josef Geschrieben 3. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 (bearbeitet) Liebe Christen, Betrachtet die Gedanken um zu erkennen was die Menschen umtreibt - auf daß Ihr fähig werdet die Menschen mit GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI zu versöhnen. Betrachtet die Fragen die die Menschen umtreiben um sie beantworten zu können! Bert Brecht hat einige solcher Frage in seinem Theaterstück "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" gestellt: Zitat Johanna: "Darum, wer unten sagt, daß es einen Gott gibt Und ist keiner sichtbar Und kann sein unsichtbar und hülfe ihnen doch Den soll man mit dem Kopf auf das Pflaster schlagen Bis er verreckt ist." Sich der Welt und dem Zeitgeist anbiedern, bringt nichts. Gruß josef bearbeitet 3. Februar 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
udo Geschrieben 3. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2012 Liebe Christen, Betrachtet die Gedanken um zu erkennen was die Menschen umtreibt - auf daß Ihr fähig werdet die Menschen mit GOTT, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI zu versöhnen. Betrachtet die Fragen die die Menschen umtreiben um sie beantworten zu können! Bert Brecht hat einige solcher Frage in seinem Theaterstück "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" gestellt: Zitat Johanna: "Darum, wer unten sagt, daß es einen Gott gibt Und ist keiner sichtbar Und kann sein unsichtbar und hülfe ihnen doch Den soll man mit dem Kopf auf das Pflaster schlagen Bis er verreckt ist." Sich der Welt und dem Zeitgeist anbiedern, bringt nichts. Gruß josef Lieber Josef Durch den Kreutzestod Jesus Christus ist die Versöhnung mit Gott Vater geschehen. Es liegt jetzt an uns "modernen Menschen" dieser Glaubenswahrheit zu vertrauen! lieben Gruß Udo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 6. Februar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 6. Februar 2012 Lieber Udo, ... Durch den Kreuzestod Jesu Christi ist die Versöhnung mit Gott Vater geschehen. Es liegt jetzt an uns "modernen Menschen" dieser Glaubenswahrheit zu vertrauen! Können Menschen die durch die Übel und das Leid dieser Welt verletzt, verstört und verbittert sind, Vertrauen fassen zur Glaubenswahrheit daß durch den Kreuzestod JESU CHRISTI, die Versöhnung des Menschen mit GOTT dem VATER geschehen ist? Wie sollen die Menschen sich mit GOTT versöhnen, wenn ihnen GOTT - scheinbar - in ihren Lebensnöten nicht hilft? So hat GOTT die Versöhnung möglich gemacht: # Der Mensch lebt in der selbstgewählten GOTTESferne. Siehe Lukas 15,11-13, den Anfang des Gleichnisses vom Verlorenen Sohn. # GOTT kann dem Menschen nicht materiell helfen weil ER nicht anwesend ist. # Anwesend ist der HEILIGE GEIST GOTTES um allen Menschen guten Willens, Beistand zu sein und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. # GOTT der VATER, hat dem Menschen Gewissen, Vernunft und Verstand gegeben auf daß der Mensch für sich und in Gemeinschaft mit seinen Nächsten sein Leben meistere. # GOTT hat dem Menschen aber auch die Willensfreiheit gegeben - der Mensch kann so gewissenlos, unvernünftig und ohne Verstand handeln wie es ihm gerade passt. # Schaden und Leid sind die logische Konsequenz. Der Mensch in seinem Irrtum wähnt, gott sei ein Despot der sich einen Spaß macht die Menschen leiden zu lassen. # GOTT hat SICH SEINER Allmacht entledigt um in der Person JESU CHRISTI als machtloser Mensch den Menschen nachzuweisen daß ER nicht der Despot ist für den IHN die Menschen in ihrem Wahn halten. # GOTT hat SICH den Menschen ausgeliefert - die Menschen haben GOTT in ihrer blinden Wut ans Kreuz geschlagen # Menschen guten Willens, sehen JESUS CHRISTUS am Kreuz hängen, werden nachdenklich, gehen in sich und finden sich mit GOTT dem VATER versöhnt. Was tun die Christen um die Menschen so über GOTTES Heilsplan aufzuklären daß sie sich mit GOTT dem VATER versöhnen können? Es liegt an den Christen den modernen Menschen einsichtig zu machen daß sie JESUS CHRISTUS vertrauen können. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
