pedrino Geschrieben 24. März 2003 Melden Share Geschrieben 24. März 2003 Betroffene können hoffen: http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/...g_forscher.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 24. März 2003 Melden Share Geschrieben 24. März 2003 Das gehört ja wohl eher unter "Witze" als unter "Wissenschaft". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 24. März 2003 Melden Share Geschrieben 24. März 2003 nimm doch dem Pedrino nicht die einzige Hoffnung.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gastovski Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Die spektakulärsten Nachrichten habt Ihr ja noch gar nicht gesehen: Mathe ist häufigstes Abi-Fach in NRW Nägel kauen bringt Bleivergiftung Nikotin schützt vor Parkinson Endlich weiss ich, warum ich Mathe im Abi hatte. Und auch, was ich gegen meine Bleivergiftung tun muss. Zumindest hört das Zittern auf, wenn ich mehr rauche. Na immerhin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 25. März 2003 Melden Share Geschrieben 25. März 2003 Zitat von Gastovski am 1:32 - 25.März.2003 Die spektakulärsten Nachrichten habt Ihr ja noch gar nicht gesehen: Gastovski hat Abitur? Das finde ich wirklich spektakulär. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 25. März 2003 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2003 http://www.welt.de/data/2003/03/12/50943.html Eine feindselige Haltung gegenüber Mitmenschen ist das größte Infarktrisiko Providence - Übergewicht, Rauchen und hohe Blutfettwerte sind bekannte Risikofaktoren für Herzinfarkt. Doch schwerer wiegt eine feindselige Haltung den Mitmenschen gegenüber. Das sagen amerikanische Wissenschaftler um Raymond Niaura von der Brown University in Providence. Jener Stress, den sich die Betroffenen durch permanente Antipathie selbst zufügen, führe zu schädlichen hormonellen Reaktionen und Herzrhythmusstörungen. Die Psychologen hatten 774 ältere Männer drei Jahre lang beobachtet. Feindseligkeit habe sich dabei als das bedeutendste aller erfassten Risiken erwiesen, berichten sie in der Fachzeitschrift "Health Psychology". Bisher sei nur bekannt gewesen, dass eine feindselige Haltung die schädliche Wirkung von beispielsweise hohem Blutdruck verstärken kann. dpa Also seid lieb zu mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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