Edith Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Geheimnisvolle Medizin soll Johannes Paul II. wieder munter gemacht haben Rom - In der vergangenen Woche staunten viele Gläubige nicht schlecht, als Johannes Paul II. vom Fenster seines Büros im Papstpalast aus mit klarer Stimme und ohne einen vorgeschriebenen Text abzulesen eine kurze Rede gegen den Krieg hielt. In einem Interview in der Tageszeitung "La Repubblica" enthüllte Montagnier jetzt aber das Geheimnis um die mysteriöse Medizin. Es handle sich dabei um eine so genannte antioxidierende Substanz, die aus der Papaya-Frucht gewonnen wird. "Der Extrakt kann die Zerstörung der Nervenzellen des menschlichen Körpers aufhalten, ein Prozess, der durch die Oxidation der Zellproteine provoziert wird", so der Arzt.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Viva Papa Papaya! "La Repubblica" hatte auch schon mal bessere Titelredakteure. Und der "Dr. Montagnier" kuriert eher die Südamerika-Früchte-Import-Mafia in den römischen Großmarkthallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Irgendwie hört sich das nach einem Thema von Christoph Overkott an , viele Grüße, Matthias Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rokko Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Hallo Edith Gibt es dazu eine Quelle? Gruß rokko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Zitat von rokko am 9:37 - 25.März.2003 Hallo Gibt es dazu eine Quelle? Klar doch, Papayas gibt es kistenweise in der Frankfurter Großmarkthalle an der Hanauer Landstraße. Kleinere Mengen in der Kleinmarkthalle neben dem Liebfrauenkloster von Bruder Paulus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mtoto Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Hallo Jouaux Irgendwo mußte rokko doch posten, damit Du ihn nicht eliminierst... Gruß mtoto Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 25. März 2003 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Zitat von rokko am 9:37 - 25.März.2003 Hallo Edith Gibt es dazu eine Quelle? Gruß rokko auf der ersten Seite von kath.de ist es ein Artikel... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Ach so, die Zeitungsquelle! Stuttgarter-Narichten von gestern Spekulationen über Gesundheit des Papstes Geheimnisvolle Medizin soll Johannes Paul II. wieder munter gemacht haben Rom - In der vergangenen Woche staunten viele Gläubige nicht schlecht, als Johannes Paul II. vom Fenster seines Büros im Papstpalast aus mit klarer Stimme und ohne einen vorgeschriebenen Text abzulesen eine kurze Rede gegen den Krieg hielt. Von unserem Korrespondenten THOMAS MIGGE, Rom So deutlich hatte der an den Folgen eines Attentats und verschiedener Operationen sowie an Parkinson leidende Papst schon lange nicht mehr gesprochen. Seit einigen Wochen ist auch sein bisher unsicherer Gang wieder etwas fester geworden. Und Beobachter des Papstes wie der Vatikanexperte Sandro Magister vom Wochenmagazin "L"Espresso" berichten in italienischen Medien, dass sich die geistige und körperliche Verfassung des Oberhauptes der Katholischen Kirche deutlich verbessert haben. Wie es dazu kam, ist eine Frage, die sich in Rom nicht nur Journalisten stellen. Auch Gläubige wundern sich, wieso der Papst nun wieder frischer wirkt. Der Vatikan gab bisher keine Antwort. Bekannt wurde nur, dass der international bekannte Aids-Forscher und Mediziner Luc Montagnier während einer Privataudienz im vergangenen Sommer dem Papst ein neues Medikament übergeben hat. Ein Medikament, das laut Medienberichten in der EU noch nicht zugelassen ist. Darüber hinaus gab es keine Informationen. In einem Interview in der Tageszeitung "La Repubblica" enthüllte Montagnier jetzt aber das Geheimnis um die mysteriöse Medizin. Es handle sich dabei um eine so genannte antioxidierende Substanz, die aus der Papaya-Frucht gewonnen wird. "Der Extrakt kann die Zerstörung der Nervenzellen des menschlichen Körpers aufhalten, ein Prozess, der durch die Oxidation der Zellproteine provoziert wird", so der Arzt.. Montagnier gab zu, dass er sich die Wirkungsweise des neuen Medikaments selbst noch nicht umfassend erklären kann. Tatsache sei aber, dass es die Oxidation der Proteine verzögere. Er habe den Papaya-Extrakt auch schon in einem medizinischen Zentrum in Afrika an HIV-Patienten getestet. Das Fortschreiten der Aids-Krankheit habe durch das Präparat verzögert werden können. Auf die Frage, ob das Medikament auch der Grund für das sichtbar bessere Wohlbefinden von Johannes Paul II. sei, antwortete Montagnier dennoch vorsichtig. "Das kann ich nicht beurteilen. Das ist und bleibt wohl das Geheimnis des Papstes." Aktualisiert: 25.03.2003, 07:04 Uhr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 nicht umsonst heisst diese Frucht Papaya! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Zitat von altersuender am 10:20 - 25.März.2003 nicht umsonst heisst diese Frucht Papaya! Oder Papa-ja! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Papayas von den Phillipinen gibt's getrocknet (und gezuckert) übrigens auch bei der gepa; für 1,99 die hundert-Gramm-Tüte; außerdem noch als "Fruchtaufstrich". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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