Mecky Geschrieben 17. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2012 Wenn man Josefs Definition absolut setzt: Darf man dann mit einer Frau schlafen, die bereits ihre Wechseljahre hinter sich hat? Dann ist ja nichts mehr mit der Zusammenführung von Ei- und Samenzelle. Ich hoffe doch, dass die älteren katholischen Männer hier im Forum allesamt JUNGE Frauen gesucht und gefunden haben. Sonst ist es mit dem geordneten Beischlaf nix, bevor die Potenz und die Libido nachlassen. Ein trauriges Ergebnis einer langjährigen Ehe. Das Beispiel Sara zeigt aber, daß Wechseljahre kein relevantes Hindernis sein können. Nö. Denn bei Abraham und ihr hat es ja - wie göttlich angekündigt - noch gefunzt. Da waren die Wechseljahre entweder rückgängig gemacht oder ihre Unfruchtbarkeit als einzigmaliges Ereignis aufgehoben. Da gilt die josefsche Logik ganz gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2012 Wenn man Josefs Definition absolut setzt: Darf man dann mit einer Frau schlafen, die bereits ihre Wechseljahre hinter sich hat? Dann ist ja nichts mehr mit der Zusammenführung von Ei- und Samenzelle. Ich hoffe doch, dass die älteren katholischen Männer hier im Forum allesamt JUNGE Frauen gesucht und gefunden haben. Sonst ist es mit dem geordneten Beischlaf nix, bevor die Potenz und die Libido nachlassen. Ein trauriges Ergebnis einer langjährigen Ehe. Das Beispiel Sara zeigt aber, daß Wechseljahre kein relevantes Hindernis sein können. Nö. Denn bei Abraham und ihr hat es ja - wie göttlich angekündigt - noch gefunzt. Da waren die Wechseljahre entweder rückgängig gemacht oder ihre Unfruchtbarkeit als einzigmaliges Ereignis aufgehoben. Da gilt die josefsche Logik ganz gut. Kann das nicht wieder geschehen? Eine Wiederholung hat der Herr nur im Fall der Sintflut ausgeschlossen, sonst also nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 17. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2012 (bearbeitet) Ok. Aber wie steht es mit der göttlichen Ankündigung? Die meisten Senioren warten nicht einmal auf eine Engelsbotschaft. Und noch mehr sehen es einfach anders, als Josef. Sie gehen davon aus, dass es völlig in Ordnung ist, mit ihrer Frau zu schlafen, auch wenn aus der Zusammenführung von Ei- und Samenzelle nichts wird. Und sie haben dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen - eher andersrum: Sie hätten ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihre Frau für den Rest ihres Lebens unbeglückt ließen. Und ich finde: Recht so! Unbeglückte Frauen werden womöglich zur Schreckschraube - und davor möge uns Gott bewahren. PS: Männer werden natürlich nicht zur Schreckschraube. bearbeitet 17. Januar 2012 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Nochmal Grundsätzlich zu dem Thema: Ich finde es gut, wenn Kirche nen Weg beschreibt, so wie ich das, weiter vorne, an dem Beispiel des Verbandswechsel, beschrieben hab, eine Handlungsanweisung gibt. Damit will ich jetzt erst mal nicht sagen ob der KKK eine Brauchbare Handlungsanweisung ist. So wie ich beim Verbandswechsel grobe Fehler machen kann, mit dem ich dem, mir anvertrauten Bewohner schaden kann, so kann ich im Umgang mit meinen Mitmenschen (gerade im Feld von Liebe und Sexualität) grobe Fehler begehen, mit denen ich meinen Mitmenschen schaden kann. Nur manchmal, im Einzelfall, funzen die Handlungsanweisungen nicht. In meinem Beruf ist das abhängig von vorhandenem Material, Compilance des Bewohners. Im Umgang mit Liebe und Sexualität ist das abhängig von der Lebenssituation, von Wünschen und Erwartungen meiner Partnerin. Und in Beiden Fällen ist dann die Umsetzung der Handlungsanweisung, oder