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Filmtips für die kommenden Tage


Stefan

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Hallo allerseits,

 

die Jahreszeit mit den langen Abenden hat begonnen. So mancher hat vielleicht Lust, sich die langen Feierabende mit einem guten Film zu versüssen.

 

Aber was soll man wählen, wenn man in der Videothek die Qual der Wahl hat? Welcher Film lohnt wirklich? Darum dieser Thread.

 

Mein erster Fimtip ist eigentlich nicht aktuell, aber da der Film seit gestern auf DVD erhältlich ist, nicht ganz so veraltet. Zudem passt er er ganz gut zu einem Thread im Refugium, wo es darum geht, dass in Filmen der Glaube an Gott keine Rolle mehr spielt.

 

Ich meine den Frank Capra/James Stewart-Klassiker "Ist das Leben nicht schön?".  

 

Kurze Zusammenfassung: George Bailey (James Stewart) versucht am Weihnachtsabend Selbstmord zu begehen. Ein Engel kommt vorbei, um ihn davon abzuhalten, indem er ihm zeigt, wie sich das Leben in George's (Hier müsste ein Apostroph eigentlich erlaubt sein, oder?) Kleinstadt entwickelt hätte, wenn es ihn niemals gegeben hätte.

 

Dieses "Was-wäre-wenn-es-mich-niemals-gegeben-hätte?"-Spiel macht den Film auch für A&Aler und Weihnachtshasser interessant. Dennoch handelt es sich natürlich um "den" Klassiker unter den Weihnachtsfilmen.  

 

Gruß

Stefan

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Hallo Stefan,

 

der von Dir empfohlene Film ist wirklich superklasse!

 

Auch soll das *Jesus-Video* verfilmt worden sein und am 5. oder 6. Dez. kommen. Genaueres wird aber noch bekannt gegeben..;)

 

Viele Grüße,

Claudia

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Klasse, Stefan, den wollte ich auch schon immer eröffnen!

 

Frage vorweg: Sollen das jetzt thematisch in die Vorweihnachtszeit passende Filme sein oder ganz allgemeine Filmtips?

 

Für die Vorweihnachtszeit fallen mir an relativ neueren Filmen gerade "Die zauberhafte Welt der Amelie" ein und "Chocolat". Und natürlich"Nightmare before Christmas". (Obwohl - der ist, glaube ich schon wenig älter, ich hab gerade keine Lust zu Googlen).

 

Gerade noch passend für die Thanksgiving-Zeit fällt mir "Familienfest und andere Schwierigkeiten" ein. (Ebenfalls aus dem vorigen Jahrhundert. )

 

Aber wir sollten vielleicht mal ein Filmarchiv aufstellen von ALLEN Filmen, die man unbedingt gesehen haben sollte. (Ich habe mir in den letzten zwei Jahren leider nicht wie früher 3-4 Kinobesuche pro Woche erlauben können und hinke dementsprechend nach. )

 

 

 

(Geändert von lissie um 11:30 - 13.November.2002)

 

 

(Geändert von lissie um 11:32 - 13.November.2002)

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>Kurze Zusammenfassung: George Bailey (James Stewart) versucht am Weihnachtsabend Selbstmord zu begehen. Ein Engel kommt vorbei, um ihn davon abzuhalten, indem er ihm zeigt, wie sich das Leben in George's (Hier müsste ein Apostroph eigentlich erlaubt sein, oder?) Kleinstadt entwickelt hätte, wenn es ihn niemals gegeben hätte.<(Stefan)

 

Hört sich für mich an wie "Täglich grüßt das Murmeltier", nur um 180 Grad verdreht(bis auf die Selbstmordversuche).

 

>Was soll in den Videorekorder/DVD-Player<

 

Quark - das Milchprodukt

 

Nachtrag: Der Untertitel des Threads enthielt einen Fehler zuviel für mich.

 

(Geändert von Torsten um 12:05 - 13.November.2002)

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Mein Filmtip:

FRÖHLICHE WEIHNACHTEN USA 1983, Regie: Bob Clarke, nach einem Roman von Jean Shepherd, 93 min Nach vielen Hindernissen bekommt ein achtjähriger Junge doch noch seinen sehnlichsten Weihnachtswunsch erfüllt: ein Luftgewehr... Ein wirklicher Knaller zu Fest der festen Geschenke ...

