mn1217 Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Ich frage nach dem Warum. [..] Mit "warum" kann man sowohl Fragen nach einem Grund, einer Begründung, einleiten, als auch nach einer Ursache. Wenn man nach Begründungen fragt, sollte man vorher überlegen, ob es überhaupt sinnvoll ist, so eine Frage zu stellen. Es liegt ein bisschen in der Natur des Menschen, zu glauben, es gäbe auf jede Warum-Frage eine für den Menschen interessante Antwort. Und wenn man keine findet, dann kann man halt die universelle Antwort auf jede Warum-Frage nehmen. Warum war das so? Weil Gott es so gewollt hat. Passt immer, garantiert. D. h., man merkt nicht, wenn man an eine Warum-Frage gekommen ist, die sinnlos ist. Beispiel für eine komplett sinnfreie Warum-Frage: Warum existiert die Gesamtheit aller Dinge? Vielen fällt nicht auf, dass die Frage keinen Sinn ergibt, und dann lautet die Antwort "Gott". Absolut nicht. Ist aber irgendwie mittlerweile ziemlich OT. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Du bist aber auch kein gewöhnlicher Heiliger! Ich befuerchte, von meiner Sorte gibt es weitaus mehr, als manche hier wahrhaben wollen. Wenn ich nachts am Teleskop bin, habe ich ziemlich oft Momente, wo ich, ja, sagen wir, vor der Erhabenheit und der Stille ueberwaeltigt bin, von dem unermesslichen Schweigen, in das ich da hinein blicke. Das hat manchmal etwas Numinoses, durchaus. Und ich fuehle dann auch so etwas wie grosse Dankbarkeit, dass ich an diesem ganzen teilhabe, dass ich existiere. Vielleicht wuerden das manche dann als Liebe zu Gott fuer sich benennen. Ich tue es nicht, weil es nicht meine Denkweise ist. Vielleicht aber ist das Gefuehl der Dankbarkeit, dass man so etwas erleben darf, in diesen Kosmos hinein schauen und ein Teil davon sein, gar nicht so verschieden dazu. Warum befürchtest du? Ich will es hoffen! Aber du gibst in vielen Fällen Antworten, die auch ein Ungläubiger geben könnte, ich sogar eher bei einem Ungläubigen vermuten würde. Ich denke, dass der Unterschied zwischen Glaeubige und Unglaeubige sowieso woanders ist als manche (egal aus welcher Richtung) hier im Forum anderen gern einreden wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RickChair Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Du bist aber auch kein gewöhnlicher Heiliger! Ich befuerchte, von meiner Sorte gibt es weitaus mehr, als manche hier wahrhaben wollen. Wenn ich nachts am Teleskop bin, habe ich ziemlich oft Momente, wo ich, ja, sagen wir, vor der Erhabenheit und der Stille ueberwaeltigt bin, von dem unermesslichen Schweigen, in das ich da hinein blicke. Das hat manchmal etwas Numinoses, durchaus. Und ich fuehle dann auch so etwas wie grosse Dankbarkeit, dass ich an diesem ganzen teilhabe, dass ich existiere. Vielleicht wuerden das manche dann als Liebe zu Gott fuer sich benennen. Ich tue es nicht, weil es nicht meine Denkweise ist. Vielleicht aber ist das Gefuehl der Dankbarkeit, dass man so etwas erleben darf, in diesen Kosmos hinein schauen und ein Teil davon sein, gar nicht so verschieden dazu. Warum befürchtest du? Ich will es hoffen! Aber du gibst in vielen Fällen Antworten, die auch ein Ungläubiger geben könnte, ich sogar eher bei einem Ungläubigen vermuten würde. Ich denke, dass der Unterschied zwischen Glaeubige und Unglaeubige sowieso woanders ist als manche (egal aus welcher Richtung) hier im Forum anderen gern einreden wollen. Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Ich denke, dass der Unterschied zwischen Glaeubige und Unglaeubige sowieso woanders ist als manche (egal aus welcher Richtung) hier im Forum anderen gern einreden wollen. Nämlich? Du machst mich neugierig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? atheisten können nett sein, gläubige können nicht nett sein. also bitte nicht die unterschiede verwischen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? atheisten können nett sein, gläubige können nicht nett sein. also bitte nicht die unterschiede verwischen. Na na, sei mal nicht so streng mit deinesgleichen. den helmut schmunzelnd zur Mäßigung mahnend...........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RickChair Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? So kann man's natürlich auch verdrehen. Aber nein, so war es nicht gemeint, das ist dir wohl aber auch klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? atheisten können nett sein, gläubige können nicht nett sein. also bitte nicht die unterschiede verwischen. Na na, sei mal nicht so streng mit deinesgleichen. den helmut schmunzelnd zur Mäßigung mahnend...........tribald das heißt nicht: können nicht.... sondern: können nichtnett.