Franciscus non papa Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 zur frage, was es mit blümchen zu tun hat: ich denke es ist eine analoge begriffsbildung zu blümchenkaffee, also ein sehr dünner kaffee, durch den man die blümchen auf dem tassenboden der sammeltassen sehen konnte.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 ... was ist "Blümchen-Sex-Fraktion" und was ist "ONS"? ONS: One night Stand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 besser wär's schon, vor der Ehe keinen Sex zu haben (wenn das auch in der Regel nicht so praktiziert wird) - und zwar nicht aus "Gehorsamsgründen", sondern deswegen, weil es relativ leicht ist, sich im Bett gut zu verstehen - im praktischen Leben aber nicht in gleicher Weise ... Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben. Niemand bleibt ein paar Jahre zusammen, nur weil der Sex gut ist. Das ist doch völlig lebensfremd. Gerade "Kein Sex vor der Ehe" setzt ungute Anreize für überstürztes Heiraten, weil man dann Schwierigkeiten in der Beziehung eher zurückstellt, um endlich Sex zu haben. ... wenn sich dann als Folge ein ungeplantes Kind ankündigt, dann hat das Kind verdient, daß sich die Eltern darauf freuen. Schwangerschaft als Ereignis, das gefeiert werden muß! - Im anderen Fall ist es einfach nur traurig für alle Beteiligten - dann wird das Kind nämlich zum Prüfstein der Beziehung ... Liest du manchmal auch, worauf du antwortest? Wo hat Clown etwas von einem Kind geschrieben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 blümchensex: ein küsschen als vorspiel, heftige rein-raus-bewegung es mannes (am besten unter der decke und bei ausgeschaltetem licht), aufstöhnen des mannes, rumdrehen und schnarchen, zeitaufwand. unter fünf minuten. So eine Sau. Geht das nicht auch ohne Stöhnen? Was sollen die Nachbarn denn denken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 blümchensex: ein küsschen als vorspiel, heftige rein-raus-bewegung es mannes (am besten unter der decke und bei ausgeschaltetem licht), aufstöhnen des mannes, rumdrehen und schnarchen, zeitaufwand. unter fünf minuten. SCNR Darf man sowas überhaupt Sex nennen? Blümchesex ist DAS jedenfalls nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 ... wenn sich dann als Folge ein ungeplantes Kind ankündigt, dann hat das Kind verdient, daß sich die Eltern darauf freuen. Schwangerschaft als Ereignis, das gefeiert werden muß! - Im anderen Fall ist es einfach nur traurig für alle Beteiligten - dann wird das Kind nämlich zum Prüfstein der Beziehung ... Traurig ist vielleicht das falsche Wort, aber das ist ein starkes Argument für verantwortungsvolle Empfängnisverhütung/Familienplanung. Aber das ist ein anderer Webfehler der katholischen Sexualmoral. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Das Schweinefleischverbot hatte eher ökonomisch-ökologkische Gründe. Es ist archäologisch bewiesen, daß das Bergland oberhalb von Kanaan früher bewaldet war. Durch die Weidehaltung ging die Bewaldung allerdings zurück und die Folge war Trockenheit und hohe Sonneneinstrahlung. Schweine benötigen Schatten und lockere Böden, worin sie wühlen können und Schlammbäder zur Körpertemperatur-Regelung, da sie nicht schwitzen können; haben sie das nicht zur Verfügung, müssen sie sich in ihrem eigenen Kot wälzen. Die Gewinnung von Schweinefleisch war demnach mit einem sehr hohen Aufwand verbunden und es war unwirtschaftlich, Arbeit und Ressourcen in der Schweinezucht zu binden. Zumal das Schwein noch ein Nahrungskonkurrent des Menschen war und Rinder, Schafe und Ziegen weitaus billigeres Fleisch lieferten. Warum haben es alle anderen Nachbarn dann trotzdem getan? Und warum haben die Israeliten es beibehalten, auch als sie aus dem Bergland herunterzogen? Praktische Gründe sehen anders aus. Ich halte es daher eher für den Ausdruck eines Nahrungstabus zum Zweck der Identitätsstiftung, unterschieden sich diese Proto-Israeliten doch sonst überhaupt nicht von den anderen Kanaanitern. (Siehe dazu auch: Finkelstein/Silberman: Keine Posaunen vor Jericho). Und