Jump to content

Alkohol und Tabak


Christoph Overkott

Recommended Posts


Zitat von Stefan am 17:47 - 26.Januar.2003

Nochmal für Kordian, mit Bitte um ernsthafte und kompetente Beantwortung:

 

Hallo Kordian...

 

Das ist meine Absicherungsmassnahme. Es soll nämlich Leute geben, die beim Nichtweiterkommen sich einer Taktik des Kreisels bedienen und in ein Ausweichen der Definitionskreisel von Begriffen ziehen.

 

Da hast Du bestimmt in irgendeiner Diskussion etwas in den falschen Hals bekommen. Bestimmt bist Du an jemanden geraten, der Deine Begriffverwendung zutreffenderweise schwammig fand und Dich darum gebeten hat, ersteinmal zu erklären, was Du den überhaupt meinst. Dass Du aufgrund Deiner Begründungsschwäche anders siehst, ist verständlich. Aber das ist ein behebbares Manko.

 

Du lebst wohl in einer Traumwelt, deutschlands Grundgesetz ist auf christlicher Weltordung aufgebaut.

 

Das kannst Du bestimt auch belegen, oder?

 

Es ist auf der christlichen Grundordnung bewerkstelligt und ein zur Schau stellender Alkohol- bzw. Drogenkonsum ist ganz klar untersagt, natürlich gibt es Gemeinschaftliche ausnahmen, wie Hochzeitsfeiern, aber über die sprechen wir ja nicht. Sondern um den Allgemeinfall.

 

Ich habe letztes Jahr den Ministerpräsidenten des vorwiegend katholischen Bundeslandes Bayern mehrmals im Fernsehen bei der Zurschaustellung öffentlichen Alkoholkonsums gesehen.

 

Ich weiß nicht, aus welchen Luftballons du dein Hintergrundwissen geholt hast, aber ich bahupte mal locker-flockig dagegen, dass überweltigende Mehrheit die Alkohol und Drogenkonsumieren von Nichtchristen gestellt wird.

 

Da die heidnischen Religionen in der Bundesrepublik eine zu vernachlässigende Minderheit darstellen, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie nicht die Hauptkonsumenten von Alkohol und anderen Drogen sind. Da man über Alkoholismus als Krankheit im Bekanntenkreis kaum zuverlässige Angaben machen kann (viele Alkoholiker verstecken ihre Sucht), möchte ich mal beim ganz normalen Alkoholkonsum bleiben. Hier kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich Christen hier nicht wesentlich anders verhalten als Nichtchristen. Alkoholabstintler findet man auf beiden Seiten ebenso, wie Quartalstrinker, die mal eben eine Stange Bier wegstemmen.

 

Ein katholischer Freund hat mir früher häufig von der gut sortierten Bar seines Gemeindepriesters vorgeschwärmt. Ein Liebhaber besonders edlen Pfeifentabaks war der Herr übrigens auch.

 

Gruß,

Stefan

 


Hallo Kordian,

 

Du hast mir immer noch nicht beantwortet, warum man für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit hart bestraft werden soll. Du hast zudem nicht genau definiert, was Du unter Öffentlichkeit verstehst.

 

Mich wundert auch, warum Du als guter Christ nicht die eigentlichen Ursachen für den Missstand, um den es Dir anscheinend geht, beseitigen möchtest. Die Menschen, deren öffentlichen Alkohol- und Drogenkonsum Du hier kritisierst, gehören nicht gerade zu den Privilegierten unserer Gesellschaft. Viele von ihnen sind unverschundelt in einer Abwärtsspirale gelandet. Einige mögen auch Schuld (oder Mitschuld) an ihrem Schicksal haben, aber das Problem durch Verbote nur zu verdrängen ist keine Lösung. Das klingt wie: Todsaufen können sich die Leute ruhig, hauptsache Du musst nicht zuschauen.

 

Gruß,

Stefan

 


 

 

Deine Zusammenfassung oder was auch immer für ein Texttyp dein Text darstellen soll ist äußerst konfus gestaltet, so dass ich nicht genau weiß, wo ich in diesem Textsalat ansetzen soll. Ich werde es allerdings versuchen.

