Inge Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 ich redete von der "weiche wotan weiche"-dame, grins Und ich meinte, dass mein Riegelotto nicht Wunis gewesen sein kann. Oder Wuni hat nicht gemerkt, dass Gilda sich als Mann verkleidet hatte. Oder Wuni hat generell Schwierigkeiten Stimmlagen auseinander zu halten ... Nein, Wuni war in einer Wagneroper, konkret in einer Wagneroper, in der Erda singt: " ": Ich kenne dann nur noch die Geschichte des Wagnersängers, der sich brüstet, auf der Bühne sich durch nichts und niemand aus dem Konzept bringen zu lassen. Ein Kollege hat ihn gefragt: Was isst du lieber, harte Eier oder weiche? ihn auf die Bühne geschubst und er mußte singem: Weiche, Wotan weiche! Und das ist dann ja wohl Rheingold und nicht Rigoletto Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Ein weichender Wotan im Rigoletto hätte mich auch etwas irritiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 (bearbeitet) ich redete von der "weiche wotan weiche"-dame, grins Und ich meinte, dass mein Riegelotto nicht Wunis gewesen sein kann. Oder Wuni hat nicht gemerkt, dass Gilda sich als Mann verkleidet hatte. Oder Wuni hat generell Schwierigkeiten Stimmlagen auseinander zu halten ... Nein, Wuni war in einer Wagneroper, konkret in einer Wagneroper, in der Erda singt: " ": Ich kenne dann nur noch die Geschichte des Wagnersängers, der sich brüstet, auf der Bühne sich durch nichts und niemand aus dem Konzept bringen zu lassen. Ein Kollege hat ihn gefragt: Was isst du lieber, harte Eier oder weiche? ihn auf die Bühne geschubst und er mußte singem: Weiche, Wotan weiche! Und das ist dann ja wohl Rheingold und nicht Rigoletto Nein, Inge, nein! Wuni sagte: Im zarten Alter von sechzehn habe ich mich einmal in Rigoletto (auf italienisch) verirrt. Ich habe eien bleibenden Eindruck für mein späteres Leben mitgenommen. Jemand wurde erstochen, hat dann noch fünf Minuten gesungen und dann theatralisch den Löffel abgegeben. Die Leute haben solange geklascht, bis man ihn nochmals erstochen hat. (Achtung!) Soweit mein Kontakt zur Oper. (und dann folgt) Ich kenne dann nur noch die Geschichte des Wagnersängers, der sich brüstet, auf der Bühne sich durch nichts und niemand aus dem Konzept bringen zu lassen. Ein Kollege hat ihn gefragt: Was isst du lieber, harte Eier oder weiche? ihn auf die Bühne geschubst und er mußte singem: Weiche, Wotan weiche! bearbeitet 11. Dezember 2011 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Einen hab' ich noch: Szenenapplaus in der Oper. Unerträglich. Da sitzt man in Rigoletto, das versiffte Proletenpack von Publikum kennt natürlich nur die Höhepunkte von CD-Samplern wie "Klassik in der Werbung", und wenn der Herzog von Mantua seine Schokocrossi-Arie beendet, klatscht die Brut Szenenapplaus, nicht wissend, daß nach einer kurzen Pause das Orchester wieder mit der wunderschönen Melodie einsetzt, von der man nun nichts hören kann, weil das frenetische Handgeklapper alles übertönt. Eine Beleidigung für die Musiker, den guten Geschmack und den Komponisten des Gesamtkunstwerks. Gemein! :D Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Einen hab' ich noch: Szenenapplaus in der Oper. Unerträglich. Da sitzt man in Rigoletto, das versiffte Proletenpack von Publikum kennt natürlich nur die Höhepunkte von CD-Samplern wie "Klassik in der Werbung", und wenn der Herzog von Mantua seine Schokocrossi-Arie beendet, klatscht die Brut Szenenapplaus, nicht wissend, daß nach einer kurzen Pause das Orchester wieder mit der wunderschönen Melodie einsetzt, von der man nun nichts hören kann, weil das frenetische Handgeklapper alles übertönt. Eine