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Vatikan fürchtet die Spaltung der deutschen Kirche


Flo77

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Die Überhöhung des Priesteramts kommt offenbar gar nicht von den üblichen Verdächtigen, sondern von den Reformen.

was willst du damit ausdrücken?

Weil die Reformer das Priesteramt als derart hoch ansehen, streben sie danach, FO zu praktizieren.

Das ist falsch. Erstens halte ich FO zur Zeit für nicht opportun. Zweitens wird auch umgekehrt ein Stiefel daraus: Steigt herab von den Podesten ihr Hierarchen in der Rkk. Irgend ein (für euch wahrscheinlich unbedeutender) Chef dieses Unternehmens hat einmal gesagt: "Bei euch soll es nicht so sein" "Wer der Größte unter euch sein will, sei euer aller Diener". Mein Idealbild wäre eine geschwisterliche Kirche: "einer ist euer Meister, ihr alle seiet Brüder und Schwestern".

Und wenn Macht etwas Gutes ist (oder wäre), warum sollten die Frauen davon ausgeschlossen sein. Wenn du mir jetzt mit Gen 3 kommen willst: es ist unsere Aufgabe der Sünde und ihren Folgen in unserem Leben keinen Platz einzuräumen.

 

 

 

 

1. Das Priesteramt ist keine Machtfunktion, sondern ein Dienst. (Es ist bezeichnend, dass jene, die das Priestertum für Frauen wollen, dies immer nur unter dem Apsekt der Macht, nicht aber dem des Dienstes tun.

2. Wenn Frauen diesen Dienst hätten ausüben sollen, dann hätte Jesus Frauen zu seinen Aposteln gemacht.

3. Dennoch stehen die Frauen alles andere als am Rand der Kirche. Maria - eine Frau - ist der einzige Mensch, der schon jetzt leiblich im Himmel ist und darüber hinaus gibt es viele andere herausragende weibliche Gestalten, die ganz ohne Priestertum der Kirche ein besonderes, auch weibliches Antlitz vermittelt haben, ob das nun etwa Hildegard von Bingen war oder Mutter Theresa.

1. Das Priesteramt sollte ein Dienst sein (siehe: wer der Größte unter euch sein will, sei euer aller Diener). In Wirklichkeit habe ich in meinem doch nicht ganz kurzen Leben weniger als eine Handvoll Priester erlebt, die diesem Ideal entsprochen haben.

2. Die zwölf Apostel sind sozusagen die Stammväter des Volkes des Neuen Bundes (entsprechend den zwölf Söhne Jakobs). Jesus hat Maria von Magdala mit der Botschaft der Auferstehung zu den Jüngern geschickt und die Aufgaben der Frauen in der frühen Kirche waren vielfältiger als später. Bei den Griechen und bei den Römern war die soziale Stellung der Frau eben nicht so, dass man ihr qualifizierte Aufgaben hätte anvertrauen können. Geistige Strömungen wie Gnosis und Manichäismus, die auch in der Kirche großen Einfluss hatten (Augustinus) haben ein Übriges getan.

3. Die Zahl der herausragenden Frauengestalten ist umgerechnet auf die 2000 Jahre eher minimal. Und auch diese Frauen mussten (von Maria abgesehen) ziemlich kämpfen. So wurde z.B. Maria Ward, die die "Englischen Fräulein" gründete, vorgehalten, sie solle sich nicht so haben, sie sei doch nur eine Frau.

 

Es geht mir nicht um Frauenordination (zumindest nicht hier und heute), sondern um eine echte Hochschätzung der Frau, die auch eine entsprechend ihrer Begabung und Ausbildung mögliche Mitarbeit in der Kirche einschließt. Die Zahl dieser Mitarbeiterinnen ist eher bescheiden (außer im Religionsunterricht, aber da sind eben die Frauen im wahren Sinne des Wortes "notwendig"). Warum müssen denn Stellen wie der Diözesancaritasdirektor , die obersten Zuständigen für Musik und Kunst in der Diözese oder auch für den Religionsunterricht, Männer, ja Priester sein? (weil man da etwas zu sagen hat ..... von der Möglichkeit so Domkapitular zu werden ganz zu schweigen).

 

Ich war fast 40 Jahre Religionslehrerin am Gymnasium und am Anfang hat uns unser Bischof (wie sagt man in Österreich) nicht einmal ignoriert. Wir waren für ihn buchstäblich nicht vorhanden. Später wurde es besser, wir waren nicht mehr zu übersehen (und es kam ein anderer Bischof). Gut ist es bis heute noch nicht.

Ich stimme dir sofort zu, wenn du sagst, dass der Posten Diözesancaritasdirektor, des Chefs der Finanzkammer etc. nicht nur von Männern ausgeübt werden sollte. Wenn die Frau die Qualifikation hat, sollte dem nichts entgegen stehen. Leider ist dem noch nicht so.