udo Geschrieben 6. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2012 Lieber Udo, ... Durch den Kreuzestod Jesu Christi ist die Versöhnung mit Gott Vater geschehen. Es liegt jetzt an uns "modernen Menschen" dieser Glaubenswahrheit zu vertrauen! Können Menschen die durch die Übel und das Leid dieser Welt verletzt, verstört und verbittert sind, Vertrauen fassen zur Glaubenswahrheit daß durch den Kreuzestod JESU CHRISTI, die Versöhnung des Menschen mit GOTT dem VATER geschehen ist? Wie sollen die Menschen sich mit GOTT versöhnen, wenn ihnen GOTT - scheinbar - in ihren Lebensnöten nicht hilft? So hat GOTT die Versöhnung möglich gemacht: # Der Mensch lebt in der selbstgewählten GOTTESferne. Siehe Lukas 15,11-13, den Anfang des Gleichnisses vom Verlorenen Sohn. # GOTT kann dem Menschen nicht materiell helfen weil ER nicht anwesend ist. # Anwesend ist der HEILIGE GEIST GOTTES um allen Menschen guten Willens, Beistand zu sein und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. # GOTT der VATER, hat dem Menschen Gewissen, Vernunft und Verstand gegeben auf daß der Mensch für sich und in Gemeinschaft mit seinen Nächsten sein Leben meistere. # GOTT hat dem Menschen aber auch die Willensfreiheit gegeben - der Mensch kann so gewissenlos, unvernünftig und ohne Verstand handeln wie es ihm gerade passt. # Schaden und Leid sind die logische Konsequenz. Der Mensch in seinem Irrtum wähnt, gott sei ein Despot der sich einen Spaß macht die Menschen leiden zu lassen. # GOTT hat SICH SEINER Allmacht entledigt um in der Person JESU CHRISTI als machtloser Mensch den Menschen nachzuweisen daß ER nicht der Despot ist für den IHN die Menschen in ihrem Wahn halten. # GOTT hat SICH den Menschen ausgeliefert - die Menschen haben GOTT in ihrer blinden Wut ans Kreuz geschlagen # Menschen guten Willens, sehen JESUS CHRISTUS am Kreuz hängen, werden nachdenklich, gehen in sich und finden sich mit GOTT dem VATER versöhnt. Was tun die Christen um die Menschen so über GOTTES Heilsplan aufzuklären daß sie sich mit GOTT dem VATER versöhnen können? Es liegt an den Christen den modernen Menschen einsichtig zu machen daß sie JESUS CHRISTUS vertrauen können. Gruß josef Lieber Josef Gute Denkanstösse. Aber wie soll ein Kind zum Glauben finden,wenn die Eltern mit Kirche nichts am Hut haben? Das ist doch schon eine Tatsache, das ihnen schon das Fundament des Glaubens, mämlich vorgelebten religiösen Glauben, fehlt. Das stimmt mich sehr traurig lieben gruß Udo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 6. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2012 # GOTT kann dem Menschen nicht materiell helfen weil ER nicht anwesend ist.# Anwesend ist der HEILIGE GEIST GOTTES um allen Menschen guten Willens, Beistand zu sein und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Heiße Thesen. Ist der Heilige Geist nicht Gott, so dass Gott nicht, der Heilige Geist aber doch anwesend ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 7. Februar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2012 (bearbeitet) Lieber Udo, ...Gute Denkanstösse. Aber wie soll ein Kind zum Glauben finden,wenn die Eltern mit Kirche nichts am Hut haben? Das ist doch schon eine Tatsache, das ihnen schon das Fundament des Glaubens, nämlich vorgelebten religiösen Glauben, fehlt. Das stimmt mich sehr traurig...Das ist leider wahr.Die Zeiten in denen der Glaube wie selbstverständlich von den Eltern an die Kinder weitergegeben