phyllis Geschrieben 17. November 2011 Melden Share Geschrieben 17. November 2011 Ich denke beim "Sex nur in der Ehe"-Prinzip geht es eben wirklich hauptsächlich um die Sicherheit, dass man geliebt/ behütet/ ohne "Ausnutz"gefahr miteinander schlafen kann und erst nach einem klaren JA füreinander die Partnerschaft mit Sex nochmal bereichert. Denn wie schon weiter oben geschrieben, eine Ehe scheidet man lange nicht so einfach wie eine Beziehung.diese regeln dienten ursprünglich einmal dem schutz der frauen, vor allem auch der dienstmädchen, findelkinder usw. natürlich wurden sie schon damals mit allen möglichen tricks umgangen und natürlich sind sie heute überholt. doch ich werde den verdacht nicht los dass diejenigen die sich am heftigsten darüber echauffieren ideologisch aus der ecke der alt-68er kommen, deren idee von sexueller „befreiung“ darin besteht, dass die frau nie „nein“ zu sagen hat. in der tat, bei solchen vorstellungen von sex ist jede art von liebe total überflüssig. die frau macht sich zum container um den ausguss des nunmehr beendeten triebstaus mit irgendeiner körperöffnung aufzufangen. selbstverständlich sollen sie das tun dürfen wenn echte freiwilligkeit dafür vorhanden ist, nur soll mir niemand einreden wollen, solcher sex sei qualitativ auch nur annähernd mit solchem zu vergleichen, wo liebe, gefühle, leidenschaft usw. mit im spiel sind. solchen dummschwatz darf man ruhig auf dem geistigen müllhaufen entsorgen. ja und irgendwo liegt dann doch eine grenze. spätestens wenn die gesundheit (auch die psychische) des einen partners wegen den wünschen des anderen gefährdet ist. liebe füreinander ist das beste mittel dagegen. bei sex ohne liebe entfällt das. daher ist er halt vllt doch auch moralisch abzulehnen. das gilt zwar eher für prostitution, oder bei starker dominanz des einen partner, idr des mannes. btw sind auch beziehungen bei denen die partner einigermassen gleichberechtigt sind diejenigen wo am wenigsten häusliche gewalt vorkommt. (vs bei männlicher dominanz wegen wirtschaftlicher abhängigkeit der frau von ihm). abgesehen von all dem - bei allen stories von seitensprüngen uä die mir gebeichtet wurden (meist von dritten aber auchmal von einem „soon to be“ ex-partner, haha) waren es nicht körperliche sondern vielmehr psychische aspekte die den ausschlag gaben. wie eben das gefühl, nicht geliebt zu werden, nur noch als triebabbaumittel verwendet zu werden, oder die fantasielose routine (es ist freitag nacht, morgen können wir ja ausschlafen, also...). ich wünsche uns beiden dass es bei uns nie soweit kommt. grüssle, phyllis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 17. November 2011 Melden Share Geschrieben 17. November 2011 doch ich werde den verdacht nicht los dass diejenigen die sich am heftigsten darüber echauffieren ideologisch aus der ecke der alt-68er kommen, deren idee von sexueller „befreiung" darin besteht, dass die frau nie „nein" zu sagen hat. in der tat, bei solchen vorstellungen von sex ist jede art von liebe total überflüssig. Das kann ich nicht nachvollziehen. Rein altersmäßig machen 68-er hier nur eine Minderheit aus und derartige Überzeugungen hat hier mW niemand bislang geäußert. selbstverständlich sollen sie das tun dürfen wenn echte freiwilligkeit dafür vorhanden ist, nur soll mir niemand einreden wollen, solcher sex sei qualitativ auch nur annähernd mit solchem zu vergleichen, wo liebe, gefühle, leidenschaft usw. mit im spiel sind. solchen dummschwatz darf man ruhig auf dem geistigen müllhaufen entsorgen. Das Problem bleibt, dass du nie sagst, ob Liebe, Gefühl und Leidenschaft im Spiel sein müssen, oder ob eines der drei ausreicht; ferner ist deine Vorstellung von Liebe ungeklärt. Da musst du dich nicht wundern, wenn du missverstanden wirst, ja man könnte fast annehmen, dass du missverstanden werden möchtest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. November 2011 Melden Share Geschrieben 17. November 2011 doch ich werde den verdacht nicht los dass diejenigen die sich am heftigsten darüber echauffieren ideologisch aus der ecke der alt-68er kommen, deren idee von sexueller „befreiung“ darin besteht, dass die frau nie „nein“ zu sagen hat. in der tat, bei solchen vorstellungen von sex ist jede art von liebe total überflüssig. Dummschwätzer lasse ich mir ja noch gefallen, aber mich in die Nähe von irgendwelchen 68ern zu rücken, das schrammt wirklich haarscharf an einer Beleidigung vorbei! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 17. November 2011 Melden Share Geschrieben 17. November 2011 (bearbeitet) ... aber was ist "Rimming". Ich habe es nicht gewußt und mußte mich deswegen schlau machen..... Reg Dich doch ab...es wird ja nicht Pflicht smile, über sexualität reden wollen, dann aber noch nicht mal wissen, was rimming ist. wer keine ahnung hat.... im übrigen zur allseitigen erheiterung, es gibt auch noch die nette formulierung, er kann mich - unter absingen des liedes, o, daß ich tausend zungen hätte.... vielleicht gefällt diese formulierung den frommen besser. Also ich musste auch googeln. Muss man echt alle Spielarten kennen, nur um hier posten zu dürfen? bearbeitet 17. November 2011 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 17. November 2011 Melden Share Geschrieben 17. November 2011 Muss man echt alle Spielarten kennen, nur um hier posten zu dürfen? Mach's wie ich, einfach raushalten (no pun intended). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 17. November 2011 Melden Share Geschrieben 17. November 2011 ... aber was ist "Rimming". Ich habe es nicht gewußt und mußte mich deswegen schlau machen..... Reg Dich doch ab...es wird ja nicht Pflicht smile, über sexualität reden wollen, dann aber noch nicht mal wissen, was rimming ist. wer keine ahnung hat.... im übrigen zur allseitigen erheiterung, es gibt auch noch die nette formulierung, er kann mich - unter absingen des liedes, o, daß ich tausend zungen hätte.... vielleicht gefällt diese formulierung den frommen besser. Also ich musste auch googeln. Muss man echt alle Spielarten kennen, nur um hier posten zu dürfen? Ja! Deshalb habe ich hier auch nur Leserechte ...... (selbstauferlegt). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 doch ich werde den verdacht nicht los dass diejenigen die sich am heftigsten darüber echauffieren ideologisch aus der ecke der alt-68er kommen, deren idee von sexueller „befreiung“ darin besteht, dass die frau nie „nein“ zu sagen hat. in der tat, bei solchen vorstellungen von sex ist jede art von liebe total überflüssig. die frau macht sich zum container um den ausguss des nunmehr beendeten triebstaus mit irgendeiner körperöffnung aufzufangen. Sag mal bitte, aus welchen Beiträgen du das herausliest? selbstverständlich sollen sie das tun dürfen wenn echte freiwilligkeit dafür vorhanden ist, nur soll mir niemand einreden wollen, solcher sex sei qualitativ auch nur annähernd mit solchem zu vergleichen, wo liebe, gefühle, leidenschaft usw. mit im spiel sind. solchen dummschwatz darf man ruhig auf dem geistigen müllhaufen entsorgen. Unter Liebe versteht ganz offenbar jeder etwas anderes, einen anderen Gefühlszustand. Das macht es schwer bis unmöglich über die Frage "Sex ohne Liebe - ja/nein" zu diskutieren. Bleibt die Feststellung, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, welcher Gefühlszustand für ihn notwendig ist, um Sex mit jemandem zu genießen. Objektive Qualitätsmaßstäbe gibt es bei Sex definitiv nicht. Ursprünglich ging es hier ja um eine ganz andere Frage: "Sex vor der Ehe - ja/nein", die mit "Liebe beim Sex ja/nein" in meinen Augen nichts zu tun hat. Um die Qualität des eigenen Sexlebens zu beurteilen, ist es mMn vorteilhaft, auch schon sexuelle Erlebnisse mit anderen Menschen