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Vatikan fürchtet die Spaltung der deutschen Kirche


Flo77

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@seele

vergiss es. Du meinst doch nicht im Ernst, man wäre hier an einer Diskussion interessiert - der Zweck dieses Threads ist Selbstbestätigung und Abgrenzung gegen die bösen, naiven, dummen Katholenfundis ...

 

ja, Du hast wohl Recht. Das ist sehr bedauerlich, bestätigt allerdings wiederum nur die Gefahr einer Spaltung in Deutschland.

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Das bezieht sich zweifellos vorrangig auf die orthodoxen Kirchen. Die reformatorischen Gemeinschaften haben nicht Teil an der apostolischen Sukzession, jegliche ihrer Weihen sind somit nichtsakramentaler Natur.

 

Ja, ja ... meinetwegen, wenn es DIR so gefällt. Ich erlaube mir allerdings, eigener - und anderer - Meinung zu sein. Die apostolische Sukzession ist hier ohnehin leergedroschenes Stroh.

 

Du darfst natürlich gerne anderer Meinung sein. Mit der apostolischen Sukzession steht und fällt allerdings die Kirche.

 

Ich habe da aus hoher katholischer Warte allerdings schon Töne gehört, dass die apostolische Sukzession auch anders als in der den Katholenfundis genehmen, ausgrenzenden Enge definiert werden kann, mal abgesehen davon, dass sich der Nachweis der ununterbrochenen apostolischen Sukzession bei den Katholiken ohnehin irgendwo im Dunkel der Geschichte verliert und nicht mehr geführt werden kann. Dein "Kirche steht und fällt mit der apostolischen Sukzession" nötigt mir deswegen besenfalls ein gelangweiltes Achselzucken ab. In diesem Forum ist das, wie ich schon bemerkt habe, inzwischen sogar mehrfach leergedroschenes Stroh, das ich nicht mit Dir zu erörtern gedenke.

bearbeitet von Julius
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Das bezieht sich zweifellos vorrangig auf die orthodoxen Kirchen. Die reformatorischen Gemeinschaften haben nicht Teil an der apostolischen Sukzession, jegliche ihrer Weihen sind somit nichtsakramentaler Natur.

 

Ja, ja ... meinetwegen, wenn es DIR so gefällt. Ich erlaube mir allerdings, eigener - und anderer - Meinung zu sein. Die apostolische Sukzession ist hier ohnehin leergedroschenes Stroh.

 

Du darfst natürlich gerne anderer Meinung sein. Mit der apostolischen Sukzession steht und fällt allerdings die Kirche.

 

 

Ich habe da aus hoher katholischer Warte allerdings schon Töne gehört, dass die apostolische Sukzession auch anders als in der den Katholenfundis genehmen, ausgrenzenden Enge definiert werden kann, mal abgesehen davon, dass sich der Nachweis der ungebrochenen apostolischen Sukzession bei den Katholiken ohnehin irgendwann im Dunkel der Geschichte verliert und nicht mehr geführt werden kann. In diesem Forum ist das, wie ich schon bemerkt habe, inzwischen sogar mehrfach leergedroschenes Stroh.

 

 

 

 

Die Diskussionen dieses Forums sind mir allerdings unbekannt. Allerdings will ich jetzt auch nicht, dass wir eine Diskussion aufrollen, die für die meisten Teilnehmer ermüdend langweilig wäre.

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Die Diskussionen dieses Forums sind mir allerdings unbekannt. Allerdings will ich jetzt auch nicht, dass wir eine Diskussion aufrollen, die für die meisten Teilnehmer ermüdend langweilig wäre.

1. gibt es in diesem Forum eine Suchfunktion,

2. habe ich bereits darauf hingewiesen, dass ICH schon mal nicht willens bin, sowas ausgerechnet mit jemandem, der sich so eingeführt hat wie Du, erneut aufzurollen.

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vergiss es. Du meinst doch nicht im Ernst, man wäre hier an einer Diskussion interessiert - der Zweck dieses Threads ist Selbstbestätigung und Abgrenzung gegen die bösen, naiven, dummen Katholenfundis ...

