Jump to content

Heilige Messe im klassischen römischen Ritus


Gast jakob

Recommended Posts

Es folgt: Der tridentinische Werbeblock

 

Aachen: Theresienkirche, Pontstraße; jeden Donnerstag: 19.00 Uhr

 

Augsburg: St. Margareth, Spitalgasse; jeden 2. und 4. Sonntag im Monat: 10.00 Uhr

 

Bad Füssing: Br. Konrad-Kapelle der Pfarrkirche Heilig-Geist; jeden Samstag: 9.00 Uhr

 

Bamberg: St. Michaels-Kirche, Marienkapelle; jeden 1. und 3. Sonntag im Monat: 17.00 Uhr

 

Bayerisch Gmain: Konvent "Herz Jesu", Feuerwehrheimstr. 40; jeden Sonn- und Feiertag: 9.30 Uhr, Wochentage: 8.00 Uhr

 

Berlin: Kapelle des St. Josef-Heim, Pappelallee 61 (Prenzlauer Berg); jeden Sonn- und Feiertag: 10.30 Uhr

 

Bonn: Alt-St.-Nikolaus, Bonn-Kessenich, jeden 2, und 4. So. im Monat: 17.00 Uhr

 

Düsseldorf: St. Hedwig, Werstener Feld 225; jeden Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr, Montag-Freitag: 7.15 Uhr; Samstag: 8.00 Uhr

 

Eichstätt: Hl. Geist Spitalkirche, Spitalbrücke; alle 14 Tage samstags: 17.00 Uhr

 

Frankfurt: St. Leonhard, Alte Mainzer Gasse 8; jeden Mittwoch: 18.30 Uhr

 

Gelsenkirchen: Kath. Kinderheim St. Josef und St. Augustinus, Husemann-Str. 50; Donnerstag nach dem Herz-Jesu-Freitag: 17.45 Uhr

 

Heidelberg: Herz-Jesu-Kapelle, Gerhart-Hauptmann-Str. 15; 3. Sonntag im Monat: 17.45 Uhr, jeden ersten Dienstag im Monat: 19.00 Uhr

 

Köln: ehemal. Franziskanerkirche St. Maria Immaculata, Ulrichsgasse; jeden Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr, jeden Freitag: 18.00 Uhr in der Elendskirche an St. Katharinen

 

Mainz: Marien-Kapelle (Heilige Dreifaltigkeit), Gonsenheimer Str. 41a-43 (Mainz-Budenheim) jeden Tag: 7.30 Uhr.

 

München: St.-Anna-Damenstiftskirche, Damenstiftstr. 1; jeden Sonntag: 9.00 Uhr; jeden Mittwoch: 17.30 Uhr

 

Münster: Aegidii-Kirche, Am Aegidiimarkt; jeden Sonn- und Feiertag: 9. 45 Uhr

 

Neckarsulm: Frauenkirche, Martin-Fischel-Straße( Nähe Ballei); jeden Sonn- und Feiertag: 9.30 Uhr; jeden Freitag: 19.00 Uhr, jeden Samstag: 8.00 Uhr

 

Nürnberg: Burgkapelle St. Walpurgis, jeden 1. Donnerstag im Monat: 18.00 Uhr

 

Osnabrück: Schloßkapelle, Gut Suttenhausen, jeden Sonntag: 9.30 Uhr

 

Recklinghausen-Hochlarmark: St. Michael, Michaelstr. 1; jeden Sonntag: 10.45 Uhr

 

Recklinghausen-Süd: St. Josef, Grullbadstr. 94 A; jeden Mittwoch: 18.00 Uhr

 

Saarlouis: Kapelle der Klinik St. Elisabeth; jeden Sonntag: 11.00 Uhr

 

Steinfeld/Eifel: Hauskapelle des Salvatorianerklosters; jeden 1. Freitag im Monat: 19.00 Uhr

 

Stuttgart: St. Albert, Wollinstraße; Sonn- und Feiertage: 9.30 Uhr. Kapelle des Hildegardisheims, Olgastr. 60; Montag-Freitag: 18.30 Uhr (außer Mittwochs: 7.30 Uhr), Samstag: 8.15 Uhr

