Flo77 Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Wenn man im Taufregister etwas anderes einträgt als im Standesamt, dann macht man es zukünftigen Ahnenforschern unnötig schwer, in der Sache ist es nichts anderes als ein Ordens- oder Künstlername.Eine Freundin meines Sohnes hat in ihrem Taufeintrag einen zusätzlichen Vornamen stehen, den ihre Mutter sich nicht getraut hat beim Standesamt anzugeben. Nun ja. Aber wie werden denn Firmnamen behandelt? Werden die nur im Firmregister erwähnt (wenn überhaupt) oder landen die auch im Taufregister? Zitieren
Gabriele Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 (bearbeitet) Es kommt (wenn auch selten) auch in bürgerlichen Kreisen vor, dass der Rufname nicht der erste Vorname auf der Geburtsurkunde ist - bei drei oder vier meiner Mitabiturienten hatte der Computer Probleme bzw. spuckte den falschen Vornamen aus. Ich weiß, Martin. Ich habe einen solch seltenen Fall in meiner Familie, und ich bin auch noch verantwortlich dafür, dass das so ist. Auch mal ein bisschen angebend ..... Gabriele bearbeitet 4. Juli 2011 von Gabriele Zitieren
Touch-me-Flo Geschrieben 4. Juli 2011 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Dir ist schon klar, dass man zusätzlich zu seinem amtlichen Vornamen, noch weitere Vornamen tragen kann, die stehen in der Taufurkunde!Also in meiner Familie sind die Vornamen im Taufbuch, Taufschein und Geburtsurkunde identisch. Wozu Deinesgleichen mal wieder eine Extrawurst braucht - nun ja... Das sind nicht nur "Seinesgleichen". Auf dem Land (auch in der Oberpfalz) ist der sog. Taufname vielfach Brauch. Die Kinder wissen dann oft gar nicht mehr, wie sie ramtlich heißen. Ich habe mal den Test mit einer 7. Klasse gemacht, bei 80% der Schüler, die mehr als einen Vornamen hatten, stimmten entweder dieZahl der Namen oder die Reihenfolge nicht mit der Geburtsurkunde überein. Eine für mich als "Stadtkind" undenkbare Erscheinung. Bei uns ist es vielfach der Brauch, den Namen des Vaters, der Großväter und den Kirchenpatron im Namen zu tragen, deshalb kann man sich diese auch gut merken. Zitieren
Elima Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Da das Thema des Threads nicht Vornamen sind, bitte ich beim Thema Otto von Habsburg-Lothringen zu bleiben. Ist gut, wir können ja die diversen Vornahmen von Otto Habsburg der Reihe nach durchgehen. Da hätte ich eine Frage dazu: Mich irritiert, dass neben solch ausdrucksvollen Namen wie Heinrich Sixtus Xaver Felix Renatus Ludwig Gaetan Pius Ignatius dieses schlichte Max steht, da hätte ich doch zumindest ein Maximilian erwartet. Hat es einen besonderen Grund, dass er nur Max hieß? Oder habe ich die Reihenfolge höchst sträflich durcheinander gebracht und wir müssten bei Franz anfangen? Warum Franz und nicht Otto? Es kommt (wenn auch selten) auch in bürgerlichen Kreisen vor, dass der Rufname nicht der erste Vorname auf der Geburtsurkunde ist - bei drei oder vier meiner Mitabiturienten hatte der Computer Probleme bzw. spuckte den falschen Vornamen aus. Das kam früher häufig vor (auch bei uns in der Familie), irgendwann wurde dann das "Rufnamen" unterstreichen abgeschafft und die Leute bekommen die amtliche Post nun unter einem Namen, wo sie erst überlegen müssen, ob sie gemeint sind. Zitieren
Elima Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Dir ist schon klar, dass man zusätzlich zu seinem amtlichen Vornamen, noch weitere Vornamen tragen kann, die stehen in der Taufurkunde!Also in meiner Familie sind die Vornamen im Taufbuch, Taufschein und Geburtsurkunde identisch. Wozu Deinesgleichen mal wieder eine Extrawurst braucht - nun ja... Das sind nicht nur "Seinesgleichen". Auf dem Land (auch in der Oberpfalz) ist der sog. Taufname vielfach Brauch. Die Kinder wissen dann oft gar nicht mehr, wie sie ramtlich heißen. Ich habe mal den Test mit einer 7. Klasse gemacht, bei 80% der Schüler, die mehr als einen Vornamen hatten, stimmten entweder dieZahl der Namen oder die Reihenfolge nicht mit der Geburtsurkunde überein. Eine für mich als "Stadtkind" undenkbare Erscheinung. Bei uns ist es vielfach der Brauch, den Namen des Vaters, der Großväter und den Kirchenpatron im Namen zu tragen, deshalb kann man sich diese auch gut merken. und bei den Großvätern (oder Großmüttern) fängt dann das Problem mit der Reihenfolge an.... Zitieren