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? So kann man's natürlich auch verdrehen. Aber nein, so war es nicht gemeint, das ist dir wohl aber auch klar. Wie sollte "menschlich" sonst gemeint sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RickChair Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Solche Unterschiede sind meinem Eindruck nach eher menschlicher als ideologisch-religiöser Natur. Wie seht ihr das? Du meinst so im Sinne von: Atheisten sind nett, Gläubige nicht? So kann man's natürlich auch verdrehen. Aber nein, so war es nicht gemeint, das ist dir wohl aber auch klar. Wie sollte "menschlich" sonst gemeint sein? Der Unterschied, den manche zwischen "Gläubigen" und "Ungläubigen" machen, hat im Alltag seine Wurzel eher im banal Menschlichen als denn im Ideologisch-Religiösen. Ganz trivial. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Dann gehst du vermutlich auch davon aus, daß dein Gott all die anderen Religionen geschaffen hat. Gott schafft keine Religionen, sondern er offenbart sich seinen Kindern und Geschöpfen. Nun kann eine Offenbarung Gottes auch mit der zeit verloren gehen, verunstaltet werden oder gar wissentlich verfälscht werden. dann entstehen aus diesen persönlichen Offenbarungen Gottes an die Menschen mit der Zeit Religionen. Religionen, die dann mehr oder weniger richtig sind. Es gibt nur einen einzigen Gott und dieser eine wahre Gott ist ein Gott aller Menschen. Egal, in welcher Zeit, Ort und Kultur sie auch leben. Und egal, welches Bild sie von dem einzigen Gott haben. religionen sind daher nichts anderes als menschengemachte Bilder und Vorstellungen von diesen einzigen und daher wahren Gott. Aus diesem Grunde gibt es den Monotheismus, den Polytheismus. Gottesbilder gibt es unzählige, die sich zum Teil sich widersprechen. Da spielt es keine Rolle, wie eine Glaubensrichtung sich letztendlich sich nennt und wie sie sich gestaltet. Und es ist auch egal, ob dieser eine wahre Gott als eine Person erkannt wird, oder in den verschiedensten ausfließenden Kräften angebetet wird oder gar nicht erkannt wird und auch existentiell verleugnet wird. Was die Atheisten tun. Denn es gibt nur einen einzigen Gott, der Urheber und Schöpfer aller Dinge ist und der in der Person des Jesus selbst in die Welt gekommen ist. Das ist Fakt. Ohne Wenn und aber. Und wenn alle Weltweisen dagegen zeugen, solange sie können und wollen. Es ändert überhaupt nicht an der Existenz des allein wahren Gottes, der in der person Jesus in die Welt gekommen ist. Daher spielt es auch gar keine Rolle, dass aus der einen Offenbarung Gottes an den Adam mit der Zeit so unterschiedliche Religionen hervorgegangen sind und noch hervorgehen werden. Denn die Menschen werden mit der Zeit - egal, aus welcher Zeit, Ort und Kultur sie kommen - alle wieder in das Vaterhaus zurückkehren. Auch die Atheisten, wenn sie eines Tages fähig sein werden, den allein wahren Gott und Schöpfe4r aller Dinge in Jesus zu erkennen. Denn Jesus ist das persönliche, für unsere materiellen Augen sichtbares und wesenhaftes Zentrum des ewigen und unendlichen Gottes. Überhaupt scheint es ihm nicht wirklich wichtig zu sein, was Menschen glauben, und ob überhaupt. Gott, der der Vater unserer Seelen ist, will, dass wir ihn erkennen. So wie ein menschlicher Vater sich freut, wenn ihn die Kinder ihn als ihrer Vater erkennen, so freut sich Gott in Jesus, wenn wir ihn als den Vater unserer Seele erkennen. Aber Gott und Schöpfer zwingt keinen dazu, ihn zu erkennen. Denn das Erkennen, dass er Gott existent ist und dass er auch der Vater aller Seelen ist. dazu hat Gott uns das Gefühl, die Vernunft und den Verstand gegeben, dass wir aus freiem Willen IHN aus seinen Werken zu erkennen vermögen. Deshalb zwingt Gott niemanden. in zu erkennen und zu lieben. Der aber ein Kind Gottes werden will und somit das ewige Leben seine Seele haben kann, muss aber sich gefallen lassen, die Bedingungen des ewigen und unendlichen Gottes, des Vaters in Jesus zu erfüllen. Jeder kann aber tun, was er will. Ein Geschöpf bleiben oder ein Kind Gottes werden. Doch keines der beiden kann gegen die göttliche Ordnung auf die Dauer zuwider handeln und dann das ewige geistige Leben aus Gott erlangen. Der Geschöpf bleiben will, der kann Geschöpf bleiben. Aber zu Seligkeit eines Kindes Gottes wird ein Geschöpf nie kommen. Frei aus sich kann der Mensch entscheiden, ob er ein Kind Gottes werden will oder nicht. Und frei kann der Mensch die Existenz Gottes verneinen und gegen die göttliche Gebote - oder die göttliche Ordnung - zu widerhandeln. Aber die Früchte aus seinen Handlungen muss jeder Mensch über sich ergehen lassen. Ohne wenn und Aber. Zum "Guten" oder zum "Bösen". Dir scheint es das Wichtigste zu sein, daß dein Gott die Menschen geschaffen hat. Ich halte das Gegenteil für wahrscheinlicher. Der allein wahre Gott ist ein Gott aller Menschen. Also auch deiner. Auch wenn Du die Existenz Gottes fort und fort verleugnest. Jeder