 

Was für mich persönlich "Öffentlichkeit" ist? *Brummkreisel dreh dich* kurz und bündig; alles was nicht in privater Hand ist (Städte, Bahnhöfe, Strassen, etc.). Privat ist dagegen alles, was in privater bzw. nicht stadtlicher Hand ist, also so etwas wie Kirchengelände und auch alle anderen Gelände die "Privatpersonen" gehören. (Für die hardcore Brummkreiseldreher; miteingeschlossen sind auch Häuser, Hüten, Bäume, Wiesen, etc. nur so damit nicht nachgebrummkreiselt wird )

 

Deine Frage zur grundsätzlichen Bestrafung von "Straftaten" geht schon weit über die Problematik hinaus, jedenfalls geben die USA schöne Beispiele vor, wie so eine Bestrafung aussehen könnte; rose Ganzkörperanzüge, ähnlich eines Overrolls, mit denen dann im Sommer, also in den Sommerferien (weil es vor allem Heranwachsende treffen soll) die Autobahnenränder bzw. an den Seiten angelegte Wiesenflächen vom Schmutz bereinigt werden. Das allerdings bei groben Drogenstraftaten wie Jointgenuss und so etwas. Bei Alkohol- und Tabakgenuss würde ich nur empfindliche Geldstrafen ansetzen. Überhaupt würde ich den Alkoholkonsum aus der Diskussion rausnehmen, schließlich ist es ein Kulturgutund somit gegen jegliche Versuche es in die Drogenecke zu drängen geschützt :-P.

 

Und dein letzter Beitrag ist der Höhepunkt. Die Kiddies werden also gezwungen an Wochenenden bzw. auf Klassenfahren Joint zu rauchen, so so, das ist ja eine ganz neue Theorie, naja aber warum soll es auch in der Erziehung anders sein als in der Bildung. Diese PISA-Joinies verwahrlosen sich von selbst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott


Zitat von Lichtlein am 12:11 - 1.Februar.2003


Zitat von Christoph Overkott am 21:51 - 31.Januar.2003

Natürlich sind nicht alle Genussmittel gleich. Deshalb gibt es auch nicht nur die Mehrwertsteuer.

 

Manche Genussmittel sind besonders Risiko behaftet. Auf diese Genussmittel werden zusätzlich Steuern erhoben.


Und die Sektsteuer wurde eingeführt - weil Sekt so furchtbar gefährlich ist?


 

Wer spricht denn von der Sektsteuer?

 

Hier geht es zunächst einmal um die Tabaksteuer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott

Leute, die regelmäßig Alkohol trinken, Raucher, Sportler, Schwangere und Stillende sollten in Absprache mit ihrem Arzt zusätzliche Vitamine nehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Kordian...

 

Deine Zusammenfassung oder was auch immer für ein Texttyp dein Text darstellen soll ist äußerst konfus gestaltet, so dass ich nicht genau weiß, wo ich in diesem Textsalat ansetzen soll. Ich werde es allerdings versuchen.

 

Ich verstehe Dein Problem nicht. Es handelt sich um zwei Texte des Typs "Forenbeitrag". Ansatzpunkte für eine Antwort gibt es genug. Am leichten findet man sie, wenn man nach Sätzen Ausschau hält, die mit einem Fragezeiche - das sieht so aus: "?" - enden.

 

Was für mich persönlich "Öffentlichkeit" ist? *Brummkreisel dreh dich* kurz und bündig; alles was nicht in privater Hand ist (Städte, Bahnhöfe, Strassen, etc.). Privat ist dagegen alles, was in privater bzw. nicht stadtlicher Hand ist, also so etwas wie Kirchengelände und auch alle anderen Gelände die "Privatpersonen" gehören. (Für die hardcore Brummkreiseldreher; miteingeschlossen sind auch Häuser, Hüten, Bäume, Wiesen, etc. nur so damit nicht nachgebrummkreiselt wird )

 

Das ist ja eine ganz hübsche Definition, aber leider stimmt sie nicht mit der gesetzlichen Realität überein. Kneipen, Diskotheken, Kinos usw. wären nach Deiner Definition nicht der Öffentlichkeit zuzurechen, da sie ja meist in privater Hand sind. Nichtsdestotrotz gilt auch hier das JÖSCHG, das Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit.Das JÖSchG würde auch wenig Sinn machen, wenn es nur in Bahnhöfen, Kirchen und auf Strassen Anwendung fände.

 

Deine Frage zur grundsätzlichen Bestrafung von "Straftaten" geht schon weit über die Problematik hinaus, jedenfalls geben die USA schöne Beispiele vor, wie so eine Bestrafung aussehen könnte; rose Ganzkörperanzüge, ähnlich eines Overrolls, mit denen dann im Sommer, also in den Sommerferien (weil es vor allem Heranwachsende treffen soll) die Autobahnenränder bzw. an den Seiten angelegte Wiesenflächen vom Schmutz bereinigt werden.