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1. Das Priesteramt ist keine Machtfunktion, sondern ein Dienst.

Das ist unwahr. Beweis: Gewisse Machtpositionen sind ausschließlich Priestern vorbehalten.

Bei dem Argument (von Seele) schüttelt es mich regelmässig. Wie kann man nur dermassen die Realität verleugnen?

 

Mich grausts da auch.

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nun, es mag durchaus sein, dass Priester als Nebeneffekt ihres Amtes Macht haben, allerdings ist Macht nicht das innere Wesen des Amtes und wer das Priesteramt auf Macht verkürzt, beraubt es seiner transzendenten Natur und damit seines besonderen Wesens. Das ist dann quasi gleichbedeutend mit seiner Abschaffung. Aus dem Diener Gottes wird dann ein Funktionär. Dann ist es wirklich egal, wer Priester sein darf, aber dann muss man sich auch fragen, wozu es diese Einrichtung überhaupt noch gibt. Wozu es die Kirche gibt.

Das angebliche "innere Wesen des Priesteramtes" spielt in der Frage keinerlei Rolle.

 

Aber sag trotzdem mal: Was genau ist dem Amt wesentlich, so dass Frauen es nicht ausfüllen können?

 

 

Btw., Felician:

 

Die Überhöhung des Priesteramts kommt offenbar gar nicht von den üblichen Verdächtigen, sondern von den Reformen.

 

Soso ...

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Aha - "katholische Jugendbewegung" - scheint was piuslerisches zu sein.

Die vertrocknete Tusse, die das predigt, ist die Witwe von Max Thürknauf, oder wie der heißt.

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1. Das Priesteramt sollte ein Dienst sein (siehe: wer der Größte unter euch sein will, sei euer aller Diener). In Wirklichkeit habe ich in meinem doch nicht ganz kurzen Leben weniger als eine Handvoll Priester erlebt, die diesem Ideal entsprochen haben.

2. Die zwölf Apostel sind sozusagen die Stammväter des Volkes des Neuen Bundes (entsprechend der zwölf Söhne Jakobs). Jesus hat Maria von Magdala mit der Botschaft der Auferstehung zu den Jüngern geschickt und die Aufgaben der Frauen in der frühen Kirche waren vielfältiger als später. Bei den Griechen und bei den Römern war die soziale Stellung der Frau eben nicht so, dass man ihr qualifizierte Aufgaben hätte anvertrauen können. Geistige Strömungen wie Gnosis und Manichäismus, die auch in der Kirche großen Einfluss hatten (Augustinus) haben ein Übriges getan.

3. Die Zahl der herausragenden Frauengestalten ist umgerechnet auf die 2000 Jahre eher minimal. Und auch diese Frauen mussten (von Maria abgesehen) ziemlich kämpfen. So wurde z.B. Maria Ward, die die "Englischen Fräulein" gründete, vorgehalten, sie solle sich nicht so haben, sie sei doch nur eine Frau.

 

Es geht mir nicht um Frauenordination (zumindest nicht hier und heute), sondern um eine echte Hochschätzung der Frau, die auch eine entsprechend ihrer Begabung und Ausbildung mögliche Mitarbeit in der Kirche einschließt. Die Zahl dieser Mitarbeiterinnen ist eher bescheiden (außer im Religionsunterricht, aber da sind eben die Frauen im wahren Sinne des Wortes "notwendig"). Warum müssen denn Stellen wie der Diözesancaritasdirektor , die obersten Zuständigen für Musik und Kunst in der Diözese oder auch für den Religionsunterricht, Männer, ja Priester sein? (weil man da etwas zu sagen hat ..... von der Möglichkeit so Domkapitular zu werden ganz zu schweigen).

 

Ich war fast 40 Jahre Religionslehrerin am Gymnasium und am Anfang hat uns unser Bischof (wie sagt man in Österreich) nicht einmal ignoriert. Wir waren für ihn buchstäblich nicht vorhanden. Später wurde es besser, wir waren nicht mehr zu übersehen (und es kam ein anderer Bischof). Gut ist es bis heute noch nicht.

 

 

1. Dass die Menschen Sünder sind und nicht den Absichten Gottes gemäß handeln ändert nichts am Wesen des von Gott eingesetzten Amtes.

2. Du gibst mir also Recht, dass zu allen Zeiten die Frauen zwar wichtige Funktionen ausgeübt haben, aber niemals zum Kreis der Apostel gehört haben. Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen.

3. Dass die Zahl der Frauen so gering sei im laufe der Jahrtausende würde ich einmal bestreiten. In vielen Fällen waren es gerade die Frauen, die die Kirche am Leben gehalten haben. Sicherlich sind viele von ihnen nicht berühmt geworden, aber darauf kommt es in der Tat ja auch nicht an. Dass man sich Frauen im konkreten Einzelfall gegenüber ungerecht verhalten mag, will ich übrigens gar nicht bestreiten. Das gilt allerdings nich nur für Frauen.

