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Akolyth werden


Flo77

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Hallo Zusammen,

 

haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?

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haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?

Die Deutsche Bischofskonferenz hat festgelegt, dass in Deutschland nur Priesteramtskandidaten und Kandidaten für den Ständigen Diakonat das Akolytat übertragen wird, sodass in der Regel es eher möglich sein wird, Kommunionbeauftragter zu werden. Was da die Voraussetzungen sind, ist über die Diözese herauszufinden. In der Regel wird über das von Dir gesagte hinaus ein Mindestalter geben, man wird nur Gefirmte nehmen und vermutlich auch nur vom Pfarrer Vorgeschlagene.

 

P.s.: Ein "echter" Akolyth muss (leider) ein Mann sein, was sich über Dauer aber durchaus ändern könnte.

bearbeitet von Stepp
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haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?
Die Deutsche Bischofskonferenz hat festgelegt, dass in Deutschland nur Priesteramtskandidaten das Akolytat übertragen wird,
Warum zur Hölle... na egal.

 

sodass in der Regel es eher möglich sein wird, Kommunionbeauftragter zu werden. Was da die Voraussetzungen sind, ist über die Diözese herauszufinden. In der Regel wird über das von Dir gesagte hinaus ein Mindestalter geben, man wird nur Gefirmte nehmen und vermutlich auch nur vom Pfarrer Vorgeschlagene.
Bei meinem Ordinariat habe ich gelesen, daß für den Kommunionhelfer der Pfarrer vorschlagen muss.

 

Beim Lektor fehlte selbst dieser Hinweis.

 

Mit anderen Worten jemand, der den "Universaldienst" machen möchte muss sich heutzutage 1. bei den Messdienern einschreiben, sowie 2. die Lektorenbeauftragung und 3. die Kommunionhelferbeauftragung holen und regelmäßig erneuern lassen. Na - einfach geht anders...

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P.s.: Ein "echter" Akolyth muss (leider) ein Mann sein, was sich über Dauer aber durchaus ändern könnte.
Na diese Voraussetzung erfülle ich dann doch (daneben bin ich gefirmt, gelernter Ministrant und über 25)

 

Nur wenn auf diesen Dienst eh kein Wert mehr gelegt wird...

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haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?
Die Deutsche Bischofskonferenz hat festgelegt, dass in Deutschland nur Priesteramtskandidaten das Akolytat übertragen wird,
Warum zur Hölle... na egal.

 

Ganz einfach: Weil 1.) Frauen ausgeschlossen wären, was mit gesundem Menschenverstand nicht einsehbar ist und weil man 2.) Lektorat und Akolytat nicht zeitlich befristet übertragen kann.

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Ganz einfach: Weil 1.) Frauen ausgeschlossen wären, was mit gesundem Menschenverstand nicht einsehbar ist
Darüber kann man geteilter Meinung sein.

 

und weil man 2.) Lektorat und Akolytat nicht zeitlich befristet übertragen kann.

Wieso ist eine zeitliche Befristung überhaupt sinnvoll?
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Mit anderen Worten jemand, der den "Universaldienst" machen möchte muss sich heutzutage 1. bei den Messdienern einschreiben, sowie 2. die Lektorenbeauftragung und 3. die Kommunionhelferbeauftragung holen und regelmäßig erneuern lassen. Na - einfach geht anders...

Abgesehen von der Tatsache, dass man, solange Frauen ausgeschlossen sind, niemanden außer Weihekandidaten beauftragen sollte (wegen diskriminierender Gesetzgebung), halte ich die Tatsache der zeitlichen Befristung für einen wirklichen Segen, damit es ein Dienst bleibt und sich nicht zu einem Amt und Besitzstand auswächst.

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und weil man 2.) Lektorat und Akolytat nicht zeitlich befristet übertragen kann.

Wieso ist eine zeitliche Befristung überhaupt sinnvoll?

