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Aktion "Bessere Threads"


Julian A.

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Bei soviel Edelmut solltest Du unbedingt katholisch werden. Die Seligsprechung ist dann nur noch Formsache.

 

Ich bin da schon emotionaler, wobei mich manchmal Kritik von Leuten auch mehr verletzt, wenn ich diese gut leiden kann. Vor allem wenn ich es nicht wirklich einsehen. Und andere, die ich weniger leiden kann, kann ich auch viel besser an mir abprallen lassen. Oder auch nicht. Aber den Inhalt von der Kritik so grundsätzlich von der Person des Kritisierenden zu trennen ist mir nicht gegeben.

So hätte ich´s auch ausdrücken können bzw sollen...;)

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Auch Dir wird das nicht anders gehen, daß Du Kritik nicht gerade von denen annimmst, die Du nicht magst und die Dich nicht mögen.

 

Noch kurz dazu: Mir geht es allerdings anders. Kritik beurteile ich an deren Inhalt, und nicht an der Person, die sie äußert. Ich bin Arbeitnehmer, ich bin Schachspieler, beides würde sehr darunter leiden, wenn ich es anders handhaben würde. Und hier im Forum würde ich selbst von Wolfgang E., möge er seinen Account nie wieder aktivieren lassen, sachlich vorgetragene Kritik annehmen.

 

 

Bei soviel Edelmut solltest Du unbedingt katholisch werden. Die Seligsprechung ist dann nur noch Formsache.

 

Ich bin da schon emotionaler, wobei mich manchmal Kritik von Leuten auch mehr verletzt, wenn ich diese gut leiden kann. Vor allem wenn ich es nicht wirklich einsehen. Und andere, die ich weniger leiden kann, kann ich auch viel besser an mir abprallen lassen. Oder auch nicht. Aber den Inhalt von der Kritik so grundsätzlich von der Person des Kritisierenden zu trennen ist mir nicht gegeben.

 

Ich schrieb von Kritik und nicht von Anrotzen. Und wenn es für eine Seligsprechung reicht, nicht zu sagen: "Pöh, von dir nehme ich keine Kritik an", dann wäre ich tatsächlich ein geeigneter Kandidat.

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Kritik anzunehmen ist eine Kunst, die viele Menschen nicht beherrschen (man lernt es auch eher selten). Kritik zu akzeptieren ist übrigens noch ein weiterer Schritt, der darüber hinausgeht (wenn auch viele nicht unterscheiden zwischen diesen beiden Schritten).

 

Gesagt ist nicht gehört. Gehört ist nicht verstanden. Verstanden ist nicht akzeptiert. Akzeptiert ist nicht umgesetzt.

 

Eine Kritik kann noch so sachlich sein, die meisten Menschen sind, wenn es sie trifft (oder auch als völlig ungerecht angesehen wird) erstmal empört. Und diese Empörung wird dann benutzt, um die Kritik abzuwehren, sie wird auf die persönliche Ebene gezogen, damit quasi "unsachlich" gemacht, und dann als "unsachlich" zurückgewiesen.

 

Man kann das bei vielen Diskussionen sehr schön verfolgen:

 

A kritisiert bei B einen Logikfehler in einem Argument (eine noch sachlichere Kritik ist ein Ding der Unmöglichkeit).

B daraufhin empört: Sag mal, Du scheinst ja mich (oder noch "besser": Alle, die so denken) für ganz schön blöd zu halten, oder?

 

Und schon wird aus der an sich sachlichen Kritik ein Vorwurf der "Blödheit" gemacht, was ein unsachlicher Angriff ist - und zwar von B auf sich selbst, letztlich. Damit ist das ein persönlicher Angriff (bzw. zu einem solchen umgedeutet worden), man ist empört, man muss sich mit dem Argument (der logischen Kritik) nicht mehr beschäftigen. Ende der Diskussion.

 

Man kann jeden Fehler persönlich nehmen und hat damit immer einen bequemen Punkt, um Kritik zurückzuweisen. Eigentlich spart es Zeit, den anderen gleich als I****** zu bezeichnen, nicht wahr? Denn die Reaktion ist dieselbe.