 

Ach, bist Du mal wieder soweit und am Heulen. War ja zu erwarten ...

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Die Diskussionen dieses Forums sind mir allerdings unbekannt. Allerdings will ich jetzt auch nicht, dass wir eine Diskussion aufrollen, die für die meisten Teilnehmer ermüdend langweilig wäre.

1. gibt es in diesem Forum eine Suchfunktion,

2. habe ich bereits darauf hingewiesen, dass ICH schon mal nicht willens bin, sowas ausgerechnet mit jemandem, der sich so eingeführt hat wie Du, erneut aufzurollen.

 

1. Ich beabsichtige nicht, Zeit darauf zu verwenden, alte Diskussionen zu lesen.

2. Dann sind wir uns ja einig.

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vergiss es. Du meinst doch nicht im Ernst, man wäre hier an einer Diskussion interessiert - der Zweck dieses Threads ist Selbstbestätigung und Abgrenzung gegen die bösen, naiven, dummen Katholenfundis ...

 

Ach, bist Du mal wieder soweit und am Heulen. War ja zu erwarten ...

 

Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden

Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

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Franciscus non papa

 

1. Ich beabsichtige nicht, Zeit darauf zu verwenden, alte Diskussionen zu lesen.

2. Dann sind wir uns ja einig.

 

 

interessantes auftreten. unter diesen umständen verzichte ich gerne darauf, dich hier herzlichen willkommen zu heissen.

 

arrogante OAL haben uns grade noch gefehlt.

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

Ja, und das war sehr lange her). Die Zeit, die das AT beschreibt, war wesentlich länger als "ein Tag und eine Nachtwache". Und in dieser langen Zeit gab es auch Entwicklungen (v.a. unter dem Einfluss der Nachbarvölker, wo nur?? bei den Ägyptern die Frau eine herausragende Stellung hatte, aber da weiß ich auch den genauen Zeitraum nicht, immerhin war Cleopatra Herrscherin im 1. Jahrhundert vor Christus).

bearbeitet von Elima
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1. Ich beabsichtige nicht, Zeit darauf zu verwenden, alte Diskussionen zu lesen.

2. Dann sind wir uns ja einig.

 

 

interessantes auftreten. unter diesen umständen verzichte ich gerne darauf, dich hier herzlichen willkommen zu heissen.

 

arrogante OAL haben uns grade noch gefehlt.

 

Was ist an einem ökonomischen Umgang mit der Zeit arrogant? Und die feststellung der Einigkeit kann wohl kau m als arrogant gewertet werden.

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

Ja, und das war sehr lange her). Die Zeit, die das AT beschreibt, war wesentlich länger als "ein Tag und eine Nachtwache". Und in dieser langen Zeit gab es auch Entwicklungen (v.a. unter dem Einfluss der Nachbarvölker, wo nur?? bei den Ägyptern die Frau eine herausragende Stellung hatte, aber da weiß ich auch den genauen Zeitraum nicht, immerhin war Cleopatra Herrscherin im 1. Jahrhundert vor Christus).

 

 

Ganz richtig, schon Jahrtausende vor Christus hat mit Nofretete eine Frau eine große Rolle im ägyptischen politischen Leben gespielt und wenige Jahrzehnte vor seiner Geburt Kleopatra VII. (man beachte, es gab innerhalb von 300 Jahren 7 Königinnen dieses Namens, die allesamt durch nicht ohne EInfluss waren). ichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

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...Nichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Demnach sind wir nun doch wieder bei den berühmt-berüchtigten, aber entscheidenden 7cm angekommen :popcorn:

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...Nichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Demnach sind wir nun doch wieder bei den berühmt-berüchtigten, aber entscheidenden 7cm angekommen :popcorn:

 

 

ich verstehe nicht ganz?

