Lucie Geschrieben 6. November 2011 Melden Share Geschrieben 6. November 2011 Ich lasse jetzt mal alle Bücher weg, die man gelesen haben sollte und erwähne nur ein paar von denen, die ich persönlich nicht nicht gelesen haben möchte: Lloyd Alexander, The Chronicles of Prydain (die ersten zwei Bände auch in der deutschen Übersetzung von Otfried Preußler und mit den Bildern von Herbert Holzing) Otfried Preußler, Krabat R.L. Stevenson, Die Schatzinsel Max Frisch, Mein Name sei Gantenbein Tanja Blixen, Schicksalsanekdoten Annemarie Selinko, Desirée Joseph Roth, Die Flucht ohne Ende Mörike, Historie von der schönen Lau Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts Isaak Bashevis Singer, Feinde, die Geschichte einer Liebe Ernesto Sabato, Über Helden und Gräber Mikhail Bulgakov, Der Meister und Margarita Patricia Highsmith, Der talentierte Mr. Ripley Gabriel Garcia Marquez, Hundert Jahre Einsamkeit Marilyn Robinson, Housekeeping Wolfgang Hildesheimer, Marbot Thomas Hardy, Tess of the D’Urbervilles Emily Bronte, Wuthering Heights Elsa Morante, La Storia Salman Rushdie, Shame Jamaica Kincaid, Lucy Günter Grass, Das Treffen in Telgte Anne Tyler, Saint Maybe Güney Dal, Janitscharenmusik Ian McEwan, Der Tagträumer Theodor Fontane, Irrungen Wirrungen Hermann Melville, Moby Dick Flann O'Brien, At Swim Two Birds (Deutsch: Auf Schwimmen zwei Vögel; am besten als Hörbuch, gelesen von Harry Rowohlt) Falls es stimmt, dass man durch Lachen seinem Leben irgendwelche Zeitspannen hinzufügt, dann verdanke ich Max Goldt einiges an Extra-Lebenszeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 6. November 2011 Melden Share Geschrieben 6. November 2011 Falls es stimmt, dass man durch Lachen seinem Leben irgendwelche Zeitspannen hinzufügt, dann verdanke ich Max Goldt einiges an Extra-Lebenszeit. Ja, das geht mir auch so. Goldt kann man auch mehrmals lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 McPherson (Für die Freiheit sterben) Ist das die deutsche Version von "The Battle Cry of Freedom"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Viele der bisher genannten Bücher zähle oder zählten ich auch zu meinen Bestand. Nun mag ich es aber auch nicht, wenn Bücher einfach nur so in der Wohnung rumlungern und Raum einnehmen. Meine "Bibliothek" ist da eher dynamisch ... Auch habe ich Probleme mit Büchern, die so gar nichts mit meiner Erlebnis- und Erfahrungswelt zu tun haben. Dadurch fällt SF und Fantasy, soweit nicht Karikatur der Gegenwart, schon mal raus. Und dann gibt es noch die Bücher, die nur eine begrenzte Wirkungszeit haben und unbedingt eine Lebensgefühl brauchen um zu funktionieren. Ich denke da beispielsweise an die ersten Werke von Carlos Castaneda … Dank Thread habe ich meine Bestände auf Flohmarkttauglichkeit geprüft und es wird einiges, des hier genannten, dort seinen Platz finden. Das ist keine Wertung. Es soll andere glücklich machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 (bearbeitet) Anders ging es mir mit Hemingway. Fand ich als Twen klasse, dann doof und mittlerweile ziemlich gut. Hemimgway schreibt mir entschieden zu heterosexuell. No way ... :lol: Das sind ja Kriterien für Literatur. Was ist daran falsch? Fangen wir mal so an: wie schreibt man "heterosexuell"? h-e-t-e-r-o-s-e-x-u-e-l-l...SCNR Aber der gute Ernest war schon ein ziemlicher Chauvi. bearbeitet 7. November 2011 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 (bearbeitet) Ich plädiere übrigens absolut dafür, nicht nur bekannte Bücher zu nennen.Das wäre dann aber nicht mehr die geforderte Pflichtausstattung.Was Du in eine Pflichtliste packst muss