Touch-me-Flo Geschrieben 4. Juli 2011 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Dir ist schon klar, dass man zusätzlich zu seinem amtlichen Vornamen, noch weitere Vornamen tragen kann, die stehen in der Taufurkunde!Also in meiner Familie sind die Vornamen im Taufbuch, Taufschein und Geburtsurkunde identisch. Wozu Deinesgleichen mal wieder eine Extrawurst braucht - nun ja... Das sind nicht nur "Seinesgleichen". Auf dem Land (auch in der Oberpfalz) ist der sog. Taufname vielfach Brauch. Die Kinder wissen dann oft gar nicht mehr, wie sie ramtlich heißen. Ich habe mal den Test mit einer 7. Klasse gemacht, bei 80% der Schüler, die mehr als einen Vornamen hatten, stimmten entweder dieZahl der Namen oder die Reihenfolge nicht mit der Geburtsurkunde überein. Eine für mich als "Stadtkind" undenkbare Erscheinung. Bei uns ist es vielfach der Brauch, den Namen des Vaters, der Großväter und den Kirchenpatron im Namen zu tragen, deshalb kann man sich diese auch gut merken. und bei den Großvätern (oder Großmüttern) fängt dann das Problem mit der Reihenfolge an.... Ne der Großvater väterlicherseits kommt zu erst. Zitieren
Flo77 Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 (bearbeitet) Bei uns ist es vielfach der Brauch, den Namen des Vaters, der Großväter und den Kirchenpatron im Namen zu tragen, deshalb kann man sich diese auch gut merken.Bei uns wurden (bis ca. 1970) die Namen der Paten oder eines Großelternteils vererbt. Für den ersten Sohn den Vornamen des Großvaters väterlicherseits, für den zweiten des Großvaters mütterlicherseits, für die erste Tochter der Großmutter väterlicherseits, für die zweite der Großmutter mütterlicherseits wobei die Großeltern dann auch die Paten waren. Lebten Sie nicht mehr wurde der Name des Taufpaten/der Patin vererbt. Sehr selten wurde der Name eines Großelternteils mit dem Namen des Paten kombiniert. Bei meinen Kindern spielen die Namen der Paten gar keine Rolle (wobei der Name meiner Tochter dann durchaus was hätte). Mir ist bei der Durchsicht eines Kirchenbuches um 1720 mal ein Kind begegnet, das am 6. Januar auf die Namen Caspar Melchior Balthasar getauft wurde... bearbeitet 4. Juli 2011 von Flo77 Zitieren
Elima Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Dir ist schon klar, dass man zusätzlich zu seinem amtlichen Vornamen, noch weitere Vornamen tragen kann, die stehen in der Taufurkunde!Also in meiner Familie sind die Vornamen im Taufbuch, Taufschein und Geburtsurkunde identisch. Wozu Deinesgleichen mal wieder eine Extrawurst braucht - nun ja... Das sind nicht nur "Seinesgleichen". Auf dem Land (auch in der Oberpfalz) ist der sog. Taufname vielfach Brauch. Die Kinder wissen dann oft gar nicht mehr, wie sie ramtlich heißen. Ich habe mal den Test mit einer 7. Klasse gemacht, bei 80% der Schüler, die mehr als einen Vornamen hatten, stimmten entweder dieZahl der Namen oder die Reihenfolge nicht mit der Geburtsurkunde überein. Eine für mich als "Stadtkind" undenkbare Erscheinung. Bei uns ist es vielfach der Brauch, den Namen des Vaters, der Großväter und den Kirchenpatron im Namen zu tragen, deshalb kann man sich diese auch gut merken. und bei den Großvätern (oder Großmüttern) fängt dann das Problem mit der Reihenfolge an.... Ne der Großvater väterlicherseits kommt zu erst. Du Gscheiterl, viele Kinder wissen nicht, welcher Großvater wie heißt oder geheißen hat (das ist in den Bauernfamilien auch nicht so Kult, darauf rumzureiten). Wenn die Namen bei 24 von 32 Schülern (zwei hatten nur einen Namen) nicht gestimmt haben, spricht das schon eine deutliche Sprache. Aber für dich ist eben deine Familie die Welt. Zitieren
