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Ehrenamt


Niklas

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Ich habe mehrfach Wahlhelfer gemacht. Was ich da erlebt habe, hat nachhaltig meinen Glauben und mein Vertrauen in unsere Demokratie zerrüttet.

 

Ansonsten Vereinsarbeit in zweien, in einem davon Vorstand.

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Ja klar, nur wer sich einsetzt kann etwas bewirken (hoffe ich wenigstens immer).

Ich bin als Kirchenpfleger, Wortgottesdienstbeauftragter und als zweiter Vorstand in einem Sportverein ehrenamtlich tätig.

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Seid Ihr ehrenamtlich tätig? Wenn ja, was macht Ihr?

Bahnhofsmission (sporadisch, aber die sind bei uns flexibel), Vorlesen + Spazierengehen im Altenheim um die Ecke (auch eher sporadisch), Wahlhelfer (eigentlich jedesmal), und eine ganze Menge Zeug in der Kirchengemeinde, hauptsächlich im Bereich Kommunikation, Grafik, Website und (natürlich ;)) Liturgie.

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pgr, sternsinger-aktion, pianist bei familiengottesdiensten, lektor, wortgottesfeier-beauftragter, AUSHILFSküster, neubürgerbesucher und helfer bei einigem, was sonst in der kirchengemeinde noch so anfällt (grillen, spühlen, ... bei festen)

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Ehrenamtlich als Vorstandsmitglied im einen und Beirat für Rechtsfragen in einem anderen Verein bzw. Institut (ständig). Fallweise Rechtsberatung bei befreundeten "Institutionen" für deren - ja was? - Mitglieder, "Kunden" eine-Anlaufstelle-Suchende...

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Seit Jahren Mitglied im DRK. Hatte auch ein Amt.

Ging schief, ich geriet in die Intrigenfalle und alle, die mit mir zusammenarbeitetetn hielten brav die Klappe, satt mich zu unterstützen.

Ich bilde ab und an noch aus.

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Ich habe mehrfach Wahlhelfer gemacht. Was ich da erlebt habe, hat nachhaltig meinen Glauben und mein Vertrauen in unsere Demokratie zerrüttet.

 

Ich fand das eigentlich immer ganz nett. Die älteren Damen, die schon gefühlt seit der letzten Wahl Adenauers Wahlhelfer sind und Kuchen und Kaffee in der Thermoskanne mitbrachten, haben die schlechtgelaunten weil zwangsverpflichteten städtischen Mitarbeiter in Schach gehalten, und es wurde halt so lange gezählt bis es stimmte.

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und es wurde halt so lange gezählt bis es stimmte.

Ist wie in Rußland, da wird auch so lange gezählt, bis es stimmt. Wenn es sein muß, bis 148%.

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Ich habe mehrfach Wahlhelfer gemacht. Was ich da erlebt habe, hat nachhaltig meinen Glauben und mein Vertrauen in unsere Demokratie zerrüttet.

 

Ich fand das eigentlich immer ganz nett. Die älteren Damen, die schon gefühlt seit der letzten Wahl Adenauers Wahlhelfer sind und Kuchen und Kaffee in der Thermoskanne mitbrachten, haben die schlechtgelaunten weil zwangsverpflichteten städtischen Mitarbeiter in Schach gehalten, und es wurde halt so lange gezählt bis es stimmte.

 

Kuchen in der Thermoskanne? Bäääh ...

Ich fand Wahlhelfer machen eigentlich auch ganz nett, aber seit unserem Tapetenwechsel habe ich Ruh - und das ist genauso nett. :)

Jahre- und jahrzehntelange Ehrenämter, die einen für das Ehrenamt des Wahlhelfer empfehlen, wenn man nicht in städtischen Diensten steht, habe ich bei der Gelegenheit übrigens auch an den Nagel gehängt, jetzt springe ich nur noch gelegentlich ein ... und habe inzwischen auch "nein" sagen gelernt, wenn ich gefragt werde: ich mach nur noch, was ich irgendwie interessant und spannend finde und was mir nicht zum Dauerklotz am Bein wird.

bearbeitet von Julius
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Ist das nicht so ein Job, den man nur unter Vorwand von ziemlich harte Geschützen ablehnen kann?

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Ist das nicht so ein Job, den man nur unter Vorwand von ziemlich harte Geschützen ablehnen kann?