doch kein bekanntes Werk sein. "Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen" von Selma Lagerlöf war vielleicht ein Trigger meiner Kindheit und wenn es um Pflichtausstattung geht, käme dieses Werk mit rein ...Ich hätte eher "Das Mädchen vom Moorhof" reingepackt, aber gut. So fand ich die Unendliche Geschichte nach Erscheinen toll.10 Jahre später pomadig. Will sagen, hätte mich das Buch erstmalig 10 Jahre nach dem Erscheinen gefunden, hätte ich es nicht gemocht. Anders ging es mir mit Hemingway. Fand ich als Twen klasse, dann doof und mittlerweile ziemlich gut. Die Unendliche Geschichte finde ich auch ein MUST BE READ (und eigentlich auch ein must be loved). Hemingway habe ich noch nicht gelesen, aber mein Schauderautor ist Hermann Hesse. Ich habe den Steppenwolf und Siddhartha hinter mir - und nein danke. Das ParfumDer kleine Prinz 3.Die Säulen der Erde 2. Die Bibel 1. Der Herr der Ringe Das Parfum kann ich ja noch nachvollziehen (ein must be read aber kein must have). Den kleinen Prinzen - nichts gegen Antoine, aber ich vermute bei diesen beiden Büchern, daß sie zur Zeit der Umfrage gerade oft genug in den Medien waren. An Bellestristik würde ich unter anderem einpacken: Die Unendliche Geschichte Harry Potter I - VII Tolkien gesammelt Terry Pratchett gesammelt Vom Winde verweht Astrid Lindgren gesammelt und den ein oder anderen Erich Kästner. Auf meiner To-read-liste stehen noch Die Buddenbrooks, Krieg & Frieden und Ulysses, aber die Hemmschwelle ist noch nicht überwunden. Viel Spaß. Krieg und Frieden habe ich auf S.99 aufgegeben, weil sie da immer noch am gleichen Fest waren wie am Anfang und nix passiert ist. Ulysses- auf englisch-habe ich auf S.2 oder so aufgegeben.. J. Joyce hat anscheinen die Funktion von Satzzeichen nicht verstanden. bearbeitet 7. November 2011 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Hab ich eigentlich noch Platz für den Schimmelreiter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ich versteh das ganze nicht! Für einen Katholen ist die Bibel alles. man verbrenne die anderen Bücher und sofort! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Anders ging es mir mit Hemingway. Fand ich als Twen klasse, dann doof und mittlerweile ziemlich gut. Hemimgway schreibt mir entschieden zu heterosexuell. No way ... :lol: Das sind ja Kriterien für Literatur. Was ist daran falsch? Fangen wir mal so an: wie schreibt man "heterosexuell"? h-e-t-e-r-o-s-e-x-u-e-l-l...SCNR Aber der gute Ernest war schon ein ziemlicher Chauvi. Vom Hörensagen? Oder vom Lesen? Hemingway in Sekunden: Schwächlicher Mann gerät an egoistische Frau und muss am Ende sterben. Ist das schon chauvinistisch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ich versteh das ganze nicht! Für einen Katholen ist die Bibel alles. man verbrenne die anderen Bücher und sofort! Aber nein. Wir lesen die Bibel doch nur den Evangelen zuliebe. Sonst lassen wir uns vorlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ulysses- auf englisch-habe ich auf S.2 oder so aufgegeben.. J. Joyce hat anscheinen die Funktion von Satzzeichen nicht verstanden. Muß man nicht, wozu hats Wollschläger übersetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Oh, die gehören aber nun wirklich NICHT zur gleichen Kategorie. Du könntest, wie ich dich hier kennen gelernt haben, viel Freude an Tolkien habe, vermutlich solltest du aber auch zuerst das Silmarrillion lesen. Harry Potter ist ein ganz anders Niveau. Findest du das eine gute Idee für jemanden, der sonst mit Fantasy nix am Hut hat. Ich würde behaupten, da quält man sich nur durch, wenn man Tolkien eh