Julius Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 MEZ ist die richtige, natürliche. Was ist daran "natürlich"?
gouvernante Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 (bearbeitet) Aber am meisten gegen MESZ spricht, dass es eine künstliche Zeit ist. MEZ ist die richtige, natürliche. Quatsch. Es gibt keine "natürliche" Zeit, die Menschen legen die Zeitzonen pragmatisch fest. In Russland wurden sie kürzlich von elf auf neun verringert, geht alles. Je nach Längengrad gibt es schon eine "wahre OZ". Aber, wie von Teo schon geschrieben, würde das erneut Koordinationsprobleme bringen. Klick bearbeitet 25. März 2012 von gouvernante
Alfons Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 Oh Mann! Das würde bei mir an Körperverletzung grenzen. Wenn schon Elastizierung, dann echte Ortszeit (Solarzeit). Das würde neue Berufsbilder schaffen. Z.B. Terminkoordinator. Jawoll! Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn würde sich schlagartig erhöhen (jedenfalls bei Zügen Richtung Westen). Und ich darf dann noch ein paar Minuten später aufstehen als der Teo. Jubel! Alfons
gouvernante Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 Oh Mann! Das würde bei mir an Körperverletzung grenzen. Wenn schon Elastizierung, dann echte Ortszeit (Solarzeit). Das würde neue Berufsbilder schaffen. Z.B. Terminkoordinator. Jawoll! Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn würde sich schlagartig erhöhen (jedenfalls bei Zügen Richtung Westen). Und ich darf dann noch ein paar Minuten später aufstehen als der Teo. Jubel! Alfons
teofilos Geschrieben 25. März 2012 Autor Melden Geschrieben 25. März 2012 (bearbeitet) Oh Mann! Das würde bei mir an Körperverletzung grenzen. Wenn schon Elastizierung, dann echte Ortszeit (Solarzeit). Das würde neue Berufsbilder schaffen. Z.B. Terminkoordinator. Jawoll! Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn würde sich schlagartig erhöhen (jedenfalls bei Zügen Richtung Westen). Und ich darf dann noch ein paar Minuten später aufstehen als der Teo. Jubel! Alfons Vor Einführung der Zeitzonen war die Bahn, na ja die preußische, königl. bayerische usw. in Sachen Pünktlichkeit berühmt. Schaffner waren wahre Umrechnungskünstler was OZ und Anschlusszüge anging. OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Vor dem 1. April (!) 1893: Zunächst behalf man sich, indem man die Fahrpläne auf eine Zeit ausarbeitete; doch die anderen Ortschaften mussten dann kompliziert umrechnen. So wurde fast im gesamten norddeutschen Raum die Abfahrzeit eines jeden Zuges in Berliner Zeit angegeben und in jedem Ort außerhalb Berlins musste dies dann in die eigene Zeit umgerechnet werden. Für den Zielbahnhof jedoch musste man schon wieder eine andere Umrechnungsformel nutzen. Im Süddeutschen gab es etwas ähnliches; hier nutzte die Eisenbahn die Münchner Zeit als Angabewert. Um dem Durcheinander beizukommen bot es sich an, Zeitzonen einzuführen. bearbeitet 25. März 2012 von teofilos
gouvernante Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 Schaffner waren wahre Umrechnungskünstler was OZ und Anschlusszüge anging. OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Das können die aktuellen auch nicht...
jos1 Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 (bearbeitet) Tatsächlich ..... although there are some grounded references to .... bearbeitet 25. März 2012 von jos1
Marcellinus Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn!
teofilos Geschrieben 25. März 2012 Autor Melden Geschrieben 25. März 2012 OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn! Genau We are sinking! About what?
