Franciscus non papa Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 wieso erotik? verlegen die auch bibelausgaben? *duck und weg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 (bearbeitet) Lieber Julius, Wie sehr es am Willen zur Neuevangelisation fehlt, sieht man daran daß es die 303 Seiten des Youcat nicht online zu lesen gibt. Das liegt wohl eher am Verlag. Denke, das Copyright des Youcat gehört der Kirche. Gruß josef Lieber josef, was steht dann im Youcat? Copyright "Die Kirche" oder was? Denken kann fehlen. Nachschauen! Die internationalen Rechte am Youcat liegen beim Pattloch-Verlag.Der Pattloch-Verlag gehört seit 20 Jahren zur Verlagsgruppe Droemer-Knaur, die wiederum zu Hälfte zu .... naaa? bearbeitet 27. März 2012 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 (bearbeitet) Lieber Julius, Wie sehr es am Willen zur Neuevangelisation fehlt, sieht man daran daß es die 303 Seiten des Youcat nicht online zu lesen gibt. Das liegt wohl eher am Verlag. Denke, das Copyright des Youcat gehört der Kirche. was steht dann im Youcat? Copyright "Die Kirche" oder was? Denken kann fehlen. Nachschauen! Die internationalen Rechte am Youcat liegen beim Pattloch-Verlag... Bei wem liegen die internationalen Rechte auf die Evangelien? Merkt denn niemand, wie die Profitgier den Anliegen JESU CHRISTI schadet? Nur weil die Profitgierigen wähnen, das Einstellen des Youcat-Katechismus ins Internet werde dem Absatz der Auflage schaden, wird es unterbunden. Das ist geschäftschädigend kurzsichtig. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Buch im Internet angelesen zu haben, bringt denn Entschluß das Buch zu kaufen und wird die Zahl der Remittenden niedrig halten. Gruß josef bearbeitet 27. März 2012 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 wenn man keine ahnung hat, lieber josef, dann sollte man einfach die klappe halten. aber es ist in diesem fall nicht anders als sonst auch. alle irren sich, nur josef hat die wahrheit mit schöpfkellen gefr.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Nur weil die Profitgierigen wähnen, das Einstellen des Youcat-Katechismus ins Internet werde dem Absatz der Auflage schaden, wird es unterbunden. Das ist geschäftschädigend kurzsichtig. Dann hat der Heilige Geist es wohl versäumt, den Papst darauf aufmerksam zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 (bearbeitet) Wie sehr es am Willen zur Neuevangelisation fehlt, sieht man daran daß es die 303 Seiten des Youcat nicht online zu lesen gibt. Das liegt wohl eher am Verlag. Denke, das Copyright des Youcat gehört der Kirche. was steht dann im Youcat? Copyright "Die Kirche" oder was? Denken kann fehlen. Nachschauen! Die internationalen Rechte am Youcat liegen beim Pattloch-Verlag... Bei wem liegen die internationalen Rechte auf die Evangelien? Eine Antwort auf meine Frage war das aber (wieder mal) nicht.# Doch zu Deiner Frage: Es kommt ganz auf das Alter der Übersetzung der Evangelien an. Die jüngeren Übersetzungen sind meist noch urheberrechtlich geschützt. Bei der Deutschen Bibelgesellschaft kannst Du nachlesen "dass auch die Bibelübersetzungen und ursprachlichen Ausgaben, die bei der Deutschen Bibelgesellschaft erscheinen, urheberrechtlich geschützt sind. Es muss also auch eine Genehmigung eingeholt werden, wenn Verse/Passagen aus unseren Bibelübersetzungen (z.B. Lutherbibel, Gute Nachricht Bibel, BasisBibel, Menge Bibel) und den ursprachlichen Ausgaben (Hebräisch, Griechisch, Lateinisch) verwendet werden sollen." bearbeitet 27. März 2012 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 aber eine klarstellung, dass josef keine ahnung vom urheberrecht hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Nur weil die Profitgierigen wähnen, das Einstellen des Youcat-Katechismus ins Internet werde dem Absatz der Auflage schaden, wird es unterbunden. Das ist geschäftschädigend kurzsichtig. Dann