Die Gefahr, dass sich Besitzstände und Ansprüche entwickeln und in Vergessenheit gerät, dass man außerordentlicher Spender ist, ist ohnehin schon groß und provoziert so schon genug Ärger. Wenn man unbefristet überträgt, wird der Zug zu dieser Art von Denken noch größer.

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Was muss denn bei dieser Beauftragung "haften" bleiben, was bei Frauen nicht geht?

Nur mal so für mein Verständnis. :rolleyes:

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Hallo Zusammen,

 

haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?

Es gibt eine Partikularnorm der Deutschen Bischofskonferenz zur Beauftragung nach c. 230 § 1 CIC, in der das geregelt ist:

KLICK - PDF

 

Darin heißt es u. a.:

1. Männliche Laien, die gemäß c. 230 § 1 CIC die Bestellung für die „Dienste des Lektors und des

Akolythen auf Dauer“ erhalten, müssen:

a ) mit Ausnahme der unter II. genannten Personen [= Priesteramtskandidaten] das 25. Lebensjahr vollendet haben,

b ) eine gediegene Kenntnis der Heiligen Schrift und der Liturgie besitzen,

c ) befähigt sein zur Ausübung der im betreffenden Dienst vorgesehenen Tätigkeiten und

d ) sich auszeichnen durch eine gefestigte Glaubenshaltung und einen bewährten Lebenswandel.

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Was muss denn bei dieser Beauftragung "haften" bleiben, was bei Frauen nicht geht?

Nur mal so für mein Verständnis. :rolleyes:

Die Beauftragungen sind Nachfolger der Niederen Weihen, die an Kleriker kirchlichen Rechtes gebunden waren (diese Sorte Kleriker gibt es nach dem Kodex von 1983 nicht mehr). Die Bindung an Männer ist ein Relikt aus dieser Zeit. Die Laiendienste des Lektorats und Akolytats werden aufgrund der Taufe ausgeübt, deshalb müssten sie m.E. Männern und Frauen offenstehen, da sie von der Weihe getrennt sind. Für das Lektorat hat die letzte Bischofssynode eben das auch gefordert. Seitdem liegt der Fall bei einer Kommission. Ich denke, dass man einfach etwas Geduld haben muss, bis da eine Normalisierung eintritt.

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haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?
Die Deutsche Bischofskonferenz hat festgelegt, dass in Deutschland nur Priesteramtskandidaten das Akolytat übertragen wird,
Warum zur Hölle... na egal.

Ausüben dürfen es aber auch Nicht-Priesteramtskandidaten.

Wo das geregelt sei, daß die Übertragung an männliche Laien nicht möglich sein soll, weiß ich nicht.

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Es gibt eine Partikularnorm der Deutschen Bischofskonferenz zur Beauftragung nach c. 230 § 1 CIC, in der das geregelt ist:

KLICK - PDF

 

Darin heißt es u. a.:

1. Männliche Laien, die gemäß c. 230 § 1 CIC die Bestellung für die „Dienste des Lektors und des

Akolythen auf Dauer“ erhalten, müssen:

a ) mit Ausnahme der unter II. genannten Personen [= Priesteramtskandidaten] das 25. Lebensjahr vollendet haben,

b ) eine gediegene Kenntnis der Heiligen Schrift und der Liturgie besitzen,

c ) befähigt sein zur Ausübung der im betreffenden Dienst vorgesehenen Tätigkeiten und

d ) sich auszeichnen durch eine gefestigte Glaubenshaltung und einen bewährten Lebenswandel.

Welche Diözese in Deutschland beauftragt außerhalb des Kreises der Weihekandidaten gemäß c. 230 §1? Ich wüsste keine.

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Eben weil es die niederen Weihen nicht mehr gibt, frug ich ja. ;)

Die "Beauftragung" müsste ja - unabhängig davon, was man von der FO jetzt hält oder nicht hält - auch Frauen offen stehen.

 

Also sie haben es noch nicht geschafft, die Weiber offiziell heranzulassen, weil.... (ich fürchte sogar das "warum" weiß ich) :D

 

Danke Dir. :winke:

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Welche Diözese in Deutschland beauftragt außerhalb des Kreises der Weihekandidaten gemäß c. 230 §1? Ich wüsste keine.

