helmut Geschrieben 16. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2011 ... Man kann das durchaus als Begründung für die Härte Jesu in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe interpretieren: Um der Kinder willen!... eine erzwungene ehe um der kinder willen mit dir als seelsorger ist sünde pur. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2011 Wo entsteht der Schaden, wenn ich Hase oder Kaninchen esse? Das ist deinem Gott ein Gräuel.Es ist Gott ein Gräuel, wenn ein Jude das tut. Bei dem gehört es zur Identität bzw. zu den Bundesbedingungen. Für den Rest der Welt ist das völlig irrelevant. Da gelten allenfalls die Noachidischen Gebote, die nur den Genuss "von etwas Lebendem" (sprich einer Kuh bei lebendigem Leibe die Schnitzel aus dem Leib schneiden) verbieten. Dass es Gott ein Greuel sei, wenn ein Jude Kanninchen isst, ist ein ebensolcher Humbug, wie dass es Gott ein Greuel ist, wenn man sich die Schläfenlocken schneidet oder wenn zwei Männer Sex haben. All das lässt sich nämlich ebenso wenig begründen wie den Beispiel mit dem Glas Wasser. 90% sämtlicher "göttlicher Gebote" sind schlicht und einfach Humbug. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 (bearbeitet) Jesus verweist auf die Schöpfungordnung, und darauf, dass nach der "Ein-Fleisch-Werdung" ein untrennbarer Bund besteht, den der Mensch nicht trennen darf. Demnach ist der Mensch also mit jenem Partner verheiratet, mit dem er den ersten Sex erlebte. Oder geht es beim Ehesakrament um etwas anderes? bearbeitet 17. Juni 2011 von Chrysologus 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Wo entsteht der Schaden, wenn ich Hase oder Kaninchen esse? Das ist deinem Gott ein Gräuel.Es ist Gott ein Gräuel, wenn ein Jude das tut. Bei dem gehört es zur Identität bzw. zu den Bundesbedingungen. Für den Rest der Welt ist das völlig irrelevant. Da gelten allenfalls die Noachidischen Gebote, die nur den Genuss "von etwas Lebendem" (sprich einer Kuh bei lebendigem Leibe die Schnitzel aus dem Leib schneiden) verbieten. Oh, und du kannst mir logisch nachvollziehbar erklären, wo der Schaden entsteht, wenn mein judischer Nachbar einen Hasen isst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Man kann das durchaus als Begründung für die Härte Jesu in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe interpretieren: Um der Kinder willen! Du hast nie mit Kindern gesprochen, die aus Familien stammen, in denen die Eltern nur der Kinder Willen zusammen geblieben sind, richtig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Wo entsteht der Schaden, wenn ich Hase oder Kaninchen esse? Das ist deinem Gott ein Gräuel.Es ist Gott ein Gräuel, wenn ein Jude das tut. Bei dem gehört es zur Identität bzw. zu den Bundesbedingungen. Für den Rest der Welt ist das völlig irrelevant. Da gelten allenfalls die Noachidischen Gebote, die nur den Genuss "von etwas Lebendem" (sprich einer Kuh bei lebendigem Leibe die Schnitzel aus dem Leib schneiden) verbieten. Oh, und du kannst mir logisch nachvollziehbar erklären, wo der Schaden entsteht, wenn mein judischer Nachbar einen Hasen isst? beim hasen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Man kann das durchaus als Begründung für die Härte Jesu in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe interpretieren: Um der Kinder willen! Du hast nie mit Kindern gesprochen, die aus Familien stammen, in denen die Eltern nur der Kinder Willen zusammen geblieben sind, richtig? udals undifferenziertes denken gehört zu den schlimmsten denkweisen aktueller religiosität Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Oh, und du kannst mir logisch nachvollziehbar erklären, wo der Schaden entsteht, wenn mein judischer Nachbar einen Hasen isst?Nach Paul Spiegel geht es bei den Kashrut um zwei Dinge: die Heiligung und die Absonderung. 