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Die Österreichische Pfarrerinitiative


Niklas

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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn ich da an verschiedene Bischöfe denke, ...

Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immer noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

bearbeitet von Elima
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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn ich da an verschiedene Bischöfe denke, ...

Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

Tut das der Heiligkeit der Kirche einen Abbruch?

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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn ich da an verschiedene Bischöfe denke, ...

Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

Tut das der Heiligkeit der Kirche einen Abbruch?

Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische Leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

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Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

Tut das der Heiligkeit der Kirche einen Abbruch?

Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

 

Egal, ob Bischof, Lieschen Müller oder sonst wer, wenn jeder aus der Gnade des Neuanfangs lebt (durch die Beichte) dann tut das der Kirche als Gemeinschaft auch keinen Abbruch...

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Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

Tut das der Heiligkeit der Kirche einen Abbruch?

Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

 

Egal, ob Bischof, Lieschen Müller oder sonst wer, wenn jeder aus der Gnade des Neuanfangs lebt (durch die Beichte) dann tut das der Kirche als Gemeinschaft auch keinen Abbruch...

Und was hat Jesus mit denen gemeint, durch die Ärgernis kommt?

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Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

Tut das der Heiligkeit der Kirche einen Abbruch?

Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

 

Egal, ob Bischof, Lieschen Müller oder sonst wer, wenn jeder aus der Gnade des Neuanfangs lebt (durch die Beichte) dann tut das der Kirche als Gemeinschaft auch keinen Abbruch...

Und was hat Jesus mit denen gemeint, durch die Ärgernis kommt?

 

Er hat jedem die Möglichkeit der Umkehr gegeben.....oder hat er einen Stein geworfen?

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Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

Tut das der Heiligkeit der Kirche einen Abbruch?

Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

 

Egal, ob Bischof, Lieschen Müller oder sonst wer, wenn jeder aus der Gnade des Neuanfangs lebt (durch die Beichte) dann tut das der Kirche als Gemeinschaft auch keinen Abbruch...

Und was hat Jesus mit denen gemeint, durch die Ärgernis kommt?

 

Er hat jedem die Möglichkeit der Umkehr gegeben.....oder hat er einen Stein geworfen?

Natürlich hat jeder die Chance zur Umkehr. Aber unabhängig davon hat Jesus seinen Jüngern schon Anweisungen gegeben, dass sich ihre Gemeinschaft unterscheiden soll von den anderen. "Bei euch soll es nicht so sein" "die Ärgernisse". Sie sollten die Gemeinschft der Jünger Jesu daran erkennen "dass sie einander lieben, wie ich euch geliebt habe". Wenn du nicht erkennst (oder erkennen willst), dass es daran weit und breit fehlt, dass die Fehler einzelner (vieler) das Ansehen der Kirche Jesu Christ verdunkelt haben (gerade in der letzten Zeit) "und es leiden alle Glieder (des mystischen Leibes) mit", dann fehlt es dir wirklich an der realistischen Sicht, was Kirche heute für die Menschen in dieser Zeit ist.

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Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

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Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

 

Egal, ob Bischof, Lieschen Müller oder sonst wer, wenn jeder aus der Gnade des Neuanfangs lebt (durch die Beichte) dann tut das der Kirche als Gemeinschaft auch keinen Abbruch...

Und was hat Jesus mit denen gemeint, durch die Ärgernis kommt?

 

Er hat jedem die Möglichkeit der Umkehr gegeben.....oder hat er einen Stein geworfen?

Natürlich hat jeder die Chance zur Umkehr. Aber unabhängig davon hat Jesus seinen Jüngern schon anweisungen gegeben, dass sich ihre Gemeinschaft unterscheiden soll von den anderen. "Bei euch soll es nicht so sein" "die Ärgernisse". Sie sollten die Gemeinschft der Jünger Jesu daran erkennen "dass sie einander lieben, wie ich euch geliebt habe". Wenn du nicht erkennst (oder erkennen willst), dass es daran weit und breit fehlt, dass die Fehler einzelner (vieler) das Ansehen der Kirche Jesu Christ verdunkelt haben (gerade in der letzten Zeit) "und es leiden alle Glieder (des mystischen Leibes) mit", dann fehlt es dir wirklich an der realistischen Sicht, was Kirche heute für die Menschen in dieser Zeit ist.

 

Jede Sünde verdunkelt das Ansehen der Kirche, aber die Kirche ist heilig, weil in ihr die heiligmachende Liebe Gottes weitergegeben wird und die nimmt alle Verdunklung weg, sie ermöglicht jedem die Umkehr.

