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Café NOTAUSGANG #31


teofilos

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Wer verwendet denn heutzutage noch privat Etagéren?

Ich.

Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir eine anzuschaffen. Hat doch einfach was ...

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Wer verwendet denn heutzutage noch privat Etagéren?

Ich.

Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir eine anzuschaffen. Hat doch einfach was ...

 

 

 

Genau das dachte ich vor zwei Jahren auch. Seitdem ist das Ding ein einziges Mal zum Einsatz gekommen und vegetiert ansonsten in einem Schrank vor sich hin.

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Wobei das hier schon cool ist.

Da find ich ja die alten aus Porzellan schöner, so als Einzelstück.
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Wer verwendet denn heutzutage noch privat Etagéren?

Ich.

Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir eine anzuschaffen. Hat doch einfach was ...

 

Genau das dachte ich vor zwei Jahren auch. Seitdem ist das Ding ein einziges Mal zum Einsatz gekommen und vegetiert ansonsten in einem Schrank vor sich hin.

 

Danke für den Einwand. Ebendieses befürchte ich nämlich auch :unsure:

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Genau das dachte ich vor zwei Jahren auch. Seitdem ist das Ding ein einziges Mal zum Einsatz gekommen und vegetiert ansonsten in einem Schrank vor sich hin.
Danke für den Einwand. Ebendieses befürchte ich nämlich auch :unsure:

Wenn man den Luxus des Raums und die Disziplin hat bietet es sich an ein Standardoutfit für einen Tisch oder eine Anrichte zu gestalten.

 

Auf unserem Esstisch z.B. liegt grundsätzlich eine Tischdecke und darauf zwei Kerzenständer. Wechselnder Dekor sind eine Vase mit Schnittblumen oder eine Schale mit Obst.

 

Hätten wir keine Piranhas - äh - Kinder, könnte man dort auch eine Schale mit was Süßem positionieren.

 

Warum dazu keine Etagére verwenden?

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Das hört sich für die Wintermonate gut an, in den Sommermonaten machen die Schnittblumen auf dem Tisch und auf der Anrichte sofort schlapp, weil die Sonne draufbrezelt. Abends könnten wir dann die Schokoladensauce aus der Etagere schlürfen, in die sich der Süßkram tagsüber verwandelt hat.

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Abends könnten wir dann die Schokoladensauce aus der Etagere schlürfen, in die sich der Süßkram tagsüber verwandelt hat.

 

 

 

Na, das ist doch auch mal was Schönes. Hat nicht jeder ... ;)

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Warum dazu keine Etagére verwenden?

 

 

 

Weil man sich irgendwann bei dem Gedanken erwischt: "Was könnte ich denn heute mal in meine wahnsinnig dekorative und praktische Etagere legen?". Und wenn man bereits solche Gedanken hegt, wäre es besser, das Ding eher gestern als morgen einzumotten.

 

"Hach, heute lege ich mal ein paar Muffins in die Etagere!" - schön und gut, aber nach einer Stunde sind die Teile vertrocknet. Schokihaltiges scheidet aus naheliegenden Gründen (siehe Inge oben) auch aus.

 

Und Obst? Lagere ich im Sommer auch teilweise lieber im Kühlschrank. Hält einfach länger.

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Auf meiner Etagere liegt immer Obst.

Zum einen steht sie nicht in der Sonne, zum anderen findet das Obst im Kühlschrank mitunter nicht den Weg in den (Kinder-)Mund, sondern wird dort vergessen und landet dann im Kompost.

 

Im Winter wird schon auch mal ergänzt mit Süßigkeiten und Gebäck. Liegt meist nur kurz drauf.

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Bitte für morgen VM ganz feste die Daumen drücken, da wir ein etwas heikles Um- und Zugsteigemanöver bei Bahn und ÖPNV geplant haben und dazu kommt, daß wir uns aus unterschiedlichen Richtungen auf dem Berliner HBF in einem ICE treffen wollen. :unsure: :unsure: :unsure:

Wenn es geklappt hat, spendiere ich am WE einen Berg Halloren-Kugeln. :popcorn:

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"Hach, heute lege ich mal ein paar Muffins in die Etagere!" - schön und gut, aber nach einer Stunde sind die Teile vertrocknet. Schokihaltiges scheidet aus naheliegenden Gründen (siehe Inge oben) auch aus.

 

Und Obst? Lagere ich im Sommer auch teilweise lieber im Kühlschrank. Hält einfach länger.

Dann steht sie definitiv am falschen Platz. Eine Etagére muss immer so stehen, daß man ständig an ihr vorbeikommt und sie muss einladen zum Plündern.

 

Die Alternative wäre ein wenig künstlicher Wein und Wachsfrüchte - nur um sie präsent zu halten.

 

Aber auch für Aufschnitt oder Käseecken beim Abendessen macht eine Etagére auch was her - wenn man nicht ohnehin eher zwanglos essen möchte und auf der E. fertige Schnittchen drapiert.

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Das hört sich für die Wintermonate gut an, in den Sommermonaten machen die Schnittblumen auf dem Tisch und auf der Anrichte sofort schlapp, weil die Sonne draufbrezelt. Abends könnten wir dann die Schokoladensauce aus der Etagere schlürfen, in die sich der Süßkram tagsüber verwandelt hat.