teofilos Geschrieben 25. März 2012 Autor Melden Geschrieben 25. März 2012 (bearbeitet) Tatsächlich ..... although there are some grounded references to .... Ja, lustig aber glücklicherweise nicht wirklich so. Es gibt richtig schlimme Länder (Küstenwache) ... davon möchte ich aber nicht reden. bearbeitet 25. März 2012 von teofilos
jos1 Geschrieben 25. März 2012 Melden Geschrieben 25. März 2012 das war nur ein scherz .. du hast ja erfahrung! Gute nacht!
teofilos Geschrieben 25. März 2012 Autor Melden Geschrieben 25. März 2012 das war nur ein scherz .. du hast ja erfahrung! Gute nacht! Dir auch gute Nacht. Habe erst eine Halbelfmüdigkeit ... Mist!
teofilos Geschrieben 26. März 2012 Autor Melden Geschrieben 26. März 2012 Morgen Schnarchnasen! Recht so?
gouvernante Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 Starker Kaffee ist aber noch mal 'was anderes als brutaler Kaffee, meiner Meinung nach. Also...
Julius Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 Starker Kaffee ist aber noch mal 'was anderes als brutaler Kaffee, meiner Meinung nach. Also... Nun ja, bei uns duftet es inzwischen nach Pfannkuchen, was mich grübeln lässt, ob man solche nicht auch mit Spinat füllen könnte, wenn nächste Woche welcher da ist ... Kaffee gibt's erst wieder späte am Tag.
gouvernante Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 Nun ja, bei uns duftet es inzwischen nach Pfannkuchen, was mich grübeln lässt, ob man solche nicht auch mit Spinat füllen könnte, wenn nächste Woche welcher da ist ... Kann man.
Frank Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn! Ja, ich geb zu, meinb Englisch ist... ähm... verbesserungsbdürftig (um nicht zu sagen grottenschlecht) ... weshalb ich mich auch nicht schäme zu Fragen: Kann mir da mal jemand die Pointe erklären? Btw.: Guten Morgen, Wirtin, einen extra starken Kaffee für nachtschichtler, bitte!
Julius Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn! Ja, ich geb zu, meinb Englisch ist... ähm... verbesserungsbdürftig (um nicht zu sagen grottenschlecht) ... weshalb ich mich auch nicht schäme zu Fragen: Kann mir da mal jemand die Pointe erklären? Die Pointe ist: Du bist nicht Zugführer bei der DB.
Gabriele Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 Nun ja, bei uns duftet es inzwischen nach Pfannkuchen, was mich grübeln lässt, ob man solche nicht auch mit Spinat füllen könnte, wenn nächste Woche welcher da ist ... Oh ja, das geht sogar ganz prima und in zwei Varianten: Spinat als Füllung und Spinat im Pfannkuchenteig (Das TK einfach ignorieren) Kaffee gibt's erst wieder späte am Tag. Bei mir auch, er ist mir tatsächlich ausgegangen.
Frank Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 OK, Alleskönner waren sie nicht. Sie konnten z.B. keine englischen Ansagen machen ... Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn! Ja, ich geb zu, meinb Englisch ist... ähm... verbesserungsbdürftig (um nicht zu sagen grottenschlecht) ... weshalb ich mich auch nicht schäme zu Fragen: Kann mir da mal jemand die Pointe erklären? Die Pointe ist: Du bist nicht Zugführer bei der DB. Ich raffs immer noch nicht. Ist der Satz Schrott und würde nur dann Sinn machen wenn ich statt Fahrgast Zugführer bei der Bahn wäre (sinngemäss ins deutsche: "Die Bahn bedankt sich beim lokführer das er den Zug in den Bahnhof gebracht hat und nicht, unterwegs, geschrottet hat). Oder das deutsche Bahnpersonal spricht, was die aussprache angeht, so nen grottenschlechtes Englisch (dann kennt ihr meines noch nicht... halt, stimmt so nicht: mein TieeÄitsch ist besser als das was ich in den Zügen gehört hab)
Frank Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 Nun ja, bei uns duftet es inzwischen nach Pfannkuchen, was mich grübeln lässt, ob man solche nicht auch mit Spinat füllen könnte, wenn nächste Woche welcher da ist ... Oh ja, das geht sogar ganz prima und in zwei Varianten: Spinat als Füllung und Spinat im Pfannkuchenteig (Das TK einfach ignorieren) Kaffee gibt's erst wieder späte am Tag. Bei mir auch, er ist mir tatsächlich ausgegangen. Mal ne Tasse Kaffee, durch den Bildschirm reich... Aber was ist das für nen Cafe` in dem der Kaffee ausgeht... und wenn er aus geht, wann kommt er wieder zurück?