 

Du hattest mir doch eine kompetente Antwort versprochen. Schliesslich wolltest Du mir zeigen, wo der Hammer hängt und wie man so richtig knackig miteinander diskutiert. Ich kann in meinem Beitrag aber keine Frage nach der Begründung der grundsätzlichen Strafbarkeit von Straftaten finden. Denn, wie Du ja sehr richtig feststellst, geht das weit über das Thema dieses Threads hinaus. (Nebenbei: Du musst nicht immer 'Problematik' schreiben, wenn es das Wörtchen 'Problem' auch tut. Das '-atik" am Ende zeugt nur von Schwatzhaftigkeit und fügt dem Wort nichts an Sinn hinzu.)

 

Überhaupt würde ich den Alkoholkonsum aus der Diskussion rausnehmen, schließlich ist es ein Kulturgutund somit gegen jegliche Versuche es in die Drogenecke zu drängen geschützt :-P.

 

Das ist kein Argument.

 

Und dein letzter Beitrag ist der Höhepunkt. Die Kiddies werden also gezwungen an Wochenenden bzw. auf Klassenfahren Joint zu rauchen, so so, das ist ja eine ganz neue Theorie, naja aber warum soll es auch in der Erziehung anders sein als in der Bildung. Diese PISA-Joinies verwahrlosen sich von selbst.

 

Auf was beziehst Du Dich hier. Ich erkenne keinerlei Zusammenhang zu meinen Beiträgen.

 

Gruß,

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Christoph Overkott am 11:00 - 1.Februar.2003

Zitat von Lichtlein am 12:11 - 1.Februar.2003


Zitat von Christoph Overkott am 21:51 - 31.Januar.2003

Natürlich sind nicht alle Genussmittel gleich. Deshalb gibt es auch nicht nur die Mehrwertsteuer.

 

Manche Genussmittel sind besonders Risiko behaftet. Auf diese Genussmittel werden zusätzlich Steuern erhoben.


Und die Sektsteuer wurde eingeführt - weil Sekt so furchtbar gefährlich ist?


Wer spricht denn von der Sektsteuer?

 

geht es zunächst einmal um die Tabaksteuer.


Ich spreche von Sektsteuer - kannst Du nicht lesen?

 

Davon war aber nicht die Rede, sondern hiervon!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Christoph Overkott am 9:00 - 2.Februar.2003

Leute, die regelmäßig Alkohol trinken, Raucher, Sportler, Schwangere und Stillende sollten in Absprache mit ihrem Arzt zusätzliche Vitamine nehmen.


 

Leute, die zusätzliche Vitamine nehmen, sollten nach Absprache mit ihrem Beichtvater regelmäßg trinken, rauchen, Sport treiben, schwanger werden oder ein Kind stillen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Overkott, was erzählst Du hier für einen Mist? Es ist inzwischen nachgewiesen, dass Raucher, die zusätzlich Vitamine nehmen, häufiger an Lungenkrebs erkranken als diejenigen, die auf diese zusätzlichen Vitamine verzichten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, Corinna, das liegt daran, daß diese Raucher es versäumt haben, bei der Einnahme der Vitamine Alkohol zu trinken, Sport zu treiben, und schwanger zu sein bzw. zu werden.

 

Auch ein Kind um Stillen ist ja leider nicht immer zur Hand, pardon, zur Brust.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Corinna am 13:02 - 3.Februar.2003

Overkott, was erzählst Du hier für einen Mist? Es ist inzwischen nachgewiesen, dass Raucher, die zusätzlich Vitamine nehmen, häufiger an Lungenkrebs erkranken als diejenigen, die auf diese zusätzlichen Vitamine verzichten.


 

Wenn möglich, sollte man auf die zusätzliche Zuführung von Vitaminen sogar generell verzichten, es sei denn, der Arzt rät dazu.

 

Anderenfalls bringt man nämlich seinen Vitaminhaushalt durcheinander, denn auch bei den meisten Vitaminen gilt: Zuviel kann auch schädlich sein. Und weiterhin lullt man sich in eine Scheingesundheit ein und kommt leicht in die Versuchung, ungesund zu leben, etwa nach dem Motto: Ich kann mich ja heute komplett durch Süßigkeiten ernähren, meine Vitamine und Mineralsstoffe habe ich ja schon mit dieser hübschen Brausetablette eingenommen.

 

Besser ist es, einfach mal auf seinen Körper zu hören, der weiß nämlich am besten, was er braucht. Ab und zu krieg ich z.B. tierischen Heißhunger auf Tomaten, dann weiß ich, daß meinem Körper wohl Folsäure fehlt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott

"Der beste Rat an Raucher, die ihr Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, senken wollen, kann nur lauten: Hören Sie auf zu rauchen", sagt das Nationale Krebsinstitut der USA.

