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Teilnehmer für Umfrage zu religiösen Online-Foren gesucht


ANeumaier

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So, ich bin durch.

Forum trotz Mitgliedschaft in einer Gemiende ist ja ein interessante Frage. Ich kenne es in der katholischen Kirche gar nicht, dass zwischen Gemeidnemitgliedern ein religiöser Austausch besteht. Man geht halt in den Gottesdienst und dann wieder nach Hause. Gut, es gibt Bibelwochen und Fastenfrühstücke und so, da kann es schon mal persönlicher werden.

 

( Die Anmerkungen hier sollte die TE auch berücksichtigen...)

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So, ich bin durch.

Forum trotz Mitgliedschaft in einer Gemiende ist ja ein interessante Frage. Ich kenne es in der katholischen Kirche gar nicht, dass zwischen Gemeidnemitgliedern ein religiöser Austausch besteht. Man geht halt in den Gottesdienst und dann wieder nach Hause. Gut, es gibt Bibelwochen und Fastenfrühstücke und so, da kann es schon mal persönlicher werden.

 

( Die Anmerkungen hier sollte die TE auch berücksichtigen...)

 

Ja, ich schaue hier auch immer mal wieder rein, also vielen Dank auch für alle Anmerkungen und Ausführungen auch hier, die sind natürlich auch hilfreich!

 

Der Punkt, den Du nennst, mag sich tatsächlich in den unterschiedlichen Gemeindeformen und den zugehörigen Angeboten begründen... das werde ich mir dann anhand der Daten zu Religionszugehörigkeit mal anschauen bzw. für die Gespräche im Hinterkopf behalten.

(Angefangen habe ich die Studie nämlich mit Interviews mit den Nutzern evangelischer Foren, d.h. die katholische Seite kommt jetzt erst dazu. Da bin ich gespannt auf die Ergebnisse!)

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Ich habe sogar bei den Gemeinschaften nochmal zurückgeklickt, weil ich mir unsicher war, ob ich das richtig beantwortet habe: Zuerst wird nach einer religiösen Gemeinschaft gefragt - klar, römisch-katholisch. Die nächste Frage, ich glaube, das war nach Kontakten innerhalb der Gemeinschaft war irgendwie so gestellt, dass ich im ersten Moment gedacht habe, die Frage zielt auf eine konkrete Gemeinschaft (Neokathechumenat, Focolare, 3. Orden, so in die Richtung) ab, es war nicht ganz klar, dass damit die konkrete Gemeinde vor Ort gemeint war.

 

Aber das ist gut möglich, dass der Katholik da prinzipiell etwas "globaler" denkt und sich deshalb wundert, wenn die Ortsgemeinde als wichtigster Bezugsfaktor angegeben wird.

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Ja, das könntest Du recht haben. Die zweite Frage diente auch dazu, die "gefühlte Zugehörigkeit" im Gegensatz zu einer formellen Mitgliedschaft abzufragen (ich glaube zumindest, dass Du die Stelle meinst). Es kommt ja schon ab und an vor, dass sich das unterscheidet - zum Beispiel, dass jemand formell Mitglied einer EKD-Gemeinde ist, aber sich einer freikirchlichen Gemeinde zugehörig fühlt, und die auch vor Ort besucht; oder aber Kirchenmitglied ist, aber sich eigentlich gar keiner Religionsgemeinschaft zugehörig fühlt.

Aber vielleicht ist auch das unter Katholiken nicht so verbreitet, das schau ich mir dann mal genauer an ;-)

bearbeitet von ANeumaier
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Meine Verwirrung entstand eher aus der Verwendung des Begriffs "Geistliche Gemeinschaften" für religiöse Gruppierungen, die innerhalb der eigenen Konfession ein paralell zur Pfarrgemeinde, aber nicht zwangsläufig zu ihr konkurrierendes Element der Gestaltung religiösen Lebens sind. Da war mir im ersten Moment unklar, ob ich jetzt meine offizielle Konfessionszugehörikeit oder eben die Zugehörigkeit zu einer solchen Gemeinschaft angegeben habe.

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@Anna: Was mir noch ein bisschen in der Umfrage abgegangen ist: es wurde gefragt, welche religiösen Portale ich besuche. Nun ist es aber so, dass ich zwischendurch mal auf Portale einen Blick werfe, gegen die ich von ihrer Haltung her eine tiefe Abscheu habe. Solch eine Bewertung, wie ich zu den Portalen stehe, blieb völlig aus. Das hat dazu geführt, dass ich bspw. eine Seite nicht genannt habe, weil ich in keiner Weise dazu beitragen möchte, dass sie als ernstzunehmende religiöse Seite in irgendwelchen Rankings auftaucht...

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Meine Verwirrung entstand eher aus der Verwendung des Begriffs "Geistliche Gemeinschaften" für religiöse Gruppierungen, die innerhalb der eigenen Konfession ein paralell zur Pfarrgemeinde, aber nicht zwangsläufig zu ihr konkurrierendes Element der Gestaltung religiösen Lebens sind. Da war mir im ersten Moment unklar, ob ich jetzt meine offizielle Konfessionszugehörikeit oder eben die Zugehörigkeit zu einer solchen Gemeinschaft angegeben habe.

 

Mir scheint, hier gehen die Begrifflichkeiten auseinander: Geistliche Gemeinschaften existieren innerhalb der katholischen Kirche, und es gibt sie auch neben den Landeskirchen.

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