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Campingplätze in Deutschland


gouvernante

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Einige Fragen an möglicherweise mitlesende Camper:

- sind bei Ankunft am späten Nachmittag im Sommer erfahrungsgemäß noch Stellplätze für Ein-Mann-Zelte frei?

- gibt es idR die Möglichkeit, Akkus zu laden?

- gibt es idR Duschen?

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Nunja, ein 1-Mann-Zelt wird wohl immer Platz finden und Duschen sollte es auch geben. Ob du mit einem Zelt allerdings auch einen Stromanschluss kriegst, wag ich eher zu bezweifeln. Chrysos Rat würde ich auf jeden Fall befolgen.

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Ob du mit einem Zelt allerdings auch einen Stromanschluss kriegst, wag ich eher zu bezweifeln.

Na, irgendein Gemeinschaftsraum etc. mit Steckdose würde mir auch reichen.

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wo willst du denn hin?

Die Frage nach der Richtung kann ich beantworten, aber morgens meist noch nicht, wie weit ich im Laufe des Tages komme...

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Ob du mit einem Zelt allerdings auch einen Stromanschluss kriegst, wag ich eher zu bezweifeln.

Na, irgendein Gemeinschaftsraum etc. mit Steckdose würde mir auch reichen.

Hm, du willst wahrscheinlich nicht in den Sanitäranlagen neben deinem Akku stehen bleiben, oder? Die Campingplätze, die ich kenne, haben keinen Gemeinschaftsraum, aber das lässt sich doch bestimmt vorher im Netz suchen. Oder willst du komplett spontan los und morgens noch nicht wissen, wo du abends dein Zelt aufschlägst?
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In der Regel finden sich ofen zugängliche Steckdosen und Duschen und so. Ob man spontan unterkommt oder nicht - wenn es eine Zeltwiese gibt, dann meistens schon, wenn es nur abgeteilte Areale gibt, dann kann das knapp werden - aber eigentlich sollte es meist gehen.

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Oder willst du komplett spontan los und morgens noch nicht wissen, wo du abends dein Zelt aufschlägst?

Ja, so ähnlich. Die Strecke ist klar, aber wie weit ich am Tag komme hängt: am Wetter, an den schönen Dingen am Wegesrand, am Streckenzustand, an meiner Strampellust ...
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Wie dringend und wie lange brauchst du denn täglich die Steckdose?

 

Meistens ergibt sich ja auch bei einer Pause die Möglichkeit, in einem Café oder einer Kneipe an eine Steckdose zu kommen.

 

Grundsätzlich würde ich der Spontanität möglichst viel Raum geben. Wenn du bei einer längeren Tour immer genau bis Ort X kommen musst, ist das doch Käse. Auf dem Jakobsweg und in Skandinavien haben wir es immer sehr genossen, flexibel bei der Wahl des Übernachtungsortes zu sein.

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War hier schon mal jemand auf den äußeren Hebriden?

Nein, wieso? Gibt's da deutsche Campingplätze? ;)

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Oder willst du komplett spontan los und morgens noch nicht wissen, wo du abends dein Zelt aufschlägst?

Ja, so ähnlich. Die Strecke ist klar, aber wie weit ich am Tag komme hängt: am Wetter, an den schönen Dingen am Wegesrand, am Streckenzustand, an meiner Strampellust ...

Wo geht's denn lang?

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Grundsätzlich würde ich der Spontanität möglichst viel Raum geben.

Eben. Aber bislang habe ich das immer nur in Länder gemacht, in denen ich es als kein Problem empfunden habe, irgendwo zu klingeln und zu fragen, ob man mir Wasserflasche nachfüllen könnte, ob ich unter dem Vordach mein Zelt aufschlagen darf etc. Deutschland kommt mir so - ja, wie soll ich sagen - "durchgeregelt" vor, deshalb mache ich mir gerade soviel Gedanken...

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Eben. Aber bislang habe ich das immer nur in Länder gemacht, in denen ich es als kein Problem empfunden habe, irgendwo zu klingeln und zu fragen, ob man mir Wasserflasche nachfüllen könnte, ob ich unter dem Vordach mein Zelt aufschlagen darf etc. Deutschland kommt mir so - ja, wie soll ich sagen - "durchgeregelt" vor, deshalb mache ich mir gerade soviel Gedanken...

Ein Bekannter von mir hat vor einigen Jahren eine Fahrradtour von Stuttgart nach Berlin gemacht. Das mit der Wasserflasche oder sogar einem Abendessen hat er erfolgreich praktiziert. Ich würde mir da wirklich nicht zu viele Gedanken machen. Die Deutschen sind hilfsbereiter als man denkt. Zur Not gibt es ja auch noch Pfarrämter und Wild-Campen...

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Wo geht's denn lang?

Einen Fluß 'runter.

Mit dem Rad? Da würd ich doch eher ein Boot empfehlen!
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Beutelschneider

Wo geht's denn lang?

Einen Fluß 'runter.

Mit dem Rad? Da würd ich doch eher ein Boot empfehlen!

 

Solange Gouvis Reise nicht den Bach runter geht ...

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Wo geht's denn lang?

Einen Fluß 'runter.

Mit dem Rad? Da würd ich doch eher ein Boot empfehlen!

 

Solange Gouvis Reise nicht den Bach runter geht ...

:D
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Auf Campingplätzen soll man allerdings keine Bekanntschaften schließen.

 

Warum?

Bist Du in der Zeit auch auf Campingplätzen unterwegs?

Gouvi und Clown haben sich ja beim Treffen in Berlin schon mal gesehen, so ganz neu wäre die Bekanntschaft also nicht (aber es ist einige Jahre her... ;) .).

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Auf Campingplätzen soll man allerdings keine Bekanntschaften schließen.

:lol:

 

(Jodelschnepfe! Winselstute!!)

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Grundsätzlich würde ich der Spontanität möglichst viel Raum geben.

Eben. Aber bislang habe ich das immer nur in Länder gemacht, in denen ich es als kein Problem empfunden habe, irgendwo zu klingeln und zu fragen, ob man mir Wasserflasche nachfüllen könnte, ob ich unter dem Vordach mein Zelt aufschlagen darf etc. Deutschland kommt mir so - ja, wie soll ich sagen - "durchgeregelt" vor, deshalb mache ich mir gerade soviel Gedanken...

Du wirst eine andere Seite von Deutschland kennen lernen. Die Leute sind sehr hilfsbereit und interessiert. Ich bin auch schon mitten im Sommer durch Deutschland geradelt. Auf Campingplätzen hast Du kein Problem. Normalerweise auch nicht, spontan eine Übernachtung in "Bed&Bike"-Pensionen zu finden, was eine äusserst angenehme Alternative bei schlechtem Wetter und/oder grosser Erschöpfung ist. Die sind auf Radler eingestellt.

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Gast
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