 

Noch hübscher ist es, wenn bei einem Hinweis auf einen Logikfehler in einem Argument dann zunächst schlicht die Logik für diesen Fall bestritten wird. Um dann empört aus den Vorhaltungen zu schließen, dass der andere einen gerade als unvernünftig bezeichnet hat - obwohl man genau dafür gerade einen schlagenden Beweis geliefert hat! Weil zur Vernunft nun mal die Anwendung von Logik zwingend dazugehört, man kann beim Problemlösen nicht gleichzeitig auf Logik verzichten und vernünftig sein. Was natürlich viele Leute glauben, aber genau dieser Glauben ist ein Beweis für Unvernunft. Dann wird zwar gerne von den "Grenzen der Vernunft" geredet (die die meisten so oder so nicht kennen), nur, jenseits der Grenzen der Vernunft, was gibt es da? Nein, nicht "noch mehr Vernunft". So, wie es jenseits der Grenzen von Deutschland von uns aus gesehen nicht "noch mehr Deutschland" gibt. Um dann Äpfel und Birnen zu vergleichen kommt dann meist eine Analogie aus einem Bereich, in dem die Vernunft nichts zu suchen hat, weil da kein Problem gelöst werden soll. Oder sogar ein Bereich, wo man doch lieber vernünftig sein sollte. Aber: Jemanden als unvernünftig zu bezeichnen, der gerade bewiesen hat, dass er mit der Vernunft nichts am Hut hat, ist ebenso eine Beleidigung wie jemanden als "rothaarig" zu bezeichnen, der gerade darauf hingewiesen hat, dass er rote Haare hat. Aber Hauptsache, man hat wieder einen Grund, sich mit der Kritik nicht zu beschäftigen (was ich so oder so für unvernünftig halte).

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Eigentlich müßte man sich diese Debatte nicht aufzwingen lassen obwohl sie absehbar war. Aber es spricht für sich, wenn jemand nach langer Pause grad ein paar Tage wieder im Forum ist, und sich dabei vorzugsweise (mit sage und schreibe 66 Beiträgen) in einen Thread über Threadkultur stürzt.

Das ist doch albern. Und jeder wusste es vorher.

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Eine Kritik kann noch so sachlich sein, die meisten Menschen sind, wenn es sie trifft (oder auch als völlig ungerecht angesehen wird) erstmal empört. Und diese Empörung wird dann benutzt, um die Kritik abzuwehren, sie wird auf die persönliche Ebene gezogen, damit quasi "unsachlich" gemacht, und dann als "unsachlich" zurückgewiesen.

 

Hast du eine These, warum das so ist? Du beschreibst es phänomenologisch - vermutlich korrekt. Mich würde eine plausible These interessieren, welche Mechanik in einem Menschen abläuft, wenn er kritisiert wird und warum dies so unangenehm ist. Da du auch Psychologe bist, interessiert mich deine Meinung dazu.

Dale

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Eigentlich müßte man sich diese Debatte nicht aufzwingen lassen obwohl sie absehbar war. Aber es spricht für sich, wenn jemand nach langer Pause grad ein paar Tage wieder im Forum ist, und sich dabei vorzugsweise (mit sage und schreibe 66 Beiträgen) in einen Thread über Threadkultur stürzt.

Das ist doch albern. Und jeder wusste es vorher.

Ich gebe zu, ich verteidige diesen "jemand". Weil zu so einer Diskussion immer zwei Seiten gehören. Hier sind in diesem Forum sind erwachsene Leute versammelt. Und jeder von ihnen hat die Chance, auf einen Beitrag von diesem jemand auch mal nicht zu reagieren.

Dale

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Eine Kritik kann noch so sachlich sein, die meisten Menschen sind, wenn es sie trifft (oder auch als völlig ungerecht angesehen wird) erstmal empört. Und diese Empörung wird dann benutzt, um die Kritik abzuwehren, sie wird auf die persönliche Ebene gezogen, damit quasi "unsachlich" gemacht, und dann als "unsachlich" zurückgewiesen.

 

Hast du eine These, warum das so ist? Du beschreibst es phänomenologisch - vermutlich korrekt. Mich würde eine plausible These interessieren, welche Mechanik in einem Menschen abläuft, wenn er kritisiert wird und warum dies so unangenehm ist. Da du auch Psychologe bist, interessiert mich deine Meinung dazu.

Dale

Angst vor Statusverlust? Genauer gesagt, sowohl Angst vor der Beschädigung des Ich-Bildes wie des Er-Bildes, also des Bildes, das man sich von sich selbst macht, wie des Bildes als das andere einen sehen. Ist sowohl ein psychologisches wie soziologisches Problem, Teil des Beziehungsgeflechts, das wir miteinander bilden.