Beleidigung für die Musiker, den guten Geschmack und den Komponisten des Gesamtkunstwerks. Ich finde es schrecklich, andere Leute so zu bezeichnen, auch nicht etwa im Scherz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Einen hab' ich noch: Szenenapplaus in der Oper. Unerträglich. Da sitzt man in Rigoletto, das versiffte Proletenpack von Publikum kennt natürlich nur die Höhepunkte von CD-Samplern wie "Klassik in der Werbung", und wenn der Herzog von Mantua seine Schokocrossi-Arie beendet, klatscht die Brut Szenenapplaus, nicht wissend, daß nach einer kurzen Pause das Orchester wieder mit der wunderschönen Melodie einsetzt, von der man nun nichts hören kann, weil das frenetische Handgeklapper alles übertönt. Eine Beleidigung für die Musiker, den guten Geschmack und den Komponisten des Gesamtkunstwerks. Ich finde es schrecklich, andere Leute so zu bezeichnen, auch nicht etwa im Scherz. Naja, solche Ausdrucksweise entsteht durch die negativen Emotionen die hochkommen wenn man drüber nachdenkt wie banausenhaft solch ein Verhalten ist. So im ersten Affekt. Mir gehts auch so, aber ich kann die Gedanken bevor ich sie niederschreibe oder sage oft noch schnell filtern und milder ausdrücken. Aber spontan denk ich manchmal auch sowas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Rheinisches Begrüßungsritual "Wie isset?" "Jot!" "Die Frau?" "Jot!" "Die Pänz?" "Jot!" "Beruf?" "Jot!" "Et Auto?" "Jot" "Un privat?" "Och jot!" (nach Beikircher) Du hast vergessen: "Tach Frau Walterscheid! Wie jeht es, wie steht et wat mäht do Hungk?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Ich mag es nicht, wenn ich mich für eine Wohltat bedanke, daß der Wohltäter dann noch mit "gerne" antwortet. Davon kriege ich fast Pickel. . . . Vor Jahren hatte ich nen Flirt mit nem Mädel die, wie sie mir erzählte, Missbrauchs-Überlebende ist (ich konnte nicht landen, wo ich mich rückblickend betrachte frage ob ich nicht froh darum sein sollte, aber das nur am Rande). Naja, Mann will ja auf besondere Herausforderungen vorbereitet sein und auf einer Info-Seite für Überlebende und deren Partner und Angehörigen las ich das man, wenn se sich bedanken (Laut dieser Webseite können se das nicht so besonders), genauso reagieren soll. Also statt "Passt scho!" eben mit "Bitte, für dich gerne!" Seit dem krieg ich das "Bitte, gerne!" nicht mehr raus Ich kenne einen Mann, der ist schon im Mutterleib als Embryo sexuell mißbraucht worden, jedenfalls nach seiner Aussage. Und das ist kein Witz. Es scheint eine gewisse Psychoszene zu geben, wo man sich im Bewußtsein eines eingebildeten Mißbrauchs aalt. Ich glaube nicht, daß ein wirkliches Mißbrauchsopfer so damit umgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Einen hab' ich noch: Szenenapplaus in der Oper. Unerträglich. Da sitzt man in Rigoletto, das versiffte Proletenpack von Publikum kennt natürlich nur die Höhepunkte von CD-Samplern wie "Klassik in der Werbung", und wenn der Herzog von Mantua seine Schokocrossi-Arie beendet, klatscht die Brut Szenenapplaus, nicht wissend, daß nach einer kurzen Pause das Orchester wieder mit der wunderschönen Melodie einsetzt, von der man nun nichts hören kann, weil das frenetische Handgeklapper alles übertönt. Eine Beleidigung für die Musiker, den guten Geschmack und den Komponisten des Gesamtkunstwerks. Ich finde es schrecklich, andere Leute so zu bezeichnen, auch nicht etwa im Scherz. Naja, solche Ausdrucksweise entsteht durch die negativen Emotionen die hochkommen wenn man drüber nachdenkt wie banausenhaft solch ein Verhalten ist. So im ersten Affekt. Mir gehts auch so, aber ich kann die Gedanken bevor ich sie niederschreibe oder sage oft noch schnell filtern und milder ausdrücken. Aber spontan denk ich manchmal auch sowas. Natürlich denkt man manchmal sowas oder man sagt es auch in der ersten Auffregung, aber niederschreiben und noch dazu für alle Welt? Das ist in meinen Augen auch eine andereEbene. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 Einen hab' ich noch: Szenenapplaus in der Oper. Unerträglich. Da sitzt man in Rigoletto, das versiffte Proletenpack von Publikum kennt natürlich nur die Höhepunkte von CD-Samplern wie "Klassik in der Werbung", und wenn der Herzog von Mantua seine Schokocrossi-Arie beendet, klatscht die Brut Szenenapplaus, nicht wissend, daß nach einer kurzen Pause das Orchester wieder mit der wunderschönen Melodie einsetzt, von der man nun nichts hören kann, weil das frenetische Handgeklapper alles übertönt. Eine Beleidigung für die Musiker, den guten Geschmack und den Komponisten des Gesamtkunstwerks. Ich finde es schrecklich, andere Leute so zu bezeichnen, auch nicht etwa im Scherz. Naja, solche Ausdrucksweise entsteht durch die negativen Emotionen die hochkommen wenn man drüber nachdenkt wie banausenhaft solch ein Verhalten ist. So im ersten Affekt. Mir gehts auch so, aber ich kann die Gedanken bevor ich sie niederschreibe oder sage oft noch schnell filtern und milder ausdrücken. Aber spontan denk ich manchmal auch sowas. Natürlich denkt man manchmal sowas oder man sagt es auch in der ersten Auffregung, aber niederschreiben und noch dazu für alle Welt? Das ist in meinen Augen auch eine andereEbene. Ja Du hast Recht, man sollte vorsichtig sein mit dem was man sagt und schreibt. Und wenn man andere als versifftes Proletenpack bezeichnet begibt man sich ja mindestens selbst auf das Niveau was man im Grunde ja verurteilt- denn ein feinsinniger Musikliebhaber mit einem gewissen Anspruch an sich wird sich so nicht ausdrücken. GH war so in Schwung und kam in Rage und hat da übers Ziel hinausgeschossen. Ich hab das mehr so in die Rubrik "Satire" abgelegt, weniger den menschenverachtenden Aspekt wahrgenommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 11. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2011 (bearbeitet) Einen hab' ich noch: Szenenapplaus in der Oper. Unerträglich. Da sitzt man in Rigoletto, das versiffte Proletenpack von Publikum kennt natürlich nur die Höhepunkte von CD-Samplern wie "Klassik in der Werbung", und wenn der Herzog von Mantua seine Schokocrossi-Arie beendet, klatscht die Brut Szenenapplaus, nicht wissend, daß nach einer kurzen Pause das Orchester wieder mit der wunderschönen Melodie einsetzt, von der man nun nichts hören kann, weil das frenetische Handgeklapper alles übertönt. Eine Beleidigung für die Musiker, den guten Geschmack und den Komponisten des Gesamtkunstwerks. 1.Das von Dir heruntergemachte Publikum ist vielleicht noch begeisterungesfähig und nicht von herrenmenschlicher Abgeklärtheit. 2. In Italien soltte man mit solcher Einstellung möglichst nicht in die Oper gehen ....und das gilt nicht nur für Verona, sondern aucn für die Scala oder auch das Theatro la Fenice etc. Mooment! Mitsingen, wie "Va pensiero, sull'ali dorate"(zB in der Arena in Verona) oder auch das Halleluja im Messias ist völlig okay. Und abgesehen davon: Andere Länder, andere Sitten. Und auch wenn gh sich etwas unnett ausgedrückt hat, hat er mit der Kritik des Verhaltens nicht unrecht. bearbeitet 11. Dezember 2011 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Naja, solche Ausdrucksweise entsteht durch die negativen Emotionen die hochkommen wenn man drüber nachdenkt wie banausenhaft solch ein Verhalten ist. Zur Verteidigung