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

Ja, und das war sehr lange her). Die Zeit, die das AT beschreibt, war wesentlich länger als "ein Tag und eine Nachtwache". Und in dieser langen Zeit gab es auch Entwicklungen (v.a. unter dem Einfluss der Nachbarvölker, wo nur?? bei den Ägyptern die Frau eine herausragende Stellung hatte, aber da weiß ich auch den genauen Zeitraum nicht, immerhin war Cleopatra Herrscherin im 1. Jahrhundert vor Christus).

 

 

Ganz richtig, schon Jahrtausende vor Christus hat mit Nofretete eine Frau eine große Rolle im ägyptischen politischen Leben gespielt und wenige Jahrzehnte vor seiner Geburt Kleopatra VII. (man beachte, es gab innerhalb von 300 Jahren 7 Königinnen dieses Namens, die allesamt durch nicht ohne EInfluss waren). ichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Ganz richtig, aber du sprichst von Ägypten. Mir ist nicht bekannt, dass Jesus dort gelebt und gewirkt hätte. Und was bei Heidenvölkern gang und gebe war, ist für Israel noch lange nicht maßgebend. Deborah war zur Zeit der Richter. Weißt du eine repräsentative Anzahl von Frauen, die seit der Königszeit in Israel "etwas zu sagen" hatten? Das gängige Frauenbild damals (und fast bis heute) war doch, dass die Frau ins Haus gehört und v.a. in der Zeit der Menstruation nichts in der Öffentlichkeit tun durfte. Dieses Bluttabu könnte eine Rolle spielen: was sollte man mit einem Wesen, das 40 Jahre lang (damals war es wohl meist kürzer) in jedem Monat eine Woche für die Erfüllung von Aufgaben ausgefallen ist?

bearbeitet von Elima
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...Nichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Demnach sind wir nun doch wieder bei den berühmt-berüchtigten, aber entscheidenden 7cm angekommen :popcorn:

 

 

ich verstehe nicht ganz?

Sie meint ein primäres Fortpflanzungsorgan, das für die Möglichkeit der Weihe offenbar ausschlaggebend sei.

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Franciscus non papa

ist! mein lieber, ist!

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

Ja, und das war sehr lange her). Die Zeit, die das AT beschreibt, war wesentlich länger als "ein Tag und eine Nachtwache". Und in dieser langen Zeit gab es auch Entwicklungen (v.a. unter dem Einfluss der Nachbarvölker, wo nur?? bei den Ägyptern die Frau eine herausragende Stellung hatte, aber da weiß ich auch den genauen Zeitraum nicht, immerhin war Cleopatra Herrscherin im 1. Jahrhundert vor Christus).

 

 

Ganz richtig, schon Jahrtausende vor Christus hat mit Nofretete eine Frau eine große Rolle im ägyptischen politischen Leben gespielt und wenige Jahrzehnte vor seiner Geburt Kleopatra VII. (man beachte, es gab innerhalb von 300 Jahren 7 Königinnen dieses Namens, die allesamt durch nicht ohne EInfluss waren). ichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Ganz richtig, aber du sprichst von Ägypten. Mir ist nicht bekannt, dass Jesus dort gelebt und gewirkt hätte. Und was bei Heidenvölkern gang und gebe war, ist für Israel noch lange nicht maßgebend. Deborah war zur Zeit der Richter. Weißt du eine repräsentative Anzahl von Frauen, die seit der Königszeit in Israel "etwas zu sagen" hatten? Das gänkige Frauenbild damals (und fast bis heute) war doch, dass die Frau ins Haus gehört und v.a. in der Zeit der Menstruation nichts in der Öffentlichkeit tun durfte. Dieses Bluttabu könnte eine Rolle spielen: was sollte man mit einem Wesen, das 40 Jahre lang (damals war es wohl meist kürzer) in jedem Monat eine Woche für die Erfüllung von aufgaben ausgefallen ist?

 

 

Wie ich schon sagte: Keine Aussage der Bibel deutet darauf hin, dass Jesus irgendwelche Rücksichten auf die Gewohnheiten seiner Zeit genommen hat - es sei denn er hat sie ausdrücklich gebilligt.