 

Wiesbaden: Liebfrauenkapelle der Dreifaltigkeitskirche, Frauenlobstr. 5; jeden Mittwoch: 18.30 Uhr

 

Wigratzbad: Priesterseminar St. Petrus; jeden Sonntag: 8.00 Uhr und 10.00 Uhr; Wochentage: 6.30 Uhr, 7.15 Uhr, 17.15 Uhr

 

Würzburg: Herz-Jesu-Kirche der Mariannhiller Missionare, Salvatorstraße, alle 2 Wochen, in der Regel 1. u. 3. Samstag im Monat: 17.00 Uhr

 

Ende der Werbung

 

Gruß

jakob

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... und ich wollte heute etwas gegen ungerechte Unterdückung schreiben.

 

Wer will, kann doch. Oder?

 

Herzliche Grüße

und Dank für die Infos

 

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Martin,

 

Du kannst ja mal die Probe aufs Exempel machen:

 

Druckt Euch die Liste aus und fragt Euren Pfarrer, ob ihr die Liste in der Kirche auslegen dürft. Aber fragt vorher !

 

Gruß

jakob.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jakob,

 

unser Pfarrer würde das wahrscheinlich begrüßen. Er leidet darunter, daß er es "so" nicht zelebrieren kann.

 

:)

 

Herzliche Grüße

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber nur, wenn ich die Programme von Homosexuelle und Kirche und von Kirche von unten daneben hängen darf ...

Laura

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Martin,

 

wahrscheinlich nicht. Aber in diesem Fall hätte ich auch kein Problem damit.

 

Vielleicht sollte man aber die Auslagen auf offizielle Mitteilungen und christliche Veranstaltungen einschränken. Ich fände es z.B. prima, wenn die Gemeindebriefe der jeweils anderen Konfession gegenseitig verfügbar gemacht werden würden. Darin sehe ich sogar mehr Sinn als in vereinzelten ökumenischen Aktionen (wie bei uns), da die Denkweisen, Ansichten und Aktivitäten so transparenter werden. Zum Glück bekommen wir ja immer den evangelischen Pfarrbrief zugestellt. Hier kann man sehr viel voneinander lernen, und ich glaube die katholische Seite oft mehr als die evangelische.

 

Gruß

jakob.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt geht das aber zu weit!

Mir hat vor einigen Wochen (kurz nach Ostern) einer von den Anhängern dieses Ritus so ein Werbeheft in die Hand gedrückt. "Das heilige Messopfer" heißt das Heft. Auf einer der letzten Seiten stehen die deutschlandweiten Gottesdienstzeiten. Darunter ein Anhang mit 10 Punkten, wie man dieser Bewegung helfen könne.

 

Ein Punkt war da: Verbreitung der Schriften!

 

Die oben abgedruckte Liste von Jakob kann man als Verbreitung von Schriften bezeichnen.

 

Also von wegen "nur" Werbund machen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Jakob,

 

absolute Zustimmung! Bei uns wird auch immer besonders auf Jugendgottesdienste usw. in der evangelischen Gemeinde aufmerksam gemacht. Es ist einfach sehr wichtig das alte Konkurrenzdenken aus den Köpfen zu bekommen und sich wirklich als Geschwister zu erkennen.

 

Gruß

 

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht sollte man statt von "klassischem" Ritus doch eher von "veraltetem" Ritus sprechen. Das käme dem näher.

 

Man denke nur an die Vorschrift, daß alles, was nicht vom Priester vorgetragen wird (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus etc.) auch nochmals vom Priester gemurmelt werden muß, damit das Heilige Opfer gültig dargebracht wird.

 

Schon allein an diesem Punkt zeigt sich deutlich, welch ein magisches Verständnis hinter dem alten Ritus steckt.

Und mir ist nicht klar, wie ein Christ sich solch einem Messverständnis hingeben kann!?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stefan,

 

was hast Du eigentlich für ein Problem? Die Tradis reden ja auch nicht vom erfundenen Ritus. Und wenn sie es täten, wäre es nicht mein Stil.