Mensch. der die Existenz Gottes bejaht, ist den Gottesleugnern weit voraus. Denn diese müssen erst aus sich zur der Kenntnis und Erkenntnis des allein wahren Gottes kommen. Das ist für einen Gottesleugner sehr schwer. Und dann noch zu der Erkenntnis Gottes in Jesus zu gelangen, ist für viele noch ein zusätzliches Stück Arbeit. Aber Gottes Barmherzigkeit Gottes ist groß und sie wird größer, je weiter der Mensch von der Erkenntnis des allein wahren Gottes in Jesus entfernt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 (bearbeitet) Der Unterschied, den manche zwischen "Gläubigen" und "Ungläubigen" machen, hat im Alltag seine Wurzel eher im banal Menschlichen als denn im Ideologisch-Religiösen. Ganz trivial. Du sprichst in Rätseln. Gerade im Alltag, wie ich ihn erlebe, wird überhaupt kein Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen gemacht. Von denen abgesehen, die ihre Religionszugehörigkeit durch Symbole und/oder besondere Kleidung vor sich her tragen, kann ich nicht sagen, welcher Religion jemand angehört. Ein bißchen konkreter solltest du schon werden. bearbeitet 27. Januar 2012 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 (bearbeitet) Dann gehst du vermutlich auch davon aus, daß dein Gott all die anderen Religionen geschaffen hat. Gott schafft keine Religionen, sondern er offenbart sich seinen Kindern und Geschöpfen. Nun kann eine Offenbarung Gottes auch mit der zeit verloren gehen, verunstaltet werden oder gar wissentlich verfälscht werden. dann entstehen aus diesen persönlichen Offenbarungen Gottes an die Menschen mit der Zeit Religionen. Religionen, die dann mehr oder weniger richtig sind. Es gibt nur einen einzigen Gott und dieser eine wahre Gott ist ein Gott aller Menschen. Egal, in welcher Zeit, Ort und Kultur sie auch leben. Und egal, welches Bild sie von dem einzigen Gott haben. religionen sind daher nichts anderes als menschengemachte Bilder und Vorstellungen von diesen einzigen und daher wahren Gott. Aus diesem Grunde gibt es den Monotheismus, den Polytheismus. Gottesbilder gibt es unzählige, die sich zum Teil sich widersprechen. Da spielt es keine Rolle, wie eine Glaubensrichtung sich letztendlich sich nennt und wie sie sich gestaltet. Und es ist auch egal, ob dieser eine wahre Gott als eine Person erkannt wird, oder in den verschiedensten ausfließenden Kräften angebetet wird oder gar nicht erkannt wird und auch existentiell verleugnet wird. Was die Atheisten tun. Denn es gibt nur einen einzigen Gott, der Urheber und Schöpfer aller Dinge ist und der in der Person des Jesus selbst in die Welt gekommen ist. Das ist Fakt. Ohne Wenn und aber. Und wenn alle Weltweisen dagegen zeugen, solange sie können und wollen. Es ändert überhaupt nicht an der Existenz des allein wahren Gottes, der in der person Jesus in die Welt gekommen ist. Ja, daß das dein Glaube ist, weiß ich. Beweise, die auch andere überzeugen, hast du nicht. Da ist gar nichts Fakt. Ohne Wenn und Aber. Fakt ist nur, daß es unendlich viele verschiedene Götterbilder und Religionen gibt, und diese mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen einhergehen, die, wie du vollkommen richtig sagst, sich signifikant widersprechen. Dazu gehört auch deine Jesus-Vorstellung. In deiner Sprache: Wenn es deinen Gott geben sollte, hat er jedenfalls nicht viel Interesse daran, daß man etwas Zutreffendes über ihn weiß. Wenn er dagegen will, daß man ihn für nicht existent hält, hat er alles richtig gemacht. In meiner Sprache heißt das: Alle Gottesbilder sind Ausdruck menschlicher Fantasie und die Schnittmenge dieser Vorstellungen ist leer. Das hindert niemanden daran, dieses oder jenes zu glauben, und das ist auch jedermannes gutes Recht, nur für Wissen sollte er es nicht erklären. Das ist Aberglauben, Glauben wider besseres Wissen. bearbeitet 27. Januar 2012 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Dann gehst du vermutlich auch davon aus, daß dein Gott all die anderen Religionen geschaffen hat. Gott schafft keine Religionen, sondern er offenbart sich seinen Kindern und Geschöpfen. Nun kann eine Offenbarung Gottes auch mit der zeit verloren gehen, verunstaltet werden oder gar wissentlich verfälscht werden. dann entstehen aus diesen persönlichen Offenbarungen Gottes an die Menschen mit der Zeit Religionen. Religionen, die dann mehr oder weniger richtig sind. Es gibt nur einen einzigen Gott und dieser eine wahre Gott ist ein Gott aller Menschen. Egal, in welcher Zeit, Ort und Kultur sie auch leben. Und egal, welches Bild sie von dem einzigen Gott haben. religionen sind daher nichts anderes als menschengemachte Bilder und Vorstellungen von diesen einzigen und daher wahren Gott. Aus diesem Grunde gibt es den Monotheismus, den Polytheismus. Gottesbilder gibt es unzählige, die sich zum Teil sich