 

"Ein RedRyderLuftgewehr, mit einem Kompass und einem Ding, was die Zeit anzeigt"

Gesungener O-Ton der Hexen (Mutter und Lehrerin):

"Du wirst dir das Auge ausschießen, du wirst dir das Auge ausschießen"

 

Zitat, Mutter:  "wie macht das kleine Schweinchen?"

 

 

Mein Lieblingsfilm,

kommt wahrscheinlich bei KIKA.

 

Kurze Inhaltsangabe:

Der neunjährige Ralphie (Peter Billingsley) hat einen ganz großen Weihnachtswunsch: ein Red Ryder-Modell-Luftgewehr mit 200 Meter Schussweite, eingebautem Kompass und Zeitanzeiger. Seine Mutter (Melinda Dillon) hält leider gar nichts davon; Ralphie würde sich damit nur die Augen ausschießen, meint sie abfällig. Daddy (Darren McGavin) wiederum scheint viel zu sehr mit seinen geliebten Preisrätseln und seinem erbitterten Kampf mit dem tückischen Heizkessel beschäftigt zu sein, um auf Ralphies Herzenswunsch einzugehen. Sein Sprössling lässt jedoch nicht locker und sucht verzweifelt nach Mittel und Wegen, wie er das herrliche Luftgewehr den Eltern doch noch schmackhaft machen kann. In seinen Tagträumen sieht er sich als kühner Held, der mit der unfehlbaren Flinte Daddy und Mom vor finsteren Schurken rettet. In der rauen Wirklichkeit, wo gefürchtete Straßenjungen ihm und seinem kleinen Bruder Randy (Ian Petrella) auflauern, ist Ralphie allerdings nicht ganz so kühn.

 

Der kleine Peter Billingsley spielt mit großen Kinderaugen hinter dicken Brillengläsern den Jungen, für den die heile Kinderwelt aus den Fugen zu gehen droht, als er um die Erfüllung seines sehnlichsten Weihnachtswunsches bangen muss. Für Regisseur Bob Clark sind die Herzensnöte der Kindheit in der Vorweihnachtszeit Anlass zu einer turbulenten Komödie, die gleichzeitig ein nostalgischer Rückblick auf ein liebevoll rekonstruiertes Amerika der 40er Jahre ist. Mit reichlich Slapstick, Comic-Einlagen und den ironischen Erzähler-Kommentaren aus der Sicht des erwachsenen Helden bietet der Film in der Tat fröhliche Unterhaltung zur Weihnachtszeit.

aus http://blord.sytes.net/Archiv/froehliche_weihnachten.htm

 

(Geändert von pmn um 12:38 - 13.November.2002)

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Kurze Inhaltsangabe:

Der neunjährige Ralphie (Peter Billingsley) hat einen ganz großen Weihnachtswunsch: ein Red Ryder-Modell-Luftgewehr mit 200 Meter Schussweite, eingebautem Kompass und Zeitanzeiger. Seine Mutter (Melinda Dillon) hält leider gar nichts davon; Ralphie würde sich damit nur die Augen ausschießen, meint sie abfällig. Daddy (Darren McGavin) wiederum scheint viel zu sehr mit seinen geliebten Preisrätseln und seinem erbitterten Kampf mit dem tückischen Heizkessel beschäftigt zu sein, um auf Ralphies Herzenswunsch einzugehen. Sein Sprössling lässt jedoch nicht locker und sucht verzweifelt nach Mittel und Wegen, wie er das herrliche Luftgewehr den Eltern doch noch schmackhaft machen kann. In seinen Tagträumen sieht er sich als kühner Held, der mit der unfehlbaren Flinte Daddy und Mom vor finsteren Schurken rettet. In der rauen Wirklichkeit, wo gefürchtete Straßenjungen ihm und seinem kleinen Bruder Randy (Ian Petrella) auflauern, ist Ralphie allerdings nicht ganz so kühn.

 

Das auf einen Punkt zu bringen, würde bedeuten - ich schätze mal - auf jeden Fall mehr als die Hälfte aller jemals produzierten Filme(Pornos ausgenommen) oder geschriebenen Bücher in einem Gedanken erfassen zu können. Was Kinderfilme und Bücher betrifft, mehr als drei Viertel.