Touch-me-Flo Geschrieben 4. Juli 2011 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Mir ist bei der Durchsicht eines Kirchenbuches um 1720 mal ein Kind begegnet, daß am 6. Januar auf die Namen Caspar Melchior Balthasar getauft wurde... Das hat was.^^ Zitieren
Touch-me-Flo Geschrieben 4. Juli 2011 Autor Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Du Gscheiterl, viele Kinder wissen nicht, welcher Großvater wie heißt oder geheißen hat (das ist in den Bauernfamilien auch nicht so Kult, darauf rumzureiten). Wenn die Namen bei 24 von 32 Schülern (zwei hatten nur einen Namen) nicht gestimmt haben, spricht das schon eine deutliche Sprache. Aber für dich ist eben deine Familie die Welt. Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Zitieren
Sokrates Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Mir ist bei der Durchsicht eines Kirchenbuches um 1720 mal ein Kind begegnet, daß am 6. Januar auf die Namen Caspar Melchior Balthasar getauft wurde... Nimmst du inzwischen deinen grabschnamigen Namensvetter bei der Rechtschreibung als Vorbild? http://www.dassdas.com/ Zitieren
GermanHeretic Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Deine Enkel werden es nicht wissen... Zitieren
Sokrates Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Wie der Großvater "geheißen" hat, weiß in in solchen Kreisen sehr wohl. Ob er es tatsächlich war, allerdings deutlich weniger oft. Zitieren
Sokrates Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Deine Enkel werden es nicht wissen... Zitieren
Julius Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 (bearbeitet) Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Deine Enkel werden es nicht wissen... (wer weiss ... ist heute ja alles nicht mehr so, wie es früher einmal war ... *seufz* ) bearbeitet 4. Juli 2011 von Julius Zitieren
Elima Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Deine Enkel werden es nicht wissen... was weiß man, es ist noch nicht aller Tage Abend. Elima auf viele Jahre ihres Lebens und zahllose Bekannte zurückschauend. Zitieren
Julius Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 (bearbeitet) Ähm, nicht ganz, aber in meinen Kreisen, weiß man noch wie die Großeltern geheißen haben. Deine Enkel werden es nicht wissen... was weiß man, es ist noch nicht aller Tage Abend. Elima auf viele Jahre ihres Lebens und zahllose Bekannte zurückschauend. *elimabeipflicht* Ich hatte mal einen Kollegen mit einem der seltenen Namen, die da so ähnlich wie Schmitt, Schmidt, Müller, Maier, Mayer oder so ähnlich lauten. Der kam eines Tages aus dem Urlaub mit einem Doppelnamen zurück: hinter dem bisherigen Namen ein Bindestrich und daran angehängt der Name des bis dato ungenannt gebliebenen Vaters ... (letzterer hatte sich, nachdem er pensioniert worden war, ein Herz gefasst ...). bearbeitet 4. Juli 2011 von Julius Zitieren
Marcellinus Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Mir ist bei der Durchsicht eines Kirchenbuches um 1720 mal ein Kind begegnet, daß am 6. Januar auf die Namen Caspar Melchior Balthasar getauft wurde... Nimmst du inzwischen deinen grabschnamigen Namensvetter bei der Rechtschreibung als Vorbild? http://www.dassdas.com/ Nette Seite, aber das "daß" ist erst tot, wenn ich tot bin - frühestens. Zitieren