des Pöbels muss man aber auch sagen, dass die Oper heute eine ähnliche Nischenkultur wie SM-Darkrooms oder Paintball-Turniere sind. Die Zeiten, in denen ein Opernbesuch zur verbreiteten kulturellen Freizeitgestaltung gehörte, sind vorbei. Dass der Durschnittsbürger mit den dortigen Gepflogenheiten nicht vertraut ist, sollte also nachvollziehbar sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 GH war so in Schwung und kam in Rage und hat da übers Ziel hinausgeschossen. Ich hab das mehr so in die Rubrik "Satire" abgelegt, weniger den menschenverachtenden Aspekt wahrgenommen. Wenigstens eine hier, die mich versteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 GH war so in Schwung und kam in Rage und hat da übers Ziel hinausgeschossen. Ich hab das mehr so in die Rubrik "Satire" abgelegt, weniger den menschenverachtenden Aspekt wahrgenommen. Wenigstens eine hier, die mich versteht. Ich auch! Hab' mir beim Lesen gedacht "Der fühlt sich hier zu Hause". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Naja, solche Ausdrucksweise entsteht durch die negativen Emotionen die hochkommen wenn man drüber nachdenkt wie banausenhaft solch ein Verhalten ist. Zur Verteidigung des Pöbels muss man aber auch sagen, dass die Oper heute eine ähnliche Nischenkultur wie SM-Darkrooms oder Paintball-Turniere sind. Die Zeiten, in denen ein Opernbesuch zur verbreiteten kulturellen Freizeitgestaltung gehörte, sind vorbei. Dass der Durschnittsbürger mit den dortigen Gepflogenheiten nicht vertraut ist, sollte also nachvollziehbar sein.Katechese, Katechese, Katechese... Ich warte ja immer darauf, daß im Kino applaudiert wird. Und ätzend finde ich Leute, die im Kino schon mit der Schlussszene aufstehen und gehen - seit der Erfindung des Outtakes bleibe ich eigentlich grundsätzlich sitzen bis das Licht angeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Und ätzend finde ich Leute, die im Kino schon mit der Schlussszene aufstehen und gehen Wenn sie wenigstens zügig gehen würden. Meistens bleiben sie stehen und brauchen ewig, um ihre Jacken anzuziehen oder dummes Zeug zu labern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Unausrottbar (am Telefon): "Wie war noch bitte Ihr Name" Und das verdutzte Schweigen wenn man antwortet: Mein Name IST ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Unausrottbar (am Telefon): "Wie war noch bitte Ihr Name" Für mich viel schlimmer: "GutenTagBla&BlaGesellschaftSiesprechenmitPeterZapflWaskannichfürSietun?" Bei "Guten Tag" habe ich Luft geholt, um zurückzugrüßen, dann höre ich fassungslos den Sermon an und warte auf das Stichwort, mich bemerkbar machen zu können, und bis der endlich still ist, habe ich vergessen, wo ich angerufen habe. Oder Leute, die einem eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen: "äh, ja, hmm, also, äh, ich wollte dich gerade anrufen, äh, hm, ja, aber du hörst anscheinend nicht. Ja, äh, hmm, wahrscheinlich bist du gerade unterwegs. Hmm, ja, äh, also, äh, hm, ja also ich ruf halt ein andermal wieder an, ist nicht so wichtig. Tschühüss!" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Unausrottbar (am Telefon): "Wie war noch bitte Ihr Name" Für mich viel schlimmer: "GutenTagBla&BlaGesellschaftSiesprechenmitPeterZapflWaskannichfürSietun?" Bei "Guten Tag" habe ich Luft geholt, um zurückzugrüßen, dann höre ich fassungslos den Sermon an und warte auf das Stichwort, mich bemerkbar machen zu können, und bis der endlich still ist, habe ich vergessen, wo ich angerufen habe. Oder Leute, die einem eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen: "äh, ja, hmm, also, äh, ich wollte dich gerade