Mag sein, ich mache es gern, wenn ich im Lande bin.

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Ist das nicht so ein Job, den man nur unter Vorwand von ziemlich harte Geschützen ablehnen kann?

Mag sein, ich mache es gern, wenn ich im Lande bin.

Es ist wohl so, wie mn es sagt. Ich hatte gewisse Probleme, als ich noch in meiner Heimatstadt mit Zweitwohnsitz gemeldet war, dem Wahlamt begreiflich zu machen, dass ich am Sonntag nicht auszählen könnte, wenn ich am Montag um 8.00 in der Schule sein musste (190km entfernt und damals noch ohne Auto).

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Ist das nicht so ein Job, den man nur unter Vorwand von ziemlich harte Geschützen ablehnen kann?

Mag sein, ich mache es gern, wenn ich im Lande bin.

Es ist wohl so, wie mn es sagt. Ich hatte gewisse Probleme, als ich noch in meiner Heimatstadt mit Zweitwohnsitz gemeldet war, dem Wahlamt begreiflich zu machen, dass ich am Sonntag nicht auszählen könnte, wenn ich am Montag um 8.00 in der Schule sein musste (190km entfernt und damals noch ohne Auto).

 

Die hätten dich doch freistellen können?

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Ist das nicht so ein Job, den man nur unter Vorwand von ziemlich harte Geschützen ablehnen kann?

Mag sein, ich mache es gern, wenn ich im Lande bin.

Es ist wohl so, wie mn es sagt. Ich hatte gewisse Probleme, als ich noch in meiner Heimatstadt mit Zweitwohnsitz gemeldet war, dem Wahlamt begreiflich zu machen, dass ich am Sonntag nicht auszählen könnte, wenn ich am Montag um 8.00 in der Schule sein musste (190km entfernt und damals noch ohne Auto).

 

Die hätten dich doch freistellen können?

Hätte ich in TIR zählen müssen (auch Montag) wäre das kein Problem gewesen. Aber SW war nur mein Zweitwohnsitz (habe ich aber dann schleinigst abgemeldet).

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Ehrenamt: Das ist so eine Sache.

 

In unserer Einrichtung zählen wir zwischenzeitlich über fünfzig Ehrenamtliche.

 

Zunächst mal eine gute Sache. Meist Rentner, oder am Ort ansässige Personen, die noch etwas Luft haben. Das finde ich zunächst einmal sehr gut. Sofern sie im sozialen Bereich nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

 

Das ist aber leider nicht mehr so. Bei uns werden inzwischen Ehrenamtliche für Nachtwachen eingesetzt,die früher vom ausgebildeten Personal übernommen wurden. Meines Erachtens leidet die Qualität der aufkommenden Arbeit massiv darunter.

 

Ehrenamtliche kosten nichts. Ausgebildete Nachwachen (Krankenschwestern, HEPs, Altenpfleger, usw..) erhalten einen vereinbarten Lohn. Ehrenamtliche tun dieselbe Arbeit anscheinend umsonst. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar.

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Ehrenamtliche kosten nichts. Ausgebildete Nachwachen (Krankenschwestern, HEPs, Altenpfleger, usw..) erhalten einen vereinbarten Lohn. Ehrenamtliche tun dieselbe Arbeit anscheinend umsonst. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar.

 

 

 

Das kenne ich von früher aus dem Bereich Kirchenmusik. Mittlerweile spart gerade die katholische Kirche hier fast alle Hauptamtler-Stellen. Und ausgebildete Nebenamtler im Organisten- oder Kantorendienst sind rar gesät.

 

Wie freut sich dann der Herr Pastor, wenn Rentner X am Sonntagmorgen "für Gotteslohn" die Orgel quält. Wobei "quälen" da schon der passende Ausdruck ist.

 

Und wenn man sich dann selber erdreistete, für das sonntägliche Orgelspiel auch noch ein Honorar (horribile dictu!) zu verlangen, wurde man bisweilen schief angeguckt.

 

Ehrenamt ist also tatsächlich eine zweischneidige Sache. Es kann auch in bestimmten Feldern wirklich engagierten Honorarkräften und Angestellten die Preise kaputtmachen. Man achtet dann einfach nicht mehr auf Qualität, sondern es zählt nur noch, dass es für umme ist. Oder zu einem nicht erwähnenswerten Hungerlohn.

bearbeitet von Epicureus
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Wie freut sich dann der Herr Pastor, wenn Rentner X am Sonntagmorgen "für Gotteslohn" die Orgel quält. Wobei "quälen" da schon der passende Ausdruck ist.

