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Wolle Küche kaufen!


OneAndOnlySon

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Holz.

Bei uns steht gerne mal etwas Wasser auf der Arbeitsplatte. Sei es wegen der Espressomaschine, des Trinkwassersprudlers oder weil ich beim Töpfe-Abwaschen nicht aufgepasst habe. Außerdem würde ich gerne mal einen heißen Topf oder eine Auflaufform auf die Arbeitsplatte stellen können ohne das Teil danach austauschen zu müssen. Kratzer wären dann noch ein zusätzlicher Punkt der gegen eine Holzarbeitsplatte spricht.

 

Für Holz spricht aber, dass es einfach genial ausschaut, sich gut anfühlt und recht günstig ist.

 

Laminat ist wasserempfindlicher als Holz, weil da das Wasser in die Ritzen zwischen die einzelnen Stücke eindringen kann. Wir aben eine klarlackierte Fichtenplatte von Ikea seit fünf Jahren im Intensiveinsatz, sieht immer noch gut aus.

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Also auf der Wand, auf der auch die Spülenanschlüsse sind in der Ecke an der Tür?

Ja. Wenn ich die Therme aber verkleiden will, muss ich auch daneben Hängeschränke hinhängen. Und dann ist die Küche von oben bis unten mit Schränken zugepflastert und das wollten wir ja eigentlich nicht.

 

Ich hör den Wunsch wohl, allein die Frage nörgelt: Wieviel Geschirr, Gläser müsst ihr in der Küche unterbringen (Geschirrschränke am Essplatz sind schön und gut, aber will man das saubere Zeug tatsächlich quer durch die Wohnung tragen?)? Habt ihr Schrank genug für Vorratsdosen, Gewürzregal, Backformen, Backschüsseln, die Dose mit den Plätzchenausstechern, für die sauberen Geschirrtücher, die Spüllappen, Spülmaschinensalz, Tabs, Klarspüler (Achtung Kleinkind!), Warmhalteplatten, Brötchenkorb, Waffeleisen, Sandwichtoaster, Butterbrotdosen, pausierende Gefrierdosen, Küchenrollen, Taschentücher, Kaffeefilter, Cornflakespakete, Saftkannen, etc. etc. etc.?

 

Ich bin auch ein Oberschrank-Gegner, aber auf den Platz verzichten kann man meiner Meinung nach wirklich nur wenn man einen Abstellraum und/oder eine Vorratskammer hat.

 

Wir werden im Wohnzimmer am Esstisch einen Buffetschrank für das Sonntagsgeschirr, Weingläser, Platten und Schüsseln haben. Das ist jetzt auch so und wir sind ganz zufrieden damit.

 

Ansonsten:

  • Links vom Herd: Kochbesteck, Lebensmittel, Öl, Essig, Saucen
  • Unterm Herd: Töpfe, Pfannen, Gewürze
  • Unter der Arbeitsfläche: Messer, Nudelholz, Schneidebretter, Schüsseln, Siebe
  • Unter der kleinen Arbeitsfläche: Elektrogeräte, Thermometer, Waage, Toaster, Tupper, Folien, Tüten, Spültücher, Schürzen, Topflappen
  • Über der kleinen Arbeitsfläche: Alltagsgeschirr, Gläser
  • Überm Kühlschrank: Römertopf, Woks
  • Apothekerschrank: Lebensmittel
  • Unterm Ofen: Backformen, Auflaufformen, Backbleche
  • Über der Mikrowelle: Kram
  • Putzschrank: Staubsauger, Wischmop, Chemie aller Art

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Bekommt ihr eine 3-Meter-Arbeitsplatte problemlos in die Wohnung hoch?

 

Hier findet sich übrigens noch ein Beispiel für eine zweizeilige Küche mit integriertem Ausziehtisch. Auch ganz nett.

Wir ziehen ins Erdgeschoss. Das Fenster ist also eine realistische Variante. Aber ich denke, dass es auch locker durch die Tür funktionieren müsste. Man muss um keine Kurve also sollte das klappen.

 

Ich denke dass so ein Ausziehtisch eher ungenutzt bleibt, wenn man ihn nicht vor allen Dingen als Verlängerung der Arbeitsplatte braucht.

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Ja. Wenn ich die Therme aber verkleiden will, muss ich auch daneben Hängeschränke hinhängen. Und dann ist die Küche von oben bis unten mit Schränken zugepflastert und das wollten wir ja eigentlich nicht.
Regale sehen so schlecht auch nicht aus.