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Mein schöner Thread. Was macht ihr damit? :facepalm:

 

Hier sollte es um die Verbesserung des Forums gehen. Und jetzt sieht der Thread schon wieder aus wie Deutschland im dreißigjährigen Krieg.

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Mein schöner Thread. Was macht ihr damit? :facepalm:

 

Hier sollte es um die Verbesserung des Forums gehen. Und jetzt sieht der Thread schon wieder aus wie Deutschland im dreißigjährigen Krieg.

 

:lol:

 

´s ist Krieg, ´s ist Krieg, oh Gottes Engel wehre...

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Eine Kritik kann noch so sachlich sein, die meisten Menschen sind, wenn es sie trifft (oder auch als völlig ungerecht angesehen wird) erstmal empört. Und diese Empörung wird dann benutzt, um die Kritik abzuwehren, sie wird auf die persönliche Ebene gezogen, damit quasi "unsachlich" gemacht, und dann als "unsachlich" zurückgewiesen.

 

Hast du eine These, warum das so ist? Du beschreibst es phänomenologisch - vermutlich korrekt. Mich würde eine plausible These interessieren, welche Mechanik in einem Menschen abläuft, wenn er kritisiert wird und warum dies so unangenehm ist. Da du auch Psychologe bist, interessiert mich deine Meinung dazu.

Dale

es gibt der möglichkeiten viele:

- der kritiker ist sich der unsachlich vorgetragenen form nicht bewußt.

- zwischen kritiker und kritisiertem läuft eine beidseitige dynamik ab.

- der kritisierte leidet unter mangelndem selbstwert.

- form/inhalt der kritik triggert den kritisierten(ohne verschulden des kritikers)

- der kritiker hat mangelnden selbstwert oder läßt sich triggern und interpretiert daraus die antwort.

 

- der logische kritiker hat eine korrekte logik aus falschen prämissen gebildet und läßt sich dieses nicht sagen.

- der kkritiker

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Eine Kritik kann noch so sachlich sein, die meisten Menschen sind, wenn es sie trifft (oder auch als völlig ungerecht angesehen wird) erstmal empört. Und diese Empörung wird dann benutzt, um die Kritik abzuwehren, sie wird auf die persönliche Ebene gezogen, damit quasi "unsachlich" gemacht, und dann als "unsachlich" zurückgewiesen.

 

Hast du eine These, warum das so ist? Du beschreibst es phänomenologisch - vermutlich korrekt. Mich würde eine plausible These interessieren, welche Mechanik in einem Menschen abläuft, wenn er kritisiert wird und warum dies so unangenehm ist. Da du auch Psychologe bist, interessiert mich deine Meinung dazu.

Dale

Angst vor Statusverlust? Genauer gesagt, sowohl Angst vor der Beschädigung des Ich-Bildes wie des Er-Bildes, also des Bildes, das man sich von sich selbst macht, wie des Bildes als das andere einen sehen. Ist sowohl ein psychologisches wie soziologisches Problem, Teil des Beziehungsgeflechts, das wir miteinander bilden.

der kritiker kann doch zur not bescheuert sein. warum hat per se der kritisierte schuld an der verunglückten diskussion?

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Eigentlich müßte man sich diese Debatte nicht aufzwingen lassen obwohl sie absehbar war. Aber es spricht für sich, wenn jemand nach langer Pause grad ein paar Tage wieder im Forum ist, und sich dabei vorzugsweise (mit sage und schreibe 66 Beiträgen) in einen Thread über Threadkultur stürzt.

Das ist doch albern. Und jeder wusste es vorher.

Ich gebe zu, ich verteidige diesen "jemand". Weil zu so einer Diskussion immer zwei Seiten gehören. Hier sind in diesem Forum sind erwachsene Leute versammelt. Und jeder von ihnen hat die Chance, auf einen Beitrag von diesem jemand auch mal nicht zu reagieren.

Dale

Ja klar, ich hab an diesem "DDR-Thread" auch nicht teilgenommen. Es ist nur so, dass Claudia´s Aktionen, den Usern hier Manieren beizubringen, bald Zahnjähriges feiern. Wir hatten dise Debatte über Beleidigungen und Anstand und Verhältnismässigkeit und widerliche Zeitgenossen schon so oft. Früher gab es jedesmal einen Abschiedsthread. Jetzt nur noch Pausen. Die gehen aber immer einher mit monumentalen und dramatischen Anklagen. Das Forum ist voll davon.

