siehe: wer der Größte unter euch sein will, sei euer aller Diener). In Wirklichkeit habe ich in meinem doch nicht ganz kurzen Leben weniger als eine Handvoll Priester erlebt, die diesem Ideal entsprochen haben.

2. Die zwölf Apostel sind sozusagen die Stammväter des Volkes des Neuen Bundes (entsprechend den zwölf Söhne Jakobs). Jesus hat Maria von Magdala mit der Botschaft der Auferstehung zu den Jüngern geschickt und die Aufgaben der Frauen in der frühen Kirche waren vielfältiger als später. Bei den Griechen und bei den Römern war die soziale Stellung der Frau eben nicht so, dass man ihr qualifizierte Aufgaben hätte anvertrauen können. Geistige Strömungen wie Gnosis und Manichäismus, die auch in der Kirche großen Einfluss hatten (Augustinus) haben ein Übriges getan.

3. Die Zahl der herausragenden Frauengestalten ist umgerechnet auf die 2000 Jahre eher minimal. Und auch diese Frauen mussten (von Maria abgesehen) ziemlich kämpfen. So wurde z.B. Maria Ward, die die "Englischen Fräulein" gründete, vorgehalten, sie solle sich nicht so haben, sie sei doch nur eine Frau.

 

Es geht mir nicht um Frauenordination (zumindest nicht hier und heute), sondern um eine echte Hochschätzung der Frau, die auch eine entsprechend ihrer Begabung und Ausbildung mögliche Mitarbeit in der Kirche einschließt. Die Zahl dieser Mitarbeiterinnen ist eher bescheiden (außer im Religionsunterricht, aber da sind eben die Frauen im wahren Sinne des Wortes "notwendig"). Warum müssen denn Stellen wie der Diözesancaritasdirektor , die obersten Zuständigen für Musik und Kunst in der Diözese oder auch für den Religionsunterricht, Männer, ja Priester sein? (weil man da etwas zu sagen hat ..... von der Möglichkeit so Domkapitular zu werden ganz zu schweigen).

 

Ich war fast 40 Jahre Religionslehrerin am Gymnasium und am Anfang hat uns unser Bischof (wie sagt man in Österreich) nicht einmal ignoriert. Wir waren für ihn buchstäblich nicht vorhanden. Später wurde es besser, wir waren nicht mehr zu übersehen (und es kam ein anderer Bischof). Gut ist es bis heute noch nicht.

bearbeitet von Elima
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Die Praxis wird von Donaukapitäninnen betrieben, und auch von den "Alt"-"Katholiken" und ein paar anderen Gruppen.

Von den Donauschifferinnen rede ich jetzt nicht, die bekleiden, soviel ich weiss, in keiner Kirche ein klerikales Amt. Ich verwahre mich jedoch gegen Deine Unverschämtheit, die Praxis der altkatholischen Kirche als "unkatholisch" zu diffamieren und wie die Praxis protestantischer Kirchen, Frauen als Pfarrerinnen zu ordinieren, als "ohne Wirkung" zu bezeichnen. Das kannst Du nicht nur nicht beurteilen, ein Urteil darüber steht Dir schlicht und ergreifend nicht zu!

 

:angry2:

:facepalm:

Drum entscheidet auch die Kirche solche Fragen ...

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Auf welches Argument bezieht sich das Schütteln?

Auf die irrige Auffassung, der Priester habe keine Macht, mithin gehe es bei der Frage der FO nicht um Macht.

 

 

nun, es mag durchaus sein, dass Priester als Nebeneffekt ihres Amtes Macht haben, allerdings ist Macht nicht das innere Wesen des Amtes und wer das Priesteramt auf Macht verkürzt, beraubt es seiner transzendenten Natur und damit seines besonderen Wesens. Das ist dann quasi gleichbedeutend mit seiner Abschaffung. Aus dem Diener Gottes wird dann ein Funktionär. Dann ist es wirklich egal, wer Priester sein darf, aber dann muss man sich auch fragen, wozu es diese Einrichtung überhaupt noch gibt. Wozu es die Kirche gibt.

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Das frage ich mich auch, ich konnte keines finden.

 

Findest Du diesen Diskussionsstil sehr christlich?

Jammern über mangelnde Christlichkeit als Ersatz für Argumente. :popcorn:

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Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

:lol::lol:

 

 

siehe Katechismus der Katholischen Kirche, Zweiter Teil, Zweiter Abschnitt, drittes Kapiel, Artikel 6, VI, S. 425

 

:lol: :lol: :lol:

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Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

:lol::lol:

 

 

siehe Katechismus der Katholischen Kirche, Zweiter Teil, Zweiter Abschnitt, drittes Kapiel, Artikel 6, VI, S. 425

 

:lol: :lol: :lol:

:lol::lol::lol::lol:

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Die Praxis wird von Donaukapitäninnen betrieben, und auch von den "Alt"-"Katholiken" und ein paar anderen Gruppen.

Von den Donauschifferinnen rede ich jetzt nicht, die bekleiden, soviel ich weiss, in keiner Kirche ein klerikales Amt. Ich verwahre mich jedoch gegen Deine Unverschämtheit, die Praxis der altkatholischen Kirche als "unkatholisch" zu diffamieren und wie die Praxis protestantischer Kirchen, Frauen als Pfarrerinnen zu ordinieren, als "ohne Wirkung" zu bezeichnen. Das kannst Du nicht nur nicht beurteilen, ein Urteil darüber steht Dir schlicht und ergreifend nicht zu!

 

:angry2:

:facepalm:

Drum entscheidet auch die Kirche solche Fragen ...

 

Deine Kirche, Freundchen, hat nicht darüber zu entscheiden, was bei Altkatholiken und protestantischen Kirchen "ohne Wirkung" ist. Aber dass Du das nicht begreifst und Dich hinter "der Kirche" versteckst, um Deine Unverschämtheit zu kaschieren, ist nichts Neues - und die Manier eines Muttersöhnchens.

bearbeitet von Julius
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