 

Wir werden im Wohnzimmer am Esstisch einen Buffetschrank für das Sonntagsgeschirr, Weingläser, Platten und Schüsseln haben. Das ist jetzt auch so und wir sind ganz zufrieden damit.
Das Sonntagsgeschirr steht bei uns auch in einem Buffetschrank aber in der Küche haben wir nochmal Geschirr (inclusive Gläser) für ca. 12 Personen. Platzbedarf ca. 4 Böden a 80x60

 

Ansonsten:

  • Links vom Herd: Kochbesteck, Lebensmittel, Öl, Essig, Saucen
  • Unterm Herd: Töpfe, Pfannen, Gewürze
  • Unter der Arbeitsfläche: Messer, Nudelholz, Schneidebretter, Schüsseln, Siebe
  • Unter der kleinen Arbeitsfläche: Elektrogeräte, Thermometer, Waage, Toaster, Tupper, Folien, Tüten, Spültücher, Schürzen, Topflappen
  • Über der kleinen Arbeitsfläche: Alltagsgeschirr, Gläser
  • Überm Kühlschrank: Römertopf, Woks
  • Apothekerschrank: Lebensmittel
  • Unterm Ofen: Backformen, Auflaufformen, Backbleche
  • Über der Mikrowelle: Kram
  • Putzschrank: Staubsauger, Wischmop, Chemie aller Art

Die Geschirrtücher/Spültücher würde ich näher an die Spüle schaffen. Mit schaumnassen Händen durch die Küche wandeln ist nicht so sehr vergnüglich.

 

Und für Messer finde ich einen Messerblock recht praktisch.

 

Sonst klingt es recht logisch meine ich.

 

Hier ist übrigens noch ein Küchenplaner.

bearbeitet von Flo77
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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"): Auf der Fensterseite könntet ihr tiefere Schränke bauen und mit Auszügen versehen, du glaubst gar nicht, wieviel man da unterbringt und wie praktisch es ist, auch an die hintersten Teile problemlos ranzukommen, weil du nicht auf den Boden krabbeln und hinten rumkramen musst, sondern dir die ganze Palette nach Wunsch rausziehen und die Sachen von oben entnehmen / einräumen kannst.

 

Ein Kompromiss zwischen Hängeschränken (pflastert alles zu) und offenen Regalen (schmutzt schnell zu) wären vielleicht Hängeschränke mit Fensterfronten?

bearbeitet von Inge
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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"): Auf der Fensterseite könntet ihr tiefere Schränke bauen und mit Auszügen versehen, du glaubst gar nicht, wieviel man da unterbringt und wie praktisch es ist, auch an die hintersten Teile problemlos ranzukommen, weil du nicht auf den Boden krabbeln und hinten rumkramen musst, sondern dir die ganze Palette nach Wunsch rausziehen und die Sachen von oben entnehmen / einräumen kannst.

Bei tiefen Schränken unterm Fenster kommt man aber noch schlechter an das Fenster ran und ich bin beim Kochen der Typ, der lieber das Fenster öffnet als die Lüftung einzuschalten. Aber ich probiere das heute Abend mal aus. Danke für den Tipp.

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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"): Auf der Fensterseite könntet ihr tiefere Schränke bauen und mit Auszügen versehen, du glaubst gar nicht, wieviel man da unterbringt und wie praktisch es ist, auch an die hintersten Teile problemlos ranzukommen, weil du nicht auf den Boden krabbeln und hinten rumkramen musst, sondern dir die ganze Palette nach Wunsch rausziehen und die Sachen von oben entnehmen / einräumen kannst.
Bei tiefen Schränken unterm Fenster kommt man aber noch schlechter an das Fenster ran und ich bin beim Kochen der Typ, der lieber das Fenster öffnet als die Lüftung einzuschalten. Aber ich probiere das heute Abend mal aus. Danke für den Tipp.
Ahne ich richtig, daß Ihr einen Heizkörper unter dem Fenster habt?

 

Eine Arbeitsplatte bzw. Theke auf Höhe der Fensterbank ist ja das eine (und selbst da sollte man sich Gedanken über Lüftungsgitter machen), aber Schränke davorstellen? Das kostet 10 - 15 cm in der Tiefe.