widersprechen. Da spielt es keine Rolle, wie eine Glaubensrichtung sich letztendlich sich nennt und wie sie sich gestaltet. Und es ist auch egal, ob dieser eine wahre Gott als eine Person erkannt wird, oder in den verschiedensten ausfließenden Kräften angebetet wird oder gar nicht erkannt wird und auch existentiell verleugnet wird. Was die Atheisten tun. Denn es gibt nur einen einzigen Gott, der Urheber und Schöpfer aller Dinge ist und der in der Person des Jesus selbst in die Welt gekommen ist. Das ist Fakt. Ohne Wenn und aber. Und wenn alle Weltweisen dagegen zeugen, solange sie können und wollen. Es ändert überhaupt nicht an der Existenz des allein wahren Gottes, der in der person Jesus in die Welt gekommen ist. Ja, daß das dein Glaube ist, weiß ich. Beweise, die auch andere überzeugen, hast du nicht. Da ist gar nichts Fakt. Ohne Wenn und Aber. Fakt ist nur, daß es unendlich viele verschiedene Götterbilder und Religionen gibt, und diese mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen einhergehen, die, wie du vollkommen richtig sagst, sich signifikant widersprechen. Dazu gehört auch deine Jesus-Vorstellung. In deiner Sprache: Wenn es deinen Gott geben sollte, hat er jedenfalls nicht viel Interesse daran, daß man etwas Zutreffendes über ihn weiß. Wenn er dagegen will, daß man ihn für nicht existent hält, hat er alles richtig gemacht. In meiner Sprache heißt das: Alle Gottesbilder sind Ausdruck menschlicher Fantasie und die Schnittmenge dieser Vorstellungen ist leer. Das hindert niemanden daran, dieses oder jenes zu glauben, und das ist auch jedermannes gutes Recht, nur für Wissen sollte er es nicht erklären. Das ist Aberglauben, Glauben wider besseres Wissen. Beweise findest Du in dir selbst. Wenn Du die Beweise in dir selbst gefunden hast, dann findest Du auch Beweise auch ausserhalb von dir. Dies scheinst Du nicht zu wissen. Wie kannst Du es nach vollziehen - um als ein einfaches beispiel dienen - dass 4 plus 4 eben 8 ist, wenn in dir dieses Wissen nicht bereits in dir ist. Nachplappern, dass 4 und 4 acht ist, das kann jeder. Aber dieses Wissen in sich selbst zu finden, das macht die wahre Kunst des Wissen aus. Und so ist es mit allem echten Wissen. Auch um das Wissen, dass eben einen Schöpfer gibt und du diesen Schöpfer und Gott in der Person des Jesus auch in dir finden kannst, wenn Du nur willst, das übersteigt dein Fassungsvermögen. Du willst doch den einzig wahren Gott in der Person des Jesus doch gar nicht finden. Da liegt doch bei dir der Knackpunkt. Ein anderes Beispiel, wer sagt dir, wer den deine wahre Eltern sind. Dein Verstand oder dein eigenes Herz. Doch nur das Herz - das Gefühl - sagt doch einem Kinde, wer denn die wahren Eltern sind. Wer denn seine Mutter oder sein Vater ist. Genauso ist es mit Gott. Das Herz - das unverdorbenes Gefühl - sagt dem Menschen, wer oder was Gott und dass dieser eine Gott auch in der Person des Jesus in die Welt gekommen ist. Alles, was da ist, ist bereits im Menschen und so braucht der Mensch nur in sich hineinschauen und er findet alles, was er braucht. Wenn er es äußerlich findet, so ist das lediglich eine Bestätigung dessen, was er in sich gefunden hat. Denn wo her die kommen die Ideen. Doch nur aus sich selbst in Form von Gedanken. Hast du jemals in dieser Richtung überhaupt gesucht und geforscht. Nein. Und daher findest Du auch Gott nicht und deshalb ist dir Jesus ein fremder x beliebiger Mensch. So wie dir geht es vielen. Sie suchen aussen und finden nichts und das Suchen in sich selbst willst Du nicht aus welchen Gründen auch immer - und deshalb ist dir alles Göttliche fremd und vedächtigst andere Menschen der Schwärmerei und der Phantasterei. Anstatt, du würdest einmal anfangen, in deinem Inneren zu suchen anzufangen. Das würde dir mehr bringen, all den äußeren Dingen nachzujagen. Nicht umsonst sagte der HERR: das Reich Gottes ist in euch und wenn ihr das Reich Gottes in Euch gefunden habt, dann werdet ihr alles Notwendige auch ausserhalb von finden. So stehen die Sachen und nicht anders. Und mögen alle Ungläubige dagegen zeugen. Es ist so wie ich es sage. Und davon zeugt die Schrift und alle anderen Offenbarungen Gottes. Die zukünftige Zeit wird dir es zeigen. Denn eines Tages wirst auch Du von der Erde gehen und was dann, wenn Du dann in der jenseitigen geistigen Welt kommst und merkst, das Du doch nicht gestorben bist. Also macht was Du willst. Schönes Wochenende noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aleachim Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 (bearbeitet) Der Unterschied, den manche zwischen "Gläubigen" und "Ungläubigen" machen, hat im Alltag seine Wurzel eher im banal Menschlichen als denn im Ideologisch-Religiösen. Ganz trivial. Du sprichst in Rätseln. Gerade im Alltag, wie ich ihn erlebe, wird überhaupt