gehabt zu haben, um vergleichen zu können. Das lässt einen den aktuellen Partner umso mehr schätzen oder eben auch das Gegenteil: man merkt, was einem fehlt. Das scheint mir doch bei dem Gedanken der jungfräulich eingegangenen monogamen Ehe eine Rolle zu spielen, dass man ohne diesen Vergleich sich damit abfindet, dass das Sexleben auch eben genau so und nicht anders ist, selbst wenn es einen nicht glücklich macht. Ein sehr trauriger Gedanke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Nun, ob mit oder ohne Erfahrung mit anderen Partnern: wenn etwas fehlt, dann ist es wichtig, herauszufinden, was das ist. Und dann offen mit dem Partner darüber zu reden. MMn benötigt man dazu Mut, aber nicht unbedignt andere Sexpartner. Ich halte gar nicht für möglich, das man einen Menschen mit einem anderen in dieser Hinsicht vergleichen kann- wir sind alle Individuen(ja, ich weiß: ich nicht). Noch dazu sind ja bei dem Sex, von dem hier die Rede ist, mindestens zwei Personen beteiligt- man sollte sich selbst udn die eigene beteiligung nicht vergessen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Ich halte gar nicht für möglich, das man einen Menschen mit einem anderen in dieser Hinsicht vergleichen kann- wir sind alle Individuen(ja, ich weiß: ich nicht). Das geht sogar ganz einfach: WOW, mit Person X macht Sex ja viel mehr Spass als mit Person Y. WAHNSINN, so kann sich das also anfühlen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Ich halte gar nicht für möglich, das man einen Menschen mit einem anderen in dieser Hinsicht vergleichen kann- wir sind alle Individuen(ja, ich weiß: ich nicht). Das geht sogar ganz einfach: WOW, mit Person X macht Sex ja viel mehr Spass als mit Person Y. WAHNSINN, so kann sich das also anfühlen! Hmm... und: WOW mit Person X kann es sich toll anfühlen, und eben mau. Bei Person Y wird das nicht anders sein... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Hmm... und: WOW mit Person X kann es sich toll anfühlen, und eben mau. Bei Person Y wird das nicht anders sein... Bei einer jungfräulich eingegangenen lebenslang monogamen Ehe wird man das nie herausfinden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Und wer weiß, ob es "vermisst" wird. Das,was rince beschreibt, liegt ja auch an einem selbst, nicht nur am Partner. Und ich bin mir ziemlich sicher,dass man mit einem Partner auch nicht immer das Gleiche erlebt. Aber ziemlich sicher, dass, egal mit wieviel Partnern, es mehr auf das "Mal" ankommt als auf Partnerwechsel. Auf der Suche nach dem ultimativen Sex kann man mMn dem einen, der einen liebt, sehr weh tun. Und man tut ich selbst auch nicht unbedingt einen Gefallen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Aber ziemlich sicher, dass, egal mit wieviel Partnern, es mehr auf das "Mal" ankommt als auf Partnerwechsel. Ich denke, die beiden denkbaren Extrempositionen sind nicht sehr sinnvoll. Es hängt von beidem ab. Auf der Suche nach dem ultimativen Sex kann man mMn dem einen, der einen liebt, sehr weh tun. Klar, genauso wie mit der Suche nach dem ultimativen Basejump. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 (bearbeitet) Warum lasst ihr nicht einfach lh seine eigene Ansicht und behaltet eure? Soll das ein Witz sein? Zur Erinnerung hier nochmal lh's "eigene Ansicht" über Anilingus: Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß. Dieses Mal nehme ich den Ausdruck nicht mehr zurück! Der Mensch als ICH-Wesen, der so hohen Wert auf seine Freiheit legt - er hat über all sein Tun Rechenschaft abzulegen. Er hat es vor seinem Gewissen zu vertreten und wenn er meint das gelänge ihm, dann unterliegt er immer noch der Moral. Der Mensch ist ein bißchen mehr als das Tier, von dem er durch Evolution abstammt - er darf sich doch nicht freiwillig wieder zur reinen Trieborientierung erniedrigen! Diese Ansicht soll man ihm einfach so