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Meine Küche war auch mal ein L, wobei das Fenster mit der darunterliegenden Heizung (die so gut wie nie angeschaltet wird) frei ist, weil bei mir die Tür günstiger liegt.

Aber auf jeden Fall Schübe statt Unterschränke mit Einlegeböden, der Preis knirscht zwar, aber der Ärger hinterher noch viel länger.

 

Ja, sie war ein L, bis ich mehr Stauraum brauchte und den Gefrierschrank, der vorher im Keller stand, greifbar in der Küche unterbringen wollte.

bearbeitet von Elima
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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"): Auf der Fensterseite könntet ihr tiefere Schränke bauen und mit Auszügen versehen, du glaubst gar nicht, wieviel man da unterbringt und wie praktisch es ist, auch an die hintersten Teile problemlos ranzukommen, weil du nicht auf den Boden krabbeln und hinten rumkramen musst, sondern dir die ganze Palette nach Wunsch rausziehen und die Sachen von oben entnehmen / einräumen kannst.
Bei tiefen Schränken unterm Fenster kommt man aber noch schlechter an das Fenster ran und ich bin beim Kochen der Typ, der lieber das Fenster öffnet als die Lüftung einzuschalten. Aber ich probiere das heute Abend mal aus. Danke für den Tipp.
Ahne ich richtig, daß Ihr einen Heizkörper unter dem Fenster habt?

 

Eine Arbeitsplatte bzw. Theke auf Höhe der Fensterbank ist ja das eine (und selbst da sollte man sich Gedanken über Lüftungsgitter machen), aber Schränke davorstellen? Das kostet 10 - 15 cm in der Tiefe.

 

Das mit dem Heizkörper ist ein sehr berechtigter Hinweis. Wir haben unseren, der unter dem Fenster stand, ersatzlos entfernt und konnten dann einen extratiefen Schrank davor stellen. Allerdings habe ich sehr darauf geachtet, dass man das Fenster noch aufmachen kann :)

bearbeitet von Inge
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In meiner Küche habe ich zwar einen Heizkörper, ihn aber noch nie aufgedreht.

Ich denke, ein Heizkörper ist in der Küche üverflüssig, bzw. ich kenne niemanden, der über längere Zeit regungslos dort sitzt.

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Wir haben unseren, der unter dem Fenster stand, ersatzlos entfernt
Meine Eltern haben auch keinen Heizkörper mehr und bei uns wurde er auch abgebaut.

 

Allerdings haben meine Eltern eine reine Kochküche (der Tisch dort wird kaum zum Essen genutzt). Da fehlt er tatsächlich nicht.

 

Bei uns ist gehen Küche, Essecke und Wohnzimmer ineinanderüber und der Heizkörper im Wohnzimmer schafft die 37m² nicht allein (zumindest nicht in den letzten Wintern). Wir überlegen daher ein schmaleres Modell seitlich montieren zu lassen, unter dem Fenster steht nämlich die Eckbank.

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In meiner Küche habe ich zwar einen Heizkörper, ihn aber noch nie aufgedreht.

Ich denke, ein Heizkörper ist in der Küche üverflüssig, bzw. ich kenne niemanden, der über längere Zeit regungslos dort sitzt.

Mein Heizkörper in der Küche läuft nur dann, wenn ich im Winter krank im Bett liege und nur geschwind aufstehe, um mir etwas zu kochen, geschätzt also an 2-3 Tagen im Jahr.

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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"):
Was bist Du eigentlich so L-versessen?

 

Wirklich Sinn macht das vielleicht für annähernd quadratische Räume, in denen man gegenüber der L-Ecke einen Essplatz aufstellt aber doch nicht für einen Arbeitsraum.

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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"):
Was bist Du eigentlich so L-versessen?

 

Wirklich Sinn macht das vielleicht für annähernd quadratische Räume, in denen man gegenüber der L-Ecke einen Essplatz aufstellt aber doch nicht für einen Arbeitsraum.

 

Wegen des unschönen Schlaucheffektes von zwei gegenüberstehenden Längszeilen, noch verstärkt dadurch, dass fast überall auch noch Hängeschränke drüberhängen, weil man über Eck viel besser arbeiten kann als wenn man sich immer umdrehen müsste, und weil ich die leise Hoffnung habe, dass bei einem L doch noch eine Sitzecke bei rausspringt :)

 

Ich meine, 3,3 auf 2,5 m ist doch annähernd quadratisch, zumal wenn an der Stirnseite die Schränke ein bisschen tiefer gehen ... ;)

bearbeitet von Inge
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Wenn ich euch vielleicht doch noch für eine L-Form erwärmen könnte (da der Raum 3.30 und nicht 3.70 lang ist gingen dadurch ja nur 80 cm "verloren"):
Was bist Du eigentlich so L-versessen?