kein Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen gemacht. Von denen abgesehen, die ihre Religionszugehörigkeit durch Symbole und/oder besondere Kleidung vor sich her tragen, kann ich nicht sagen, welcher Religion jemand angehört. Ein bißchen konkreter solltest du schon werden. Ich hab den Eindruck, dass Rick im Grunde genau das sagen wollte. Dass Gläubige und Ungläubige sich im Großen und Ganzen nicht mehr unterscheiden, als Menschen mit "gleicher" Weltanschauung. Ja, dass sich vielleicht manchmal ein Atheist und z.B. ein Christ besser verstehen, als der Christ mit manchen seiner Glaubensbrüber oder der Atheist mit so manchem "Unglaubensbruder" Mir kommts grad hier im Forum oft so vor, als würde (von beiden Seiten) häufig davon ausgegangen, "Der ist ja Christ" bzw. "Der ist ja Atheist, es kann nicht sein, dass der so ähnlich denkt wie ich. Edit: Herzlich Willkommen im Forum Rick. bearbeitet 27. Januar 2012 von Aleachim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Dass Gläubige und Ungläubige sich im Großen und Ganzen nicht mehr unterscheiden, als Menschen mit "gleicher" Weltanschauung. Ja, dass sich vielleicht manchmal ein Atheist und z.B. ein Christ besser verstehen, als der Christ mit manchen seiner Glaubensbrüber oder der Atheist mit so manchem "Unglaubensbruder" Das ist richtig, gilt aber nur für Gegenden mit weitgehender Säkularisierung. Mir kommts grad hier im Forum oft so vor, als würde (von beiden Seiten) häufig davon ausgegangen, "Der ist ja Christ" bzw. "Der ist ja Atheist, es kann nicht sein, dass der so ähnlich denkt wie ich. Das ist die Eigentümlichkeit weltanschaulicher Foren, die auf die ideologischen Unterschiede abheben, während die Gemeinsamkeiten in den Hintergrund treten. Wäre dies ein politisches Forum, in dem es noch dazu ähnlich wie im RL unüblich wäre, seine philosophischen oder religiösen Vorstellungen zu thematisieren, hättest du ganz andere Frontlinien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Beweise findest Du in dir selbst. Wenn Du die Beweise in dir selbst gefunden hast, dann findest Du auch Beweise auch ausserhalb von dir. Dies scheinst Du nicht zu wissen. Wie kannst Du es nach vollziehen - um als ein einfaches beispiel dienen - dass 4 plus 4 eben 8 ist, wenn in dir dieses Wissen nicht bereits in dir ist. Nachplappern, dass 4 und 4 acht ist, das kann jeder. Aber dieses Wissen in sich selbst zu finden, das macht die wahre Kunst des Wissen aus. Und so ist es mit allem echten Wissen. Auch um das Wissen, dass eben einen Schöpfer gibt und du diesen Schöpfer und Gott in der Person des Jesus auch in dir finden kannst, wenn Du nur willst, das übersteigt dein Fassungsvermögen. Quatsch. Ich weiß nicht wie dein Grundschulunterricht aussah. Die Grundrechenarten habe ich nicht "in mir" gefunden. Das Addieren und Subtrahieren habe ich mit realen Objekten gelernt, und die muß man zählen. Glauben hilft da nix. Wahrscheinlich hast du während der Zeit Religionsunterricht gehabt. Du willst doch den einzig wahren Gott in der Person des Jesus doch gar nicht finden. Da liegt doch bei dir der Knackpunkt. Ein anderes Beispiel, wer sagt dir, wer den deine wahre Eltern sind. Dein Verstand oder dein eigenes Herz. Doch nur das Herz - das Gefühl - sagt doch einem Kinde, wer denn die wahren Eltern sind. Wer denn seine Mutter oder sein Vater ist. Genauso ist es mit Gott. Das Herz - das unverdorbenes Gefühl - sagt dem Menschen, wer oder was Gott und dass dieser eine Gott auch in der Person des Jesus in die Welt gekommen ist. Schon wieder eine Analogie, die nicht paßt. Meine Eltern kann man sehen und anfassen, und heute gibt es auch so etwas wie Gentest. Deine Gottesvorstellung hingegen ist eine bloße Fantasievorstellung, für die es keinerlei praktische Beweise gibt. Wie gesagt, das muß dich nicht am Glauben hindern, aber deine Analogie ist für den Eimer. Alles, was da ist, ist bereits im Menschen und so braucht der Mensch nur in sich hineinschauen und er findet alles, was er braucht. Wenn er es äußerlich findet, so ist das lediglich eine Bestätigung dessen, was er in sich gefunden hat. Denn wo her die kommen die Ideen. Doch nur aus sich selbst in Form von Gedanken. Setze eine Menschen von Kindheit an in einen leeren Raum, und du wirst finden, daß ohne äußere Einflüsse nichts in einem Menschen ist, außer der Fähigkeit, in der Auseinandersetzung mit seiner Umgebung irgendetwas zu werden. Dein Weltbild ist in einem Maße schlicht, daß es einen gruseln kann. Hast du jemals in dieser Richtung überhaupt gesucht und geforscht. Nein. Und daher findest Du auch Gott nicht und deshalb ist dir Jesus ein fremder x beliebiger Mensch. So wie dir geht es vielen. Sie suchen aussen und finden nichts und das Suchen in sich selbst willst Du nicht aus welchen Gründen auch immer - und deshalb ist