 

Dass die uständigkeit für die religiöse Unterweisung in letzter Konsequenz bei Priestern liegen muss, scheint mir offenkundig zu sein. In anderen Bereichen mag das anders sein. Allerdings bin ich ohnehin ein Kritiker des aufgeblassenen, Apparates der Kirche, der durch Steuern von Menschen finanziert wird, die kein inneres Interesse an der Kirche haben.

 

übrigens: Würde die Kirche sich allein auf die Spenden ihrer Schafe stützen müssen, wie es gerecht wäre, dann gäbe es wohl weit weniger Verteilungskämpfe, die meines erachtens von weit wichtigeren Problemen ablenken und letztlich doch von einem sehr weltlichen Denken zeugen, das es doch eigentlich als Christ zu überwinden gälte.

 

 

Zitat repariert

gouvernante als mod

bearbeitet von gouvernante
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...

Ich würde gerne mal über den Umgang mit Menschen innerhalb der Kirche reden, der sehr oft alles andere als christlich ist. Aber dazu finde ich nicht die Gelegenheit, so lange die Frage der FO nicht zur Ruhe kommt.

ablehnung der frauenordination ist ein teil des unchristlichen umganges. ansonsten zähle ich auch die empfehlung zu den altkatholiken zu gehen dazu.

 

Die Ablehnung der Frauenordintation ist gut christlich begründet. Sie steht im EInklang mit Heiliger Schrift und Tradition.

:lol::lol:

 

 

siehe Katechismus der Katholischen Kirche, Zweiter Teil, Zweiter Abschnitt, drittes Kapiel, Artikel 6, VI, S. 425

 

:lol: :lol: :lol:

 

was ist so lustig?

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die Faszination, die von dieser noch nie gehörten, fundierten Durchdringung des Themas ausgeht.

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nun, es mag durchaus sein, dass Priester als Nebeneffekt ihres Amtes Macht haben, allerdings ist Macht nicht das innere Wesen des Amtes und wer das Priesteramt auf Macht verkürzt, beraubt es seiner transzendenten Natur und damit seines besonderen Wesens. Das ist dann quasi gleichbedeutend mit seiner Abschaffung. Aus dem Diener Gottes wird dann ein Funktionär. Dann ist es wirklich egal, wer Priester sein darf, aber dann muss man sich auch fragen, wozu es diese Einrichtung überhaupt noch gibt. Wozu es die Kirche gibt.

Das angebliche "innere Wesen des Priesteramtes" spielt in der Frage keinerlei Rolle.

 

Aber sag trotzdem mal: Was genau ist dem Amt wesentlich, so dass Frauen es nicht ausfüllen können?

 

 

Btw., Felician:

 

Die Überhöhung des Priesteramts kommt offenbar gar nicht von den üblichen Verdächtigen, sondern von den Reformen.

 

Soso ...

 

 

Wenn nicht das Wesen einer Sache eine Rolle spielen soll, was dann?

 

Hinsichtlich des Ausschlusses von Frauen: Ich weiß nicht, warum Christus diese Entscheidung getroffen hat, aber es steht mir auch nicht zu, sie in Frage zu stellen. Das ist eines jener Mysterien, die sich noch erhellen müssen.

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:lol::lol:

Da soll man nicht froh werden?

Ich lache Tränen.

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Ich stimme dir sofort zu, wenn du sagst, dass der Posten Diözesancaritasdirektor, des Chefs der Finanzkammer etc. nicht nur von Männern ausgeübt werden sollte. Wenn die Frau die Qualifikation hat, sollte dem nichts entgegen stehen. Leider ist dem noch nicht so.

Zumindest ist die Zahl der dort tätigen Frauen sehr gering.

Vor einigen Jahren sagte mir (bei einer Fortbildungstagung zum Thema Männer und Frauen in der Kirche) einer der wenigen anwesenden Priester (oder war es gar der einzige?): "Was wollen Sie denn, bei Siemens (oder war es BMW?) gibt es auch keine Generaldirektorin." Gut zu wissen, wo wir den Maßstab für die Kirche zu suchen haben. :blush:

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die Faszination, die von dieser noch nie gehörten, fundierten Durchdringung des Themas ausgeht.

 

 

nun, wenn ich mich nicht täusche, wurde infragegestellt, dass die zurückweisung der frauenordination kirchliche Lehre und als solche zu glauben ist. Diesen Irrtum wollte ich nach bestem Können beseitigen.

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Dein Können steht im verkehrt proportionales Verhältnis zu Deinem Wollen.

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Dein Können steht im verkehrt proportionales Verhältnis zu Deinem Wollen.

