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Freimaurerei


Felician

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Das Thema Freimaurerei ist in den letzten Jahrzehnten in den letzten Jahrzehnten nur noch vergleichsweise selten zur Sprache gekommen. Interessieren würde mich dennoch, was es mit der konfliktreichen Beziehung zwischen Loge und Kirche auf sich hat, bzw. wo man seriöse, unabhängige Informationen dazu finden kann. Die Wikipedia ist hier sehr ausführlich, aber durch die Lektüre der Diskussionsseiten wird deutlich, dass die Unabhängigkeit bei diesen Artikel weniger gewährleistet ist als, sagen wir, bei einem Artikel über Schlachten des Ersten Weltkriegs. Für Hilfe bin ich dankbar.

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Das Thema Freimaurerei ist in den letzten Jahrzehnten in den letzten Jahrzehnten nur noch vergleichsweise selten zur Sprache gekommen. Interessieren würde mich dennoch, was es mit der konfliktreichen Beziehung zwischen Loge und Kirche auf sich hat, bzw. wo man seriöse, unabhängige Informationen dazu finden kann. Die Wikipedia ist hier sehr ausführlich, aber durch die Lektüre der Diskussionsseiten wird deutlich, dass die Unabhängigkeit bei diesen Artikel weniger gewährleistet ist als, sagen wir, bei einem Artikel über Schlachten des Ersten Weltkriegs. Für Hilfe bin ich dankbar.

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Das Thema Freimaurerei ist in den letzten Jahrzehnten in den letzten Jahrzehnten nur noch vergleichsweise selten zur Sprache gekommen. Interessieren würde mich dennoch, was es mit der konfliktreichen Beziehung zwischen Loge und Kirche auf sich hat, bzw. wo man seriöse, unabhängige Informationen dazu finden kann. Die Wikipedia ist hier sehr ausführlich, aber durch die Lektüre der Diskussionsseiten wird deutlich, dass die Unabhängigkeit bei diesen Artikel weniger gewährleistet ist als, sagen wir, bei einem Artikel über Schlachten des Ersten Weltkriegs. Für Hilfe bin ich dankbar.

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Mich interessieren nur die Hintergründe, warum sich Kirche und Freimaurerei (seit) Jahrzehnte(n) bekämpf(t)en.

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Nach einer nicht einmal 3 Minuten dauernden Suche: Es gibt zu den Freimaurern 6 Threads...ein siebter ist m.E. so notwendig wie ein Kropf

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Mich interessieren nur die Hintergründe, warum sich Kirche und Freimaurerei (seit) Jahrzehnte(n) bekämpf(t)en.

Weil die Freimaurer religiöse Toleranz vertraten, und als Hort der Aufklärung galten, und auf wesenliche Teile des freisinnigen Bürgertums eine erhebliche Anziehungskraft ausübten, wurden sie zum Hauptfeind der RKK erklärt, eine Rolle, die heute Dawkins im Alleingang ausfüllen muß (stellvertretend für die "Neuen Atheisten"). :lol:

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Mich interessieren nur die Hintergründe, warum sich Kirche und Freimaurerei (seit) Jahrzehnte(n) bekämpf(t)en.

Weil die Freimaurer religiöse Toleranz vertraten, und als Hort der Aufklärung galten, und auf wesenliche Teile des freisinnigen Bürgertums eine erhebliche Anziehungskraft ausübten, wurden sie zum Hauptfeind der RKK erklärt, eine Rolle, die heute Dawkins im Alleingang ausfüllen muß (stellvertretend für die "Neuen Atheisten"). :lol:

Im Prinzip läuft es darauf hinaus.

Man muss nur mal schauen, was von den Päpsten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts unter dem Stichwort "Modernismus" so alles verdammt und verworfen wurde, dreiviertel davon sind Dinge, von denen die Kirche sich heute als Hüterin derselben präsentiert.

Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

Auf die Mitgliedschaft in freimaurerischen Organisationen steht noch immer Exkommunikation.

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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

Auf die Mitgliedschaft in freimaurerischen Organisationen steht noch immer Exkommunikation.

Ja, aber wen kümmert das?

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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

Auf die Mitgliedschaft in freimaurerischen Organisationen steht noch immer Exkommunikation.

Das stimmt natürlich nicht ....die Mitgleidschaft ist zwar verboten aber ohne Exkommunikation. Ursprünglich wollte man sie freigeben und sie wurde bei der Codexreform nach langen Verhandlungen zwischen Kardinal König als Chef der Kongregation für die Ungläubigen und Dr. Kurt Baresch als Vertreter der Freimaurer auch gestrichen. Aber dann ist der damalige Kadinal Ratzinger König in seiner "bekannt ehrlichen Art" in den Rücken gefallen und hat ein eigenes Dokument herausgegeben, das das Verbot neuerlich und entgegen den Zusagen Roms festgeschrieben hat.