 

Es auf einen Punkt zu bringen, das ist auf jeden Fall kein Kinderspiel ...

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Zitat von lissie am 11:28 - 13.November.2002

 

Frage vorweg: Sollen das jetzt thematisch in die Vorweihnachtszeit passende Filme sein oder ganz allgemeine Filmtips?


 

Alles ist erlaubt.

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Für mich ist immer noch BRAZIL von Terry Gilliam einer der besten Filme aller Zeiten. Ist aber nur für Leute mit schwarzem Humor geeignet, und der Film hat leider ein Problem: er ist mit Bedeutung überladen und nicht immer leicht zu verstehen.

 

Auch die Geschichte des Films ist interessant, denn der Film kritisiert Hollywood, und die Filmstudiobosse haben lange versucht, den Film zu unterdrücken.

 

BRAZIL passt sogar in die Weihnachtszeit, weil Weihnachten eine Rolle darin spielt.

 

Mit wenigen Worten kann man den Film nicht beschreiben - es handelt sich um eine schwarzhumorige Variante von "1984", um einen Helden wider Willen und einer noch unwilligeren Heldin, die den Kampf gegen eine schier übermächtige Bürokratie aufnehmen.

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BRAZIL war der einzige Film, für den ich fünfmal an der Kino-Kasse zahlte.

 

Nach diesem Erlebnis wurde ich richtig katholisch und kuckte nur nur noch Filme wie

 

SHADOWLANDS

http://www.kabel1.de/film/filmlexikon/erge...hp?filmnr=56603

 

BABETTES FEST

http://www.kabel1.de/film/filmlexikon/erge...php?filmnr=3362

 

oder (zwinker)

DIE BARTHOLOMÄUSNACHT

http://www.kabel1.de/film/filmlexikon/erge...hp?filmnr=60633

 

jouaux

 

Das Kabel1-Film-Lexikon ist ebenfalls extrem katholisch. ;-)

 

 

 

(Geändert von jouaux um 20:24 - 13.November.2002)

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Musst Du eigentlich jeden Thread zumüllen, Torsten? Hier geht es um ein ganz konkretesThema, Torsten: Filmtips. Deine Filmrisse interessieren hier keine Sau. Behalte also Deine esoterischen Einwürfe für Dich. Die Leute, die diesen Thread anklicken, erwarten, einen verwertbaren Filmtip vorzufinden. Zumindest ist das die Intention, die hinter diesem Thread steht. Was in Deinem Kopf vorgeht, interessiert hier niemanden. Da ist der Kopf von John Malkovich bestimmt interessanter. Darum möchte ich ganz nebenebiei die Kurve zum Thema dieses Threads einschlagen:

 

"Being John Malkovich" ist einer der seltsamsten Filme, die derzeit so im Umlauf sind.  Eigentlich bin ich mir gar nicht sicher, ob es sich um eine Komödie oder um einen Gruselfilm handelt.

 

Nebenbei erwähnt: Amazon hat heute (bzw. gestern) "Ist das Leben nicht schön?" tremingerecht ausgeliefert. Meine Frau hat mir aber verboten, den Film anzuschauen, bevor es draussen schneit. *grummel*

 

Stefan

 

 

 

(Geändert von Stefan um 4:33 - 14.November.2002)

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Absolut zu empfehlen ist Chicken Run. Die mehrfachen Oscarpreisträger und Macher von "Wallace & Gromit" haben damit ihren ersten abendfüllenden Spielfilm produziert. Der gesamte Film ist mit Plastilin-Figuren in der Stop-Motion Technik gedreht und kommt ganz ohne menschliche Schauspieler aus.

 

Story: Eine Hühnerfarm in England. Die "Insassinnen" (yepp: die Farm sieht aus wie ein Kriegsgefangenenlager aus dem 2. Weltkrieg aus!), also die Hühner, träumen von Freiheit, grünen Wiesen und nie wieder Eier legen für den Bauern. Dutzende von Ausbruchsversuchen, geleitet von ihrer Anführerin Ginger, sind schon gescheitert. Bis eines Tages der amerikanische Gockel Rocky ins Lager geplumpst kommt und den Hennen den Traum vom Fliegen(!) näherbringt. Prompt werden neue Fluchtpläne geschmiedet.

