mbo Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Andererseits repräsentiert der Lektor bei den Fürbitten das Volk. Dort, wo ich aktuell stecke, ist das getrennt. Dort, wo ich jahrelang war, sind das auch zwei, aber es ist eben ein Problem, wieviele Leute im Gottesdienst mitarbeiten wollen. Bei uns hier würde es an der Größe "der Mannschaft" scheitern. Naja, "eigentlich" ist es Aufgabe des Diakons die Fürbitten vorzutragen. Das habe ich allerdings noch nirgens erlebt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Andererseits repräsentiert der Lektor bei den Fürbitten das Volk. Dort, wo ich aktuell stecke, ist das getrennt. Dort, wo ich jahrelang war, sind das auch zwei, aber es ist eben ein Problem, wieviele Leute im Gottesdienst mitarbeiten wollen. Bei uns hier würde es an der Größe "der Mannschaft" scheitern. Naja, "eigentlich" ist es Aufgabe des Diakons die Fürbitten vorzutragen. Das habe ich allerdings noch nirgens erlebt... Man muß nur in eine Liturgie im byzantinischen Ritus gehen (obwohl, auch da wird bei den Unierten mitunter kräftig geschludert...). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Andererseits repräsentiert der Lektor bei den Fürbitten das Volk. Dort, wo ich aktuell stecke, ist das getrennt. Dort, wo ich jahrelang war, sind das auch zwei, aber es ist eben ein Problem, wieviele Leute im Gottesdienst mitarbeiten wollen. Bei uns hier würde es an der Größe "der Mannschaft" scheitern. Naja, "eigentlich" ist es Aufgabe des Diakons die Fürbitten vorzutragen. Das habe ich allerdings noch nirgens erlebt... Man muß nur in eine Liturgie im byzantinischen Ritus gehen (obwohl, auch da wird bei den Unierten mitunter kräftig geschludert...). Wenn bei uns kein Diakon ist, kann er auch keine Aufgaben übernehmen.(Hat mit schludern nichts zu tun) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Immer den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Entscheidung bitten, und nicht selbstherrlich entscheiden was in der Kirche zu verwirklichen ist. Gruß josef und wie soll das praktisch aussehen? sollen wir Dich fragen??? man kann immer nur um die Gaben des hl. Geistes beten, dann selbst nachdenken und dann tun, was man für richtig hält. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Man würde sowieso nur Meschuggene verlieren. Mädchen, die bei der aktuellen Rechtslage Ministrantin werden, sind entweder uninformiert oder naiv oder es interessiert sie sowieso nicht, ob sie auch morgen noch ... Morgen früh werde ich Gelegenheit haben, in zwei Orten Ministranten aufzuklären, damit wenigstens nicht mehr so viele Uninformierte dabei sind. Man muß das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Wenn es eine Möglichkeit gibt die Berufungspastoral gegenüber Buben zu betreiben, ohne die Mädchen als Minis auszuschließen, kann man das machen. Das setzt natürlich voraus, daß man Lösungen sucht. Ich finde das gut, wenn man die Mädels schon in möglichst jungen Jahren darauf vorbereitet, dass sie in der Kirche nichts zu sagen haben und als Menschen zweiter Klasse gelten. Also weg mit den Ministrantinnen. Noch besser: die Jungs haben das Sagen und schieben den Mädels die unbeliebten Aufgaben zu. Dann kommen auch wieder mehr Jungs und von den Mädchen bleiben nur die übrig, die sich gerne unterordnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Niklas Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Ich finde das gut, wenn man die Mädels schon in möglichst jungen Jahren darauf vorbereitet, dass sie in der Kirche nichts zu sagen haben und als Menschen zweiter Klasse gelten. Also weg mit den Ministrantinnen. Noch besser: die Jungs haben das Sagen und schieben den Mädels die unbeliebten Aufgaben zu. Dann kommen auch wieder mehr Jungs und von den Mädchen bleiben nur die übrig, die sich gerne unterordnen. Alle Achtung, Lucie. Der Vorschlag ist noch toller. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 1. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2012 Man würde sowieso nur Meschuggene verlieren. Mädchen, die bei der aktuellen Rechtslage Ministrantin werden, sind entweder uninformiert oder naiv oder es interessiert sie sowieso nicht, ob sie auch morgen noch ... Morgen früh werde ich Gelegenheit haben, in zwei Orten Ministranten aufzuklären, damit wenigstens nicht mehr so viele Uninformierte dabei sind. Man muß das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Wenn es eine Möglichkeit gibt die Berufungspastoral gegenüber Buben zu betreiben, ohne die Mädchen als Minis auszuschließen, kann man das machen. Das setzt natürlich voraus, daß man Lösungen sucht. Ich finde das gut, wenn man die Mädels schon in möglichst jungen Jahren darauf vorbereitet, dass sie in der Kirche nichts zu sagen haben und als Menschen zweiter Klasse gelten. Also weg mit den Ministrantinnen. Noch besser: die Jungs haben das Sagen und schieben den Mädels die unbeliebten Aufgaben zu. Dann kommen auch wieder mehr Jungs und von den Mädchen bleiben nur die übrig, die sich gerne unterordnen. Uff, das ist schon seeehr realitätsnah... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2012 Man würde sowieso nur Meschuggene verlieren. Mädchen, die bei der aktuellen Rechtslage Ministrantin werden, sind entweder uninformiert oder naiv oder es interessiert sie sowieso nicht, ob sie auch morgen noch ... Morgen früh werde ich Gelegenheit haben, in zwei Orten Ministranten aufzuklären, damit wenigstens nicht mehr so viele Uninformierte dabei sind. Man muß das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Wenn es eine Möglichkeit gibt die Berufungspastoral gegenüber Buben zu betreiben, ohne die Mädchen als Minis auszuschließen, kann man das machen. Das setzt natürlich voraus, daß man Lösungen sucht. Ich finde das gut, wenn man die Mädels schon in möglichst jungen Jahren darauf vorbereitet, dass sie in der Kirche nichts zu sagen haben und als Menschen zweiter Klasse gelten. Also weg mit den Ministrantinnen. Noch besser: die Jungs haben das Sagen und schieben den Mädels die unbeliebten Aufgaben zu. Dann kommen auch wieder mehr Jungs und von den Mädchen bleiben nur die übrig, die sich gerne unterordnen. Uff, das ist schon seeehr realitätsnah... aber nicht in allen Ministrantengruppen.......*duckundweg* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 2. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2012 (bearbeitet) Lieber Franciscus, Immer den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Entscheidung bitten, und nicht selbstherrlich entscheiden was in der Kirche zu verwirklichen ist. und wie soll das praktisch aussehen? Durch Beten zum HEILIGEN GEIST GOTTES - ER antwortet direkt mittels Eingebungen und Erleuchtungen. sollen wir Dich fragen??? Unsinn. Wer keinen Kontakt zum HEILIGEN GEIST hat, frage den Papst dh. suche die Antwort im Katechismus der Katholischen Kirche. man kann immer nur um die Gaben des hl. Geistes beten, dann selbst nachdenken und dann tun, was man für richtig hält. Die Gaben des HEILIGEN GEISTES sind Gewissen, Vernunft und Verstand. Muß man aber auch anwenden können. Zu oft halten Christen Verwirklichungen für richtig die nicht im Sinne des HEILIGEN GEISTES sind. Ohne den Dialog mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES ist es schwierig - wenn nicht unmöglich - zu guten Verwirklichungen zu kommen. Für endgültig gute Entscheidungen hat JESUS das Petrusamt eingeführt und der HEILIGE GEIST den Papst eingesetzt. Gruß josef bearbeitet 2. Februar 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2012 wobei all die überlegungen josefs natürlich nicht wirklich weiter führen. schön, dass du josef, so eine einfache weltsicht hast. das macht das leben so herrlich einfach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 2. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2012 (bearbeitet) Lieber Franciscus, wobei all die überlegungen josefs natürlich nicht wirklich weiter führen. schön, dass du josef, so eine einfache weltsicht hast. das macht das leben so herrlich einfach. Alles Wahre - hat man es erst verstanden - ist einfach. Gruß josef bearbeitet 2. Februar 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 2. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2012 Auch das Unwahre kann einfach sein. Einfach Quatsch zum Beispiel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
h-a.mat Geschrieben 3. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 Dass die Ministrantinnen der Willkür des jeweiligen Pfarrers unterliegen, habe ich schon mehrmals geschrieben. Jetzt geht es also um ganze Diözesen. ... Macht doch Sinn. Die oft fehlgeleiteten Ortspfarrer muss man per Erlass auf rechten Weg zurückführen, wenn sie nicht durch Gebet und Meditation den rechten Weg selbst finden. Oder anders: Gleichschaltung ist doch ein wunderbares Mittel zur Festigung von Herrschaftsstrukturen. Die Deppen der Nachkonzilsära haben das doch glatt vergessen. Man sieht doch, wie weit man damit gekommen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Onkel_Guido Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Grüß Gott Ich habe über eine Verlinkung hier her gefunden, und frage mich auch hier ernsthaft wie man auf die Idee kommen kann es bestünde ein „Recht“ dass jemand ministriert? Die Sache ist doch klar geregelt es entscheidet der Zuständige, das ist eben der Bischof für die Diözese, und der Pfarrer Kirchenrektor oder auch der Zelebrant wie er das möchte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tammy_D Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Grüß Gott Ich habe über eine Verlinkung hier her gefunden, und frage mich auch hier ernsthaft wie man auf die Idee kommen kann es bestünde ein „Recht“ dass jemand ministriert? Die Sache ist doch klar geregelt es entscheidet der Zuständige, das ist eben der Bischof für die Diözese, und der Pfarrer Kirchenrektor oder auch der Zelebrant wie er das möchte. Es wäre also auch ok, wenn der Bischof erklärt, daß in seiner Diözese keine Neger ministrieren dürfen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Onkel_Guido Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Nein den