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Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

 

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Nicht der Heiligkeit der Kirche, insofern sie der mystische leib Christi ist, aber der Kirche als Gemeinschaft tut das schon Abbruch. Was meinst du, warum Jesus schon seine Jünger aufrief, sich vor denen zu hüten, durch die Ärgernis kommt. Und die Ansicht: "Gott, ja, ......aber sein Bodenpersonal" ist für mich viel zu oft nachvollziehbar.

 

Egal, ob Bischof, Lieschen Müller oder sonst wer, wenn jeder aus der Gnade des Neuanfangs lebt (durch die Beichte) dann tut das der Kirche als Gemeinschaft auch keinen Abbruch...

Und was hat Jesus mit denen gemeint, durch die Ärgernis kommt?

 

Er hat jedem die Möglichkeit der Umkehr gegeben.....oder hat er einen Stein geworfen?

Natürlich hat jeder die Chance zur Umkehr. Aber unabhängig davon hat Jesus seinen Jüngern schon anweisungen gegeben, dass sich ihre Gemeinschaft unterscheiden soll von den anderen. "Bei euch soll es nicht so sein" "die Ärgernisse". Sie sollten die Gemeinschft der Jünger Jesu daran erkennen "dass sie einander lieben, wie ich euch geliebt habe". Wenn du nicht erkennst (oder erkennen willst), dass es daran weit und breit fehlt, dass die Fehler einzelner (vieler) das Ansehen der Kirche Jesu Christ verdunkelt haben (gerade in der letzten Zeit) "und es leiden alle Glieder (des mystischen Leibes) mit", dann fehlt es dir wirklich an der realistischen Sicht, was Kirche heute für die Menschen in dieser Zeit ist.

 

Jede Sünde verdunkelt das Ansehen der Kirche, aber die Kirche ist heilig, weil in ihr die heiligmachende Liebe Gottes weitergegeben wird und die nimmt alle Verdunklung weg, sie ermöglicht jedem die Umkehr.

Davon, dass in der Kirche die Liebe Gottes weitergegeben wird, erfahre ich streckenweise sehr wenig, zu wenig um andere von der Heiligkeit der Kirche zu überzeugen.

Heilig sein heißt ja auch "zum Heile führen", das stimmt schon, aber in den Augen der Menschen heißt es in erster Linie (und da sind Seligen- und Heiligenverehrung nicht unbeteiligt) vollkommen sein (oder zumindest nach Vollkommenheit streben). Das ist vielfach nicht glaubwürdig. Allein wenn ich an die Probleme der jüngsten Zeit in den Bayerischen Diözesen denke (wobei ich Mixa wegen der Pflege meiner Mutter wahrscheinlich nur teilweise mitbekommen habe).

Das ist nicht die ganze Kirche .... richtig. Es fehlen aber weitgehend positive Gegenbeispiele.Aber wenn ich daran denke, was wir in jugendlicher Begeisterung gesungen und geglaubt haben "Kämpfer zu sein für Gott und sein Reich, mutig und und freudig den Heiligen gleich ..." Davon merkt man wenig (und denen, die als Laien versucht haben, diese Idee hochzuhalten, wurde nicht selten von der kirchlichen Herrschaft eins draufgegeben).

bearbeitet von Elima
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Und bei Metternich war es die Machtverbundenheit. Ebenso zeitlos. Und nun?

Für wen Machtverbundenheit ein zeitloser Wert ist, für den ist auch Metternich heute ein Vorbild. bearbeitet von Udalricus
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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn ich da an verschiedene Bischöfe denke, ...

Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immert noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

Dann nehmen diese Leute leider Gottes Peripheres (wie schlechtes Benehmen von Bischöfen) sehr wichtig.
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Natürlich hat jeder die Chance zur Umkehr. Aber unabhängig davon hat Jesus seinen Jüngern schon anweisungen gegeben, dass sich ihre Gemeinschaft unterscheiden soll von den anderen. "Bei euch soll es nicht so sein" "die Ärgernisse". Sie sollten die Gemeinschft der Jünger Jesu daran erkennen "dass sie einander lieben, wie ich euch geliebt habe". Wenn du nicht erkennst (oder erkennen willst), dass es daran weit und breit fehlt, dass die Fehler einzelner (vieler) das Ansehen der Kirche Jesu Christ verdunkelt haben (gerade in der letzten Zeit) "und es leiden alle Glieder (des mystischen Leibes) mit", dann fehlt es dir wirklich an der realistischen Sicht, was Kirche heute für die Menschen in dieser Zeit ist.

Es ist wohl nicht zuletzt eine Frage der Wahrnehmung: Wo genau schaue ich bei der Kirche hin, auf das Gute, Gelingende, oder auf die Fehler. Ich glaube schon, dass Ersteres Zweiteres überragt. Die medialen Scheinwerfer aber richten sich auf die dunklen Flecken.