Na wunderbar, leg einfach genug Schokolade drauf und schon hast du einen Schokobrunnen...

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Na wunderbar, leg einfach genug Schokolade drauf und schon hast du einen Schokobrunnen...

 

 

 

Schokobrunnen? Für mich die reinste Folter. Billigste Schokolade läuft die ganze Zeit mit nervtötendem Geräusch unappetitlich irgendwo runter - und wenn man 2-3 dieser schokolierten Früchte intus hat, ist man pappsatt. Aber der vierten Frucht wird einem dann plümerant ...

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Das hört sich für die Wintermonate gut an, in den Sommermonaten machen die Schnittblumen auf dem Tisch und auf der Anrichte sofort schlapp, weil die Sonne draufbrezelt. Abends könnten wir dann die Schokoladensauce aus der Etagere schlürfen, in die sich der Süßkram tagsüber verwandelt hat.

Na wunderbar, leg einfach genug Schokolade drauf und schon hast du einen Schokobrunnen...

 

:lol: :lol:

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Eine Etagére muss immer so stehen, daß man ständig an ihr vorbeikommt und sie muss einladen zum Plündern.

 

 

 

Das halte ich für ein Mißverständnis. Die Etagére kommt nur gezielt zum Einsatz und ist kein Ersatz für eine Obstschale.

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Beutelschneider
"Hach, heute lege ich mal ein paar Muffins in die Etagere!" - schön und gut, aber nach einer Stunde sind die Teile vertrocknet. Schokihaltiges scheidet aus naheliegenden Gründen (siehe Inge oben) auch aus.

 

Und Obst? Lagere ich im Sommer auch teilweise lieber im Kühlschrank. Hält einfach länger.

Dann steht sie definitiv am falschen Platz. Eine Etagére muss immer so stehen, daß man ständig an ihr vorbeikommt und sie muss einladen zum Plündern.

 

Die Alternative wäre ein wenig künstlicher Wein und Wachsfrüchte - nur um sie präsent zu halten.

 

Aber auch für Aufschnitt oder Käseecken beim Abendessen macht eine Etagére auch was her - wenn man nicht ohnehin eher zwanglos essen möchte und auf der E. fertige Schnittchen drapiert.

 

Schittchen werden bei uns von Vornherein aufgeteilt. Sonst fühlt sich Beutelschneidern immer übervorteilt.

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Eine Etagére muss immer so stehen, daß man ständig an ihr vorbeikommt und sie muss einladen zum Plündern.

Das halte ich für ein Mißverständnis. Die Etagére kommt nur gezielt zum Einsatz und ist kein Ersatz für eine Obstschale.
Nun, sein Leben rund um eine Etagére zu gestalten, halte ich allerdings für seltsam. Gleichwohl wenn man regelmäßig seinen Tea for two or more bzw. seine Blaue Stunde hält, kommt zum einen die Etagére zu ihrem Existenzrecht und es kultiviert den Haushalt.
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Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass sich solch ein Staubfänger in unserem Haushalt nicht findet?
Also ich finde Staubflusen zwischen den Petit Fours eher deplaciert...
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Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass sich solch ein Staubfänger in unserem Haushalt nicht findet?

 

Auch Minimalismus kann eine gute Wohnkultur ergeben. - Eine Etagére kommt ja nicht allein daher. Das ist was für Leute, die nicht mehr umziehen müssen. Die Etagére ist damit Ausdruck von Ortsfestigkeit und Beständigkeit, ein eigentlich benediktinischer Gegenstand.

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Beutelschneider
Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass sich solch ein Staubfänger in unserem Haushalt nicht findet?
Also ich finde Staubflusen zwischen den Petit Fours eher deplaciert...

 

Ist "deplaciert" das gleiche wie "deplatziert"? Und was sind "Petit Fouls"?

 

Lieber Flo, da Du wegen deines vornehmen und kultivierten Stils ganz sicher dem Forums- Hochadel zuzurechnen bist, dann denke auch bitte daran das Adel verpflichtet und kläre das niedere Volk über diese Fragen auf?

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Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass sich solch ein Staubfänger in unserem Haushalt nicht findet?
Also ich finde Staubflusen zwischen den Petit Fours eher deplaciert...

 

Ist "deplaciert" das gleiche wie "deplatziert"? Und was sind "Petit Fouls"?

 

Lieber Flo, da Du wegen deines vornehmen und kultivierten Stils ganz sicher dem Forums- Hochadel zuzurechnen bist, dann denke auch bitte daran das Adel verpflichtet und kläre das niedere Volk über diese Fragen auf?

Kleine Dummerle.

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Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass sich solch ein Staubfänger in unserem Haushalt nicht findet?

 

Auch Minimalismus kann eine gute Wohnkultur ergeben. - Eine Etagére kommt ja nicht allein daher. Das ist was für Leute, die nicht mehr umziehen müssen. Die Etagére ist damit Ausdruck von Ortsfestigkeit und Beständigkeit, ein eigentlich benediktinischer Gegenstand.

:lol: :lol:
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Guten Morgen, ihr Lieben!

*Kaffeekoch* *ExtrakannefürspäterenEiskaffeekoch*

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Gast
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