dafür gibt es keine Kirchenrechtliche Grundlage. Die Frage der weiblichen Ministranten ist aber ausdrücklich in das Ermessen der Autoritäten gestellt, so weit ich weiß. Im übrigen wundert es mich dass hier das Wort „Neger“ gebraucht wird Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 auch wenn es kirchenrechtlich im ermessen der autorität liegt, weibliche ministranten - also ministrantinnen - zuzulassen, bleibt die frage, wieso die autorität sie nicht zulassen sollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Onkel_Guido Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Weil man bewusst die traditionelle Haltung beibehalten möchte, oder schlicht keine Notwendigkeit sieht weil alles so wie bisher funktioniert, oder eben die Berufungspastoral? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 9. März 2012 Autor Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Nein den dafür gibt es keine Kirchenrechtliche Grundlage. Es gib auch keine kirchenrechtliche Grundlage für das Verbot von Ministrantinnen. Weder im CIC von 1983 noch im liturgischen Recht findet sich eine solche Norm, es ist lange geübte Praxis - ein verbot von Mädchen wäre nicht weniger beliebig als eines von Ausländern, Behinderten oder Blonden. Die Frage, ob und nach welchen Grundlagen man Gläubigen von der Beteiligung an der Liturgie per se ausschließen darf, ist nicht ohne - am Ende muss man aufpassen, dass der Zelebrant sich nicht zum Herren der Liturgie und seine eigene persönlichen Vorlieben zum Maßstab macht. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Onkel_Guido Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Verstehe ich das richtig die Bischöfe n den USA handeln dann ohne rechtliche Grundlage? Dann müsste natürlich der hl. Stuhl eingeschaltet werden Mit den Argument der lang geübten Praxis dürfte es dann aber auch in Pfarren wo es bis jetzt keine gibt keine eingeführt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 9. März 2012 Autor Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Verstehe ich das richtig die Bischöfe n den USA handeln dann ohne rechtliche Grundlage? Die Bischöfe? Eine kleine Minderheit versucht, eine Rechtsänderung zu ertrotzen. Es wäre nicht anders, würde sie besttimmte Hautfarben verbieten. Es wäre interessant, was passiert, wenn eine Pfarrei sich nicht dran hält. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Onkel_Guido Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 (bearbeitet) Das weiß ich schon daß es nicht alle Bischöfe der USA sind. Am Rande bemerkt diese Minderheit macht nichts anderes als jene die weibliche Messdiener eingesetzt haben und Handkommunion gespendet als diese Dinge noch verboten waren oder ? Ich denke man wird mit den heutigen Rebellen so verfahren wie mit ihren Vorgängern bearbeitet 9. März 2012 von Onkel_Guido Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Das weiß ich schon daß es nicht alle Bischöfe der USA sind. Am Rande bemerkt diese Minderheit macht nichts anderes als jene die weibliche Messdiener eingesetzt haben und Handkommunion gespendet als diese Dinge noch verboten waren oder ? Ich denke man wird mit den heutigen Rebellen so verfahren wie mit ihren Vorgängern Nun ist aber die Zeit weitergegangen und es ist inzwischen ein klares Anzeichen einer ziemlich rückwärtsgewandten Geisteshaltung, Ministrantinnen und Handkommunion abzulehen oder gar zu verbieten. Dass die Pfarre St. Rochus nicht wirklich ein "Hort des progressiven Denkens" ist (Achtung Euphemismus) ist in Wien auch wohlbekannt...der Zirkus mit dem Volksaltar hat viel Kopfschütteln hervorgerufen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Onkel_Guido Geschrieben 9. März 2012 Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Ich glaube nicht daß unsere Pfarre dass je in Anspruch genommen hat, wir sind zufrieden so wie es läuft. Wer damals, als wir uns entschlossen haben keinen feststehenden Volksaltar ein bauen zu lassen ,den Kopf geschüttelt hat weiß ich nicht, Wichtig ist wir konnten dass Geld vernünftiger verwenden Was einige Funktionäre wirklich geärgert haben dürfte weder Pfarrer noch Pfarrgemeinderat haben sich von der sog „Altarkommission“ der Diözese etwas vorschreiben lassen Aber das gehört eigentlich nicht zu diesem Thema Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 9. März 2012 Autor Melden Share Geschrieben 9. März 2012 Ich glaube nicht daß unsere Pfarre dass je in Anspruch genommen hat, wir sind zufrieden so wie es läuft. Wer damals, als wir uns entschlossen haben keinen feststehenden Volksaltar ein bauen zu lassen ,den Kopf geschüttelt hat weiß ich nicht, Wichtig ist wir konnten dass Geld vernünftiger verwenden Was einige Funktionäre wirklich geärgert haben dürfte weder Pfarrer noch Pfarrgemeinderat haben sich von der sog „Altarkommission" der Diözese etwas vorschreiben lassen Aber das gehört eigentlich nicht zu diesem Thema Ich hoffe, der nun bestehende Altar ist frei umschreitbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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