die Anpassung derselben an die Situation, meinem Gewissen unterworfen sein. Und keiner kann mir diese Verantwortung abnehmen. Im Job muss ich das Ergebnis vor dem Bewohner und meinem Gewissen verantworten, im Umgang mit meinem Mitmenschen muss ich das Ergebnis vor meinem Mitmenschen und meinem Gewissen verantworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Lieber Kam, Die Vernunft fordert, die Genitalien objektiv richtig zu gebrauchen. Wie kann man sicher erkennen, welcher Gebrauch der Genitalien objektiv richtig ist? Gibt es einen einzigen objektiv richtigen Gebrauch für alle Menschen, oder kann es Unterschiede geben? Genitalien sind - objektiv betrachtet - Fortpflanzungsorgane. Folglich besteht der objektiv richtige Gebrauch der Genitalien im Zusammenbringen von Sperma des Mannes mit der Eizelle der Frau. Die Erzeugung der, den Koitus einleitenden und begleitenden Lusthormone: Testosteron, Oestrogen, Oxytocin, Dopamin, Endorphine uam. kann man doch vernünftigerweise nicht zum objektiven Hauptzweck der Genitalien erklären. Du beschreibst ganz richtig den gewissermaßen technischen Teil der Sache. Die Erledigung dessen durch Entnahme des Samens beim Mann mithilfe einer Absaugglocke und dessen Injektion an die zweckmäßige Stelle bei der Frau (die Medizin hat da sicher auch eine elegante Lösung)wäre von Vorteil, weil dann auf Abwege führende Begleiterscheinungen des Koitus umgangen würden. Hat die Natur viel eleganter gelöst - sollte Dir eigentlich bekannt sein. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Lieber Helmut, ...Die Erzeugung der, den Koitus einleitenden und begleitenden Lusthormone: Testosteron, Oestrogen, Oxytocin, Dopamin, Endorphine uam. kann man doch vernünftigerweise nicht zum objektiven Hauptzweck der Genitalien erklären... welchen zweck sprichst du der lust zu? Die Fortpflanzung ist mit der Zeugung nicht abgeschlossen. Das gezeugte und geborene Kind muß für 20-25 Jahre eine dem Wachsen und Gedeihen angemessene Umgebung finden: Die Familie. Die Ehe ist die Voraussetzung für Familie. Und Ehen werden im Bett geschlossen - lustvoll. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Lieber Werner, Die Vernunft fordert, die Genitalien objektiv richtig zu gebrauchen. Wie kann man sicher erkennen, welcher Gebrauch der Genitalien objektiv richtig ist? Gibt es einen einzigen objektiv richtigen Gebrauch für alle Menschen, oder kann es Unterschiede geben? Genitalien sind - objektiv betrachtet - Fortpflanzungsorgane. Folglich besteht der objektiv richtige Gebrauch der Genitalien im Zusammenbringen von Sperma des Mannes mit der Eizelle der Frau. Die Erzeugung der, den Koitus einleitenden und begleitenden Lusthormone: Testosteron, Oestrogen, Oxytocin, Dopamin, Endorphine uam. kann man doch vernünftigerweise nicht zum objektiven Hauptzweck der Genitalien erklären. Dann ist das Wasserlassen naturwidrig? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 ...Und Ehen werden im Bett geschlossen - lustvoll... also ist lust integraler bestandteil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Wenn man Josefs Definition absolut setzt: Darf man dann mit einer Frau schlafen, die bereits ihre Wechseljahre hinter sich hat? Dann ist ja nichts mehr mit der Zusammenführung von Ei- und Samenzelle. Ich hoffe doch, dass die älteren katholischen Männer hier im Forum allesamt JUNGE Frauen gesucht und gefunden haben. Sonst ist es mit dem geordneten Beischlaf nix, bevor die Potenz und die Libido nachlassen. Ein trauriges Ergebnis einer langjährigen Ehe. Das Beispiel Sara zeigt aber, daß Wechseljahre kein relevantes Hindernis sein können. Ach Gottle, wenn man ein einzelnes sagenhaftes Wunder vor x-tausend Jahren als Kriterium nimmt, dann spricht auch nichts dagegen, Homos kirchlich zu trauen, denn Gott kann ja schließlich ein Wunder wirken... Halleluja! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 (bearbeitet) Lieber Mecky, Genitalien sind - objektiv betrachtet - Fortpflanzungsorgane.Folglich besteht der objektiv richtige Gebrauch der Genitalien im Zusammenbringen von Sperma des Mannes mit der Eizelle der Frau. Die Erzeugung der, den Koitus einleitenden und begleitenden Lusthormone: Testosteron, Oestrogen, Oxytocin, Dopamin, Endorphine uam. kann man doch vernünftigerweise nicht zum objektiven Hauptzweck der Genitalien erklären. Genitalien sind - objektiv betrachtet - Fortpflanzungsorgane. Damit stimme ich überein. Genitalien sind - ebenso objektiv betrachtet - Lustorgane. Eben nicht - Lust ist immer subjektiv. ...In dem Moment, da Du aber das Wort "Hauptzweck" verwendest, verlässt Du die objektive Ebene und wendest Dich Deiner individuellen Deutung zu."Objektiver Hauptzweck" ist ein Widerspruch in sich selbst. Zweck ist kein objektives Kriterium. Da sind wir uns über die Begriffe "Objektivität" , " Subjektivität" und "Zweck" nicht einig. Man könnte den Hauptzweck genau gegenteilig einschätzen und sagen: "Der Hauptzweck ist die Lustspendung, denn die meisten Leute wollen erst mal die Lust. Dass dabei ein Baby herauskommt, ist nicht in jedem Falle erwünscht, in vielen Fällen sogar extrem unerwünscht." Das, was man als Hauptzweck ansieht, hängt nicht von den objektiven Voraussetzungen ab, sondern von individuellen Dingen: Von der Lebenssituation, von der subjektiven Einstellung und von vielen anderen individuellen Dispositionen. Ich halte mich an Thomas von Aquin, der laut Wikipedia festgestellt hat: Zitat aus " Zweck" Die so entstehende teleologische Zweckethik sichert die moralische Qualität des Werkes und formuliert als Kern eines jeden Gesetzes das für die Gemeinschaft Gute („bonum comune") (Thomas von Aquin, Sum. th. I/II, 90). In diesem Sinne eröffnet Aquin eine Unterscheidung zwischen dem objektiven und dem subjektiven Zweck, um die besonderen Umstände einer Handlung berücksichtigen zu können. Der der Handlung immanente Zweck auf das Gute hin und die subjektive Intention decken sich allerdings nur im Idealfall, wodurch die Hierarchie der Zwecke entsteht. Gruß josef bearbeitet 18. Januar 2012 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 (bearbeitet) Liebe Johanna, Kraisch. Könnt Ihr bitte im Namen des guten Geschmacks einfach damit aufhören? Nix ist schädlicher für die Libido als hier in diesen Thread reinzulesen. Männer denken mehrgleisig - Frauen nur eingleisig. Warum eigentlich? Eine Speise dient objektiv der Ernährung - was die Menschen nicht hindert lust- und genußvoll zu speisen. Gruß josef bearbeitet 18. Januar 2012 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Liebe Johanna, Kraisch. Könnt Ihr bitte im Namen des guten Geschmacks einfach damit aufhören? Nix ist schädlicher für die Libido als hier in diesen Thread reinzulesen. Männer denken mehrgleisig - Frauen nur eingleisig. Gruß josef Wie wahr. Deshalb ist ja bei Männern die Entgleisung oft auch schon obligat. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 (bearbeitet) Ich habe heute beim Lernen für die nächste Prüfung folgenden Satz gefunden der m.E. die Lage hervorragend charakterisiert: "Die spätantike Mischung aus Platonismus und Gnosis tropft seither als leibfeindliche sexualneurotische und frauenverachtende Essenz durch die Geschichte des Christentums" Franz Gruber, Empathisches Menschsein, 2002, 382. (Gruber ist Professor für Dogmatik an der Katholisch theologischen Privatuniversität in Linz) bearbeitet 18. Januar 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Ja nu, Josef, guter Vergleich mit dem Essen. Aber Du kochst Dir doch auch manchmal selber und freust Dich daran. Das ist doch auch kein Missbrauch der Küche und des Mundes. @Johanna: Du hast natürlich recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bartholomäa Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Hallo, ich habe den Heiligen Vater Benedikt XVI und Prälat Georg Gänswein und die römisch-katholische Kirche sehr sehr gerne. Kann mir bitte jemand von euch erklären was an der Nummer 2352 Kathechismus der Katholischen Kirche falsch sein soll. Ich hoffe, daß mich die Forumsmitglieder mögen. Aber man kann es natürlich auch nicht allen recht machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 ich habe den Heiligen Vater Benedikt XVI und Prälat Georg Gänswein und die römisch-katholische Kirche sehr sehr gerne. Zur Kenntnis genommen, auch wenn sich mir nicht erschließt, was das mit dem Thema zu tun hat. Kann mir bitte jemand von euch erklären was an der Nummer 2352 Kathechismusder Katholischen Kirche falsch sein soll. Das haben mehrere User hier im Thread schon versucht zu verdeutlichen. 1. Ist die Formulierung mit der "langen stets gleichbleibenden Überlieferung" irreführend. Es gibt schlichtweg keine solche, die wirklich eindeutig in die Zeit vor dem Onaniediskurs (ca. 1777) hinüberreicht. 2. Ist der Artikel rein plakativ formuliert. Er geht nicht auf die verschiedenen Umstände ein, die die Sündhaftigkeit wenigstens bezweifeln lassen. Und er geht erst Recht nicht darauf ein, daß die Masturbation allenfalls ein Symptom für eine sündenanfällige Situation sein KANN (das KANN übrigens auch eine Tasse Kaffee sein, aber den Kaffeegenuss verbietet der KKK nicht - außer man möchte ihn unter den Erläuterungen zu den Suchtmitteln zum 5. Gebot suchen...) sagt aber nichts weiter dazu, welche Situationen das sein könnten, auf die man einen besonderen Augenmerk richten muss um eben diesen zu erkennen. 3. Ignoriert der Artikel sämtliche Erkenntnisse der Humanbiologie über die Bedeutung der sexuellen Aktivität für die Persönlichkeit und Identität. Als Tissier sein Machwerk veröffentlichte (Gott weiß, wie er dafür büßen musste) war die Kirche der Wissenschaft seltsamerweise nicht gar so abhold... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 18. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2012 Hallo, ich habe den Heiligen Vater Benedikt XVI und Prälat Georg Gänswein und die römisch-katholische Kirche sehr sehr gerne. Kann mir bitte jemand von euch erklären was an der Nummer 2352 Kathechismus der Katholischen Kirche falsch sein soll. Ich hoffe, daß mich die Forumsmitglieder mögen. Aber man kann es natürlich auch nicht allen recht machen. was ist "nummer 2352 katechismus"? ist das eine gliederung oder eine aufzählung? ist es eine aufzählung, wie ich vermute, so kann ich nicht 2352 mal und mehr etwas richtig oder falsch halten oder es lieben. da muß ich zu mir zurückkehren. ich bin einfacher gestrickt. die bergpredigt reicht, fast jedenfalls. wenn die liebesgebote nicht drin sind, kämen sie dazu. wenn mich damit jemand gern hat, soll es mir recht sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