Nur der Zeitpunkt zwischen Claudias Rückkehr und ihrem erhobenen Zeigefinger an die vielen unverschämten Diskutanten wird jedesmal geringer.

 

Es ist einfach schade um die Zeit und den Platz.

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Eigentlich müßte man sich diese Debatte nicht aufzwingen lassen obwohl sie absehbar war. Aber es spricht für sich, wenn jemand nach langer Pause grad ein paar Tage wieder im Forum ist, und sich dabei vorzugsweise (mit sage und schreibe 66 Beiträgen) in einen Thread über Threadkultur stürzt.

Das ist doch albern. Und jeder wusste es vorher.

Ich gebe zu, ich verteidige diesen "jemand". Weil zu so einer Diskussion immer zwei Seiten gehören. Hier sind in diesem Forum sind erwachsene Leute versammelt. Und jeder von ihnen hat die Chance, auf einen Beitrag von diesem jemand auch mal nicht zu reagieren.

Dale

Ja klar, ich hab an diesem "DDR-Thread" auch nicht teilgenommen. Es ist nur so, dass Claudia´s Aktionen, den Usern hier Manieren beizubringen, bald Zahnjähriges feiern. Wir hatten dise Debatte über Beleidigungen und Anstand und Verhältnismässigkeit und widerliche Zeitgenossen schon so oft. Früher gab es jedesmal einen Abschiedsthread. Jetzt nur noch Pausen. Die gehen aber immer einher mit monumentalen und dramatischen Anklagen. Das Forum ist voll davon.

Nur der Zeitpunkt zwischen Claudias Rückkehr und ihrem erhobenen Zeigefinger an die vielen unverschämten Diskutanten wird jedesmal geringer.

 

Es ist einfach schade um die Zeit und den Platz.

um diesen ^ platz? :lol:

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Mein schöner Thread. Was macht ihr damit? :facepalm:

 

Hier sollte es um die Verbesserung des Forums gehen. Und jetzt sieht der Thread schon wieder aus wie Deutschland im dreißigjährigen Krieg.

Vielleicht können wir den Teil mit "Alle sind so gemein zu mir" irgendwie abspalten, dann könnte man ggf. zum Thema zurückkommen. bearbeitet von Caveman
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Mein schöner Thread. Was macht ihr damit? :facepalm:

 

Hier sollte es um die Verbesserung des Forums gehen. Und jetzt sieht der Thread schon wieder aus wie Deutschland im dreißigjährigen Krieg.

So, und weils so schön war, schicken wir Pest und Cholera hinterher?

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Mein schöner Thread. Was macht ihr damit? :facepalm:

 

Hier sollte es um die Verbesserung des Forums gehen. Und jetzt sieht der Thread schon wieder aus wie Deutschland im dreißigjährigen Krieg.

Vielleicht können wir den Teil mit "Alle sind so gemein zu mir" irgendwie abspalten, dann könnte man ggf. zum Thema zurückkommen.

nö, das ist das thema. tatsächliches oder als persönlich empfundenes fehlverhalten soll doch angeblich die so guten threads kaputt machen.

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Mein schöner Thread. Was macht ihr damit? :facepalm:

 

Hier sollte es um die Verbesserung des Forums gehen. Und jetzt sieht der Thread schon wieder aus wie Deutschland im dreißigjährigen Krieg.

 

:lol: :lol:

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Nur wegen helmut:

Das ist das Schizophrene an diesem Forum.

 

Ich bin von vielen sehr nett zurück-begrüßt worden. Einige davon haben mir dann gleich eine gepatscht im DDR-Thread...

Was heisst, dass sie Person und Meinung voneinader trennen können, sie also Deine Meinung "patschen", aber nicht Deine Person. Das zeugt von Niveau dieser Foranten.

 

Und es wurde ja auch schon mehrfach hier diskutiert - vonwegen schade, daß einige Streitbare hier weg sind usw.

 

Entweder ihr laßt andere Meinungen zu - im Sinne von zumindest halbwegs respektvollem Umgang - oder ihr habt sie bald nicht mehr hier. [...]

Was die Meinungsfreiheit angeht: Diese wurde Dir wie allen anderen auch gewährt. Kein einziges Post von Dir wurde editiert, geändert oder gelöscht, Dir sind durch Deine Post keine Konsequenzen erwachsen.

