Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ärgernis im Alltag: Ich stehe beim Supermarkt an der Kasse. Ich wuchte die viereinhalb Tonnen Jahreseinkauf aufs Förderband. Da die Schlange hinter mir gefühlte 8 AE lang ist, versuche ich, das zügig zu machen. Vor allem, weil der Kassierer schon anfängt, mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit die Produkte zu scannen. Also, alles rauf aufs Band, Einkaufswagen beschleunigen (optional vor dem Kassierer kurz abbremsen, Jacke aufreissen und das T-Shirt mit der Aufschrift "NEIN, ICH HABE KEINE KUNDENKARTE" vorzeigen) um die Kasse schüsseln, abbremsen und den ganzen Rotz, den man Sekunden vorher aufs Band geklotzt hat, gleich wieder einzuräumen, und das mögichst mindestens genauso schnell, wie der Kassierer scannt. Das fühlt sich so sinnlos an. Rauf und runter. Ich bin für Flughafentechnologie beim Discounter. Am Flughafen können die jedes Gepäckstück durchleuchten und alles identifizieren. Warum geht das nicht im Supermarkt? Einkaufswagen vorschieben, Kamera klick, rechnergestützte Objekterkennung und gut ist. Zwei Sekunden später kommt der Kassenbon. Ich wäre dafür auch an der Kasse als Kunde wahrgenommen zu werden und nicht wie ein Ärgernis, dass man möglichst schnell loswerden will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ärgernis im Alltag: Ich stehe beim Supermarkt an der Kasse. Ich wuchte die viereinhalb Tonnen Jahreseinkauf aufs Förderband. Da die Schlange hinter mir gefühlte 8 AE lang ist, versuche ich, das zügig zu machen. Vor allem, weil der Kassierer schon anfängt, mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit die Produkte zu scannen. Also, alles rauf aufs Band, Einkaufswagen beschleunigen (optional vor dem Kassierer kurz abbremsen, Jacke aufreissen und das T-Shirt mit der Aufschrift "NEIN, ICH HABE KEINE KUNDENKARTE" vorzeigen) um die Kasse schüsseln, abbremsen und den ganzen Rotz, den man Sekunden vorher aufs Band geklotzt hat, gleich wieder einzuräumen, und das mögichst mindestens genauso schnell, wie der Kassierer scannt. Das fühlt sich so sinnlos an. Rauf und runter. Ich bin für Flughafentechnologie beim Discounter. Am Flughafen können die jedes Gepäckstück durchleuchten und alles identifizieren. Warum geht das nicht im Supermarkt? Einkaufswagen vorschieben, Kamera klick, rechnergestützte Objekterkennung und gut ist. Zwei Sekunden später kommt der Kassenbon. Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tammy_D Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Der Körper passt sich an. Ich hätte es nicht kürzer formulieren können. OK. Wenn sich der Körper anpaßt, warum dann keine Heizung im Schlafzimmer? An ein geheizets Schlafzimmer paßt er sich doch sicher auch gut an. Und warum das Wohzimmer heizen, wenn der Körper sich anpaßt? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ärgernis im Alltag: Ich stehe beim Supermarkt an der Kasse. Ich wuchte die viereinhalb Tonnen Jahreseinkauf aufs Förderband. Da die Schlange hinter mir gefühlte 8 AE lang ist, versuche ich, das zügig zu machen. Vor allem, weil der Kassierer schon anfängt, mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit die Produkte zu scannen. Also, alles rauf aufs Band, Einkaufswagen beschleunigen (optional vor dem Kassierer kurz abbremsen, Jacke aufreissen und das T-Shirt mit der Aufschrift "NEIN, ICH HABE KEINE KUNDENKARTE" vorzeigen) um die Kasse schüsseln, abbremsen und den ganzen Rotz, den man Sekunden vorher aufs Band geklotzt hat, gleich wieder einzuräumen, und das mögichst mindestens genauso schnell, wie der Kassierer scannt. Das fühlt sich so sinnlos an. Rauf und runter. Ich bin für Flughafentechnologie beim Discounter. Am Flughafen können die jedes Gepäckstück durchleuchten und alles