dir alles Göttliche fremd und vedächtigst andere Menschen der Schwärmerei und der Phantasterei. Anstatt, du würdest einmal anfangen, in deinem Inneren zu suchen anzufangen. Das würde dir mehr bringen, all den äußeren Dingen nachzujagen. Nicht umsonst sagte der HERR: das Reich Gottes ist in euch und wenn ihr das Reich Gottes in Euch gefunden habt, dann werdet ihr alles Notwendige auch ausserhalb von finden. Du hast nicht einmal die leiseste Ahnung von meinem Inneren. So stehen die Sachen und nicht anders. Und mögen alle Ungläubige dagegen zeugen. Es ist so wie ich es sage. Und davon zeugt die Schrift und alle anderen Offenbarungen Gottes. Die zukünftige Zeit wird dir es zeigen. Denn eines Tages wirst auch Du von der Erde gehen und was dann, wenn Du dann in der jenseitigen geistigen Welt kommst und merkst, das Du doch nicht gestorben bist. Also macht was Du willst. Daß alle anderen anderer Ansicht sind, ist dir eine Bestätigung, daß du Recht hast und sie Unrecht. Du vertröstest dich damit, daß ein jenseitiges Leben dich bestätigen und sie ins Unrecht setzen wird. Hast du schon mal den Gedanken riskiert, daß es genau umgekehrt sein könnte, daß du nicht nur hier Unrecht hast, sondern auch da? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gingganz Geschrieben 27. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2012 Beweise findest Du in dir selbst. Wenn Du die Beweise in dir selbst gefunden hast, dann findest Du auch Beweise auch ausserhalb von dir. Dies scheinst Du nicht zu wissen. Wie kannst Du es nach vollziehen - um als ein einfaches beispiel dienen - dass 4 plus 4 eben 8 ist, wenn in dir dieses Wissen nicht bereits in dir ist. Nachplappern, dass 4 und 4 acht ist, das kann jeder. Aber dieses Wissen in sich selbst zu finden, das macht die wahre Kunst des Wissen aus. Und so ist es mit allem echten Wissen. Auch um das Wissen, dass eben einen Schöpfer gibt und du diesen Schöpfer und Gott in der Person des Jesus auch in dir finden kannst, wenn Du nur willst, das übersteigt dein Fassungsvermögen. Du willst doch den einzig wahren Gott in der Person des Jesus doch gar nicht finden. Da liegt doch bei dir der Knackpunkt. Ein anderes Beispiel, wer sagt dir, wer den deine wahre Eltern sind. Dein Verstand oder dein eigenes Herz. Doch nur das Herz - das Gefühl - sagt doch einem Kinde, wer denn die wahren Eltern sind. Wer denn seine Mutter oder sein Vater ist. Genauso ist es mit Gott. Das Herz - das unverdorbenes Gefühl - sagt dem Menschen, wer oder was Gott und dass dieser eine Gott auch in der Person des Jesus in die Welt gekommen ist. Alles, was da ist, ist bereits im Menschen und so braucht der Mensch nur in sich hineinschauen und er findet alles, was er braucht. Wenn er es äußerlich findet, so ist das lediglich eine Bestätigung dessen, was er in sich gefunden hat. Denn wo her die kommen die Ideen. Doch nur aus sich selbst in Form von Gedanken. Hast du jemals in dieser Richtung überhaupt gesucht und geforscht. Nein. Und daher findest Du auch Gott nicht und deshalb ist dir Jesus ein fremder x beliebiger Mensch. So wie dir geht es vielen. Sie suchen aussen und finden nichts und das Suchen in sich selbst willst Du nicht aus welchen Gründen auch immer - und deshalb ist dir alles Göttliche fremd und vedächtigst andere Menschen der Schwärmerei und der Phantasterei. Anstatt, du würdest einmal anfangen, in deinem Inneren zu suchen anzufangen. Das würde dir mehr bringen, all den äußeren Dingen nachzujagen. Nicht umsonst sagte der HERR: das Reich Gottes ist in euch und wenn ihr das Reich Gottes in Euch gefunden habt, dann werdet ihr alles Notwendige auch ausserhalb von finden. So stehen die Sachen und nicht anders. Und mögen alle Ungläubige dagegen zeugen. Es ist so wie ich es sage. Und davon zeugt die Schrift und alle anderen Offenbarungen Gottes. Die zukünftige Zeit wird dir es zeigen. Denn eines Tages wirst auch Du von der Erde gehen und was dann, wenn Du dann in der jenseitigen geistigen Welt kommst und merkst, das Du doch nicht gestorben bist. Also macht was Du willst. Schönes Wochenende noch. Habe gerade mal geschaut, diesen Beweis habe ich in mir nicht gefunden. Wahrscheinlich hast du recht, ich bin ein verstockter Ignorant und habe nur nicht richtig gesucht. Das Argument soll ja auch helfen, dass Leute nicht vom Glauben abfallen, weil das Gebet nicht geholfen hat. Der Glaube war dann halt nur nicht stark genug. Mit "Du willst doch den einzig wahren Gott in der Person des Jesus doch gar nicht finden" hast du auch völlig recht. Der der sucht, der wird auch finden. Wahrlich wahrlich ich sage dir, irgendetwas findet sich immer, man muss nur fest dran glauben an die schöne Märchenwelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 Daß alle anderen anderer Ansicht sind, ist dir eine Bestätigung, daß du