wurde sind vorbei. Deshalb hat der HEILIGE GEIST GOTTES, der Leiter der Kirche, den Christen ein gewaltiges Umdenken angeordnet. Auf daß die Christenheit - voran die Jünger JESU - vorbereitet sei, JESUS CHRISTUS den GOTTlos erzogenen Menschen bekannt zu machen, die l-e-r und nicht Religionsunterricht erhalten haben und denen JESUS völlig fremd ist. Es gibt nur die eine Gemensamkeit zwischen Christen und Nichtchristen: Gewissen, Vernunft und Verstand. Die Verächtlichmachung der Vernunft durch die Kirchenbeamten muß ein Ende haben und der Wertschätzung weichen. Es ist nicht wahr, daß durch Gebrauch der Vernunft der Glaube verloren geht! Das hat der HEILIGE GEIST in der Enzyklika "Fides et Ratio" des heiligmäßigen Papstes Johannes Paul II dargelegt. Gruß josef bearbeitet 7. Februar 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 7. Februar 2012 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2012 (bearbeitet) Lieber Mecky, # GOTT kann dem Menschen nicht materiell helfen weil ER nicht anwesend ist.# Anwesend ist der HEILIGE GEIST GOTTES um allen Menschen guten Willens, Beistand zu sein und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Heiße Thesen. Ist der Heilige Geist nicht Gott, so dass Gott nicht, der Heilige Geist aber doch anwesend ist? # Daß der VATER nicht anwesend ist, hat JESUS mehrfach verkündet. zB. Im Gleichnis von den Talenten: Lukas 19,1-12 .11 Als sie nun zuhörten, sagte ER ein weiteres Gleichnis; denn ER war nahe bei Jerusalem, und sie meinten, das Reich GOTTES werde sogleich offenbar werden. ·12 Und ER sprach: Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen. ·13 Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! # Da GOTT der VATER, nicht auf der Erde anwesend ist, kann ER den um Hilfe bittenden Menschen logischerweise auch nicht materiell helfen. # Daß der HEILIGE GEIST GOTTES anwesend ist, um Beistand und Lehrer zu sein und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, hat JESUS in Johannes 14,25-26 verkündet: ·25 Das habe ICH zu euch geredet, solange ICH bei euch gewesen bin. ·26 Aber der BEISTAND, der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe. # Daß der HEILIGE GEIST GOTTES für a l l e Menschen - gute und böse - anwesend ist, folgt aus der Prophezeiung des Propheten Joel 1,2-3: ·1 Und nach diesem will ICH MEINEN GEIST ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. ·2 Auch will ICH zur selben Zeit über Knechte und Mägde MEINEN GEIST ausgießen. # Bitte zu beachten, daß GOTT, SEINEN GEIST den Menschen als Person offenbart - das ist vom 2. Konzil zu Konstatinopel dogmatisiert und wird vom Papst wiedergegeben im Katechismus der Katholischen Kirche: Art.245 Der apostolische Glaube an den GEIST wurde 381 vom zweiten Ökumenischen Konzil in Konstantinopel bekannt: ,"Wir glauben ... an den HEILIGEN GEIST, der HERR ist und lebendig macht, der aus dem VATER hervorgeht" (DS 150). Die Kirche anerkennt dadurch den VATER als den ,"Quell und Ursprung der ganzen GOTTHEIT" (6. Syn. v. Toledo 638: DS 490). Der ewige Ursprung des HEILIGEN GEISTES ist jedoch nicht ohne Zusammenhang mit dem ewigen Ursprung des SOHNES: ,"Der HEILIGE GEIST, der die dritte Person in der DREIFALTIGKEIT ist, ist ein und derselbe GOTT mit GOTT, dem VATER und dem SOHN... von einer Substanz, auch einer Natur ... Gleichwohl wird ER nicht nur der GEIST des VATERS und nicht nur der GEIST des SOHNES, sondern zugleich der GEIST des VATERS und des SOHNES genannt" (11. Syn. v. Toledo 675: DS 527). Das Credo der Kirche bekennt: ER wird ,"mit dem VATER und dem SOHN [zugleich] angebetet und verherrlicht" (DS 150). Gruß josef bearbeitet 7. Februar 2012 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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