 

Wirklich Sinn macht das vielleicht für annähernd quadratische Räume, in denen man gegenüber der L-Ecke einen Essplatz aufstellt aber doch nicht für einen Arbeitsraum.

 

Wegen des unschönen Schlaucheffektes von zwei gegenüberstehenden Längszeilen, noch verstärkt dadurch, dass fast überall auch noch Hängeschränke drüberhängen, weil man über Eck viel besser arbeiten kann als wenn man sich immer umdrehen müsste, und weil ich die leise Hoffnung habe, dass bei einem L doch noch eine Sitzecke bei rausspringt :)

 

Ich meine, 3,3 auf 2,5 m ist doch annähernd quadratisch, zumal wenn an der Stirnseite die Schränke ein bisschen tiefer gehen ... ;)

Du bist eine Luxusgöre.

 

Durch das L geht der Platz für den Backofenschrank (vom Besenschrank und vom Apothekerschrank ganz abgesehen) sowie die Hängeschränke flöten.

 

Als Single- oder 2-Personen-Haushalt mag man mit sowenig Stauraum hinkommen - für eine Familie mit ausgeprägten Bewirtungsgewohnheiten reicht's kaum.

 

Wäre der Raum 0,5 oder sogar 1 Meter breiter (und neben dem Fenster hinreichend Platz für den Kühlschrank) würde ich Dir ja zustimmen (auch wenn ich die Ecke auf der Arbeitsplatte immer extrem unpraktisch gefunden habe - sowohl bei meinen Eltern als auch in unserer alten Wohnung hatten wir L-Küchen und auf dem Winkel sammelt sich immer alles mögliche an, wo man aber eigentlich nicht mehr richtig rankommt.

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Du bist eine Luxusgöre.

eoD

Jetzt hört auf euch zu zanken. :rolleyes:

 

Der Ess- oder zumindest Sitzplatz in der Küche ist für mich noch nicht ganz gestorben. Wir werden ja wahrscheinlich nicht ewig unser Arbeitszimmer gegen die jüngere Generation verteidigen können und da wäre es natürlich edel, sich am Abend mit dem Notebook in die Küche verziehen zu können.

 

Aber dieser Platz ist teuer. Dafür müssen wir auf ein Stück Arbeitsfläche oder auf Hochschränke verzichten. Und wir werden überall Hängeschränke brauchen, damit wir noch genug Stauraum behalten.

 

Eine Altarnative, die mir gerade einfällt, ist die Küche meiner Patentante. Die hatte auch zwei Zeilen und in der hinteren Ecke unterm Fenster stand ein kleiner Tisch, an dem ich früher oft gegessen habe.

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Eine Altarnative, die mir gerade einfällt, ist die Küche meiner Patentante. Die hatte auch zwei Zeilen und in der hinteren Ecke unterm Fenster stand ein kleiner Tisch, an dem ich früher oft gegessen habe.

Das wäre eine Art U-Variante, über die habe ich auch schon nachgedacht. Unterm Tisch gibt es sicher auch Staumöglichkeiten ;)

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Das wäre eine Art U-Variante, über die habe ich auch schon nachgedacht. Unterm Tisch gibt es sicher auch Staumöglichkeiten ;)

Ähm nein, kein U sondern zwei Zeilen. Die (von der Tür aus) rechte Zeile ist verkürzt und wird durch den Tisch verlängert.

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Bei einem U hättest du noch die volle Zeile. Vielleicht könnt ihr euch ein beinfreies Halbrund vor das Fenster montieren und auf zwei Stühlen schräg gegenüber sitzen und zugleich rausgucken?

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Bei einem U hättest du noch die volle Zeile. Vielleicht könnt ihr euch ein beinfreies Halbrund vor das Fenster montieren und auf zwei Stühlen schräg gegenüber sitzen und zugleich rausgucken?

 

Wir haben unsere etwa gleich große Küche als L gestellt, mit der Nassstrecke einzeln gegenüber vom Winkel, und am längeren Schenkel die Arbeitsplatte in einen Tisch auslaufen lassen.