 

Wie beim heutigen Sonntagsevangelium: Ärgert man sich über die Saat, die nicht aufgeht, oder freut man sich über die 100fache Frucht, die aufblüht? Es sei jedem unbenommen, seinen Blick dorthin zu richten, wo er will. Er sei sich aber bewusst, dass er nur einen Teil im Blick hat.

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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn ich da an verschiedene Bischöfe denke, ...

Schlechte Bischöfe werden schlechte Früchte ernten. Mit dem katholischen Glauben an sich hat das nur sehr peripher zu tun.

Sie sind ein Ärgernis, sie sind unglaubwürdig, sie schaden dem Ansehen der Kirche. Und oft genug ist es so, dass die Leute sagen, sie glauben (immer noch), obwohl dieser Bischof alles andere als ein Zeuge der christlichen Botschaft ist.

Dann nehmen diese Leute leider Gottes Peripheres (wie schlechtes Benehmen von Bischöfen) sehr wichtig.

Ich halte es nicht für peripher. Schlechtes Benehmen ist immer kontraproduktiv, wie kann ich eine Botschaft glaubhaft "rüberbringen" (oder hältst du das nicht für eine Aufgabe in erster Linie auch für Bischöfe), wenn ich die Leute durch mein schlechtes Verhalten brüskiere. Es wird nie ohne Meinungsverschiedenheiten gehen können, aber die Gläubigen müssen das Gefühl haben können, dass ihr Bischof Verständnis hat und dass sie sich in seiner Diözese gut aufgehoben fühlen können.

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Schlechtes Benehmen ist immer kontraproduktiv, wie kann ich eine Botschaft glaubhaft "rüberbringen" (oder hältst du das nicht für eine Aufgabe in erster Linie auch für Bischöfe), wenn ich die Leute durch mein schlechtes Verhalten brüskiere. Es wird nie ohne Meinungsverschiedenheiten gehen können, aber die Gläubigen müssen das Gefühl haben können, dass ihr Bischof Verständnis hat und dass sie sich in seiner Diözese gut aufgehoben fühlen können.

Das stimmt. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass sich wirklich viele Bischöfe "schlecht benehmen". Selbst bei Müller - ich nehme an, die Wahrnehmung seiner Person prägt dich besonders - sehe ich das wesentlich differenzierter: Das Allermeiste hat mit theologischen Auffassungsunterschieden zu tun, weniger mit "schlechtem Benehmen"! bearbeitet von Udalricus
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Schlechtes Benehmen ist immer kontraproduktiv, wie kann ich eine Botschaft glaubhaft "rüberbringen" (oder hältst du das nicht für eine Aufgabe in erster Linie auch für Bischöfe), wenn ich die Leute durch mein schlechtes Verhalten brüskiere. Es wird nie ohne Meinungsverschiedenheiten gehen können, aber die Gläubigen müssen das Gefühl haben können, dass ihr Bischof Verständnis hat und dass sie sich in seiner Diözese gut aufgehoben fühlen können.

Das stimmt. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass sich wirklich viele Bischöfe "schlecht benehmen". Selbst bei Müller - ich nehme an, die Wahrnehmung seiner Person prägt dich besonders - sehe ich das wesentlich differenzierter: Das Allermeiste hat mit theologischen Auffassungsunterschieden zu tun, weniger mit "schlechtem Benehmen"!

Mich ärgern nicht die theologischen Auffassungsunterschiede (zwischen solchen hat man ja von Beginn des Studiums, 1959, an gelebt, auch wenn uns unser Religionslehrer in der Schule das Gegenteil hatte glauben machen wollen), sondern sein in meinen Augen arrogantes Auftreten, das nicht vermuten lässt, dass er von den Sorgen und Nöten seiner Diözesanen auch nur ein klein wenig verstanden hat. Es ist viel ruhiger geworden in der Diözese Regensburg in den drei Jahren, in denen ich bei meiner Mutter in der Diözese WÜ war, aber es ist fast beängstigend: ich habe in dem halben Jahr, da ich zurückbin, noch niemanden vom Bischof sprechen hören ("er wird nicht mal ignoriert", sagt man, glaube ich, in Österreich).

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Und bei Metternich war es die Machtverbundenheit. Ebenso zeitlos. Und nun?

Für wen Machtverbundenheit ein zeitloser Wert ist, für den ist auch Metternich heute ein Vorbild.

 

Mir ging es, als ich den Pfarrer von Ars angeführt habe, nicht um seine persönliche Beziehung zu Gott, die ich nicht in Frage stellen möchte, dazu kenne ich seine Persönlichkeit und sein Seelenleben zu wenioig, wenn da überhaupt greifbares überliefert ist.