 

Das was Du willst, geht aber einen Schritt weiter: Du willst eine Anerkennung Deiner Meinung. Nicht im Sinne, dass man Dir Recht geben soll, aber in dem Sinne, dass Deiner Meinung ein [gleich?]berechtigter Platz im Pantheon aller Meinungen eingeräumt wird. Aber darauf gibt es kein Recht, keinen Anspruch. Sollten viele Foranten der Ansicht sein, die Meinung wäre in ihren Augen echte Kacke, steht es ihnen frei dies zu sagen und solltest Du nicht in der Lage sein, Deine Meinung auch nur ansatzweise darzulegen, wirst Du keine Chance haben, Dir einen Platz zu erkämpfen.

 

Du wirst Dir da schon etwas besseres einfallen lassen müssen (z.B. Argumente, das könnte funktionieren), als Deinen Gesprächspartner pauschal die Kompetenz zum Mitreden abzusprechen. Sonst funktioniert das nicht mit dem "andere Meinungen zulassen".

bearbeitet von Caveman
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Das ist das Schizophrene an diesem Forum.

 

Ich bin von vielen sehr nett zurück-begrüßt worden. Einige davon haben mir dann gleich eine gepatscht im DDR-Thread...

 

Also, ich freue mich ehrlich, dass du wieder hier bist.

 

Und wenn mir deine Aussagen nicht gefallen, werd ich dir trotzdem meine Meinung offen sagen :)

 

Nur weil ich deiner Meinung zu DDR (oder zu anderen Themen) nicht im geringsten zustimmen kann, heisst das nicht, dass ich dich nicht mag. ;)

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Nur weil ich deiner Meinung zu DDR (oder zu anderen Themen) nicht im geringsten zustimmen kann, heisst das nicht, dass ich dich nicht mag. ;)
Und ich dachte diese Form der Schizophrenie gäbe es nur unter Frauen...

 

 

"Nein, ich weiß, ihre Art ist wirklich fürchterlich und ich kann mich ihr einfach nicht anvertrauen, aber sie ist nunmal meine beste Freundin!" :facepalm:

bearbeitet von Flo77
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Nur weil ich deiner Meinung zu DDR (oder zu anderen Themen) nicht im geringsten zustimmen kann, heisst das nicht, dass ich dich nicht mag. ;)
Und ich dachte diese Form der Schizophrenie gäbe es nur unter Frauen...

 

 

"Nein, ich weiß, ihre Art ist wirklich fürchterlich und ich kann mich ihr einfach nicht anvertrauen, aber sie ist nunmal meine beste Freundin!" :facepalm:

Oh oh!! Inge! Wieso darf der Flo sowas schreiben und es bleibt zwei Stunden ohne Reaktion deinerseits? Mh? Das möchte ich jetzt aber mal wissen.

Dale

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Nur weil ich deiner Meinung zu DDR (oder zu anderen Themen) nicht im geringsten zustimmen kann, heisst das nicht, dass ich dich nicht mag. ;)
Und ich dachte diese Form der Schizophrenie gäbe es nur unter Frauen...

 

"Nein, ich weiß, ihre Art ist wirklich fürchterlich und ich kann mich ihr einfach nicht anvertrauen, aber sie ist nunmal meine beste Freundin!" :facepalm:

Oh oh!! Inge! Wieso darf der Flo sowas schreiben und es bleibt zwei Stunden ohne Reaktion deinerseits? Mh? Das möchte ich jetzt aber mal wissen.

Dale

 

Ich habe beschlossen, mich nicht mehr mit Flo anzulegen *schulterzuck*

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Nur weil ich deiner Meinung zu DDR (oder zu anderen Themen) nicht im geringsten zustimmen kann, heisst das nicht, dass ich dich nicht mag. ;)
Und ich dachte diese Form der Schizophrenie gäbe es nur unter Frauen...

 

"Nein, ich weiß, ihre Art ist wirklich fürchterlich und ich kann mich ihr einfach nicht anvertrauen, aber sie ist nunmal meine beste Freundin!" :facepalm:

Oh oh!! Inge! Wieso darf der Flo sowas schreiben und es bleibt zwei Stunden ohne Reaktion deinerseits? Mh? Das möchte ich jetzt aber mal wissen.

Dale

 

Ich habe beschlossen, mich nicht mehr mit Flo anzulegen *schulterzuck*

Okay?! :unsure:

Dale

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Für mich schon. Wenn die Frauen, die er kennt, nunmal so sind, werd ich doch daran nichts ändern können. *schulterzuck*

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Franciscus non papa

flo eben - vielleicht liegts am namen - aber bisweilen sind die äusserungen halt kaum nachvollziehbar

 

*duck und weg*

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