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Gemeinsame Kommunion für Mischehen?


kam

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Jaa, ganz toll.

Irgendwie habe ich ja auch den Atheisten erwischt. So etwas passiert.

 

Ich kenne es von gemischtkonfessionellen Ehepaaren auch so, dass sie jeweils in ihre Kirche gehen.

 

 

Was die Liturgiegeschichte anbetrifft, so ist diese natürlich wichtig. Aber gerade die Eucharistie ist grundlegend, und momentan wird der Zugang zu ihr durch die Liturgiegeschichte erschwert. Das finde ich schade.

Klar mache ich, was mein Gewissen mir sagt- das ist diesbezüglich deutlich liberaler als Rom.

Aber darum geht es nicht, sondern um ein Prinzip.

 

Ich kann mich noch gut erinnern: 1992 habe ich ein ökumenisches internationales Jugendcamp am Rande mit organisisert.

Da waren Lateinameriknaer, US-Amerikaner und Deutsche dabei. Evangelisch- bzw lutherisch, protestantisch,... und katholisch.

Wir hatten eine sehr schöne Zeit.

Und im Abschlussgottesdienst konnte eben keine gemeinsame Kommunion(doppelt gemoppelt, aber absichtlich)stattfinden. Weil es nicht erlaubt ist, und weil sich viele dabei, etwas Verbotenes zu tun, nicht wohl gefühlt hätten.

Aber ich garantiere auch, dass JEDER Anwesende das sehr bedauert hat.

netterweise ist Gott ja offen- ich habe bei diesem Gotesdienst die "Realpräsenz" wirklich sehr stark empfunden.

 

 

Ich hätte mir vor zwei Jahren beim Besuch der anglikanischen Kirche in Canterbury auch lieber überhaupt keine Gedanken machen wollen müssen, dass das, was ich da tue, offiziell nicht so ganz richtig ist.

Dabei verwenden die ja sogar den gleichen Wortlaut!

 

Und es könnte wirklich einfach sein.

In meiner Bibel stehen keine lange Listen zur Gültigkeit von "das ist mein Leib" bzw "das ist mein Blut".

Ich bin sicher keine Anhängerin von "sola scriptura". Aber in diesem Fall fände ich es richtig und wichtig.

bearbeitet von mn1217
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Aber darum geht es nicht, sondern um ein Prinzip.

Ich kann diesem Posting nicht entnehmen ob Du für die gmeinsame Kommunion bist, oder dagegen weil es eben ums Prinzip geht. Solltest Du das Letztere meinen, sei Dir dies als Gabe dargebracht :facepalm:

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Und im Abschlussgottesdienst konnte eben keine gemeinsame Kommunion(doppelt gemoppelt, aber absichtlich)stattfinden. Weil es nicht erlaubt ist, und weil sich viele dabei, etwas Verbotenes zu tun, nicht wohl gefühlt hätten.

Aber ich garantiere auch, dass JEDER Anwesende das sehr bedauert hat.

 

Dann war JEDER der Anwesenden ein erbärmlicher, kriecherischer Wicht. Wenn Ihr der Meinung wart, mit einer gemeinsamen Kommunion Euren Gott zu ehren, dann hättet Ihr da einfach tun sollen. Es hätte Euch schon nicht der Blitz getroffen.

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Und im Abschlussgottesdienst konnte eben keine gemeinsame Kommunion(doppelt gemoppelt, aber absichtlich)stattfinden. Weil es nicht erlaubt ist, und weil sich viele dabei, etwas Verbotenes zu tun, nicht wohl gefühlt hätten.

Aber ich garantiere auch, dass JEDER Anwesende das sehr bedauert hat.

 

Dann war JEDER der Anwesenden ein erbärmlicher, kriecherischer Wicht. Wenn Ihr der Meinung wart, mit einer gemeinsamen Kommunion Euren Gott zu ehren, dann hättet Ihr da einfach tun sollen. Es hätte Euch schon nicht der Blitz getroffen.

Dieser Beitrag wäre postiv und richtig, wenn er sich nicht der seltsamen und für mich lächerlichen Diktion bediente, die wahrscheinlich Verbundenheit mit teutschen Recken signalisieren soll.

(Die Hervorhebung im Zitat ist von mir)

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die wahrscheinlich Verbundenheit mit teutschen Recken signalisieren soll.

Sie soll Abscheu vor der geistigen Haltung signalisieren. Die ist für freie Menschen seltsam und lächerlich, die Diktion ist daher adäquat. Für Töpfe braucht man schon die passenden Deckel.

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die wahrscheinlich Verbundenheit mit teutschen Recken signalisieren soll.

Sie soll Abscheu vor der geistigen Haltung signalisieren. Die ist für freie Menschen seltsam und lächerlich, die Diktion ist daher adäquat. Für Töpfe braucht man schon die passenden Deckel.