1. bestätigt sich der Jude durch das Nichtessen des Hasens, daß er sich um seine Ernährung Gedanken macht und nicht ohne nachzudenken alles Mögliche in sich hineinstopft. 2. durch das Befolgen der Kashrut (die ja weitaus mehr umfassen als nur das Verbot bestimmter Speisen) ist der Jude auf der einen Seite in seine Gemeinschaft integriert, wobei das nicht nur die Lebenden sondern auch die Vorväter umfasst, die genauso gelebt haben. Auf der anderen Seite sind die Kashrut ein "Garant" für den Ausschluss von Nichtgruppenmitgliedern. Gemeinsames Essen ist eine der Urformen von Gemeinschaft, wer nicht gemeinsam isst/essen kann ist immer irgendwie voneinander geschieden. Für das Judentum war/ist diese Trennung Teil der Identität als Volk Gottes und mit ein Grund, warum diese Religion überhaupt noch existiert. Der Schaden (aus Sicht des Judentums) würde entstehen, wenn der Hasenesser durch sein Verhalten seine Bindung an die Gemeinschaft verliert und damit seine Identität aufgeben würde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 1. bestätigt sich der Jude durch das Nichtessen des Hasens, daß er sich um seine Ernährung Gedanken macht und nicht ohne nachzudenken alles Mögliche in sich hineinstopft. Aber genau das tut er eben nicht. Er stopft ohne nachzudenken Dinge in sich hinnien und andere nicht, nur weil das sinnfrei in einem uralten Buch steht. Was das mit "Gedanken zur Ernährung machen" zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Oh, und du kannst mir logisch nachvollziehbar erklären, wo der Schaden entsteht, wenn mein judischer Nachbar einen Hasen isst?Nach Paul Spiegel geht es bei den Kashrut um zwei Dinge: die Heiligung und die Absonderung. 1. bestätigt sich der Jude durch das Nichtessen des Hasens, daß er sich um seine Ernährung Gedanken macht und nicht ohne nachzudenken alles Mögliche in sich hineinstopft. 2. durch das Befolgen der Kashrut (die ja weitaus mehr umfassen als nur das Verbot bestimmter Speisen) ist der Jude auf der einen Seite in seine Gemeinschaft integriert, wobei das nicht nur die Lebenden sondern auch die Vorväter umfasst, die genauso gelebt haben. Auf der anderen Seite sind die Kashrut ein "Garant" für den Ausschluss von Nichtgruppenmitgliedern. Gemeinsames Essen ist eine der Urformen von Gemeinschaft, wer nicht gemeinsam isst/essen kann ist immer irgendwie voneinander geschieden. Für das Judentum war/ist diese Trennung Teil der Identität als Volk Gottes und mit ein Grund, warum diese Religion überhaupt noch existiert. Der Schaden (aus Sicht des Judentums) würde entstehen, wenn der Hasenesser durch sein Verhalten seine Bindung an die Gemeinschaft verliert und damit seine Identität aufgeben würde. Und warum passt dann ein entsprechendes "göttliche" Gebot zum Trinken von 2 Gläsern Wasser vorm Essen angeblich nicht in diese in diese Geschichte?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 1. bestätigt sich der Jude durch das Nichtessen des Hasens, daß er sich um seine Ernährung Gedanken macht und nicht ohne nachzudenken alles Mögliche in sich hineinstopft.Aber genau das tut er eben nicht.Er stopft ohne nachzudenken Dinge in sich hinnien und andere nicht, nur weil das sinnfrei in einem uralten Buch steht. Was das mit "Gedanken zur Ernährung machen" zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Du hast noch nicht koscher gelebt oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 1. bestätigt sich der Jude durch das Nichtessen des Hasens, daß er sich um seine Ernährung Gedanken macht und nicht ohne nachzudenken alles Mögliche in sich hineinstopft.Aber genau das tut er eben nicht.Er stopft ohne nachzudenken Dinge in sich hinnien und andere nicht, nur weil das sinnfrei in einem uralten Buch steht. Was das mit "Gedanken zur Ernährung machen" zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Du hast noch nicht koscher gelebt oder? Nein, ich mach mir lieber Gedanken über meine Ernährung. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Und warum passt dann ein entsprechendes "göttliche" Gebot zum Trinken von 2 Gläsern Wasser vorm Essen angeblich nicht in diese in diese Geschichte??Weil Werner es versäumt hat das Glas Wasser in einen Kontext zu setzen, sondern "Ich hatte eine Offenbarung, wir trinken jetzt alle ein Glas Wasser vor dem Essen" gebrüllt hat. Weder Bezug zur (Gruppen-)Identität noch zur Selbstliebe noch irgendein erkennbarer Symbolgehalt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Und warum passt dann ein entsprechendes "göttliche" Gebot zum Trinken von 2 Gläsern Wasser vorm Essen angeblich nicht in diese in diese Geschichte??Weil Werner es versäumt hat das Glas Wasser in einen Kontext zu setzen, sondern "Ich hatte eine Offenbarung, wir trinken jetzt alle ein Glas Wasser vor dem Essen" gebrüllt hat. Weder Bezug zur (Gruppen-)Identität noch zur Selbstliebe noch irgendein erkennbarer Symbolgehalt. Das war nicht ich, aber macht nichts. Ich kann dir das Glas Wasser gerne in einen ebnsolchen Kontext setzen wie die Schläfenlocken. Es bleibt aber trotzdem genauso sinnfrei. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 (bearbeitet) 1. bestätigt sich der Jude durch das Nichtessen des Hasens, daß er sich um seine Ernährung Gedanken macht und nicht ohne nachzudenken alles Mögliche in sich hineinstopft.Aber genau das tut er eben nicht.Er stopft ohne nachzudenken Dinge in sich hinnien und andere nicht, nur weil das sinnfrei in einem uralten Buch steht. Was das mit "Gedanken zur Ernährung machen" zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Du hast noch nicht koscher gelebt oder? Machen sich diese Menschen wirklich sinnvolle Gedanken um die Ernährung, oder machen sie sich lauter bekloppte Gedanken um nur ihren Gott nicht zu verärgern, also Prinzipienreiterei um mehrerer veralteter Worte wegen, mit dem Ergebnis, dass man nachweisen muss, ob ein synthetisches Getränk wie Cola nun koscher ist oder nicht? Und ja, Coca Cola ist koscher. Dass zeigt, wie sinnvoll und nützlich derartige Gedanken sind, wenn phosphathaltige Zuckerplörre als O.K. eingestuft wird bearbeitet 17. Juni 2011 von rince Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 Und warum passt dann ein entsprechendes "göttliche" Gebot zum Trinken von 2 Gläsern Wasser vorm Essen angeblich nicht in diese in diese Geschichte??Weil Werner es versäumt hat das Glas Wasser in einen Kontext zu setzen, sondern "Ich hatte eine Offenbarung, wir trinken jetzt alle ein Glas Wasser vor dem Essen" gebrüllt hat. Weder Bezug zur (Gruppen-)Identität noch zur Selbstliebe noch irgendein erkennbarer Symbolgehalt. Von mir kam das. Ich habe dir geraten, einfach deinen Gott verlautbaren zu lassen, es sei ihm ein Greuel, keine 2 Glas Wasser vor dem Essen zu trinken. Und das ist genau so viel und wenig sinnvoll wie diverse andere Greuel, die die Priesterkaste ihrem Gott in den Mund gelegt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bluemarvin Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 ... Man kann das durchaus als Begründung für die Härte Jesu in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe interpretieren: Um der Kinder willen!... eine erzwungene ehe um der kinder willen mit dir als seelsorger ist sünde pur. Außerdem - wenn die Kinder der (Haupt)Grund für die Unauflöslichkeit sein sollten - dann sollte es ja kein großes Problem sein, eine kinderlose Ehe aufzulösen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 17. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2011 ... Man kann das durchaus als Begründung für die Härte Jesu in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe interpretieren: Um der Kinder willen!... eine erzwungene ehe um der kinder willen mit dir als seelsorger ist sünde pur. Außerdem - wenn die Kinder der (Haupt)Grund für die Unauflöslichkeit sein sollten - dann sollte es ja kein großes Problem sein, eine kinderlose Ehe aufzulösen... Wenn zwei mit vielen Kindern dann doch mal heiraten, und ohne Sex zu haben einen Antrag auf Auflösung stellen, dann wird Udal auch kein Problem darin sehen, dass der Papst das Sakrament wieder aufhebt. Das ist dann ganz im Sinne Jesu..