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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

Auf die Mitgliedschaft in freimaurerischen Organisationen steht noch immer Exkommunikation.

Das stimmt natürlich nicht ....die Mitgleidschaft ist zwar verboten aber ohne Exkommunikation.

Tut mir leid, wenn ich Dich enttäuschen muß. Du sitzt da jedenfalls einem klaren Irrtum auf.

Das bislang jüngste Dokument zu dieser Frage stammt von 1985, dabei handelt es sich um Erläuterungen zur Erklärung von 1983, die aufgrund von Unklarheiten wegen des neuen CIC nötig geworden war. Dort heißt es ganz eindeutig:

Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen.

Und damit man nicht auf die Idee kommt, die früher explizit angedrohte Exkommunikation würde nicht mehr eintreten, verweist diese Erklärung von 1983 ausdrücklich auf die vorhergehende von 1981.

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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

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Das stimmt natürlich nicht ....die Mitgleidschaft ist zwar verboten aber ohne Exkommunikation.

Tut mir leid, wenn ich Dich enttäuschen muß. Du sitzt da jedenfalls einem klaren Irrtum auf.

Das bislang jüngste Dokument zu dieser Frage stammt von 1985, dabei handelt es sich um Erläuterungen zur Erklärung von 1983, die aufgrund von Unklarheiten wegen des neuen CIC nötig geworden war. Dort heißt es ganz eindeutig:

Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen.

Und damit man nicht auf die Idee kommt, die früher explizit angedrohte Exkommunikation würde nicht mehr eintreten, verweist diese Erklärung von 1983 ausdrücklich auf die vorhergehende von 1981.

Dann ging Ratzinger Hinterfotzigkeit sogar noch wieter als ich angenommen hatte. Und zudem schließe ich mich Marcellinus an Wen scherts.

bearbeitet von Der Geist
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Dann ging Ratzinger Hinterfotzigkeit sogar noch wieter als ich angenommen hatte. Und zudem schließe ich mich Marcellinus an Wen scherts.

 

Die RKK wird mir gerade so richtig schön widerlich!Besten Dank, Senestrey, für die Aufklärung!

bearbeitet von Julius
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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

Auf die Mitgliedschaft in freimaurerischen Organisationen steht noch immer Exkommunikation.

Das stimmt natürlich nicht ....die Mitgleidschaft ist zwar verboten aber ohne Exkommunikation.

Tut mir leid, wenn ich Dich enttäuschen muß. Du sitzt da jedenfalls einem klaren Irrtum auf.

Das bislang jüngste Dokument zu dieser Frage stammt von 1985, dabei handelt es sich um Erläuterungen zur Erklärung von 1983, die aufgrund von Unklarheiten wegen des neuen CIC nötig geworden war. Dort heißt es ganz eindeutig:

Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen.

Und damit man nicht auf die Idee kommt, die früher explizit angedrohte Exkommunikation würde nicht mehr eintreten, verweist diese Erklärung von 1983 ausdrücklich auf die vorhergehende von 1981.

 

Najja, 1985 hat man Überlegungen veröffentlicht, das ist weit unter jener Schwelle, die auch nur eine Rechtsinterpretation nahe legen könnte. Der CIC von 1917 ist komplett derogiert, er hat soviel und sowenig Rechtskraft wie der Corpus. Im CIC von 1983 gibt es keine Strafbestimmung die Freimaurer betreffend. am nächsten käme

 

Can. 1374 — Wer einer Vereinigung beitritt, die gegen die Kirche Machenschaften betreibt, soll mit einer gerechten Strafe belegt werden; wer aber eine solche Vereinigung fördert oder leitet, soll mit dem Interdikt bestraft werden.

 

Hier wird das Interdikt für Leitungsaufgaben verhängt, und das als Spruchstrafe. Die Exkommunikation ist damit schon einmal nach den Normen des Rechts ausgeschlossen, es wundert daher nicht, wenn man 1985 zwar groß herumtönte, es seither aber geflissentlich vermied, dann auch mal strafend tätig zu werden - was die Kongregation ja hätte tun können.

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Im 19. Jahrhundert wurden diese Dinge von den Freimaurern vertreten, daher wurden diese logischerweise mitverdammt.

Heute sieht die Kirche das wohl ziemlich entspannt.

 

Werner

Auf die Mitgliedschaft in freimaurerischen Organisationen steht noch immer Exkommunikation.

Das stimmt natürlich nicht ....die Mitgleidschaft ist zwar verboten aber ohne Exkommunikation.

Tut mir leid, wenn ich Dich enttäuschen muß. Du sitzt da jedenfalls einem klaren Irrtum auf.

Das bislang jüngste Dokument zu dieser Frage stammt von 1985, dabei handelt es sich um Erläuterungen zur Erklärung von 1983, die aufgrund von Unklarheiten wegen des neuen CIC nötig geworden war. Dort heißt es ganz eindeutig:

Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen.