Ich find eine solche Diktion altväterlich und komisch, aber wahrscheinlich passt sie zu Deinem auch in Deinem "Bilderl" zum Ausdruck kommenden Weltsicht.

bearbeitet von Der Geist
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Ich find eine solche Diktion altväterlich und komisch, aber wahrscheinlich passt sie zu Deinem auch in Deinem "Bilderl" zum Ausdruck kommenden Weltsicht.

 

Ja, das tut sie. Und sollte einmal der Tag kommen, an dem Du sie, die Weltsicht, ansatzweise verstehst, erkennst Du vielleicht auch die Signale der Diktion und Bilderwelt. Du bist ja ein schlaues Bürschchen, das kann Dir gelingen, wenn Du nur willst.

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Ich find eine solche Diktion altväterlich und komisch, aber wahrscheinlich passt sie zu Deinem auch in Deinem "Bilderl" zum Ausdruck kommenden Weltsicht.

 

Ja, das tut sie. Und sollte einmal der Tag kommen, an dem Du sie, die Weltsicht, ansatzweise verstehst, erkennst Du vielleicht auch die Signale der Diktion und Bilderwelt. Du bist ja ein schlaues Bürschchen, das kann Dir gelingen, wenn Du nur willst.

Es gibt Dinge bei denen ich stolz darauf bin sie nicht zu wollen.

Warum soll man einen Götterglauben, der entgegen den liebevoll gepflegten G'schichterln nicht an der "Brutalität des Christentums" zu Grund ging, sondern daran dass er sich einfach überlebt hatte und die Menschen in ihm keinen Sinn mehr fanden, reanimieren

(Die Griechen haben uns gezeigt, dass die Klugen, dieses Schalwerden des alten Glaubens ein paar Hundert Jahre früher erkannt haben, als das übrige Volk)

bearbeitet von Der Geist
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Aber darum geht es nicht, sondern um ein Prinzip.

Ich kann diesem Posting nicht entnehmen ob Du für die gmeinsame Kommunion bist, oder dagegen weil es eben ums Prinzip geht. Solltest Du das Letztere meinen, sei Dir dies als Gabe dargebracht :facepalm:

 

 

 

 

Dafür. Habe ich aber immer wieder geschrieben.

Und wenn du das Posting etwas genauer gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich im Satz vorher geschrieben habe, dass mein Gewissen liberaler ist als Rom.

Aber dass es mir eben nicht darum geht, was mns persönliches Gewissen sagt, sondern dass Eucharistie jeden Christen betrifft. Da kann und will ich nicht mein Gewissen zum Standard machen.

bearbeitet von mn1217
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Und im Abschlussgottesdienst konnte eben keine gemeinsame Kommunion(doppelt gemoppelt, aber absichtlich)stattfinden. Weil es nicht erlaubt ist, und weil sich viele dabei, etwas Verbotenes zu tun, nicht wohl gefühlt hätten.

Aber ich garantiere auch, dass JEDER Anwesende das sehr bedauert hat.

 

Dann war JEDER der Anwesenden ein erbärmlicher, kriecherischer Wicht. Wenn Ihr der Meinung wart, mit einer gemeinsamen Kommunion Euren Gott zu ehren, dann hättet Ihr da einfach tun sollen. Es hätte Euch schon nicht der Blitz getroffen.

 

 

Also, A ist der Empfang der Eucharistie nicht nur dazu da, um Gott zu ehren- das haben wir übrigens auch so getan, alleine schon durch die Durchführung des Cmaps, sondern auch, um gemienschaft noch intensiver zu erfahren.

Was auch ohne Eucharistie ging.

 

B hättest du bei genauerem Lesen das Wort "Jugendcamp" nicht übersehen-. es war für sehr viel die erste erfahrung solcher Art. un d dann hängt man ja auch an den anwesenden priestern.

Und die haben sicherlich abgewägt.

Ich kann immer noch gut verstehen, dass sie auch nicht wollten, dass das Camp mit einer Portion schlechtem Gewissen für viele endet.

Es gab auch eine gute Erklärung zu dem Problem.

 

Schade darf man so etwas trotzdem finden.

bearbeitet von mn1217
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Franciscus non papa

gerade bei einem jugendcamp wäre es natürlich ein gute idee gewesen, einen gemeinsamen wortgottesdienst zu feiern, und dann getrennt abendmahl bzw. eucharistie zu feiern, das geht durchaus. es zeigt die gemeinsamkeit des hörens auf das wort gottes und läßt gleichzeitig die trennung schmerzlich erfahren, was auch sinn macht.