Recht hast und sie Unrecht. Du vertröstest dich damit, daß ein jenseitiges Leben dich bestätigen und sie ins Unrecht setzen wird. Hast du schon mal den Gedanken riskiert, daß es genau umgekehrt sein könnte, daß du nicht nur hier Unrecht hast, sondern auch da? Du hast Unrecht, wenn Du der Ansicht bist, dass es den Schöpfer nicht gibt. Es gibt diesen Schöpfer und dieser eine Schöpfer und Gott aller Menschen ist in der Person des Jesus in die Welt gekommen. Du kannst für dich ja dieses Faktum ja ableugnen. Keine Frage. Nur, Du wirst eines Tages dem Leibe sterben und du als Seele wirst blind in die jenseitige Welt ankommen. das ist auch Fakt und spätesten dann, wenn Du in der jenseitigen geistigen Welt angekommen bist, wird dir dann nach einer gewissen Zeit ein Licht aufgehen, dass all deine bisher erworbenes weltliches Wissen Makulatur ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gingganz Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 Daß alle anderen anderer Ansicht sind, ist dir eine Bestätigung, daß du Recht hast und sie Unrecht. Du vertröstest dich damit, daß ein jenseitiges Leben dich bestätigen und sie ins Unrecht setzen wird. Hast du schon mal den Gedanken riskiert, daß es genau umgekehrt sein könnte, daß du nicht nur hier Unrecht hast, sondern auch da? Du hast Unrecht, wenn Du der Ansicht bist, dass es den Schöpfer nicht gibt. Es gibt diesen Schöpfer und dieser eine Schöpfer und Gott aller Menschen ist in der Person des Jesus in die Welt gekommen. Du kannst für dich ja dieses Faktum ja ableugnen. Keine Frage. Nur, Du wirst eines Tages dem Leibe sterben und du als Seele wirst blind in die jenseitige Welt ankommen. das ist auch Fakt und spätesten dann, wenn Du in der jenseitigen geistigen Welt angekommen bist, wird dir dann nach einer gewissen Zeit ein Licht aufgehen, dass all deine bisher erworbenes weltliches Wissen Makulatur ist. Faktum? Dass die Gotteshypothese verifiziert sei, wäre neu. Auch eine "jenseitige Welt" ist mit Stand heute kein Fakt, sondern eine abenteuerliche Spekulation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 (bearbeitet) Beweise findest Du in dir selbst. Wenn Du die Beweise in dir selbst gefunden hast, dann findest Du auch Beweise auch ausserhalb von dir. Dies scheinst Du nicht zu wissen. Wie kannst Du es nach vollziehen - um als ein einfaches beispiel dienen - dass 4 plus 4 eben 8 ist, wenn in dir dieses Wissen nicht bereits in dir ist. Nachplappern, dass 4 und 4 acht ist, das kann jeder. Aber dieses Wissen in sich selbst zu finden, das macht die wahre Kunst des Wissen aus. Und so ist es mit allem echten Wissen. Auch um das Wissen, dass eben einen Schöpfer gibt und du diesen Schöpfer und Gott in der Person des Jesus auch in dir finden kannst, wenn Du nur willst, das übersteigt dein Fassungsvermögen. Quatsch. Ich weiß nicht wie dein Grundschulunterricht aussah. Die Grundrechenarten habe ich nicht "in mir" gefunden. Das Addieren und Subtrahieren habe ich mit realen Objekten gelernt, und die muß man zählen. Glauben hilft da nix. Wahrscheinlich hast du während der Zeit Religionsunterricht gehabt. Gar nicht Quatsch.Bei dir haben sie die Kenntnis und Erkenntnis von dem allein wahren Gott so restlos hinaus disputiert, dass Du nicht einmal fähig bist, bei Sichtung der Überlieferungen zu unterscheiden, was göttliche Herkunft ist und was menschlicher Herkunft. Dir fehlt ein Gefühl, das dir ermöglicht, göttliche Dinge und menschliche Dinge zu unterscheiden. Du siehst daher die Welt einseitig, Nämlich materiell. Du siehst nur das Materielle. Du bist gar nicht fähig, das Materielle vom Geistigen zu unterscheiden. Du kennst nicht einmal dich selbst, denn dann wärst Du schon lange zu der Kenntnis und Erkenntnis gekommen, dass Du eine Seele bist und dass du als Seele einen materiellen Leib besitzt. Du bist wie Darwin. Der hat auch nicht erkannt, dass die materiellen Leiber nur Behältnisse und Wohnung der innewohnenden Seelen sind. Die Menschen erforschen die äußere materielle Welt und sind nicht fähig, sich selbst in all Teilen zu erkennen und somit auch zu erkennen dass nicht der materiell sterbliche Leib nicht der wahre Mensch ist, sondern vielmehr die innewohnende substanzielle unsterbliche Seele der wahre Mensch ist und dieser Seele ein noch unsterblicherer Geist wohnt, der ein Funke jenes unendlichen göttlichen Geistes ist, der eben in Jesus die Welt betreten hat. Da hat die Hölle oder Widersacher Gottes - Satan - ganze Arbeit geleistet. Und die Menschen, die dir den Glauben bei verschiedenen Gelegenheiten und und unterschiedlichsten Methoden hinausdisputiert haben, waren zum Teil unfreiwilligen blinden Helfer und der Satan lacht über solche Menschen, dass ihm auf den Leim gegangen sind. Es gibt eine Göttliche Welt und eine teuflische Welt. Du brauchst ja, die die