 

Schönen Gruß

jakob.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von jakob am 13:40 - 24.April.2002

Stefan,

 

was hast Du eigentlich für ein Problem? Die Tradis reden ja auch nicht vom erfundenen Ritus. Und wenn sie es täten, wäre es nicht mein Stil.

 

Schönen Gruß

jakob.


 

 

Mein Problem habe ich Dir genannt. Wer dem tridentinischen Ritus anhängt, hat ein magisches Messverständnis!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kannst Du ruhig! Nicht umsonst hat das Konzil den Ritus von einem Unrat befreit!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von jakob am 8:51 - 24.April.2002

 

 

Druckt Euch die Liste aus und fragt Euren Pfarrer, ob ihr die Liste in der Kirche auslegen dürft. Aber fragt vorher !

 


 

Das werde ich aus zwei Gründen unterlassen:

1. Ich habe keinerlei Interesse daran, diese "Werbung" zu verbreiten.

2. legt sie bei uns seit langem jemand ungefragt aus.

 

Ausserdem sehe ich keinerlei Notwendigkeit, Gottesdienstzeiten in Frankfurt, Berlin oder sonstwo bei uns bekanntzugeben.

 

Corinna

 

 

(Geändert von Corinna um 15:06 - 24.April.2002)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Martin am 14:17 - 24.April.2002

Lieber Stefan,

 

das habe ich nun nicht verstanden. Was ist ein "magisches Meßverständnis"?

 


 

Das hat er doch gesagt:

"Man denke nur an die Vorschrift, daß alles, was nicht vom Priester vorgetragen wird (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus etc.) auch nochmals vom Priester gemurmelt werden muß, damit das Heilige Opfer gültig dargebracht wird."

 

Oder denke an die nette Geschichte, die oestemer erzählt hat. *grins*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun bin ich aber verwirrt.

 

Gehe ich zu der genannten Düsseldorfer Adresse in die Messe (Binnenreim unbeabsichtigt), dann befinde ich mich in einer Gemeinde mit magischem Messverständnis.

 

Nehme ich an einer Eucharistiefeier in – sagen wir mal – einem kleinen Dorf am Niederrhein teil, wo die Messe in der Landessprache gefeiert wird, und nach »neuem« Ritus, dann … ja was dann? … Dann isses nicht ganz so gültig? Oder dann findet der Herr das nicht ganz so klasse? Und wenn gar noch eine Frau die Kommunion austeilt, ist es fast schon sakrilegisch … sagen die anderen.

 

Hmmm.

 

Tschulligung, aber das ist zum Protestantischwerden.

 

Ist es denn nicht das EINE Opfer Christi, das wir feiern?

 

 

 

(Geändert von Echo Romeo um 15:22 - 24.April.2002)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Corinna am 14:55 - 24.April.2002


Zitat von Martin am 14:17 - 24.April.2002

Lieber Stefan,

 

das habe ich nun nicht verstanden. Was ist ein "magisches Meßverständnis"?

 


 

Das hat er doch gesagt:

"Man denke nur an die Vorschrift, daß alles, was nicht vom Priester vorgetragen wird (Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus etc.) auch nochmals vom Priester gemurmelt werden muß, damit das Heilige Opfer gültig dargebracht wird."

 

Oder denke an die nette Geschichte, die oestemer erzählt hat. *grins*

 

 


 

Ach, und das ist dann magisch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein "magisches" Verständnis hat, wer eine ganze Messe als ungültig betrachtet, wenn der Priester nur ein einziges Wort nicht ganz richtig gemurmelt hat. Solche Leute gibt es.

 

(Geändert von Corinna um 15:54 - 24.April.2002)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Martin,

 

damit Du es Dir hinter die Löffel schreibst:

 

"Die Mundkommunion ist also zu einem sichtbaren Zeichen der Rechtgläubigkeit geworden."

 

(Prof. Dr. Robert Spaemann, Hofphilosoph von PMT)

 

Herr Spaemann weiss auch, dass sich zahlreiche "Todsünder" unter den "Handkommunikanten" verbergen. Jawoll...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...