 

 

Das sehe ich nicht so. Ich habe den eindeutigen Nachweis erbracht. Oder meinst Du, dass, wo kein Wille besteht, Irrtümer zu erkennen, die besten Aufklärungsbemühungen fruchtlos bleiben müssen?

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was ist so lustig?

 

Du! :D

 

Das würde ich gerne auch über Dich sagen können...

 

Du ahnst nicht, wie wurscht mir das ist. :lol:

 

Ich fürchte, Du hast Recht.

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Ich stimme dir sofort zu, wenn du sagst, dass der Posten Diözesancaritasdirektor, des Chefs der Finanzkammer etc. nicht nur von Männern ausgeübt werden sollte. Wenn die Frau die Qualifikation hat, sollte dem nichts entgegen stehen. Leider ist dem noch nicht so.

Zumindest ist die Zahl der dort tätigen Frauen sehr gering.

Vor einigen Jahren sagte mir (bei einer Fortbildungstagung zum Thema Männer und Frauen in der Kirche) einer der wenigen anwesenden Priester (oder war es gar der einzige?): "Was wollen Sie denn, bei Siemens (oder war es BMW?) gibt es auch keine Generaldirektorin." Gut zu wissen, wo wir den Maßstab für die Kirche zu suchen haben. :blush:

Ich finde zwar Quoten nicht unbedingt sinnvoll, aber ich würde es sehr unterstützen, wenn hier mehr geschehen würde, auch Personalchefs, insbesondere der Laien, müssen nicht Männer sein.

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Hinsichtlich des Ausschlusses von Frauen: Ich weiß nicht, warum Christus diese Entscheidung getroffen hat, aber es steht mir auch nicht zu, sie in Frage zu stellen. Das ist eines jener Mysterien, die sich noch erhellen müssen.

 

Du hast nicht den Hauch einer Idee? Schade.

 

Auf die Erhellung dieses Mysteriums bin ich auch gespannt.

 

 

nun, wenn ich mich nicht täusche, wurde infragegestellt, dass die zurückweisung der frauenordination kirchliche Lehre und als solche zu glauben ist. Diesen Irrtum wollte ich nach bestem Können beseitigen.

Das hast Du falsch verstanden. Niemand bezweifelt, dass OS existiert. Zu glauben ist es übrigens nicht, da täuschst Du Dich (allenfalls "treu zu bewahren" oder so ähnlich).

 

Trotzdem wird OS kritisiert. Und nun?

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Dein Können steht im verkehrt proportionales Verhältnis zu Deinem Wollen.

 

 

Das sehe ich nicht so. Ich habe den eindeutigen Nachweis erbracht. Oder meinst Du, dass, wo kein Wille besteht, Irrtümer zu erkennen, die besten Aufklärungsbemühungen fruchtlos bleiben müssen?

Lass es einfach, Du raffst es nicht.

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Hinsichtlich des Ausschlusses von Frauen: Ich weiß nicht, warum Christus diese Entscheidung getroffen hat, aber es steht mir auch nicht zu, sie in Frage zu stellen. Das ist eines jener Mysterien, die sich noch erhellen müssen.

 

Du hast nicht den Hauch einer Idee? Schade.

 

Auf die Erhellung dieses Mysteriums bin ich auch gespannt.

 

 

nun, wenn ich mich nicht täusche, wurde infragegestellt, dass die zurückweisung der frauenordination kirchliche Lehre und als solche zu glauben ist. Diesen Irrtum wollte ich nach bestem Können beseitigen.

Das hast Du falsch verstanden. Niemand bezweifelt, dass OS existiert. Zu glauben ist es übrigens nicht, da täuschst Du Dich (allenfalls "treu zu bewahren" oder so ähnlich).

 

Trotzdem wird OS kritisiert. Und nun?

 

Gut, ich nehme an, dass Du in dem Punkt besser informiert bist als ich. Aber wird etwas treu bewahrt, wenn man es fortwährend kritisiert und zum Angelpunkt für Heil oder Unheil der Kirche macht?

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Dein Können steht im verkehrt proportionales Verhältnis zu Deinem Wollen.

 

 

Das sehe ich nicht so. Ich habe den eindeutigen Nachweis erbracht. Oder meinst Du, dass, wo kein Wille besteht, Irrtümer zu erkennen, die besten Aufklärungsbemühungen fruchtlos bleiben müssen?

Lass es einfach, Du raffst es nicht.

 

Ich versuche aber, mich stets zu bemühen.

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Ich habe den eindeutigen Nachweis erbracht.

Gehe hin dein Glaube hat dir geholfen.

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Ich habe den eindeutigen Nachweis erbracht.

Gehe hin dein Glaube hat dir geholfen.

 

Ironie zählt übrigens auch zu den Sünden, die im Katechismus verurteilt werden.

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