schon mag.Den letzten Satz überles ich einfach, Harry Potter sollte man nicht in einem Satz mit dem anderen Buch nennen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Oh, die gehören aber nun wirklich NICHT zur gleichen Kategorie. Du könntest, wie ich dich hier kennen gelernt haben, viel Freude an Tolkien habe, vermutlich solltest du aber auch zuerst das Silmarrillion lesen. Harry Potter ist ein ganz anders Niveau. Findest du das eine gute Idee für jemanden, der sonst mit Fantasy nix am Hut hat. Ich würde behaupten, da quält man sich nur durch, wenn man Tolkien eh schon mag.Den letzten Satz überles ich einfach, Harry Potter sollte man nicht in einem Satz mit dem anderen Buch nennen! Nein, die wirkliche Quälerei fängt mit der "History of Middle Earth" an (Wahrscheinlich sind die 11 Bände deswegen nie übersetzte worden) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Oh, die gehören aber nun wirklich NICHT zur gleichen Kategorie. Du könntest, wie ich dich hier kennen gelernt haben, viel Freude an Tolkien habe, vermutlich solltest du aber auch zuerst das Silmarrillion lesen. Harry Potter ist ein ganz anders Niveau. Findest du das eine gute Idee für jemanden, der sonst mit Fantasy nix am Hut hat. Ich würde behaupten, da quält man sich nur durch, wenn man Tolkien eh schon mag.Den letzten Satz überles ich einfach, Harry Potter sollte man nicht in einem Satz mit dem anderen Buch nennen! Nein, die wirkliche Quälerei fängt mit der "History of Middle Earth" an (Wahrscheinlich sind die 11 Bände deswegen nie übersetzte worden) Warum sollte man sich das antun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 (bearbeitet) Oh, die gehören aber nun wirklich NICHT zur gleichen Kategorie. Du könntest, wie ich dich hier kennen gelernt haben, viel Freude an Tolkien habe, vermutlich solltest du aber auch zuerst das Silmarrillion lesen. Harry Potter ist ein ganz anders Niveau. Findest du das eine gute Idee für jemanden, der sonst mit Fantasy nix am Hut hat. Ich würde behaupten, da quält man sich nur durch, wenn man Tolkien eh schon mag.Den letzten Satz überles ich einfach, Harry Potter sollte man nicht in einem Satz mit dem anderen Buch nennen! Es sind zwei Sätze. Hatte der Geist nicht auch Sagen erwähnt? Dann passt das Silmarillion. Das übrigens fantastisch ist und ich behaupte, dass man erst auf dem Hintergrund des Silmarillions den herrn der Ringe versteht. bearbeitet 7. November 2011 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Oh, die gehören aber nun wirklich NICHT zur gleichen Kategorie. Du könntest, wie ich dich hier kennen gelernt haben, viel Freude an Tolkien habe, vermutlich solltest du aber auch zuerst das Silmarrillion lesen. Harry Potter ist ein ganz anders Niveau. Findest du das eine gute Idee für jemanden, der sonst mit Fantasy nix am Hut hat. Ich würde behaupten, da quält man sich nur durch, wenn man Tolkien eh schon mag.Den letzten Satz überles ich einfach, Harry Potter sollte man nicht in einem Satz mit dem anderen Buch nennen! Nein, die wirkliche Quälerei fängt mit der "History of Middle Earth" an (Wahrscheinlich sind die 11 Bände deswegen nie übersetzte worden) Ich habe die Geschichte von Mittelerde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 (bearbeitet) @ asia: Weil es ein wichtiger Hintergrund ist. @rince: Ich habe Hemingways "The old man and the sea" gelesen. Das mit dem Chauvi habe ich auch vom Hörnsagen. bearbeitet 7. November 2011 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ich halte den Herrn der Ringe für überschätzt. Stereotype Charaktere, ein langsamer Erzählstil ohne Abwechslung schaffende Standortwechsel, völlige Humorbefreitheit. Der Verdienst dieser Bücher ist es, ein Genre erschaffen, oder zumindest sehr stark geprägt zu haben. Darüber hinaus gibt es heute sehr viel bessere Fantasyliteratur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Da finde ich den Faust in 5 Minuten besser ... Entweder als oder . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ich versteh das ganze nicht! Für einen Katholen ist die Bibel alles. man verbrenne die anderen Bücher und sofort! Aber nein. Wir lesen die Bibel doch nur den Evangelen zuliebe. Sonst lassen wir uns vorlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Da finde ich den Faust in 5 Minuten besser ... Entweder als oder . Das ist doch gar nichts im Vergleich zu Night of the Living Dead in 30 Sekunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 7. November 2011 Melden Share Geschrieben 7. November 2011 Ich halte den Herrn der Ringe für überschätzt. Stereotype Charaktere, ein langsamer Erzählstil ohne Abwechslung schaffende Standortwechsel, völlige Humorbefreitheit. Der Verdienst dieser Bücher ist es, ein Genre erschaffen, oder zumindest sehr stark geprägt zu haben. Darüber hinaus gibt es heute sehr viel bessere Fantasyliteratur. Dir fehlt vielleicht die Freude am Detail. Tolkien war Philologe und sein Spiel mit selbstkonstruierten Sprachen ist unerreicht: Die Sprache der Elben mit einer leicht zu singenden Harmonie aus offenen Vokalen - das offende, freundliche Wesen der Elben ausrueckend. Die Sprache der Zwerge, dominiert von geschlossenen Vokalen - die Verschlossenheit und Wortkargheit der Zwerge wird symbolisiert. Die schwarze Sprache ist so konstruiert, dass die Silbenfolgen keine natuerliche Atempause zu lassen. Man erstickt quasi an dieser Sprache - die Unmenschlichkeit wird hier zum Ausdruck gebracht. Ausser Hiroyuki Morioka, von dem ich aber kaum etwas gelesen haben, kennen ich kein weiteren Autor, der diesen Sprachspiel mehr als nur kopiert haette. A mi modo de ver DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tammy_D Geschrieben 8. November 2011 Melden Share Geschrieben 8. November 2011 Ausser Hiroyuki Morioka, von dem ich aber kaum etwas gelesen haben, kennen ich kein weiteren Autor, der diesen Sprachspiel mehr als nur kopiert haette. A mi modo de ver DonGato. Hiroyuki Morioka klingt interessant. Was genau hast Du denn von ihm gelesen - und in welcher Sprache? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. November 2011 Melden Share Geschrieben 8. November 2011 Oh, die gehören aber nun wirklich NICHT zur gleichen Kategorie. Du könntest, wie ich dich hier kennen gelernt haben, viel Freude an Tolkien habe, vermutlich solltest du aber auch zuerst das Silmarrillion lesen. Harry Potter ist ein ganz anders Niveau. Findest du das eine gute Idee für jemanden, der sonst mit Fantasy nix am Hut hat. Ich würde behaupten, da quält man sich nur durch, wenn man Tolkien eh schon mag.Den letzten Satz überles ich einfach, Harry Potter sollte man nicht in einem Satz mit dem anderen Buch nennen! Es sind zwei Sätze. Hatte der Geist nicht auch Sagen erwähnt? Dann passt das Silmarillion. Das übrigens fantastisch ist und ich behaupte, dass man erst auf dem Hintergrund des Silmarillions den herrn der Ringe versteht. Ja schon, ich meinte nur, ob es Sinn macht, wenn jemand - wie Epi - den Herrn der Ringe nicht so angehen will, ihm das Silmarillion zu empfehlen. Ich fand es echt anstrengend und für die Faszination der HdR Geschichte nicht unbedingt notwendig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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