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2011 (bearbeitet) Man kann das durchaus als Begründung für die Härte Jesu in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe interpretieren: Um der Kinder willen! Du hast nie mit Kindern gesprochen, die aus Familien stammen, in denen die Eltern nur der Kinder Willen zusammen geblieben sind, richtig? Hätte Udalricus mal kurz Luft geholt, wäre ihm vielleicht eingefallen, dass die katholische Kirche auch Ehen anulliert, aus denen (gemeinsame) Kinder hervorgegangen sind (abgesehen davon, dass seine Exegese haarsträubend ist). bearbeitet 18. Juni 2011 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2011 (bearbeitet) Es geht bei dem Thema in der Kirche weder um Liebe, noch um Kinder, noch um darum, was den Menschen guttut. Das ist der kirchlichen Lehre an dieser Stelle alles völlig gleichgülig und wird ohne Rücksicht auf Verluste der Doktrin untergeordnet. Es geht bei dem Thema darum, dass vertrocknete, verknöcherte und neurotische Männer ihre Neurosen für Offenbarungen des Heiligen Geistes halten und meinen, damit die Welt beglücken zu müssen. Werner bearbeitet 18. Juni 2011 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2011 Diskutiert ihr allen Ernstes über Nahrungstabus von vor 2000 Jahren? Könnt ihr euch ungefähr das Gefühl der Erleichterung vorstellen, daß mich immer wieder überfällt, wenn ich so etwas lese, die Erleichterung darüber, daß mir all diese religiösen "Traditionen" erspart geblieben sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2011 Diskutiert ihr allen Ernstes über Nahrungstabus von vor 2000 Jahren? Könnt ihr euch ungefähr das Gefühl der Erleichterung vorstellen, daß mich immer wieder überfällt, wenn ich so etwas lese, die Erleichterung darüber, daß mir all diese religiösen "Traditionen" erspart geblieben sind? Drüber sind wir ja schon weg (war auch off topic) jetzt sind wie wieder bei den Sexualneurosen mittelalterlicher Kleriker (aus allen Jahrhunderten), um die es ja eigentlich in diesem Thread geht. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 18. Juni 2011 Diskutiert ihr allen Ernstes über Nahrungstabus von vor 2000 Jahren? Könnt ihr euch ungefähr das Gefühl der Erleichterung vorstellen, daß mich immer wieder überfällt, wenn ich so etwas lese, die Erleichterung darüber, daß mir all diese religiösen "Traditionen" erspart geblieben sind? Drüber sind wir ja schon weg (war auch off topic) jetzt sind wie wieder bei den Sexualneurosen mittelalterlicher Kleriker (aus allen Jahrhunderten), um die es ja eigentlich in diesem Thread geht. Ok, dann will ich nicht weiter stören. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 21. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2011 Gott sei Dank gibt es das Lehramt. Da kann man es sich sparen, die hirnrissigen Textverdrehungen von Flo und Werner zu kommentieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 21. Juni 2011 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2011 Diskutiert ihr allen Ernstes über Nahrungstabus von vor 2000 Jahren? Könnt ihr euch ungefähr das Gefühl der Erleichterung vorstellen, daß mich immer wieder überfällt, wenn ich so etwas lese, die Erleichterung darüber, daß mir all diese religiösen "Traditionen" erspart geblieben sind? Du solltest eigentlich wissen, dass Nahrungstabus im Christentum unbekannt sind. Das Thema hat Rince aufgebracht, um dem Christentum eine Regelung des Judentums zu unterstellenj und diese dann zu kritisieren. Eine ebenso durchsichtige wie schwachsinnige Diskussionsmethode. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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