Gedanken und Ideen anschauen, die in Dir aufsteigen. nach ihrer Liebe zum anderen Menschen sortieren. Dann bekommst Du eine ganz leise Ahnung, was zur göttliche Welt und und was zu der höllischen Welt gehört. Nimmt einfach den Satz: was Du nicht willst, was man dir tu, das füge keinen anderen zu und was die Menschen dir tun sollen, das tue auch den anderen. Wenn Du die Gedanken und Ideen nach dieses Prinzip trennst - eingedenk der Folgen, die aus den Gedanken und Ideen erwachsen können - dann bekommst kommst du so langsam eine Ahnung, welche Gedanken und Ideen göttliche Art sind und welche Gedanken und Ideen satanischer Art sind. Und Du kannst unterscheiden, von welcher Beschaffenheit die jenseitige geistige Welt ist. Die Schrift zeugt davon. Nur du merkst nichts. Mensch, Marcellinus, wacht endlich auf aus deinem geistigen Schlafe auf. Überarbeitet zur besseren Verständnis bearbeitet 28. Januar 2012 von rakso Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 @rakso Ist dir aufgefallen, daß du auf keines meiner Argumente eingegangen bist? Ich schließe daraus, daß du keine Argumente hast, und nur predigen willst. Als Wand dafür suche dir bitte einen anderen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 Daß alle anderen anderer Ansicht sind, ist dir eine Bestätigung, daß du Recht hast und sie Unrecht. Du vertröstest dich damit, daß ein jenseitiges Leben dich bestätigen und sie ins Unrecht setzen wird. Hast du schon mal den Gedanken riskiert, daß es genau umgekehrt sein könnte, daß du nicht nur hier Unrecht hast, sondern auch da? Du hast Unrecht, wenn Du der Ansicht bist, dass es den Schöpfer nicht gibt. Es gibt diesen Schöpfer und dieser eine Schöpfer und Gott aller Menschen ist in der Person des Jesus in die Welt gekommen. Du kannst für dich ja dieses Faktum ja ableugnen. Keine Frage. Nur, Du wirst eines Tages dem Leibe sterben und du als Seele wirst blind in die jenseitige Welt ankommen. das ist auch Fakt und spätesten dann, wenn Du in der jenseitigen geistigen Welt angekommen bist, wird dir dann nach einer gewissen Zeit ein Licht aufgehen, dass all deine bisher erworbenes weltliches Wissen Makulatur ist. Du hast Unrecht! Nein, hab ich nicht! Sag mal, was soll dieses Kinderspiel? Du hast dir eine Fantasiewelt zurechtgelegt. Das ist dein gutes Recht, auch wenn ich mit dir nicht tauschen möchte, aber nimm wenigstens zur Kenntnis, daß es für dein Seelen-Wolkenkuckucksheim nicht die Spur eine Beleges gibt. Deine verklausulierten Drohungen mit dem pösen Schicksal verstockter Seelen sind auch ein wenig aus der Mode gekommen. Als einsamer Rufer in der Wüste des "weltlichen Materialismus" machst du mir einen ziemlich zurückgebliebenen Eindruck. Diese Welt ist so voll spannender Erkenntnisse. Du verpaßt etwas! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 28. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2012 Daß alle anderen anderer Ansicht sind, ist dir eine Bestätigung, daß du Recht hast und sie Unrecht. Du vertröstest dich damit, daß ein jenseitiges Leben dich bestätigen und sie ins Unrecht setzen wird. Hast du schon mal den Gedanken riskiert, daß es genau umgekehrt sein könnte, daß du nicht nur hier Unrecht hast, sondern auch da? Du hast Unrecht, wenn Du der Ansicht bist, dass es den Schöpfer nicht gibt. Es gibt diesen Schöpfer und dieser eine Schöpfer und Gott aller Menschen ist in der Person des Jesus in die Welt gekommen. Du kannst für dich ja dieses Faktum ja ableugnen. Keine Frage. Nur, Du wirst eines Tages dem Leibe sterben und du als Seele wirst blind in die jenseitige Welt ankommen. das ist auch Fakt und spätesten dann, wenn Du in der jenseitigen geistigen Welt angekommen bist, wird dir dann nach einer gewissen Zeit ein Licht aufgehen, dass all deine bisher erworbenes weltliches Wissen Makulatur ist. Faktum? Dass die Gotteshypothese verifiziert sei, wäre neu. Auch eine "jenseitige Welt" ist mit Stand heute kein Fakt, sondern eine abenteuerliche Spekulation. Es ist keine abenteuerliche Spekulation, sondern nachprüfbare Tatsachen. Die geistige Welt kann nicht materiellen Messinstrumenten erforscht werden. Was die materielle Wissenschaft erforschen kann, sind die Auswirkungen der geistigen Prozesse in der materiellen Welt. Du kannst also die atomaren, chemischen, biochemischen, biologischen und physikalischen Prozesse und Veränderungen mit materiellen Instrumenten messen. Aber die den Veränderungen an der Oberfläche der Materie zugrundeliegende geistigen Prozesse können nur durch den Geist selbst erfaßt werden. Die Tatsache ist aber für dich wahrscheinlich so entegengesetzt zu deinen monentanen Weltbild, dass sich in dir alle Federn sträuben. Daraus resultiert dein Einwurf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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