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Praktischer finde ich, wenn Herd und Spüle mit etwas Zwischenraum auf der gleichen Seite liegen. Wie oft braucht man etwas Wasser zum Ablöschen oder es soll eine heiße Pfanne gleich ausgespült werden. Da muß man nicht über den Boden tropfen. Wenn eh Gas anliegt, wäre ein Gasherd das Optimum. Wenn eine Außenwand da ist, empfiehlt es sich, den Kühlschrank nicht dorthin zu stellen (Schimmel!).

KEIN Gas für mich. NIEMALS.

 

Ich stehe auf Elektro und noch mehr auf Induktion, aber gegen Letzteres spricht mein Geldvorrat und die meisten meiner Töpfe.

 

Warum kein Gas? - Induktion ist übrigens nicht ungefährlich, wenn weitere elektrische Geräte in der Nähe sind, zB Mikrowelle, kann es dort durch Induktion einen Kurzschluß geben und brennen. (Bei Freunden neulich so passiert.)

Ich mag es nicht- allen praktischen Vorteilen zum Trotz. Meine Oma hatte einen Gasherd, bei dem offene Flamme angesagt war, und auch wenn ich weiß, das das heute anders ist- ich schrecke vor Gas zurück. Ist eine emotionale Sache.

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Also auf der Wand, auf der auch die Spülenanschlüsse sind in der Ecke an der Tür?

Ja. Wenn ich die Therme aber verkleiden will, muss ich auch daneben Hängeschränke hinhängen. Und dann ist die Küche von oben bis unten mit Schränken zugepflastert und das wollten wir ja eigentlich nicht.

 

Ich hör den Wunsch wohl, allein die Frage nörgelt: Wieviel Geschirr, Gläser müsst ihr in der Küche unterbringen (Geschirrschränke am Essplatz sind schön und gut, aber will man das saubere Zeug tatsächlich quer durch die Wohnung tragen?)? Habt ihr Schrank genug für Vorratsdosen, Gewürzregal, Backformen, Backschüsseln, die Dose mit den Plätzchenausstechern, für die sauberen Geschirrtücher, die Spüllappen, Spülmaschinensalz, Tabs, Klarspüler (Achtung Kleinkind!), Warmhalteplatten, Brötchenkorb, Waffeleisen, Sandwichtoaster, Butterbrotdosen, pausierende Gefrierdosen, Küchenrollen, Taschentücher, Kaffeefilter, Cornflakespakete, Saftkannen, etc. etc. etc.?

 

Ich bin auch ein Oberschrank-Gegner, aber auf den Platz verzichten kann man meiner Meinung nach wirklich nur wenn man einen Abstellraum und/oder eine Vorratskammer hat.

 

Wir werden im Wohnzimmer am Esstisch einen Buffetschrank für das Sonntagsgeschirr, Weingläser, Platten und Schüsseln haben. Das ist jetzt auch so und wir sind ganz zufrieden damit.

 

Ansonsten:

  • Links vom Herd: Kochbesteck, Lebensmittel, Öl, Essig, Saucen
  • Unterm Herd: Töpfe, Pfannen, Gewürze
  • Unter der Arbeitsfläche: Messer, Nudelholz, Schneidebretter, Schüsseln, Siebe
  • Unter der kleinen Arbeitsfläche: Elektrogeräte, Thermometer, Waage, Toaster, Tupper, Folien, Tüten, Spültücher, Schürzen, Topflappen
  • Über der kleinen Arbeitsfläche: Alltagsgeschirr, Gläser
  • Überm Kühlschrank: Römertopf, Woks
  • Apothekerschrank: Lebensmittel
  • Unterm Ofen: Backformen, Auflaufformen, Backbleche
  • Über der Mikrowelle: Kram
  • Putzschrank: Staubsauger, Wischmop, Chemie aller Art

Für die Gewürze unter dem Herd wird euer Kind euch sehr dankbar sein. Ihr werdet sie ziemlich oft auf dem Boden finden.

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Für die Gewürze unter dem Herd wird euer Kind euch sehr dankbar sein. Ihr werdet sie ziemlich oft auf dem Boden finden.

Die sind ja in der obersten Schublade. Außerdem haben wir kein Problem damit, an allen Schubladen Schnapper anzubringen.

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