Ich ebenfalls nicht, aber es ist augenscheinlich nicht ausgeschlossen.

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Die "Beauftragung" müsste ja - unabhängig davon, was man von der FO jetzt hält oder nicht hält - auch Frauen offen stehen.

Also sie haben es noch nicht geschafft, die Weiber offiziell heranzulassen, weil.... (ich fürchte sogar das "warum" weiß ich)

Keine Sorge, darüber haben wir uns schon vor 20 Jahren mit unserem Kirchenrechtler gezofft, aber eine Begründung, warum es Frauen verschlossen sein sollte, konnte er auch nicht geben.

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Die "Beauftragung" müsste ja - unabhängig davon, was man von der FO jetzt hält oder nicht hält - auch Frauen offen stehen.

Also sie haben es noch nicht geschafft, die Weiber offiziell heranzulassen, weil.... (ich fürchte sogar das "warum" weiß ich)

Keine Sorge, darüber haben wir uns schon vor 20 Jahren mit unserem Kirchenrechtler gezofft, aber eine Begründung, warum es Frauen verschlossen sein sollte, konnte er auch nicht geben.

Mei, Gouvi!

Jetzt denk mal: wenn das geht, dann bereiten sie alles vor, sie ministrieren, sie spenden die Kommunion, sie - horribile dictu! - setzen das Allerheiligste aus.... da bleibt nur noch der "Zauberspruch" den Männern vorbehalten. ;)

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Die "Beauftragung" müsste ja - unabhängig davon, was man von der FO jetzt hält oder nicht hält - auch Frauen offen stehen.

Also sie haben es noch nicht geschafft, die Weiber offiziell heranzulassen, weil.... (ich fürchte sogar das "warum" weiß ich)

Keine Sorge, darüber haben wir uns schon vor 20 Jahren mit unserem Kirchenrechtler gezofft, aber eine Begründung, warum es Frauen verschlossen sein sollte, konnte er auch nicht geben.

Ich würde sagen, dass es sich hier um einen klassischen Fall von unsystematischer Gesetzgebung handelt: Wenn ein Amt sich aus der gemeinsamen Berufung aller Getauften herleitet und dann konsequenterweise auf im Laientitel des zweiten Buches des Kodex steht, muss es an sich auf prinzipiell allen Getauften offenstehen. Wenn nicht, muss man annehmen, dass die Gesetzgebung inkonsequent und dadurch ungewollt auch diskriminierend ist. Meiner unbedeutetenden Privatmeinung nach zumindest.

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Ich würde sagen, dass es sich hier um einen klassischen Fall von unsystematischer Gesetzgebung handelt: Wenn ein Amt sich aus der gemeinsamen Berufung aller Getauften herleitet und dann konsequenterweise auf im Laientitel des zweiten Buches des Kodex steht, muss es an sich auf prinzipiell allen Getauften offenstehen. Wenn nicht, muss man annehmen, dass die Gesetzgebung inkonsequent und dadurch ungewollt auch diskriminierend ist. Meiner unbedeutetenden Privatmeinung nach zumindest.

 

Dem stimme ich absolut zu - und so nimmt man sich ohne Not (oder genau deswegen) die Chance, den Solitär Weihe durch andere aus Dauer übertragene Ämter zu ergänzen und so weniger einsam wirken zu lassen. Statt dessen behilft man sich mit Ausnahemregeln, die so zum Normalfall werden.

 

Das Argument der drohenden Besitzstände hingegen sehen ich nicht - denn zum einen droht dies auch bei den Weiheämtern, zum anderen aber haben wir auch beim Lektor und Kommunionhelfer die Lage, dass die Nichtweiterbeauftragung begründungsbedürftig ist.

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Ich würde sagen, dass es sich hier um einen klassischen Fall von unsystematischer Gesetzgebung handelt: Wenn ein Amt sich aus der gemeinsamen Berufung aller Getauften herleitet und dann konsequenterweise auf im Laientitel des zweiten Buches des Kodex steht, muss es an sich auf prinzipiell allen Getauften offenstehen. Wenn nicht, muss man annehmen, dass die Gesetzgebung inkonsequent und dadurch ungewollt auch diskriminierend ist. Meiner unbedeutetenden Privatmeinung nach zumindest.