Und damit man nicht auf die Idee kommt, die früher explizit angedrohte Exkommunikation würde nicht mehr eintreten, verweist diese Erklärung von 1983 ausdrücklich auf die vorhergehende von 1981.

"Die heilige Kommunion nicht empfangen" dürfen auch wiederverheiratete Geschiedene, unverheiratet Zusammenlebende und die Sonntagsmesse versäumt Habende, weil das alles auch "schwere Sünden" sind.

Das hat aber alles nichts mit Exkommunikation zu tun.

 

Werner

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Also nutzt es mir nicht nach meinem Kirchenaustritt vorsichtshalber in eine Loge einzutreten? Ich meine, nur um mich ein zweites Mal abzusichern?

 

Die können immer noch kommen: "Ätschi-Bätschi, du bist getauft und damit einer von uns!"?

 

Mist...

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So blöd, Dich zu nehmen, ist nur die Kirche. Jede Loge wird sich hüten.

*duck und weg*

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Mir war es auch immer suspekt dass ich keine offene Argumentation sah. In der Aufklärungszeit gehörte es wohl zum guten Ton Freimaurer zu sein. Klar das RKK das nicht gut fand. Aber das war wohl nicht der Kern des Problems. FM werden in gewissen Weltgegenden als Werkzeug Satans gesehen, wobei eben nur die obersten Levels eingeweiht wären, der normale FM sei unwissender Mitarbeiter an der Weltverschwörung des Antichristen. Das offiziell zu sagen würden dem Ansehen jedes Würdenträgers schaden, also sagt man es nicht. Damit wissen wir natürlich nicht inwieweit es so wahr ist.

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... FM werden in gewissen Weltgegenden als Werkzeug Satans gesehen, wobei eben nur die obersten Levels eingeweiht wären, der normale FM sei unwissender Mitarbeiter an der Weltverschwörung des Antichristen....

Das find ich ja immer besonders putzig: Außenstehende erzählen den Insidern, sie wüssten gar nicht, um was es wirklich geht, weil das so gehim sei, dass sie es gar nicht wissen könnten.

 

Man stelle sich vor, irgendein, z. B. fundamentalistischer Evangelikaler, will den Katholiken die "Wahrheit" über den Vatikan erzählen, nämlich dass der eine große Verschwörung des Bösen zur Beherrschung der Welt sei, wovon aber der normale Katholik bis hin zum Bischof nichts wisse und auch gar nichts wissen könne, weil das ja so furchtbar geheim sei, dass jeder Außenseiter, der das mitbekomme, sofort ermordet würde.

 

Wer den Logikbruch in der Geschichte findet, darf sich auf die Schulter klopfen und heute in dem Bewusstsein einschlafen, dass sein IQ auf jeden Fall höher als 50 ist.

 

We4rner

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Mich interessieren nur die Hintergründe, warum sich Kirche und Freimaurerei (seit) Jahrzehnte(n) bekämpf(t)en.

Sie bekämpfen einander nicht, soweit ich das verstanden habe.

Aber die Kirche konstatiert, dass die Freimaurer Auffassungen lehren, die in Widerspruch zu dem stehen, was die Kirche lehrt, und dass man deshalb nicht gleichzeitig gläubiger Katholik und Freimaurer sein kann.

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Die (Geschichte der)Freimaurer muß man differenziert betrachten: Im anglesächsischen Bereich waren sie eher als Toleranzvertreter katholikenfreundlich, in Frankreich antikirchlich und atheistisch. Rom bezog seinerzeit erst Stellung als es in Italien zu politischen Intrigen kam.

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... FM werden in gewissen Weltgegenden als Werkzeug Satans gesehen, wobei eben nur die obersten Levels eingeweiht wären, der normale FM sei unwissender Mitarbeiter an der Weltverschwörung des Antichristen....

Das find ich ja immer besonders putzig: Außenstehende erzählen den Insidern, sie wüssten gar nicht, um was es wirklich geht, weil das so gehim sei, dass sie es gar nicht wissen könnten.

 

Man stelle sich vor, irgendein, z. B. fundamentalistischer Evangelikaler, will den Katholiken die "Wahrheit" über den Vatikan erzählen, nämlich dass der eine große Verschwörung des Bösen zur Beherrschung der Welt sei, wovon aber der normale Katholik bis hin zum Bischof nichts wisse und auch gar nichts wissen könne, weil das ja so furchtbar geheim sei, dass jeder Außenseiter, der das mitbekomme, sofort ermordet würde.

 

Wer den Logikbruch in der Geschichte findet, darf sich auf die Schulter klopfen und heute in dem Bewusstsein einschlafen, dass sein IQ auf jeden Fall höher als 50 ist.

 

We4rner

Wieso sprichst du im Konjunktiv? Kennst du die Chick-Traktate nicht?

 

(Danach sind allerdings auch die Freimaurer eine Tarnorganisation der Katholischen Kirche, ebenso wie die Kommunisten, die Nazis, der Kukluxclan etc etc.)

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