Was ich kenne, sind seine im Laufe des Priesterjahres zahlreich kolportierten theologischen Aussagen zu Sakramenten, vor allem Eucharistie und Buße, und Priestertum. Und diese halte ich für bedenklich. Ich habe nichts dagegen, wenn manche ihn als Heiligen verehren, weil es sie in ihrem Glauben weiterbringt. Ich habe etwas dagegen, dass sein Priesterbild, das sowas von zeitbedingten Umständen determiniert ist und, so ungern ich dieses Wort verwende, "nachkonziliar" einfach nicht mehr fundiert ist, uns heute als Ideal vorgestellt wird. Denn seine Heiligkeit stützt sich nicht auf seine Aussagen, sondern, wie du selbst sagst, auf siene Beziehung zu Gott.

Genauso ist es auch mit Franziskus und Ignatius von Loyola. Nicht alles, was sie gedacht und geschrieben haben, ist heute noch umsetzbar.

 

Aber wahrscheinlich liegt das nur an meiner mangelnden historischen Weite... :rolleyes:

bearbeitet von chrk
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Er hat jedem die Möglichkeit der Umkehr gegeben.....oder hat er einen Stein geworfen?

Na das hat ja nicht lang gedauert... :rolleyes:

 

Hat für dich die anhaltende Arroganz mancher Bischöfe die gleiche Konsequenz für ihre Zulassung zur Eucharistie wie für wiederverheiratete Geschiedene? Immerhin müsstest du nach deinen Maßstäben doch davon ausgehen, dass der Bischof in seiner Sünde verharrt und nicht umkehrt, wenn er sich nach wie vor wie der Chef seiner Diözese und nicht wie deren Diener benimmt.

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Er hat jedem die Möglichkeit der Umkehr gegeben.....oder hat er einen Stein geworfen?

Na das hat ja nicht lang gedauert... :rolleyes:

 

Hat für dich die anhaltende Arroganz mancher Bischöfe die gleiche Konsequenz für ihre Zulassung zur Eucharistie wie für wiederverheiratete Geschiedene? Immerhin müsstest du nach deinen Maßstäben doch davon ausgehen, dass der Bischof in seiner Sünde verharrt und nicht umkehrt, wenn er sich nach wie vor wie der Chef seiner Diözese und nicht wie deren Diener benimmt.

man könnte auch sagen:"aufführt".

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Und bei Metternich war es die Machtverbundenheit. Ebenso zeitlos. Und nun?

Für wen Machtverbundenheit ein zeitloser Wert ist, für den ist auch Metternich heute ein Vorbild.

Und was fängt er mit dem Vorbild unter völlig geänderten Verhältnissen konkret an? Und vor allem: was soll die CDU mit dem Komiker anfangen. Darum ging es doch.

bearbeitet von Edith1
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wieso sollte gott es nicht verzeihen können? ich denke eher, die offizielle kirche meint, es nicht verzeihen zu können.

 

ich denke eher, die offizielle kirche meint, daß gott nicht verzeihen würde.

 

darum will ich meine frage gerne präzisieren: warum meint die offizielle kirche, daß gott nicht verzeiht, was viele menschen verzeihen?

 

ich würde mich immer noch sehr freuen, wenn ich auf meine frage nach dem nicht-verzeihenden gott eine antwort bekäme. idealiter von jenen, die der meinung sind, ein weitere ehe von schon einmal geschiedenen wäre eine fortdauernde und somit nicht zu verzeihende sünde. warum denkt die offiziellel kirche, daß gott solchen menschen nicht verzeihen könne, während viele ehemalige ehepartner einander sehr wohl verzeihen? udal? flo? was antwortet ihr mir denn bitte darauf?

bearbeitet von kalinka
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ich würde mich immer noch sehr freuen, wenn ich auf meine frage nach dem nicht-verzeihenden gott eine antwort bekäme.

 

Gott verzeiht immer. Wir müssen nur bereit sein, nicht mehr zu sündigen. Das ist schon alles.

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Was ich kenne, sind seine im Laufe des Priesterjahres zahlreich kolportierten theologischen Aussagen zu Sakramenten, vor allem Eucharistie und Buße, und Priestertum. Und diese halte ich für bedenklich.

 

Welche Aussagen sind das denn gewesen?

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Was ist denn am Priesterbild des Johannes Vianney auszusetzen?

Alles.

Geht das konkreter?

 

Habe ich eine Antwort überlesen?

Die schönsten Feindbilder sind die, wo man den Feind gar nicht kennt ...
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Was ist denn am Priesterbild des Johannes Vianney auszusetzen?

Alles.

Geht das konkreter?

 

Habe ich eine Antwort überlesen?

Offensichtlich, sie stak in der an Udal.

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