 

Ich kann nur sagen: Der Humor ist mehr als köstlich und auch (und nicht nur) für Kinder geeignet. Ich habe Tränen gelacht. Der Film ist sehr aufwendig und mit viel Liebe zum Detail gemacht und ich habe ihn bestimmt schon 5 oder 6 mal gesehen und könnte es immer wieder tun. Einfach genial und ein Spaß für jung und alt.

 

(Geändert von CavemanHamburg um 11:47 - 14.November.2002)

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Jetzt, wo die Weihnachtszeit naht, sollte man wieder einmal DAS LEBEN DES BRIAN aus dem Regal hervorholen.

 

Die Inhaltsangabe erspare ich mir an dieser Stelle einfach :)

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Und für A&As und Leute mit schwarzen Humor ist "Dogma" (mit Matt Damon, Ben Affleck, Alanis Morisette) ja schon fast Pflicht. Ich schätze aber mal, Katholiken werden ihn nicht besonders mögen.

 

Obwohl, irgendwie klasse der Film. Rufus, der 13. Apostel (schwarz!), Gott is eine Frau und leidenschaftlicher Minigolfspieler, die Nachfahrin von Jesus arbeitet in einer Abtreibungsklinik und soll die Welt retten und natürlich die Katholizismus-Wow! Kampagne, mit "Deinem Kumpel Jesus".... ;)

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Zitat von Stefan

 

Musst Du eigentlich jeden Thread zumüllen, Torsten? Hier geht es um ein ganz konkretesThema, Torsten: Filmtips. Deine Filmrisse interessieren hier keine Sau. Behalte also Deine esoterischen Einwürfe für Dich. Die Leute, die diesen Thread anklicken, erwarten, einen verwertbaren Filmtip vorzufinden. Zumindest ist das die Intention, die hinter diesem Thread steht. Was in Deinem Kopf vorgeht, interessiert hier niemanden. Da ist der Kopf von John Malkovich bestimmt interessanter.

 

Musst Du eigentlich bei jedem Thema Deinen eigenen Thread eröffnen, Stefan? Es gibt hier nämlich bereits einen solchen, auf Seite 4 dieses Boards. Relativ neu. Wer blättert im Normalfall schon so weit zurück? Derjenige, der was zum Thema Film zu sagen oder zu fragen hat, und sich an ihn erinnert. Und so die hier ohnehin herrschende Threadflut etwas eindämmt. Das dazu.

 

Was nun meine "esoterischen Einwürfe" angeht, es ist der reine Frust angesichts einer so unkritischen Einstellung gegenüber dem kulturellen Phänomen Film allgemein. In einem eigens dafür eröffneten Thread würde ich verhungern. Also suche ich hier in der Metadiskussion, dem Sprechen über das Sprechen über den Film, meine Reibungspunkte und sammle Ideen für meine interne Auseinandersetzung mit der Illusion.

 

Du darfst mich deswegen gerne weiter kritisieren und beleidigen, ich werde deshalb nicht aufhören, mir Gedanken zu machen.

 

Torsten

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Mein heutiger Filmtip ist vielleicht auf den ersten Blick etwas trivial. Es handelt sich um die gerade erschienene "Special Extended DVD-Version" des Kassenknüllers "Der Herr der Ringe". Die zusätzlichen Szenen sind wirklich lohnenswert, aber das ist nicht der eigentliche Knüller.

 

Auf den zusätzlichen DVDs befinden sich 6 Stunden mit Extras. Unter anderem auch Berichte über das Casting. Besonders spannend ist der Teil, wo es um die Besetzung von Frodo Beutlin ging. Alle Bewerbermussten  mit einer ziemlich albernen Hobbit-Perücke agieren. In einer kleinen Zwischensequenz wird erwähnt, dass sich sogar ein bisher unbekannter Darsteller aus Deutschland für die Rolle beworben hat. Er tritt im Making Of in einer kurzen Szene unter dem Künstlernamen "Stan Smild" auf.