anrufen, äh, hm, ja, aber du hörst anscheinend nicht. Ja, äh, hmm, wahrscheinlich bist du gerade unterwegs. Hmm, ja, äh, also, äh, hm, ja also ich ruf halt ein andermal wieder an, ist nicht so wichtig. Tschühüss!" Werner Ich sag dem AB schon mal, wenn es heißt "wir sind im Augenblick nicht zu sprechen" "ihr seid eigentlich nie da, aber ich werde es doch noch einmal später probieren" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Unausrottbar (am Telefon): "Wie war noch bitte Ihr Name" Für mich viel schlimmer: "GutenTagBla&BlaGesellschaftSiesprechenmitPeterZapflWaskannichfürSietun?" Bei "Guten Tag" habe ich Luft geholt, um zurückzugrüßen, dann höre ich fassungslos den Sermon an und warte auf das Stichwort, mich bemerkbar machen zu können, und bis der endlich still ist, habe ich vergessen, wo ich angerufen habe. Oder Leute, die einem eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen: "äh, ja, hmm, also, äh, ich wollte dich gerade anrufen, äh, hm, ja, aber du hörst anscheinend nicht. Ja, äh, hmm, wahrscheinlich bist du gerade unterwegs. Hmm, ja, äh, also, äh, hm, ja also ich ruf halt ein andermal wieder an, ist nicht so wichtig. Tschühüss!" Werner Ich sag dem AB schon mal, wenn es heißt "wir sind im Augenblick nicht zu sprechen" "ihr seid eigentlich nie da, aber ich werde es doch noch einmal später probieren" Nicht abnehmen, heißt nicht immer, nicht da sein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Ich sag dem AB schon mal, wenn es heißt "wir sind im Augenblick nicht zu sprechen" "ihr seid eigentlich nie da, aber ich werde es doch noch einmal später probieren" Eigentlich ist der AB aber für was anderes gedacht als für vorwurfsvolle Bemerkungen zur allgemeinen Lage ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Eigentlich ist der AB aber für was anderes gedacht als für vorwurfsvolle Bemerkungen zur allgemeinen Lage ... Echt? Ich gebe zu, ich nutze AB's eigentlich nur beruflich und selbst da schicke ich lieber E-Mails. Privat habe ich in meinem methusalemischen Altern bisher allenfalls drei Nachrichten auf Anrufbeantworter gesprochen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 (bearbeitet) Ich sag dem AB schon mal, wenn es heißt "wir sind im Augenblick nicht zu sprechen" "ihr seid eigentlich nie da, aber ich werde es doch noch einmal später probieren" Eigentlich ist der AB aber für was anderes gedacht als für vorwurfsvolle Bemerkungen zur allgemeinen Lage ... Das ist mir da egal..... Die Bemerkung wehrt den Vorwurf ab, ich würde ja nie anrufen. bearbeitet 12. Dezember 2011 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Eigentlich ist der AB aber für was anderes gedacht als für vorwurfsvolle Bemerkungen zur allgemeinen Lage ... Echt? Ich gebe zu, ich nutze AB's eigentlich nur beruflich und selbst da schicke ich lieber E-Mails. Privat habe ich in meinem methusalemischen Altern bisher allenfalls drei Nachrichten auf Anrufbeantworter gesprochen... Suuuper ! und sich dann beschweren, dass man die Leute nicht erreicht! "Ich versuch, seit Tagen, euch zu erreichen!" "Hast du auf den AB gesprochen?" "Nein" *IndenTischbeiß* 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 12. Dezember 2011 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2011 Was ich wirklich HASSE, das sind Texte auf dem Anrufbeantworter, die länger sind als die kurze Bitte um einen Rückruf. Da gibt es Leute, die blubbern minutenlang komplexe Sachverhalte drauf und zum Schluss nuscheln sie einmal ihre blöde Telefonnummer drauf, dass man sie nicht versteht. FURCHTBAR! Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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