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gerade bei einem jugendcamp wäre es natürlich ein gute idee gewesen, einen gemeinsamen wortgottesdienst zu feiern, und dann getrennt abendmahl bzw. eucharistie zu feiern, das geht durchaus. es zeigt die gemeinsamkeit des hörens auf das wort gottes und läßt gleichzeitig die trennung schmerzlich erfahren, was auch sinn macht.

 

 

Hmm, vielleicht. Ist knapp 20 jahre später natürlich so eine Sache...

 

Ich weiß gar nicht, ob dafür überhaupt genügend Seelsorger, die jeweils gedurft hätten, dabei waren.

ich fand die Lösung damals gut, sowohl die Trennung als auch die Gemeinschaft war gut zu spüren.

 

In mir hat diese Erfahrung eben ausgelöst, dass ich diese Trennung nicht gut finde.

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Warum soll man einen Götterglauben, der entgegen den liebevoll gepflegten G'schichterln nicht an der "Brutalität des Christentums" zu Grund ging, sondern daran dass er sich einfach überlebt hatte und die Menschen in ihm keinen Sinn mehr fanden, reanimieren

(Die Griechen haben uns gezeigt, dass die Klugen, dieses Schalwerden des alten Glaubens ein paar Hundert Jahre früher erkannt haben, als das übrige Volk)

Dazu fallen mir jede Menge guter Gründe ein. Z.B., weil sich Religionen mit monarchistischen Herrschaftsformen auch völlig überholt haben. Mehr dazu in der Antwort unten.

Da der Alte Glaube sich ja angeblich selbst überlebt hatte, brauchte er ja auch nicht bei Todesstrafe verboten werden, um ihm mit dem neuen zu ersetzen, anstatt ihn sich einfach auf natürlich Weise weiterentwickeln zu lassen. Die schlauen Griechen haben den neuen Aberglauben aus dem Osten schon damals ausgelacht (Das Lachen ist ihnen natürlich später in den durchgeschnittenen Kehlen steckengeblieben.), er brachte doch außer Gesinnungsterror nicht Neues, statt dessen Zwang er kluge Menschen, sich zum Idiôten zu machen, weil man nun offensichtliche Mythen für Historie halten mußte.

 

un d dann hängt man ja auch an den anwesenden priestern.

[...]

Es gab auch eine gute Erklärung zu dem Problem.

Es gibt eine ganz einfache Erklärung für dieses "Problem". Eure Priester haben Euch erfolgreich eingeredet, nur sie hätten die magische Macht, eine Oblate zu wandeln. Und diese Gottesgabe entziehen sie Euch, um Euch in ihre Hierachie zu zwingen und Euch so zu beherrschen. Da sind frühere und neu belebte Religionsformen, bei denen die Menschen einfach selber die Rituale an die Hände nehmen, nicht gerne gesehen.

Ein freier Mensch würde sich eine Oblate kaufen oder gleich selbst backen, sie weihen, und Eucharistie feiern, und zwar mit wem es ihm beliebt.

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Die schlauen Griechen haben den neuen Aberglauben aus dem Osten schon damals ausgelacht (Das Lachen ist ihnen natürlich später in den durchgeschnittenen Kehlen steckengeblieben.), er brachte doch außer Gesinnungsterror nicht Neues, statt dessen Zwang er kluge Menschen, sich zum Idiôten zu machen, weil man nun offensichtliche Mythen für Historie halten mußte.

 

´1. Du solltest wirklich einmal des Paulus Rede auf dem areopag lesen, dann wüßtest Du dass das mit dem Lachen Deiner Erfindung ist.

2. Welchen Griechen man bei ei´ner Zangschristianisierung die Kehlen durchgeschnitten hat, kannst Du sicher belegen und Deinen G'schichterln von Mythen und Fakten werden durch ständige Wiederholung nicht besser. Das ist doch nur die Selbstrechtfertigung Deines neupaganen Aberglaubens durch den Versuch den Christen Aberglauben zu unterstellen.

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"Unsere" Priester haben gar nichts.

Zumindest mir hat kein einziger Prister sowas erzählt.

Amts- und Weiheverständnis ist zugegebenermaßen in der katholischen Kirche kompliziert.

Aber nicht nur da.

Warum es aber besonders "frei" ist, Ritusle zu brechen, weiß ich nicht. Menschen brauchen Rituale.

Und auch Tradition (im Sinne von "weiterreichen des Feuers") hat ihre Gründe.

 

Wenn ein Mensch etwas als heilig empfindet, sollte ich das respektieren. Und ihm nicht unnötigerweise ein schlechtes Gewissen aufzwingen.

Ich fälle keine Eiche.

bearbeitet von mn1217
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1. Du solltest wirklich einmal des Paulus Rede auf dem areopag lesen, dann wüßtest Du dass das mit dem Lachen Deiner Erfindung ist.

"Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen" (Apg 17,32)

Wie sie das wohl gemacht haben? Durch würdevoll gucken?

 

2. Welchen Griechen man bei ei´ner Zangschristianisierung die Kehlen durchgeschnitten hat, kannst Du sicher belegen

Klar, ich habe seine personalausweisnummer hier.

 

Das ist doch nur die Selbstrechtfertigung Deines neupaganen Aberglaubens durch den Versuch den Christen Aberglauben zu unterstellen.

Ich kenne in meinem Umfeld keinen einzigen Menschen, der Mythen für Tatsachenberichte hält. Oder glaubt, um den Dreh zum Thema zu bekommen, Priester hätten übernatürliche Kräfte, die nur sie befähigen, mit den Göttern zu kommunizieren.

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Amts- und Weiheverständnis ist zugegebenermaßen in der katholischen Kirche kompliziert.

Nein, das ist überhaupt nicht kompliziert. Die Hirten brüste nsich mit übernatürlichen Kräften, und das Laienvolk glaubt daher, auf sie angewiesen zu sein. Für die mit Grips in der Birne, die sich über solche magischen Aberglauben erhaben fühlen, erzähle nsie kompliziert klingenden Theologensenf, der auch nichts anderes bedeutet als "ich kann mehr als du".

 

Warum es aber besonders "frei" ist, Ritusle zu brechen, weiß ich nicht.

Wer redet denn davon, Risuale zu brechen? Es geht darum, wer ein Ritual machen darf bzw, kann. Wer glaubt, er könne nicht, der fragt erst gar nicht, ob er dürfe.

Klar brauchen Menschen Rituale, und wer ein Ritual monopolisiert, hat Macht über die Unfreien.

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An die Anaphora von Addai und Mari musste ich auch gerade denken, nur war mir der Name entfallen - danke Chryso :)

 

Ich auch... war nur grade verreist.

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Es wurde ja im Vorfeld des Papstes wieder angesprochen, daß es wünschenswert wäre, wenn Mischehen gemeinsam mal hier mal da zur Kommunion gehen könnten. Die bekannten theologischen Probleme stehen dem ja entgegen.

( ... )

Und den Mischeheleuten wäre geholfen.

Wäre es nicht einfacher, den Mischeheleuten - z. B. in kirchlichen Krankenhäusern - damit zu helfen,

dass sie ihren Arbeitsplatz behalten könnten?

Oder stehen dem auch theologische Probleme entgegen?

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Es wurde ja im Vorfeld des Papstes wieder angesprochen, daß es wünschenswert wäre, wenn Mischehen gemeinsam mal hier mal da zur Kommunion gehen könnten. Die bekannten theologischen Probleme stehen dem ja entgegen.

( ... )

Und den Mischeheleuten wäre geholfen.

Wäre es nicht einfacher, den Mischeheleuten - z. B. in kirchlichen Krankenhäusern - damit zu helfen,

dass sie ihren Arbeitsplatz behalten könnten?

Oder stehen dem auch theologische Probleme entgegen?

 

Du solltest beim Thema bleiben. (Abgesehen davon, daß eine gemischt konfessionelle Ehe nie ein Kündigunsgrund war, warum verleumdest du?)

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Du solltest beim Thema bleiben. (Abgesehen davon, daß eine gemischt konfessionelle Ehe nie ein Kündigunsgrund war, warum verleumdest du?)

Entschuldigung. Da bin ich wirklich OT.

Ich war noch beim Herrn Bundespräsidenten mit seinem Bruch in der Biographie.

Bevor man ihn wieder zur heiligen Kommunion zulässt,

könnte man eher beim geschiedenen und wiederverheirateten Chefarzt auf die Kündigung verzichten.

Theologisch würde das Zweite weniger Probleme machen.

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Es wurde ja im Vorfeld des Papstes wieder angesprochen, daß es wünschenswert wäre, wenn Mischehen gemeinsam mal hier mal da zur Kommunion gehen könnten. Die bekannten theologischen Probleme stehen dem ja entgegen. Wäre es aber vorstellbar, daß ein protestantischer Pastor den Katholiken solche Hostien austeilt, die ihm vom katholischen Pfarer geweiht zur Verfügung gestellt werden? Der protestantische Pfarrer hätte damit den Status eines Kommunionhelfers, das wird wohl gehen. Der protestantische Gottesdienst im übrigen wird wohl dem eines katholischen pfarrerlosen Sonntagsgottesdienstes entsprechen. Und den Mischeheleuten wäre geholfen.

 

Warum haben die Evangelischen kein Problem damit? Ich hab es gesehen, wie auch Katholiken in einem evangelischen Gottesdienst (mit Eheschließung) zur Kommunion gingen, allerdings war da nur ein Pastor anwesend.

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