woher wissen wir, daß die anderen sich anders ernährten? Meine Erklärung ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen. Siehe dazu Marvin Harris: Wohlgeschmack und Widerwillen/Die Rätsel der Nahrungstabus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anny25 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 (bearbeitet) Ich mag mich auch mal dazu äußern Also: Sex in der Ehe ist sicherlich eine sehr sinnvolle Idee- eine Ehe gehen schließlich 2 sich liebende Menschen ein (jedenfalls hierzulande), die vorhaben für immer zusammen zu sein. Sex findet also in einem geschützten, "festen" Rahmen statt- im Idealfall kennen sich beide Partner- vertrauen sich- wertschätzen sich. Sex ist hier nicht einfach nur "Konsumprodukt", sondern ein Austausch von Gefühlen. Nun könnte man einwenden, dass dies auch außerhalb der Ehe stattfinden kann: Im Prinzip schon. Realistisch gesehen heiratet heute ein Liebes-Paar erst nach einigen Jahren, vorher verbringt man viel Zeit miteinander...auch "alleine" es kommt in den meisten Fällen zu sexuellen Handlungen. Ehe heißt aber für beide, dass sie sich bereits klar und verbindlich füreinander entschieden haben, eine Scheidung macht man nicht mal eben so. Daher der Gedanke, dass auch die Sexualität, die ja der intensivste Gefühlaustausch von 2 Verliebten ist, auch erst nach dem bewussten und "offiziellen" Ja stattfinden sollte. Es geht darum nicht "gleich alles auszukosten", sondern sich das Schöne von Sexualität für den Menschen zu bewahren, mit dem man für immer zusammen sein möchte. Hätte mir das jemand vor 3 Jahren erzählt, hätte ich auch gelächelt, heute finde ich diesen Gedanken aber einfach sehr schön und auch mehr verständlich. Ups merke gerade, dass es eher in das andere Thema passt, aber hier ging es ja auch mittlerweile um diese Diskussion bearbeitet 10. November 2011 von Anny25 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Ich mag mich auch mal dazu äußern Also: Sex in der Ehe ist sicherlich eine sehr sinnvolle Idee- eine Ehe gehen schließlich 2 sich liebende Menschen ein (jedenfalls hierzulande), die vorhaben für immer zusammen zu sein. Sex findet also in einem geschützten, "festen" Rahmen statt- im Idealfall kennen sich beide Partner- vertrauen sich- wertschätzen sich. Können wir uns darauf einigen, dass das mit der Liebe eine relativ neue Komponente ist, und dass gerade in früheren Zeiten ganz andere Dinge ausschlaggebend waren? Sex ist hier nicht einfach nur "Konsumprodukt", sondern ein Austausch von Gefühlen. Nun könnte man einwenden, dass dies auch außerhalb der Ehe stattfinden kann: Im Prinzip schon. Realistisch gesehen heiratet heute ein Liebes-Paar erst nach einigen Jahren, vorher verbringt man viel Zeit miteinander...auch "alleine" es kommt in den meisten Fällen zu sexuellen Handlungen. Ehe heißt aber für beide, dass sie sich bereits klar und verbindlich füreinander entschieden haben, eine Scheidung macht man nicht mal eben so. Daher der Gedanke, dass auch die Sexualität, die ja der intensivste Gefühlaustausch von 2 Verliebten ist, auch erst nach dem bewussten und "offiziellen" Ja stattfinden sollte. Es geht darum nicht "gleich alles auszukosten", sondern sich das Schöne von Sexualität für den Menschen zu bewahren, mit dem man für immer zusammen sein möchte. Hätte mir das jemand vor 3 Jahren erzählt, hätte ich auch gelächelt, heute finde ich diesen Gedanken aber einfach sehr schön und auch mehr verständlich. Ups merke gerade, dass es eher in das andere Thema passt, aber hier ging es ja auch mittlerweile um diese Diskussion Nur doof, wenn man dann erst nach der Hochzeit merkt, dass man das, was der andere beim Thema Sexualität mag, selber gar nicht so toll findet. Schade, zu spät Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Korri Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 blümchensex: ein küsschen als vorspiel, heftige rein-raus-bewegung es mannes (am besten unter der decke und bei ausgeschaltetem licht), aufstöhnen des mannes, rumdrehen und schnarchen, zeitaufwand. unter fünf minuten. So eine Sau. Geht das nicht auch ohne Stöhnen? Was sollen die Nachbarn denn denken? Na, da haben wir ja ein gutes Niveau in dieser Diskussion erreicht. Herzlichen Glückwunsch... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anny25 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Nur doof, wenn man dann erst nach der Hochzeit merkt, dass man das, was der andere beim Thema Sexualität mag, selber gar nicht so toll findet. Schade, zu spät Ganz ehrlich, wenn man sich wirklich liebt, kann man sich sexuell aufeinander einstellen- wenn nicht gerade der eine Partner nur S/M-Phantasien hat ...die "Man muss alles ausprobieren"-Theorie halte ich für überbewertet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Siehe dazu Marvin Harris: Wohlgeschmack und Widerwillen/Die Rätsel der Nahrungstabus Marvin Harris ist irgendwie dein Lieblingsautor, oder? Ist das dritte Buch, das du von ihm empfiehlst. Interessant. Die ersten beiden habe ich gelesen! Die fand ich sehr instruktiv. Insofern: Danke für die Empfehlungen... Dale Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 (bearbeitet) Na, da haben wir ja ein gutes Niveau in dieser Diskussion erreicht. Herzlichen Glückwunsch... Da muss ich beipflichten und bitten, doch daran zu denken, dass wir hier in F&A sind. Werner als Mod bearbeitet 10. November 2011 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Ganz ehrlich, wenn man sich wirklich liebt, kann man sich sexuell aufeinander einstellen ... Das ist in einer Beziehung eine sehr gefährliche Erwartungshaltung. Aber es hätte mich auch sehr gewundert, wenn du zu diesem Thema eine Meinung hättest, die ich sinnvoll finde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Siehe dazu Marvin Harris: Wohlgeschmack und Widerwillen/Die Rätsel der Nahrungstabus Marvin Harris ist irgendwie dein Lieblingsautor, oder? Ist das dritte Buch, das du von ihm empfiehlst. Interessant. Die ersten beiden habe ich gelesen! Die fand ich sehr instruktiv. Insofern: Danke für die Empfehlungen... Dale Er ist insofern mein Lieblingsautor, weil er der Mitbegründer der kulturantropologischen Betrachtung menschlicher Verhaltensweisen ist. Das finde ich allemal informativer und schlüssiger als ein Sachbuch mit einer religiösen Betrachtungsweise. Es gibt allerdings auch noch andere gute Autoren, z.B. Jared Diamond. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Ganz ehrlich, wenn man sich wirklich liebt, kann man sich sexuell aufeinander einstellen ... Das ist in einer Beziehung eine sehr gefährliche Erwartungshaltung. Aber es hätte mich auch sehr gewundert, wenn du zu diesem Thema eine Meinung hättest, die ich sinnvoll finde. Das kann funktionieren, wenn einem Sexualität sehr unwichtig ist. Alerdings muss es beiden unwichtig sein, sonst funktioniert es auch wieder nicht. Dafür klappt es, wenn man sich da einig ist, auch mit der NFP. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Und woher wissen wir, daß die anderen sich anders ernährten? Knochenfunde? Überall sonst findet man in der Zeit Knochen von Schweinen, nur im Siedlungsgebiet der Israeliten nicht. Und vor allem: alle anderen Funde sind ähnlich, Anlage der Dörfer, Form der Häuser, Keramik. Du findest mehr dazu in Finkelstein/Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Es gibt allerdings auch noch andere gute Autoren, z.B. Jared Diamond. Richtig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Das kann funktionieren, wenn einem Sexualität sehr unwichtig ist. Alerdings muss es beiden unwichtig sein, sonst funktioniert es auch wieder nicht. Für mich ist diese Haltung zum Scheitern verurteilt. Denn dann wird das sexuelle "Nichtverstehen" als mangelnde Liebe beim anderen ausgelegt, oder es wird gar so gedeutet, dass die Ablehnung bestimmter Praktiken gleichfalls ein Zeichen fehlender Liebe wäre. Es ist naiv zu glauben, dass in einer - auch ansonsten funktionierenden - Beziehung eine erfüllende Sexualität etwas Gegebenes oder Selbstverständliches wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Das kann