 

sven1.jpg

 

Das Casting wurde übrigens in den noch unfertigen Kulissen von Beutelsend gefilmt. Auf dem folgenden Foto sieht man, wie Stand Smild mit einem Gandalf-Double über die korrekte Verwahrung des Ringes diskutiert.

 

sven2.jpg

 

Stan Smild wurde aber nicht genommen, weil er zu klein für die Rolle war. Ausserdem war er an den falschen Stellen behaart, was den Produzenten eigentlich schon am Bewerbungfoto hätte auffallen können:

 

sven2.gif

 

Stan Smilds Ausflug in die Welt des Films scheint damit vorerst beendet, obwohl ihm Kritiker eine grosse Karriere vorausgesagt haben, nachdem er in dem Guildo-Horn-Film "Waschen schneiden legen" als Darsteller von Ockhams Rasiermesser überzeugen konnte. Im Moment befindet er sich gerade in Vertragsverhandlungen mit einer italienischen Produktionsfirma, die das Leben König Ludwigs als Dreiteiler für das Weihnachtsprogramm 2004 verfilmen möchte. Smild hat sich für die Rolle von Schloss Schwanstein beworben.

 

(Geändert von Stefan um 3:22 - 16.November.2002)

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Ja, "Being John Malkovich" ist ein seeeeeehr guter Film.

 

Aber, weil es ja langewilig ist, nur solche Filme zu nennen, die einem in jeder Videothek entgegenspringen, hier mal einige, die man sich nur in Spezialfilmnächten im HR ode NDR oderDonnerstags 14.30 Uhr uf ORB aufnehmen kann...

 

Always fair weather - Vorwiegend heiter

 

MGM 1955

 

Regie: Stanley Donen, Gene Kelly

 

Darsteller: Gene Kelly, Dan Dailey, Cyd Charisse...

 

Drei Kriegsheimkehrer verabreden sich in ihrer New Yorker Stammkneipe, sich in zehn Jahren an der gleichen Stelle wiederzusehen. Tatsächlich verwirklichen sie - halb zufällig - das Treffen: ein Fiasko. Sie haben sich völlig auseinanderentwickelt. Aber natürlich (ist das ein MGM-Film oder nicht?) finden sie wieder zusammen, und dazwischen wirds lustig. Wirklich bedeutsam ist der Film aber wegen einer Tanzszene, in der Gene Kelly sich selbst übertrifft: steppen auf Rollschuhen zu einem wundervollen Song von André Previn - "I like myself". Die umwerfende Cyd Charisse mit einem ganzen Boxstall tanzen zu sehen, hat auch seine Vorzüge....

 

We're no angels - Wir sind keine Engel

 

Paramount 1955

 

Regie: Michael Curtiz

 

Darsteller: Humphrey Bogart, Aldo Ray, Peter Ustinov, Basil Rathbone...

 

Es ist Weihnachten auf Cayenne. Drei Sträflinge brechen aus. Auf ihrer Flucht schlüpfen die drei bei dem naiven und völlig untüchtigen Gemischtwarenhändler Ducotel unter und machen sich - nachdem sie es nicht übers Herz bringen, ihn und seine Familie zu meucheln - mit ihren jeweiligen Talenten nützlich. Da kommt überraschend der eigentliche Besitzer des Ladens aus Frankreich zu Besuch, um einen Kontrollbesuch abzustatten - ein wirklich widerwärtiger Zeitgenosse. Doch die zahme Giftschlange eines der Sträflinge macht sich nützlich, und es wird für alle ein wunderbares Weihnachten...

 

The Bishop's wife - Jede Frau braucht einen Engel

 

RKO/Goldwyn 1947

 

Regie: Henry Koster

 

Darsteller: Cary Grant, Loretta Young, David Niven

 

Auch hier ist es kurz vor Weihnachten. Bischof Brougham verzweifelt fast bei dem Bemühen, Geld für eine neue, würdige Kathedrale aufzutreiben. Auf sein Gebet hin erscheint Dudley, ein Engel. Dieser hilft sehr erfolgreich, stellt aber auch fest, daß die Frau des Bischofs (es ist ein Episkopaler, also darf der!) darunter leidet, daß er so in seinen Kirchenneubau vertieft ist. Dudley, der Engel, und die Frau des Bischofs... na ja, es kommt, wie es kommen muß. Am Ende erkennt der Bischof, daß der Kirchenneubau nicht alles ist, findet seine Liebe zu seiner Frau wieder - und sie umgekehrt -, und Dudley geht wieder dahin, wo er hergekommen ist. Vor einigen Jahren ist dieser Film mit Denzel Washington als Dudley und Whitney Houston neu verfilmt worden - aber Weihnachten ist in schwarz/weiß einfach unschlagbar...