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...Nichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Demnach sind wir nun doch wieder bei den berühmt-berüchtigten, aber entscheidenden 7cm angekommen :popcorn:

 

 

ich verstehe nicht ganz?

Sie meint ein primäres Fortpflanzungsorgan, das für die Möglichkeit der Weihe offenbar ausschlaggebend sei.

 

 

Dann geht ihr Einwurf am Gang der Diskussion aber vollkommen vorbei.

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...Dieses Bluttabu könnte eine Rolle spielen: was sollte man mit einem Wesen, das 40 Jahre lang (damals war es wohl meist kürzer) in jedem Monat eine Woche für die Erfüllung von aufgaben ausgefallen ist?

Es spukt auch heute noch in den Köpfen vieler "Entscheidungsträger" --> kultische Reinheit.

Eine blutende Frau am Altar - undenkbar...wo kämen wir denn da hin... :wacko:

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

Ja, und das war sehr lange her). Die Zeit, die das AT beschreibt, war wesentlich länger als "ein Tag und eine Nachtwache". Und in dieser langen Zeit gab es auch Entwicklungen (v.a. unter dem Einfluss der Nachbarvölker, wo nur?? bei den Ägyptern die Frau eine herausragende Stellung hatte, aber da weiß ich auch den genauen Zeitraum nicht, immerhin war Cleopatra Herrscherin im 1. Jahrhundert vor Christus).

 

 

Ganz richtig, schon Jahrtausende vor Christus hat mit Nofretete eine Frau eine große Rolle im ägyptischen politischen Leben gespielt und wenige Jahrzehnte vor seiner Geburt Kleopatra VII. (man beachte, es gab innerhalb von 300 Jahren 7 Königinnen dieses Namens, die allesamt durch nicht ohne EInfluss waren). ichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Ganz richtig, aber du sprichst von Ägypten. Mir ist nicht bekannt, dass Jesus dort gelebt und gewirkt hätte. Und was bei Heidenvölkern gang und gebe war, ist für Israel noch lange nicht maßgebend. Deborah war zur Zeit der Richter. Weißt du eine repräsentative Anzahl von Frauen, die seit der Königszeit in Israel "etwas zu sagen" hatten? Das gänkige Frauenbild damals (und fast bis heute) war doch, dass die Frau ins Haus gehört und v.a. in der Zeit der Menstruation nichts in der Öffentlichkeit tun durfte. Dieses Bluttabu könnte eine Rolle spielen: was sollte man mit einem Wesen, das 40 Jahre lang (damals war es wohl meist kürzer) in jedem Monat eine Woche für die Erfüllung von aufgaben ausgefallen ist?

 

 

Wie ich schon sagte: Keine Aussage der Bibel deutet darauf hin, dass Jesus irgendwelche Rücksichten auf die Gewohnheiten seiner Zeit genommen hat - es sei denn er hat sie ausdrücklich gebilligt.

und wo hat Jesus ausdrücklich gebilligt, dass Frauen Geschöpfe zweiter Klasse sind?

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...Dass Christus aus der Beschränktheit sein es historischen Kontextes heraus so gehandelt habe, widerspricht meines erachtens dem Wesen Christi als Sohn Gottes, der die Relativität von Zeit und Raum überschreitet. So gibt es genug biblische Beispiele, in denen sich Christus über die Sitten seiner Zeit und seiner Heimat hinweggesetzt hat. Hätte er das Frauenpriestertum gewollt, hätte er sicherlich nicht damit gezögert, eine Frau zur Apostelin zu berufen...

Ein klein wenig Interesse an der Lebensweise und Kultur eines winzigen, unbedeutenden, von den mächtigen Römern besetzten Völkchens im vorderen Orient vor 2000 Jahren würde Dir womöglich deutlich machen, dass Jesus wusste, eine öffentlich lehrende Frau würde als Prostituierte geächtet (hat meine Oma noch geglaubt von Maria Magdalena, wurde ihr so beigebracht und mir auch noch), schließlich verhungern bzw. gesteinigt werden...