funktionieren, wenn einem Sexualität sehr unwichtig ist. Alerdings muss es beiden unwichtig sein, sonst funktioniert es auch wieder nicht. Für mich ist diese Haltung zum Scheitern verurteilt. Denn dann wird das sexuelle "Nichtverstehen" als mangelnde Liebe beim anderen ausgelegt, oder es wird gar so gedeutet, dass die Ablehnung bestimmter Praktiken gleichfalls ein Zeichen fehlender Liebe wäre. Es ist naiv zu glauben, dass in einer - auch ansonsten funktionierenden - Beziehung eine erfüllende Sexualität etwas Gegebenes oder Selbstverständliches wäre. Ich saga ja, das (das "man kann sich ja aufeinander einstellen") kann nur funktionieren, wenn man der Sexualität einen sehr geringen Stellenwert beimisst. Aber wenn man aus Überzeugung traditionell katholisch ist, tut man das vielleicht sowieso? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Nur doof, wenn man dann erst nach der Hochzeit merkt, dass man das, was der andere beim Thema Sexualität mag, selber gar nicht so toll findet. Schade, zu spät Ganz ehrlich, wenn man sich wirklich liebt, kann man sich sexuell aufeinander einstellen- wenn nicht gerade der eine Partner nur S/M-Phantasien hat ...die "Man muss alles ausprobieren"-Theorie halte ich für überbewertet. Klar, es gibt auch Menschen, die sind zufrieden, jeden Tag ihre Schüssel mit Griessbrei zu essen. Wer bin ich, anderen sagen zu wollen, dass ein Braten auch lecker sein kann... Nur nichts ausprobieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 besser wär's schon, vor der Ehe keinen Sex zu haben (wenn das auch in der Regel nicht so praktiziert wird) - und zwar nicht aus "Gehorsamsgründen", sondern deswegen, weil es relativ leicht ist, sich im Bett gut zu verstehen - im praktischen Leben aber nicht in gleicher Weise ... Wenn zwei Verliebte ein paar Jahre miteinander gut ausgekommen sind und es auch gelungen ist, die sich zwangsläufig ergebenden Differenzen zu überstehen, besteht eine viel bessere Aussicht auf eine Partnerschaft für's Leben. Niemand bleibt ein paar Jahre zusammen, nur weil der Sex gut ist. Das ist doch völlig lebensfremd. Gerade "Kein Sex vor der Ehe" setzt ungute Anreize für überstürztes Heiraten, weil man dann Schwierigkeiten in der Beziehung eher zurückstellt, um endlich Sex zu haben. ... wenn sich dann als Folge ein ungeplantes Kind ankündigt, dann hat das Kind verdient, daß sich die Eltern darauf freuen. Schwangerschaft als Ereignis, das gefeiert werden muß! - Im anderen Fall ist es einfach nur traurig für alle Beteiligten - dann wird das Kind nämlich zum Prüfstein der Beziehung ... Liest du manchmal auch, worauf du antwortest? Wo hat Clown etwas von einem Kind geschrieben? ... das ist ja gerade der typische Fehler - nämlich nicht an das Kind zu denken! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 ... was ist "Blümchen-Sex-Fraktion" und was ist "ONS"? ONS: One night Stand. ... o jeh, das funktioniert aber auch nicht ganz ohne Viagra - so eine Nacht ist lang ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Ich verstehe unter Blümchensex so etwas wie Kuscheln, Streicheln, Missionarsstellung... Viele Menschen haben aber spezielle Vorlieben... oral, anal, Kamasutra rauf und runter bis hin zu Rollenspielen, Fetischen,... und es ist doch recht praktisch, wenn man nicht erst in Hochzeitsnacht herausfindet, dass man nicht harmoniert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 10. November 2011 Melden Share Geschrieben 10. November 2011 Und woher wissen wir, daß die anderen sich anders ernährten? Knochenfunde? Überall sonst findet man in der Zeit Knochen von Schweinen, nur im Siedlungsgebiet der Israeliten nicht. Und vor allem: alle anderen Funde sind ähnlich, Anlage der Dörfer, Form der Häuser, Keramik. Du findest mehr dazu in Finkelstein/Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Hier ist übrigens ein wirklich sehr informativer Wikipedia-Artikel über Nahrungstabus. Es gibt da verschiedene Erklärungsmodelle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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