Sokrates Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Elima auf viele Jahre ihres Lebens und zahllose Bekannte zurückschauend. *elimabeipflicht* Wir schreiben das Jahr 2121. Der alte Prälat liegt im Sterben, und ruft seine Frau und seine einzige Tochter, die sich gerade auf die Priesterweihe vorbereitet, ans Totenbett. "Ich muss euch etwas gestehen: Ihr kennt doch den berühmten Kirchenmann Florian Detlev Kardinal Grabsch-Mich, der so tapfer gegen die Frauenweihe, gegen schwule Priester und für den Zölibat gekämpft hat. Der war gar kein verkappter Schwuler, wie alle geglaubt haben, weshalb er bekanntlich nicht zum Papst gewählt wurde, sondern der war mein Großvater. Das hat er mir auf dem Totenbett gestanden, und er hat mir den Schwur abgenommen, das Zeit meines Lebens für mich zu behalten. Aber jetzt bin ich ja so gut wie tot, und kann es euch deshalb anvertrauen". Zitieren
Sokrates Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Mir ist bei der Durchsicht eines Kirchenbuches um 1720 mal ein Kind begegnet, daß am 6. Januar auf die Namen Caspar Melchior Balthasar getauft wurde... Nimmst du inzwischen deinen grabschnamigen Namensvetter bei der Rechtschreibung als Vorbild? http://www.dassdas.com/ Nette Seite, aber das "daß" ist erst tot, wenn ich tot bin - frühestens. Die Idee war auch eher, dass wenn man "Das" und "dass" nicht unterscheiden kann, es weniger auffällt, wenn man nicht auch noch falsch "daß" schreibt. Zitieren
asia Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Elima auf viele Jahre ihres Lebens und zahllose Bekannte zurückschauend. *elimabeipflicht* Wir schreiben das Jahr 2121. Der alte Prälat liegt im Sterben, und ruft seine Frau und seine einzige Tochter, die sich gerade auf die Priesterweihe vorbereitet, ans Totenbett. "Ich muss euch etwas gestehen: Ihr kennt doch den berühmten Kirchenmann Florian Detlev Kardinal Grabsch-Mich, der so tapfer gegen die Frauenweihe, gegen schwule Priester und für den Zölibat gekämpft hat. Der war gar kein verkappter Schwuler, wie alle geglaubt haben, weshalb er bekanntlich nicht zum Papst gewählt wurde, sondern der war mein Großvater. Das hat er mir auf dem Totenbett gestanden, und er hat mir den Schwur abgenommen, das Zeit meines Lebens für mich zu behalten. Aber jetzt bin ich ja so gut wie tot, und kann es euch deshalb anvertrauen". :lol: Aber 2121?? Träum weiter! Zitieren
Sokrates Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Aber 2121?? Träum weiter! Vom Alter her passt es: 5+25+80=110. Zitieren
Julius Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 (bearbeitet) Wenn man im Taufregister etwas anderes einträgt als im Standesamt, dann macht man es zukünftigen Ahnenforschern unnötig schwer, in der Sache ist es nichts anderes als ein Ordens- oder Künstlername.Eine Freundin meines Sohnes hat in ihrem Taufeintrag einen zusätzlichen Vornamen stehen, den ihre Mutter sich nicht getraut hat beim Standesamt anzugeben. Nun ja. Ähm ... es ist schon (erst) ein paar Jahrzehnte her, da kam so was öfter vor, z.B. mit Namen wie Ruth oder so ähnlich ... Beim Standesamt wurde z.B. "Karin" eingetragen, getauft wurde (auch) auf Ruth, und wenn sie spät genug geboren waren, hat's auch noch zum erwünschten Rufnamen gereicht (Ruth war bei den Protestanten in unserer Gegend ein Allerweltsvorname, so wie Maria bei Katholiken. Wenn dafür gelegentlich jemand eine Erklärung fände - die würde mich interessieren). Jakob z.B. haben die Nazis durchgehen lassen, aber Ruth ... bearbeitet 4. Juli 2011 von Julius Zitieren
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Frage an die Juristen und Kanoniker: Verstößt es nicht gegen den Zölibat, wenn man einen Monarchiefetisch als Wixvorlage verwendet? Nein. Würde man als Zölibatärer einen Monarchen heiraten, verstieße man gegen den Zölibat. Zölibat beinhaltet aber keine Keuschheit. Zitieren
Elima Geschrieben 4. Juli 2011 Melden Geschrieben 4. Juli 2011 Aber 2121?? Träum weiter! Vom Alter her passt es: 5+25+80=110. Ich hatte es eigentlich ganz anders gemeint.....für eure Beispiele fehlen mir dann doch die Erfahrungen..... Zitieren
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