Systematik war noch nie ein herausragendes Qualitätsmerkmal, wenn es um die Niederen Weihen ging. Weder kanonistisch noch sakramententheologisch.

 

Warum die beiden Dienstämter des Lektors und Akolythen Männern vorbehalten sind, ergibt sich eigentlich logisch aus "Ministeria quaedam", wo es heißt:

II. Was bisher als „niedere Weihen" bezeichnet wurde, soll in Zukunft die Bezeichnung Dienste erhalten,

 

III. Die Dienste können auch Laien übertragen werden, so dass sie nicht mehr den Kandidaten für das Weihesakrament vorbehalten bleiben.

 

IV. Die Dienste, die - angepasst an die heutigen Zeitbedürfnisse - in er ganzen Lateinischen Kirche beizubehalten sind, sind zwei, nämlich der des Lektors und der des Akolythen. (...)

Diese beiden Ämter stehen also eindeutig in der "Rechtsnachfolge" der Niederen Weihen, die ebenfalls ausschließlich Männern übertragen werden können. Da aber mit MQu festgelegt wird, daß man erst mit der Diakonatsweihe zum Kleriker wird, ist die Einordnung unter die "Laien" ganz folgerichtig, ohne daß sich daraus ein zwingender Anspruch von nichtmännlichen Laien auf diesen Dienst ableiten ließe. Auf Ämter und Dienste hat man ja grundsätzlich keinen Anspruch (auch nicht als Mann), und die Kirche hat das Recht, Zugangsvoraussetzungen dafür aufzustellen. Weltliche "Diskriminierungs"vorstellungen können dafür kein Kriterium sein.

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haben wir Akolythen unter uns und könnte mir jemand sagen, welche Voraussetzungen man(n) außer Taufe und voller Gemeinschaft mit der Kirche erfüllen muss um für die Beauftragung geeignet zu sein?

 

Ja ich bin Akolyth.

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Die "Beauftragung" müsste ja - unabhängig davon, was man von der FO jetzt hält oder nicht hält - auch Frauen offen stehen.

Diesen Satz möchte ich noch einmal dick und fett unterstreichen. Die beiden Themen haben nichts, aber auch überhaupt nichts miteinander zu tun. Bei den Beauftragungen geht es um einen Dienst, der aufgrund der Taufe ausgeübt wird, der eine Aktualisierung der in der Taufe gegebenen Anteilhabe an Christi Priestertum darstellt, bei der Frauenordination geht es hingegen um ein eigenes Sakrament, das dem Wesen nach vom allgemeinen Priestertum verschieden ist. In dem Moment, in dem ich die Beauftragungen von der Weihe abkoppele und ein neues Dienstamt aufgrund der Taufe einsetze, fallen mir die Argumente aus der Hand, es Frauen nicht zu übertragen, was inzwischen sogar schon die Bischofssynode eingesehen hat. Jetzt muss es nur noch zum Gesetzgeber durchschlagen.

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Entschuldige, dass ich so hart bin, aber Du hast das Problem noch nicht mal im Ansatz verstanden und deshalb auch mein Argument intellektuell nicht erfasst. :facepalm:

Dann ist es ja gut, daß wenigstens Du mir intellektuell überlegen bist, :daumenhoch:

wenn schon ein studierter Theologe und Kanonist und praktizierender Akolyth das nicht versteht. :(

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wenn schon ein studierter Theologe und Kanonist und praktizierender Akolyth das nicht versteht.

Wer heutzutage nicht alles studierter Theologe und Kanonist ist.

 

Meine Großmutter hätte nun gesagt: "Junger Mann!" Ich schließe mich dem an....

 

Allerdings habe ich Dein Argument durchaus verstanden, ich teile es nur nicht, und so ganz durch trugst du es auch nicht.

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