 

Ich bin einer dieser Orgelquäler. Kaum musikalische Ausbildung, Blockflöte und Akkordeon als Kind von meinem Vater beigebracht bekommen, dann selber Keyboard erlernt, anschließend auf einem Gotteslästerer (miserables elektronisches Gerät) gespielt. Inzwischen an einer kleinen einmanualigen Orgel mit 4 Manualregistern und einem Pedalregister tätig. Derzeit bringe ich mir das Pedalspiel selber bei. Für einen qualifizierten Kirchenmusiker ist das natürlich - ähm - nun ja...

 

Und natürlich freut sich der Herr Pastor, denn wenn ich rumorgle, dann ist das doch noch wesentlich angenehmer als wie wenn die Gemeinde a capella singt. Letzteres klingt nämlich shayce.

 

Und natürlich mache ich das kostenlos, denn wir hätten ja auch kein Geld, einen qualifizierten Musiker zu zahlen. Wenn bei uns mal ausnahmsweise jemand mich vertritt, verlangt der oder die dann auch entweder nichts oder maximal 20 Euro. Mehr gibts nicht. Es geht einfach nicht.

 

Natürlich wäre es schön, wenn wir uns einen C-Musiker leisten könnten. Aber den müssten wir bezahlen, was eben unmöglich ist.

 

Also spiele ich.

 

Und wenn man sich dann selber erdreistete, für das sonntägliche Orgelspiel auch noch ein Honorar (horribile dictu!) zu verlangen, wurde man bisweilen schief angeguckt.

 

Ja. Da würde ich mich selber schon schief angucken, wenn ich für mein Spiel Geld kassieren würde.

 

Man achtet dann einfach nicht mehr auf Qualität, sondern es zählt nur noch, dass es für umme ist. Oder zu einem nicht erwähnenswerten Hungerlohn.

 

Völlig richtig. Nur - was schlägst Du uns denn vor?

 

Ansonsten mache ich noch andere Ehrenämter: Jugendhilfeausschuss im Landkreis, Wahlhelfer (inzwischen schon seit Jahren als Wahlvorsteher), Kirchenkasse, Kirchenverwaltung.

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Wie freut sich dann der Herr Pastor, wenn Rentner X am Sonntagmorgen "für Gotteslohn" die Orgel quält. Wobei "quälen" da schon der passende Ausdruck ist.

 

Ich bin einer dieser Orgelquäler. Kaum musikalische Ausbildung, Blockflöte und Akkordeon als Kind von meinem Vater beigebracht bekommen, dann selber Keyboard erlernt, anschließend auf einem Gotteslästerer (miserables elektronisches Gerät) gespielt. Inzwischen an einer kleinen einmanualigen Orgel mit 4 Manualregistern und einem Pedalregister tätig. Derzeit bringe ich mir das Pedalspiel selber bei. Für einen qualifizierten Kirchenmusiker ist das natürlich - ähm - nun ja...

 

Und natürlich freut sich der Herr Pastor, denn wenn ich rumorgle, dann ist das doch noch wesentlich angenehmer als wie wenn die Gemeinde a capella singt. Letzteres klingt nämlich shayce.

 

Und natürlich mache ich das kostenlos, denn wir hätten ja auch kein Geld, einen qualifizierten Musiker zu zahlen. Wenn bei uns mal ausnahmsweise jemand mich vertritt, verlangt der oder die dann auch entweder nichts oder maximal 20 Euro. Mehr gibts nicht. Es geht einfach nicht.

 

Natürlich wäre es schön, wenn wir uns einen C-Musiker leisten könnten. Aber den müssten wir bezahlen, was eben unmöglich ist.

 

Also spiele ich.

 

Und wenn man sich dann selber erdreistete, für das sonntägliche Orgelspiel auch noch ein Honorar (horribile dictu!) zu verlangen, wurde man bisweilen schief angeguckt.

 

Ja. Da würde ich mich selber schon schief angucken, wenn ich für mein Spiel Geld kassieren würde.

 

Man achtet dann einfach nicht mehr auf Qualität, sondern es zählt nur noch, dass es für umme ist. Oder zu einem nicht erwähnenswerten Hungerlohn.