 

Dort war die sogenannte CARET-Studie über die Schutzwirkung von Beta-Carotin- und Vitamin A-Pillen gegen Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Januar diesen Jahres vorzeitig abgebrochen worden.

 

Die Zahl der Lungenkrebs- und der Todesfälle mit anderen Ursachen war bei den rauchenden Pillenschluckern sogar gestiegen. Ob das an den Vitaminpräparaten lag, ist nicht bekannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seufz. Nach dem Intermezzo in der letzten Woche winke ich nun meinem Nilismus traurig nach.

 

Denn eigentlich … bin ich ja bereits zwei Jahre qualmabstinent.

 

»Ich weiß nicht, was daran so schwer sein soll, das Rauchen aufzugeben. Ich habe es schon öfter als zehnmal geschafft.«

 

(Unbekannter Kettenraucher)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott

„Um gesund zu leben, müssen Sie im Grund drei Dinge tun: bewusst ernähren, bewegen und möglichst nicht rauchen.“

 

Staatsrat Prof. Dr. Konrad Beyreuther, Baden-Württemberg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Christoph Overkott am 14:44 - 3.Februar.2003

"Der beste Rat an Raucher, die ihr Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, senken wollen, kann nur lauten: Hören Sie auf zu rauchen", sagt das Nationale Krebsinstitut der USA.

 


 

 

Eine sensationelle These...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott

Wir erinnern:

 

Der Vatikan hat für bestimmte Bereiche seines Staatsgeländes ein Rauchverbot verhängt.

 

So verbietet das zum 1. Juli in Kraft tretende Gesetz das Rauchen in allen öffentlichen Räumen, Büros mit Publikumsverkehr.

 

Zuwiderhandlungen werden mit 30 Euro belegt.

 

Zuständig für die Durchsetzung des Gesetzes ist die vatikanische Gendarmerie.

 

RV, 26.06.02

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Christoph Overkott am 13:54 - 5.Februar.2003

Wir
erinnern:


 

Pluralis Majestatis oder akute Schizophrenie?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Vatikan hat für bestimmte Bereiche seines Staatsgeländes ein Rauchverbot verhängt.

 

fass.gif

 

(Wohlweislich nicht fürs ganze Gelände.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott

Weihrauch sollte im nächsten Jahrtausend abgeschafft werden, weil fast jedem Messdiener durch den Weihrauch in der Kirche schlecht wird.

 

Manchmal fallen sogar welche um, z.B. Marco Bernard. Er fiel während einer Friedhofsmesse um, riss zwei Flambos mit sich und war fünfzehn Sekunden bewußtlos. Michael Janas rettete ihn in letzter Sekunde.

 

Durch diesen Unfall wurde erwiesen, daß Weihrauch eine Bedrohung für die Messdiener darstellt.

 

 

Messdienerdekanatstag am 19. Sptemper in Lohmar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christoph Overkott

Hypnose, Nikotinpflaster, Belohnungen und Gruppentherapie: die Tricks der werdenden Nichtraucher sind vielfältig und phantasievoll. Letztlich ist natürlich der reine Wille das Wichtigste, aber kleine Unterstützungen sind immer gut.

 

Wer kennt sich aus? Wer hat Erfahrungen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

<<<<<Hypnose, Nikotinpflaster, Belohnungen und Gruppentherapie: die Tricks der werdenden Nichtraucher sind vielfältig und phantasievoll. Letztlich ist natürlich der reine Wille das Wichtigste, aber kleine Unterstützungen sind immer gut.

 

Wer kennt sich aus? Wer hat Erfahrungen? >>>>>Zitat Christoph Overkott

 

 

Du hast dich jetzt tatsächlich durchgerungen,und willst dir das Rauchen abgewöhnen? Meldest du dich bitte wieder,wenn du es geschafft hast? Bis dahin alles Gute von mir!

 

lieben Gruss

Moni

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Zitat von Christoph Overkott am 14:21 - 5.Februar.2003

Weihrauch sollte im nächsten Jahrtausend abgeschafft werden, weil fast jedem Messdiener durch den Weihrauch in der Kirche schlecht wird.


 

Erst im nächsten Jahrtausend?

 

Dann müssen die armen Meßdiener ja noch 998 Jahre warten...

 

Nun, was sind schon 998 Jahre, wenn die Ewigkeit winkt... ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...