hat der Heilige Geist es wohl versäumt, den Papst darauf aufmerksam zu machen. Na ja, vielleicht hätte der HG sich ausnahmsweise an die Verantwortlichen des Pattloch-Verlages wenden sollen um sie zu erleuchten, dass sie "geschäftsschädigend kurzsichtig" handeln. Ich glaube nicht, dass BXVI auf diesem Gebiet besonders firm ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Wie sehr es am Willen zur Neuevangelisation fehlt, sieht man daran daß es die 303 Seiten des Youcat nicht online zu lesen gibt. Da hast Du Recht. Das finde ich auch einen strukturellen Skandal. Wenn man wirklich gewollt hätte, dass der Youcat für jederman zugänglich wäre, hätte man ihn ohne Umwege über Pattloch oder sonst einen Verlag gleich ins Internet gestellt und erst hinterher nach einem Verleger gesucht, der sich nach den gesetzten Fakten orientiert. Ich weiß allerdings nicht, ob es sich um echte Profitgier, oder um routinemäßige Nachlässigkeit oder um eine Mindereinschätzung des Internets dreht. Viel Unterschied wird es nicht machen. Der Youcat ist nicht so dolle, dass man was Wichtiges verpasst, wenn man ihn nicht im Internet nachlesen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Wie sehr es am Willen zur Neuevangelisation fehlt, sieht man daran daß es die 303 Seiten des Youcat nicht online zu lesen gibt. Da hast Du Recht. Das finde ich auch einen strukturellen Skandal. Wenn man wirklich gewollt hätte, dass der Youcat für jederman zugänglich wäre, hätte man ihn gleich ins Internet gestellt Oder kostenlos an alle Schüler im RU und an die Religionslehrer ausgegeben ... Offen gestanden: Ich bin froh, dass man es nicht getan hat und ich mich damit nicht auseinandersetzen muss ... Aber wenn er so wichtig wäre, hätte man es tun sollen. Lazra Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Da geht es Dir ähnlich, wie mir. Ich halte den Youcat für ein völlig ungeeignetes Instrument zur Neuevangelisation - höchstens zu einer katholischen Restauration. Aber selbst dieser Versuch würde wohl eher nach hinten raus gehen. Die Schüler (und wohl noch mehr die Lehrer) würden wohl eher abgeschreckt, als zur Restauration begeistert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
momo Geschrieben 27. März 2012 Autor Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Ich weiß nicht was das soll, hier... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Ja. Die Diskussion hat sich etwas vom Ausgangspunkt entfernt. Aber so weit ist Josefs Bemerkung vom Thema nicht entfernt, wenn er sich für eine Neuevangelisierung einsetzt und bedauert, dass diese (am Beispiel Youcat) nicht konsequent betrieben wird. Der Rückzug auf Verfahrensfragen - man kann Stunden über Stunden über Urheberrechte diskutieren - zeigt ja schon einen Hemmschuh für den Weg in die Zukunft: Ausweichen auf irgendwelche Nebenfragen, die sich locker lösen ließen, wenn man nur wirklich wollte. Solange man sich von so was ablenken lässt, kann der Weg in die Zukunft nur schleppend bewältigt werden. Ich finde, dass Josef vollkommen Recht hat, wenn er dies auf- und angreift. Man spürt richtiggehend, wie wenig Elan hinter der Zukunftsorientierung steht. Richtig gut wäre, wenn man den Youcat wirklich verbreiten würde, wenn man dann die Kritik offen annehmen würde, sich was Besseres überlegt und dann das Bessere wiederum mit Elan verbreiten würde. Dazu müsste man allerdings kritikoffen sein. Und man müsste bereit sein, den Youcat bei entsprechender Kritik (oder Nichtbeachtung - auch eine Form der Kritik) heftig zu überarbeiten. Und man müsste womöglich zugeben, dass diejenigen, die schon im Vorhinein den Youcat als untauglich bezeichneten, Recht behalten haben. So eine "Kirche der Zukunft" wäre mir sehr sympathisch. Aber für realistisch halte ich das nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Für die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation tragen zunächst mal die Eltern die Verantwortung und dann kommt erst mal lange nichts. (Die Kirche scheint nicht recht zu sehen, daß deshalb die Eltern ihre A-Kundschaft sein müßten.)Leute, die es ohne Glaubensvermittlung in der Familie in die Kirche schaffen, sind weiße Raben. Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Für die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation tragen zunächst mal die Eltern die Verantwortung und dann kommt erst mal lange nichts. (Die Kirche scheint nicht recht zu sehen, daß deshalb die Eltern ihre A-Kundschaft sein müßten.)Leute, die es ohne Glaubensvermittlung in der Familie in die Kirche schaffen, sind weiße Raben. Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. eine klare erkenntnis, die leider wirklich oft ignoriert wird. dazu kommt die nicht zu unterschätzende bedeutung der katholischen großmutter, die bisweilen mehr prägt als die eltern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Ich glaube übrigens nicht, daß der Herr die hiesigen volkskirchlichen Strukturen für erhaltenswert hält. Mit anderen Worten: Du hältst die hiesigen volkskirchlichen Stukturen nicht für erhaltenswert. "Den Herrn" vorauszuschicken, das erinnert mich an den Spruch "Mein großer Bruder, der weiß, wo Dein Haus wohnt...". Sorry, musste sein... Och, da ist kein sorry nötig. War ja auch ein offenes Tor für den Widerspruch und wirklich einladend. Da ich aber auch in der Schrumpfung den Herrn am Werk sehe, stehe ich zu dieser Meinung. Welche Kirche willst Du denn haben? Die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische mit dem Bischof von Rom als Zeichen der Einheit. Dabei ist es mir schnuppe, wer da drin ist oder wie groß sie ist. Einen "heiligen Rest" will ich sicher nicht - da ich doch selbst zu wenig heilig bin, müßte ich dann ja raus ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Für die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation tragen zunächst mal die Eltern die Verantwortung und dann kommt erst mal lange nichts. (Die Kirche scheint nicht recht zu sehen, daß deshalb die Eltern ihre A-Kundschaft sein müßten.)Leute, die es ohne Glaubensvermittlung in der Familie in die Kirche schaffen, sind weiße Raben. Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. eine klare erkenntnis, die leider wirklich oft ignoriert wird. dazu kommt die nicht zu unterschätzende bedeutung der katholischen großmutter, die bisweilen mehr prägt als die eltern. Sehr richtig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Für die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation tragen zunächst mal die Eltern die Verantwortung und dann kommt erst mal lange nichts. (Die Kirche scheint nicht recht zu sehen, daß deshalb die Eltern ihre A-Kundschaft sein müßten.)Leute, die es ohne Glaubensvermittlung in der Familie in die Kirche schaffen, sind weiße Raben. Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. Ich bin da skeptisch - ich kenne viele Gemeinden, die eine ganz passable Familien- und Kinderarbeit betreiben, um dann bei den Jugendlichen abzubrechen. Da kommt dann wenig, weil (so vermute ich) man auf die Fragen der Jugendlichen auch so Recht keine Antworten mehr weiß. Weil man deren notwendige Zweifel nicht auszuhalten in der Lage ist. Denn er reicht nichtm den Glauben zu erben (das gelingt oft in den tragenden Familien noch), man muss ihn auch erwerben. Grüße von Ojahnn Golgo van Fontheweg. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Einen "heiligen Rest" will ich sicher nicht - da ich doch selbst zu wenig heilig bin, müßte ich dann ja raus ... Die Theorie vom "heiligen Rest" ist auf die Melodie von "Zehn kleine Negerlein..." zu singen. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Für die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation tragen zunächst mal die Eltern die Verantwortung und dann kommt erst mal lange nichts. (Die Kirche scheint nicht recht zu sehen, daß deshalb die Eltern ihre A-Kundschaft sein müßten.)Leute, die es ohne Glaubensvermittlung in der Familie in die Kirche schaffen, sind weiße Raben. Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. Ich bin da skeptisch - ich kenne viele Gemeinden, die eine ganz passable Familien- und Kinderarbeit betreiben, um dann bei den Jugendlichen abzubrechen. Da kommt dann wenig, weil (so vermute ich) man auf die Fragen der Jugendlichen auch so Recht keine Antworten mehr weiß. Weil man deren notwendige Zweifel nicht auszuhalten in der Lage ist. Denn er reicht nichtm den Glauben zu erben (das gelingt oft in den tragenden Familien noch), man muss ihn auch erwerben. Grüße von Ojahnn Golgo van Fontheweg. Ob zum Erwerb die Jugendzeit immer so passend ist? Vielleicht ist das da nicht dran? Eine gewisse Kirchenferne zur Jugendzeit gibts doch in vielen Glaubensbiographien. Es steht nunmal nicht jeder auf "Teetrinkerspiritualität", die bei kirchenoffiziellen Jugendangeboten häufig ist. Und wenn sie sich ein bißchen im Hardcorekatholenlager tummeln, wird ja auch gemeckert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. Das hängt primär davon ab, wie die Eltern den Glauben vorgelebt haben. Wenn sie sich dabei ebenso tollpatschig wie manche Kleriker benommen haben, dann schaut es weniger gut aus. Auch hier bedingen sich gegenseitig das Verhalten der Kirchenoberen (na ja, eher "Mittleren" - die aktiven haupt- und Nebenamtlichen und die Geistlichen vor Ort eben) und das der Gläubigen. Tollpatschigkeit ist in diesem Wirkungsgeflecht durchaus ansteckend und übertragbar. Und sehr behandlungsresistent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Ob zum Erwerb die Jugendzeit immer so passend ist? Vielleicht ist das da nicht dran? Eine gewisse Kirchenferne zur Jugendzeit gibts doch in vielen Glaubensbiographien. Es steht nunmal nicht jeder auf "Teetrinkerspiritualität", die bei kirchenoffiziellen Jugendangeboten häufig ist. Und wenn sie sich ein bißchen im Hardcorekatholenlager tummeln, wird ja auch gemeckert Habe ich mit einem Wort behauptet, dass derartige Angebote was taugen? Eine gewisse Ferne ist normal, aber es ist auch gut, wenn sie zumindest erfahren, dass man sie noch sieht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Für die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation tragen zunächst mal die Eltern die Verantwortung und dann kommt erst mal lange nichts. (Die Kirche scheint nicht recht zu sehen, daß deshalb die Eltern ihre A-Kundschaft sein müßten.)Leute, die es ohne Glaubensvermittlung in der Familie in die Kirche schaffen, sind weiße Raben. Und wer von Eltern, die Glauben vorleben, diesen geerbt hat, ist auch gegen klerikale Tollpatschigkeit hinreichend immunisiert. eine klare erkenntnis, die leider wirklich oft ignoriert wird. dazu kommt die nicht zu unterschätzende bedeutung der katholischen großmutter, die bisweilen mehr prägt als die eltern. Danke! Ich wollte nach dem Lesen von kams Post gerade an die Großmütter erinnern! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
momo Geschrieben 27. März 2012 Autor Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Wir sollten uns trotzdem überlegen, was wir tun können....Vielleicht bin ich ja auch der einzige Mensch der sich völlig unbegründet Sorgen macht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Franciscus non papa Geschrieben 27. März 2012 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 27. März 2012 was wir tun könnten? etwas mehr davon rüberbringen, wie schön es sein kann, als katholik zu leben. die freude der osternacht ausstrahlen. ich meine das durchaus ganz im ernst: es ist eine lust, katholisch zu sein. das sollten wir über allen ärgernissen nicht vergessen. 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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