Inge Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 (bearbeitet) Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn! Ich raffs immer noch nicht. Der Satz ist eigentlich ok. Der Witz ist der grauenvolle deutsche Akzent und die absolute Zuverlässigkeit, mit der dieser Satz Wort für Wort und in immer dem gleichen schlechten Englisch kommt. Man fragt sich doch, ob der damit angesprochene internationale Tourist überhaupt eine Chance hat, diesen Satz zu verstehen! In Berlin gibt es seit der Fußball-WM den außerhalb von solchen Großereignissen völlig sinnlosen Satz: "Passengers to Olympiastadion please change for the Circle-Line." Gleichwohl wird der treu und zuverlässig stets bei den entsprechenden Umsteigebahnhöfen vorgetragen. Scheint eine langlebige Richtlinie dazu zu geben. Und wenn dann die verwirrten Hauptstadtgäste draußen einen Einheimischen nach der "Circle-Line" fragen, ernten sie eh nur hilflose Blicke. Der Berliner als solcher kennt keine "Circle-Line". bearbeitet 26. März 2012 von Inge
Julius Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 (bearbeitet) Ja, und wenn ich noch nachtragen darf: Übersetzt heisst der Satz: "Wir bedanken uns dafür, dass Sie mit der DB gereist sind". (und der Spinat im Pfannkuchen schaut lecker aus, kommt nächste Woche mal dran) bearbeitet 26. März 2012 von Julius
Frank Geschrieben 26. März 2012 Melden Geschrieben 26. März 2012 (bearbeitet) Ja, und wenn ich noch nachtragen darf: Übersetzt heisst der Satz: "Wir bedanken uns dafür, dass Sie mit der DB gereist sind". Über die Grammatik kabb man sich streiten, aber sooo falsch ist das ja auch wieder nicht. Danke, Inge, jetzt hab ichs kapiert. bearbeitet 26. März 2012 von Frank
teofilos Geschrieben 26. März 2012 Autor Melden Geschrieben 26. März 2012 (bearbeitet) Ssänk juu foor träwelling wiss Deutsche Bahn! Ich raffs immer noch nicht. Der Satz ist eigentlich ok. Der Witz ist der grauenvolle deutsche Akzent und die absolute Zuverlässigkeit, mit der dieser Satz Wort für Wort und in immer dem gleichen schlechten Englisch kommt. Man fragt sich doch, ob der damit angesprochene internationale Tourist überhaupt eine Chance hat, diesen Satz zu verstehen! In Berlin gibt es seit der Fußball-WM den außerhalb von solchen Großereignissen völlig sinnlosen Satz: "Passengers to Olympiastadion please change for the Circle-Line." Gleichwohl wird der treu und zuverlässig stets bei den entsprechenden Umsteigebahnhöfen vorgetragen. Scheint eine langlebige Richtlinie dazu zu geben. Und wenn dann die verwirrten Hauptstadtgäste draußen einen Einheimischen nach der "Circle-Line" fragen, ernten sie eh nur hilflose Blicke. Der Berliner als solcher kennt keine "Circle-Line". Es gibt aber gute Varianten vom schlechten Englisch. Schwäbisch-englisch ist mein Favorit! bearbeitet 26. März 2012 von teofilos
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