identifizieren. Warum geht das nicht im Supermarkt? Einkaufswagen vorschieben, Kamera klick, rechnergestützte Objekterkennung und gut ist. Zwei Sekunden später kommt der Kassenbon. Ich wäre dafür auch an der Kasse als Kunde wahrgenommen zu werden und nicht wie ein Ärgernis, dass man möglichst schnell loswerden will. Vielleicht liegt es an Dir *duckundweg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Mach das mal in einer Kleinstadt in Sachsen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Vielleicht liegt es an Dir *duckundweg* Mag ja sein, aber was genau stört an mir? Der Körpergeruch, das Aussehen oder die Angewohnheit, jede leidlich hübsche Kassiererin nach ihrer Telefonnummer zu fragen und dabei das Bezahlen zu "vergessen"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Mach das mal in einer Kleinstadt in Sachsen Das nennt man dann wohl A-Karte ... sagt man eigentlich immer Stützpunkt statt Discounter bei Euch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Mach das mal in einer Kleinstadt in Sachsen Da hast du wenigstens das Grundproblem erkannt... Ich hasse es ebenfalls, wenn mir an der Kasse das Gefühl gegeben wird, ich sei ein (ganz unten in der Hierarchie stehender) Angestellter des Ladens. Wenn die wollen, dass die Einkäufe schneller in den Tüten landen, sollen sie mir halt beim Einpacken helfen. Ja, ich packe immer gleich alles in Beutel und Taschen ein und zwar so, dass das Gewicht gut auf mehrere Packstücke verteilt wird. Erst danach (!) hole ich meine Portemonnaie raus und bezahle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Mach das mal in einer Kleinstadt in Sachsen Da gibt es keine "normalen" Supermärkte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Der Körper passt sich an. Ich hätte es nicht kürzer formulieren können. OK. Wenn sich der Körper anpaßt, warum dann keine Heizung im Schlafzimmer? An ein geheizets Schlafzimmer paßt er sich doch sicher auch gut an. Und warum das Wohzimmer heizen, wenn der Körper sich anpaßt? Weil man im Wohnzimmer selten unter einer Daunendecke liegt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Mach das mal in einer Kleinstadt in Sachsen Das nennt man dann wohl A-Karte ... sagt man eigentlich immer Stützpunkt statt Discounter bei Euch? Manche sagen noch Kaufhalle. Mein Frau sagt meistens "Penny". Sie meint dann "Netto". Aber das weiß ich ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Mein Frau sagt meistens "Penny". Sie meint dann "Netto". Aber das weiß ich ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich hasse es ebenfalls, wenn mir an der Kasse das Gefühl gegeben wird, ich sei ein (ganz unten in der Hierarchie stehender) Angestellter des Ladens. Wenn die wollen, dass die Einkäufe schneller in den Tüten landen, sollen sie mir halt beim Einpacken helfen. Ja, ich packe immer gleich alles in Beutel und Taschen ein und zwar so, dass das Gewicht gut auf mehrere Packstücke verteilt wird. Erst danach (!) hole ich meine Portemonnaie raus und bezahle. Genau. Und das Wechselgeld wird ins Portemonnaie getan und dieses weggesteckt, ehe ich mit meinen Einkäufen die Kasse verlasse. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich hasse es ebenfalls, wenn mir an der Kasse das Gefühl gegeben wird, ich sei ein (ganz unten in der Hierarchie stehender) Angestellter des Ladens. Wenn die wollen, dass die Einkäufe schneller in den Tüten landen, sollen sie mir halt beim Einpacken helfen. Ja, ich packe immer gleich alles in Beutel und Taschen ein und zwar so, dass das Gewicht gut auf mehrere Packstücke verteilt wird. Erst danach (!) hole ich meine Portemonnaie raus und bezahle. Genau. Und das Wechselgeld wird ins Portemonnaie getan und dieses weggesteckt, ehe ich mit meinen Einkäufen die Kasse verlasse. Jawohl! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Mach das mal in einer Kleinstadt in Sachsen Da gibt es keine "normalen" Supermärkte? Marktkauf und Globus ca 15 Autominuten entfernt. Aber da dauert das Einkaufen auch deutlich länger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 (bearbeitet) Mein Frau sagt meistens "Penny". Sie meint dann "Netto". Aber das weiß ich ja. Für meine Haushaltshilfe, die ich bei meiner Mutter hatte, gab es nur Edeka und Aldi, das erstere waren alle "normalen" Supermärkte, das zweite die Disccounter. Wenn man sich über den Sprachgebrauch einigt, ist da auch alles klar. bearbeitet 9. Februar 2012 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Mein Frau sagt meistens "Penny". Sie meint dann "Netto". Aber das weiß ich ja. Für meine Haushaltshilfe, die ich bei meiner Mutter hatte, gab es nur Edeka und Aldi, das erstere waren alle "normalen" Supermärkte, das zweite die Disccounter. Wenn man sich über den sprachgebrauch einigt, istt alles klar. Da sich unser typischer Wocheneinkauf auf ein paar sich immer wiederholende Produkte beschränkt, reicht ein Discounter auch völlig aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Mein Frau sagt meistens "Penny". Sie meint dann "Netto". Aber das weiß ich ja. Bei den alljährlichen Namenswechsel der lokalen Discounter überrascht mich das nicht. 'Jumbo' 4ever, auch wenn er jetzt ... öhm ... wie heißt er jetzt gerade? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Vielen Dank für diesen Thread, Niklas. Ich habe schon viel gelernt und heute morgen gleich ein großes Ärgernis beseitigt: Den wüsten Haufen von im Prinzip täglich mitzunehmenden Dingen (Discman, Stirnband, Handschuhe, Handy, Italienischzeugs ...) im bei uns sehr offenen Wohnungseingangsbereich so untergebracht, dass er aus den Augen ist, ich aber dennoch immer leicht rankomme. Spannbettlaken werden hingegen weiterhin locker zusammengelegt, durch das Gewicht der beiden darüber gelegten zugehörigen Bettwäschegarnituren drücken die sich hinreichend platt und der ganze Stapel passt dann genau zwischen zwei Regalbretter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ärgernis im Alltag: Ich stehe beim Supermarkt an der Kasse. Ich wuchte die viereinhalb Tonnen Jahreseinkauf aufs Förderband. Da die Schlange hinter mir gefühlte 8 AE lang ist, versuche ich, das zügig zu machen. Vor allem, weil der Kassierer schon anfängt, mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit die Produkte zu scannen. Also, alles rauf aufs Band, Einkaufswagen beschleunigen (optional vor dem Kassierer kurz abbremsen, Jacke aufreissen und das T-Shirt mit der Aufschrift "NEIN, ICH HABE KEINE KUNDENKARTE" vorzeigen) um die Kasse schüsseln, abbremsen und den ganzen Rotz, den man Sekunden vorher aufs Band geklotzt hat, gleich wieder einzuräumen, und das mögichst mindestens genauso schnell, wie der Kassierer scannt. Das fühlt sich so sinnlos an. Rauf und runter. Ich bin für Flughafentechnologie beim Discounter. Am Flughafen können die jedes Gepäckstück durchleuchten und alles identifizieren. Warum geht das nicht im Supermarkt? Einkaufswagen vorschieben, Kamera klick, rechnergestützte Objekterkennung und gut ist. Zwei Sekunden später kommt der Kassenbon. Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Ich habe es hier irgendwo schon mal geschrieben: ich räume prinzipiell erst alle Einkäufe in die Tasche / Wagen, bevor ich das Portemonnaie zücke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Ärgernis im Alltag: Ich stehe beim Supermarkt an der Kasse. Ich wuchte die viereinhalb Tonnen Jahreseinkauf aufs Förderband. Da die Schlange hinter mir gefühlte 8 AE lang ist, versuche ich, das zügig zu machen. Vor allem, weil der Kassierer schon anfängt, mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit die Produkte zu scannen. Also, alles rauf aufs Band, Einkaufswagen beschleunigen (optional vor dem Kassierer kurz abbremsen, Jacke aufreissen und das T-Shirt mit der Aufschrift "NEIN, ICH HABE KEINE KUNDENKARTE" vorzeigen) um die Kasse schüsseln, abbremsen und den ganzen Rotz, den man Sekunden vorher aufs Band geklotzt hat, gleich wieder einzuräumen, und das mögichst mindestens genauso schnell, wie der Kassierer scannt. Das fühlt sich so sinnlos an. Rauf und runter. Ich bin für Flughafentechnologie beim Discounter. Am Flughafen können die jedes Gepäckstück durchleuchten und alles identifizieren. Warum geht das nicht im Supermarkt? Einkaufswagen vorschieben, Kamera klick, rechnergestützte Objekterkennung und gut ist. Zwei Sekunden später kommt der Kassenbon. Ich lasse mir inzwischen die Zeit, die ich brauche. Und wehe, die schieben mir was in den Einkaufswagen!!! Das machen die nur einmal! Da hilft es übrigens ungemein, NICHT bei Discountern einzukaufen. Ich habe es hier irgendwo schon mal geschrieben: ich räume prinzipiell erst alle Einkäufe in die Tasche / Wagen, bevor ich das Portemonnaie zücke. Und ich habe es mir gemerkt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 Du hast nur 6 Bettlaken? Nein!Ich weiß nicht so genau, wieviele es sind - ich zähle sie nicht. Genug jedenfalls. Ordentlich gefaltet und gestapelt würde ein kurzer Blick in den Schrank genügen... Muss ich das wissen ?Bei uns gibt es dermaßen viel Wechsel in der Anzahl der Hausbewohner (zwischen zwei, wenn zufällig alle mal weg sind und an die zwanzig, wenn gerade einer der Jungs ein Fest macht), dass ich einfach einen Schrank für Bettwäsche habe, aus dem sich jeder bedienen kann. Es sind auf jeden Fall genug. (Aber mir ist schon klar, dass ich nicht gerade als Musterbeispiel für hausfrauliche Qualitäten durchgehen würde ) Für hausfrauliche Qualitäten mag es kein Musterbeispiel sein, für Organisationstalent sehr wohl "... aus dem sich jeder bedienen kann ..." - Ich bin beeindruckt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 "... aus dem sich jeder bedienen kann ..." - Ich bin beeindruckt!Was mich daran am meisten beeindruckt ist die Tatsache, daß Ennasus' Gäste anscheinend durch die Bank in der Lage sind Betten zu beziehen und das es einen entsprechenden Vorrat an Oberbetten und Kissen geben muss... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 (bearbeitet) "... aus dem sich jeder bedienen kann ..." - Ich bin beeindruckt!Was mich daran am meisten beeindruckt ist die Tatsache, daß Ennasus' Gäste anscheinend durch die Bank in der Lage sind Betten zu beziehen und das es einen entsprechenden Vorrat an Oberbetten und Kissen geben muss... Liegstatt ist vorhanden. Gäste werden gebeten Schlafsäcke mitzubringen. Die Altersgruppe, der ich das nicht zumuten kann, ist leider schon weggestorben. Öhm Flo? Du kennst Leute, die keine Betten beziehen können? bearbeitet 9. Februar 2012 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 9. Februar 2012 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2012 "... aus dem sich jeder bedienen kann ..." - Ich bin beeindruckt!Was mich daran am meisten beeindruckt ist die Tatsache, daß Ennasus' Gäste anscheinend durch die Bank in der Lage sind Betten zu beziehen und das es einen entsprechenden Vorrat an Oberbetten und Kissen geben muss... Liegstatt ist vorhanden. Gäste werden gebeten Schlafsäcke mitzubringen. Die Altersgruppe, der ich das nicht zumuten kann, ist leider schon weggestorben. Mir ist es egal ob meine Gäste Schlafsäcke oder Federbetten mitbringen. Ich bin da tolerant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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