 

Völlig richtig. Nur - was schlägst Du uns denn vor?

 

Ansonsten mache ich noch andere Ehrenämter: Jugendhilfeausschuss im Landkreis, Wahlhelfer (inzwischen schon seit Jahren als Wahlvorsteher), Kirchenkasse, Kirchenverwaltung.

 

 

 

Dein Fall ist ein Sonderfall - Du bist Mitglied in einer "Mini-Kirche", die nicht viel auf der hohen Kante hat. Geschenkt - und von solchen Beispielen habe ich gar nicht gesprochen.

 

 

Ich rede von katholischen Bistümern, die aufgrund ihrer Strukturreformen fast alle kirchenmusikalischen Hauptamtler weggekürzt haben - und die sich jetzt wundern, wenn die Musica Sacra komplett vor die Hunde geht.

 

Ein C-Musiker (oder sonstwer, der einfach gut spielt oder dirigiert) kostet für 4 Sonntagsmessen wohl kaum mehr als 400-500 EUR/Monat. Aber selbst das will keiner bezahlen - und es gibt natürlich auch keinen kirchenmusikalischen Nachwuchs mehr. Man hat diesen Bereich seit Jahrzehnten brachliegen lassen, die Zahl der willigen Nebenamtler, die zumindest über ein gewisses Niveau verfügen, geht meist gegen Null.

 

 

Sorry, aber ich bin in einer Gemeinde mit einem solchen Soli-Deo-Gloria-Orgler großgeworden. 20 Jahre lang allsonntäglich dieses Gewürge. Jeder zweite bis dritte Ton ging daneben. Und wenn ein Lied mehr als ein Vorzeichen hatte, wurde es brenzlig. Und die Orgel klang zu Weihnachten wie in der Fastenzeit. Aber Hauptsache, es kost' nix ...

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Ich: Vorsitzender des Wahlkampf für eine neue Steuer zur Förderung unserer Grundschule (das wird bei uns über eine Wahl gemacht, wir bekommen jetzt ungefähr 25% der Einkünfte unserer Schule aus direkten Steuern). Einmal pro Woche freiwilliger Hilfs-Lehrer (Computer und Schreiben in der vierten Klasse). "Freiwilliger des Jahres" bei unserer Grundschule (vor ein paar Jahren). Vor ungefähr 15 Jahren Vizepräsident des Vereins, der das Gemeindezentrum gebaut hat (und heute betreibt, ich bin immer noch für Teile der Wartung des Gebäudes zuständig). Freiwilliger Helfer im Offroad-Motorrad Park (Erste Hilfe, Müll einsammeln, Biotop wieder aufforsten, regelmäßig die Wege abfahren und Probleme der Parkaufsicht melden, und vor allem den Besuchern mit ihren kleinen Problem helfen). Im Moment beschäftige ich mich da eher mit Politik, und versuche unsere Staatsregierung und das Parlament davon zu überzeugen, den Parks im allgemeinen und den Motorrad-Parks im speziellen den Haushalt nicht so sehr zu kürzen. Und in der Mittelschule unseres Sohnes (in den USA ist das die Schule für die 3 Jahre zwischen Grundschule und high school) bin ich in der Band für die Wartung von allen Tubas und Euphoniums zustaendig.

 

Meine Frau: Seit 20 Jahren Schriftführerin des Vereins, der das Gemeindezentrum betreibt, und dort vor allem für die Reservierung und Vermietung zuständig. Im Vorstand des Rugby-Vereins unseres Sohnes, und für Mitgliederarbeit zuständig. Neuerdings ist sie auch im Schulrat unserer Grundschule (in den USA sind Schulbezirke autonom, nicht vom Bundesstaat geführt, und werden von einem Schulrat geleitet). Das klingt alles ganz simpel, ist aber wahnsinnig viel Arbeit.

 

Unser Sohn hilft regelmäßig in seiner ehemaligen Grundschule, vor allem in den Sommerferien (da hilft er den Lehrern, die Klassenzimmer vorzubereiten, schleppt Tische und Stühle, und installiert Computer wo sie gebraucht werden). Diese Woche wurde er dafür von der Direktorin als "Freiwilliger des Jahres" ausgezeichnet (zum ersten Mal ging die Ehrung an einen Schüler).

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