lassen? Natürlich darf er Anilingus "eklig" finden. Und nicht nur, weil ich das zufällig auch tue. Aber das moralinsaure Geplärre, was er da abgelassen hat, war nun mal das Allerletzte. Darauf wird man ja wohl nochmal reagieren dürfen. bearbeitet 18. November 2011 von Wiebke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 18. November 2011 Melden Share Geschrieben 18. November 2011 Und wer weiß, ob es "vermisst" wird. Das,was rince beschreibt, liegt ja auch an einem selbst, nicht nur am Partner. Und ich bin mir ziemlich sicher,dass man mit einem Partner auch nicht immer das Gleiche erlebt. Aber ziemlich sicher, dass, egal mit wieviel Partnern, es mehr auf das "Mal" ankommt als auf Partnerwechsel. Auf der Suche nach dem ultimativen Sex kann man mMn dem einen, der einen liebt, sehr weh tun. Und man tut ich selbst auch nicht unbedingt einen Gefallen. Den Anspruch des ultimativen Sex würd ich gar nicht haben, aber ich möchte doch mit meinem Lebenspartner auch auf der Ebene kompatibel sein. Und ohne Frage ist man nicht mit jedem dbzgl. gleichgut kompatibel. Unabhängig von der Tagesform der jeder von uns unterliegt. Deshalb ist es sinnvoll sich vor einer längeren Lebens-Bindung auch sexuell zu begegnen. Liebe Güüde, was ein Geschiss um das Thema. Was ein Glück ist es den meisten egal was für krude Regeln sich Menschen zu dem Thema ausgehirnt haben. Mit etwas gesundem Menschenverstand und Respekt voreinander wuppt man die Angelegenheit schon, ganz ohne dämliche Anweisungen von außen. Also ob durch die Befolgung kirchlicher Anweisungen niemand verletzt würde- so ein Witz. Wer glaubt das denn. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 (bearbeitet) Tja, anscheinend sind bestimmte Regeln notwendig, denn nicht immer herrscht der notwendige Respekt. Die Vehemenz, mit der hier vorehelicher Sex und/oder Sex mit mehreren Partnern von einigen Foranten gefordert wird, ist ungefähr die gleiche, die an der RKK kritisiert wird (die hat halt nur einen anderen Standpunkt). bearbeitet 19. November 2011 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 Tja, anscheinend sind bestimmte Regeln notwendig, denn nicht immer herrscht der notwendige Respekt. Und du meinst, fehlenden "Respekt" könne man durch Regeln ersetzen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 Tja, anscheinend sind bestimmte Regeln notwendig, denn nicht immer herrscht der notwendige Respekt. Die Vehemenz, mit der hier vorehelicher Sex und/oder Sex mit mehreren partnern von einigen Foranten gefordert wird, ist ungefähr die gleiche, die an der RKK kriisiert wird (die hat hakt nur einen anderen Standpunkt). Nein, Es ist ganz einfach so, daß sich die Kirche nicht aus den Schlafzimmern der Leute heraushalten will und es hier einige User gibt, die glauben, das gleiche tun zu müssen. Und was die Moderation angeht: der Thread heißt "vorehelicher Sex etc. Und mit Berufung auf das "etc" finde ich es von der Moderation auch nicht richtig, mir den Mund zu verbieten, wenn ich hier an dieser Stelle ein Thema diskutiere, was zwar mit Moral und Sitte, aber eben nicht mit Sex, sonderen dem "etc zu tun hat. Etwas verschnupft darüber Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 soweit ich es übersehen kann, will doch kein einziger der diskutanten hier andere zum sex in irgendeiner art zwingen. es geht doch einzig darum, es gibt eine sichtweise, die anderen menschen vorschreiben will, was sie - vor allem - zu unterlassen haben. und es gibt die sicht, daß es eben jedem freigestellt sein solle, was er beim sex zu tun oder zu lassen gedenkt, einzig in den grenzen der respektierung der freiheit der anderen menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 Tja, anscheinend sind bestimmte Regeln notwendig, denn nicht immer herrscht der notwendige Respekt. Und du meinst, fehlenden "Respekt" könne man durch Regeln ersetzen? leider