el_presidente Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) um auf dein argumentatives niveau zu kommen: dann bin ich kein mann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) Sie ist intrinse malus? Interessant! Du solltest das dem Papst mitteilen, der weiß das noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) Sie ist intrinse malus? Interessant! Du solltest das dem Papst mitteilen, der weiß das noch nicht. nach seiner, des präsidenten und deiner logik: der papst wäre dann kein mann. über diese logik hat sich jetzt ein schismatiker geoutet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) ein wirklich lustiger beitrag. du willst uns offenbar auf den arm nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) Sie ist intrinse malus? Interessant! Du solltest das dem Papst mitteilen, der weiß das noch nicht. nach seiner, des präsidenten und deiner logik: der papst wäre dann kein mann. über diese logik hat sich jetzt ein schismatiker geoutet. Ich habe mich nur zur Frage geäußert, ob man Selbstbefriedigung als in sich schlecht und objektiv Sündhaft beschreiben kann. Das tut der KKK nicht, und soweit ich es übersehen kann die LEhre der Kirche ebenfalls nicht. Sie spricht von objektiv ungeordnet, ob Sünde oder nicht, das ist eine andere Frage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) Sie ist intrinse malus? Interessant! Du solltest das dem Papst mitteilen, der weiß das noch nicht. nach seiner, des präsidenten und deiner logik: der papst wäre dann kein mann. über diese logik hat sich jetzt ein schismatiker geoutet. Ich habe mich nur zur Frage geäußert, ob man Selbstbefriedigung als in sich schlecht und objektiv Sündhaft beschreiben kann. Das tut der KKK nicht, und soweit ich es übersehen kann die LEhre der Kirche ebenfalls nicht. Sie spricht von objektiv ungeordnet, ob Sünde oder nicht, das ist eine andere Frage. nein nein, im argumentativen licht des presidenten hast du dem papst sein mann-sein abgesprochen. jeder mann weiß :p1 der papst weiß nicht :p2 ----------------------------- der papst ist kein mann: s Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 21. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2012 Selbstbefriedigung ist objektiv eine Sünde, die übrigens KATASTROPHALE Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft hat. Sie hält eine milliardenschwere Pornoindustrie am Leben, die menschenverachtend ist, millionen Männer zu Pornosüchtigen macht, die ihr ganzes Geld im Internet dafür ausgeben müssen, die beziehungsunfähig werden. Als junger, gesunder Mann kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen, daß Leute nach allen möglichen Argumenten suchen, um die Sündhaftigkeit der Selbstbefriedigung in Frage zu stellen. Aber der Katechismus ist hier für jeden Katholiken maßgebend. Die sogenannte "sexuelle Befreiung" ist meiner Meinung nach eine sexuelle Versklavung des Menschen (durch die Pornoindustrie). Ich habe Selbstbefriedigung immer als etwas Zwanghaftes wahrgenommen (und das wird mir wohl jeder Mann bestätigen können) Sie ist intrinse malus? Interessant! Du solltest das dem Papst mitteilen, der weiß das noch nicht. nach seiner, des präsidenten und deiner logik: der papst wäre dann kein mann. über diese logik hat sich jetzt ein schismatiker geoutet. Ich habe mich nur zur Frage geäußert, ob man Selbstbefriedigung als in sich schlecht und objektiv Sündhaft beschreiben kann. Das tut der KKK nicht, und soweit ich es übersehen kann die LEhre der Kirche ebenfalls nicht. Sie spricht von objektiv ungeordnet, ob Sünde oder nicht, das ist eine andere Frage. nein nein, im argumentativen licht des presidenten hast du dem papst sein mann-sein abgesprochen. jeder mann weiß :p1 der papst weiß nicht :p2 ----------------------------- der papst ist kein mann: s ICh vergaß - du bist Diplomrabulist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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