 

 

Das Schicksal wäre natürlich viel schlimmer gewesen, als das, das Petrus und Paulus ereilt hat..Christus wusste, dass seine Jünger um seinetwillen vefolgt würden und er versprach auch, dass ihnen das zum Heil gereichen würde. Ich denke also nicht, dass Deine Überlegung hierbei eine Rolle gespielt hat. Abgesehen davon, dass Frauen im Alten Testaments sogar politische Führungsfunktionen ausübten, wie etwa Debora.

Ja, und das war sehr lange her). Die Zeit, die das AT beschreibt, war wesentlich länger als "ein Tag und eine Nachtwache". Und in dieser langen Zeit gab es auch Entwicklungen (v.a. unter dem Einfluss der Nachbarvölker, wo nur?? bei den Ägyptern die Frau eine herausragende Stellung hatte, aber da weiß ich auch den genauen Zeitraum nicht, immerhin war Cleopatra Herrscherin im 1. Jahrhundert vor Christus).

 

 

Ganz richtig, schon Jahrtausende vor Christus hat mit Nofretete eine Frau eine große Rolle im ägyptischen politischen Leben gespielt und wenige Jahrzehnte vor seiner Geburt Kleopatra VII. (man beachte, es gab innerhalb von 300 Jahren 7 Königinnen dieses Namens, die allesamt durch nicht ohne EInfluss waren). ichts spricht also hier dafür, dass Christus aus reiner Rücksicht (die für ihn eh untypisch gewesen wäre) auf die damalige historische Siuation gehandelt hat.

Ganz richtig, aber du sprichst von Ägypten. Mir ist nicht bekannt, dass Jesus dort gelebt und gewirkt hätte. Und was bei Heidenvölkern gang und gebe war, ist für Israel noch lange nicht maßgebend. Deborah war zur Zeit der Richter. Weißt du eine repräsentative Anzahl von Frauen, die seit der Königszeit in Israel "etwas zu sagen" hatten? Das gänkige Frauenbild damals (und fast bis heute) war doch, dass die Frau ins Haus gehört und v.a. in der Zeit der Menstruation nichts in der Öffentlichkeit tun durfte. Dieses Bluttabu könnte eine Rolle spielen: was sollte man mit einem Wesen, das 40 Jahre lang (damals war es wohl meist kürzer) in jedem Monat eine Woche für die Erfüllung von aufgaben ausgefallen ist?

 

 

Wie ich schon sagte: Keine Aussage der Bibel deutet darauf hin, dass Jesus irgendwelche Rücksichten auf die Gewohnheiten seiner Zeit genommen hat - es sei denn er hat sie ausdrücklich gebilligt.

und wo hat Jesus ausdrücklich gebilligt, dass Frauen Geschöpfe zweiter Klasse sind?

 

 

Hat er nicht. Wenn Du allerdings meinst, wo hat er sich gegen die Frauenordination ausgesprochen: Indem er keine Apostelinnen berufen hat. Dass diese Entscheidung nicht auf den historischen Kontext reduzierbar ist, versuche ich ja die ganze Zeit zu erklären.

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Dann geht ihr Einwurf am Gang der Diskussion aber vollkommen vorbei.

Dann kommen wir halt wieder zum Hormonstatus, zum Testosteronanteil im Blut (der relativ problemlos medizinisch veränderbar ist) :popcorn:

Aber: Endlosschleifen mag ich nicht - ich geh jetzt Kaffee trinken ;)

Oder Du erklärst uns nachvollziehbar das ominöse "Wesen" des Mannes, die geheimnisvoll würdigere Hirnstruktur, was alles von Felician als Argument angeführt wurde und an dem die Weihe festkleben kann...?

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Franciscus non papa

Indem er keine Apostelinnen berufen hat. Dass diese Entscheidung nicht auf den historischen Kontext reduzierbar ist, versuche ich ja die ganze Zeit zu erklären.

 

 

mit der begründung darf man dann allerdings nur beschnittene semitische männer weihen, auf keinen fall unbeschnittene oder gar männer anderer rassen...

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