nicht... Aber da, wo er fehlt,müssen dann halt Regeln her. Immer noch besser als Nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 (bearbeitet) Na, hoffentlich. Allerdings wäre dann der Thread nicht so lang und an einigen Stellen nicht so, äh, heftig. Und sogar teils im tohu. bearbeitet 19. November 2011 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 leider nicht... Aber da, wo er fehlt,müssen dann halt Regeln her. Immer noch besser als Nichts. Es gibt allerdings nur wenige allgemeingültige sittliche Verhaltensregeln, wenn es um Sexualität geht. Safe, sane und consensual sind Selbstverständlichkeiten, der Rest muss verhandelt werden. Mehr oder minder sinnlose Regeln geben da nur eine Scheinsicherheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 Tja, anscheinend sind bestimmte Regeln notwendig, denn nicht immer herrscht der notwendige Respekt. Die Vehemenz, mit der hier vorehelicher Sex und/oder Sex mit mehreren Partnern von einigen Foranten gefordert wird, ist ungefähr die gleiche, die an der RKK kritisiert wird (die hat halt nur einen anderen Standpunkt). Wer fordert denn das? Es werden lediglich schwachstellen dieser "jungfräulich in die Ehe-Schmonzette" aufgezeigt... Jeder soll sein Leben so gestalten wie er will, aber bitte ohne diesen moralischen Zeigefinger gegenüber anderen. Und am besten noch mit diesem "Ich tu das, weil Gott das gerne so möchte"-Mist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 Die Vehemenz, mit der hier vorehelicher Sex und/oder Sex mit mehreren Partnern von einigen Foranten gefordert wird, ist ungefähr die gleiche, die an der RKK kritisiert wird (die hat halt nur einen anderen Standpunkt). Ähm, ich (und andere) haben lediglich dargelegt, dass es vorteilhaft sein kann, nicht jungfräulich in die Ehe zu gehen und auch die eine oder andere Erfahrung gemacht zu haben. Das ist meine Meinung. Dass andere eine andere Meinung haben dürfen und das selbstverständlich auch anders handhaben können, hielt ich eigentlich für trivial Ich habe nicht die Absicht, von irgendwem irgendwas zu fordern und bilde mir ganz sicher nicht ein, das zu können. Das wäre ein klein wenig größenwahnsinnig. Tja, anscheinend sind bestimmte Regeln notwendig, denn nicht immer herrscht der notwendige Respekt. Regeln sind schon notwendig. Niemand sollte sexuelle Gewalt erfahren, zu etwas gezwungen oder ausgenutzt werden. Wie respektvoll man mit anderen Menschen umgeht, hat aber nichts damit zu tun, wie viele sexuelle Erfahrungen man hat oder oder ob man's vor der Ehe getan hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 19. November 2011 Melden Share Geschrieben 19. November 2011 leider nicht... Aber da, wo er fehlt,müssen dann halt Regeln her. Immer noch besser als Nichts. Es gibt allerdings nur wenige allgemeingültige sittliche Verhaltensregeln, wenn es um Sexualität geht. Safe, sane und consensual sind Selbstverständlichkeiten, der Rest muss verhandelt werden. Mehr oder minder sinnlose Regeln geben da nur eine Scheinsicherheit. Wenn dies so wäre, wäre es ja gut. Aber schon über "sane" also "gesund/vernünftig" kann man ja wieder ellenlange Threads eröffnen. An deren Ende wie deren Anfang steht: Tut, was ihr für gut und richtig haltet, solange ihr alt genug seid; euer Partner einverstanden ist und es weder eurer noch seienr geistigen und körperlichern Gesundheit schadet. ach ja, und denkt dran, dass man von sex schwanger werrden kann, selbst mit guter Verhütung. Und für Geschlechtskrankheiten gilt das Gleiche. @rince: Ob "jungfräuliche Ehe" eine "Schmonzette" sein muss,weiß ich nicht, aber ich wage es zu bezweifeln. Wenn dies für beide partner richtig ist udn sie sich aus freiem Willen dazu entschlossen haben, dann ist das ernst zu nehmen und nicht abzuurteilen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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