 

Das solls fürs erste mal gewesen sein...

 

(Geändert von sstemmildt um 3:27 - 16.November.2002)

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Hi Sven,

 

woher hast Du Deine Informationen? Weisst Du auch, ob "Rendezvous nach Ladenschluss" demnächst irgendwo läuft?

 

Gruss

Stefan

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Opus Dei: Der Stoßtrupp Gottes

 

Das Opus Dei und sein Gründer Escriva de Balaguer. "Gesegnet sei der Schmerz. Geliebt sei der Schmerz. Geheiligt sei der Schmerz. Verherrlicht sei der Schmerz!" 'Was wie eine Anleitung für Masochisten klingt, ist eine von 999 Lebensregeln der christlichen Gemeinschaft "Opus Dei". Deren Gründer Josemaria Escriva de Balanguer y Albas wurde von Papst Johannes Paul II. bereits 27 Jahre nach dessen Tod heilig gesprochen. Wer war Escriva, was waren seine Maximen? Der Film ist eine kritische Bestandsaufnahme der Gemeinschaft.

 

Phoenix, 6. April, 9.30 Uhr.

 

 

Gefunden auf http://www.ekd.de

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Gibt es noch eine "neue Hoffung" für Star Wars? Episode I war eher ein Witz, Episode II schon besser, aber wer hat Hayden Christensen abgekauft, eines Tages Darth Vader zu verkörpern?

 

Die ersten Bilder von den bisher abgeschlossenen Dreharbeiten lassen auf mehr hoffen, als man denkt. Ich finde das hier hat mehr mit dem beliebten Bösewicht zu tun, als man bisher erwartet hat.

 

Mein aktueller DVD-Tip: Schöne Bescherung.

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Absolut zu empfehlen ist Chicken Run. Die mehrfachen Oscarpreisträger und Macher von "Wallace & Gromit" haben damit ihren ersten abendfüllenden Spielfilm produziert. Der gesamte Film ist mit Plastilin-Figuren in der Stop-Motion Technik gedreht und kommt ganz ohne menschliche Schauspieler aus.

Bei Weltbild habe ich vor ein paar Wochen eine DVD mit drei Wallace & Gromit-Folgen für 7,99 erstanden - absolut empfehlenswert. Leider war meine Lieblingsfolge (die mit dem psychotischen Pinguin) nicht auf der DVD.

 

Ansonsten noch zwei Tips für Amazon - DVDs unter 8 €:

 

Link 1

Link 2

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"Filmtips für die kommenden Tage, Was soll in den Vdoerekorder/DVD-Player" Stef

 

Na die privaten Urlaubsvideos, die man so in den P2P-Netzwerken bekommt.

 

Man darf gespannt sein, ob das Kannibalenvideo zu bekommen ist, schließlich ist dieser Mann IT-Spezialist und hat sein homosexuelles Liebesspiel mit seinem Partner sicherlich auf eine Digicam aufgenommen.

 

 

Ansonsten die Klassiker von Bud Spencer & Terence Hill (In ein paar Filmen spielen die sogar katholische Missionare etc. :blink: )

bearbeitet von Hallo
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Hallo,

 

mein Tipp ist zwar vergangen, aber falls er denn noch mal kommt, sehr sehenswert.

 

The miracle worker-Wunder geschehen

 

Falls jemand weiß, wann und wo der Film läuft, bitte eine PM an mích. Auf VIdeo und / oder DVD gibt es ihn leider noch nicht. :blink:

 

Ich weiß nicht wann aber, ich weiß daß ein Film im ZDF? über Johannes den XXIII kommt. Genaueres schreibe ich entweder am Wochenende oder am Montag.

 

Liebe Grüße und allen morgen ein schönes Nikolaus-Fest.

Tami

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