Clown Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 Danke euch beiden, ich muss aber noch etwas warten habe ende Mai Examen und muss bis dahin jeden Tag büffeln... aber ich hoffe mich danach regelmäßig zum Gottesdient gehen zu können. Ich will mich aber schon vorher informieren. Und bin euch sehr sehr dankbar für all die Hinweise! Vielen Dank! Ich habe nun ein Jahr Lernerei hinter mir und wenn ich etwas gelernt habe, dann dass das Lernen deutlich leichter fällt, wenn man eine Sache, die einem wirklich am Herzen liegt, dabei nicht vernachlässigt. Der Zeitaufwand eines Gottesdienstbesuchs ist mE auch überschaubar. Insofern habe ich das Gefühl, ohne dir zu nahetreten zu wollen, dass dein Zögern vorgeschoben ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 1. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 1. April 2012 (bearbeitet) Nein, ist es durchaus nicht, aber ich will mir nicht nach meinem Examen (falls es schief läuft, was durchaus möglich erscheint) selber Vorwürfe machen. Insbesondere wenn etwas schief läuft ist man nicht unbedingt immer rational mit seinen Bewertungen was jetzt daran Schuld ist und was nicht und ich will nicht, dass der regelmäßige Gottesdienstbesuch schon gleich am Anfang durch Zweifel negativ belastet wissen. Ich habe bis jetzt 6 Jahre gewartet, da erscheinen mir 1 1/2 Monate jetzt nicht wie ein übertriebenes Aufschieben. Über die 6 Jahre kann man sicherlich streiten, aber ich glaube nicht, dass es für die Entwicklung eine Zeitvorgabe gibt, sondern, dass jeder selber schauen muss wie schnell, oder auch langsam er sich da vorwagt. Wichtiger finde ich das jeder Schritt den man geht aus vollem Herzen kommt. Und selbst wenn ich Zögern würde, würde das wohl nur auf Ängste hinweisen, die ich erst überwinden sollte bis ich es wage. Meinst du nicht? Was ich zugeben muss ist, dass zum Beispiel das Gebet oder das Lesen der Bibel sehr gut geeignet sind um den Kopf in kleinen Lernpausen frei zu kriegen, addiert man aber Gebete, Bibellesen, Gottesdienst und eventuelle außerplanmäßige Treffen seiner Gemeinde, die ja so selten auch nicht sind und bei denen man als Neuling ja auch nicht gleich fehlen will, ist man schnell bei 2 drei Tagen die Woche an denen lerntechnisch nicht so viel läuft, das kann ich mir so kurz vor dem Examen aber nicht mehr leisten. bearbeitet 1. April 2012 von laviejolie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 (bearbeitet) Und selbst wenn ich Zögern würde, würde das wohl nur auf Ängste hinweisen, die ich erst überwinden sollte bis ich es wage. Meinst du nicht? Bei deinen Ängsten kann ich dir nicht helfen, zumal ich sie als Atheist auch nicht nachvollziehen kann. Ich habe nur in deinen Begründungen die Muster erkannt, die ich immer mir gegenüber verwende, wenn ich meine Ängste rationalisiere. Darunter fällt m. E. auch so etwas: Was ich zugeben muss ist, dass zum Beispiel das Gebet oder das Lesen der Bibel sehr gut geeignet sind um den Kopf in kleinen Lernpausen frei zu kriegen, addiert man aber Gebete, Bibellesen, Gottesdienst und eventuelle außerplanmäßige Treffen seiner Gemeinde, die ja so selten auch nicht sind und bei denen man als Neuling ja auch nicht gleich fehlen will, ist man schnell bei 2 drei Tagen die Woche an denen lerntechnisch nicht so viel läuft, das kann ich mir so kurz vor dem Examen aber nicht mehr leisten. Aber im Grunde geht mich das nicht an, daher möchte ich dir nicht weiter reinreden. Mir hilft es nur immer, wenn mir klar wird, dass ich mir etwas vormache. Viel Glück übrigens bei deinem Examen! bearbeitet 1. April 2012 von Clown Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 und eventuelle außerplanmäßige Treffen seiner Gemeinde, die ja so selten auch nicht sind und bei denen man als Neuling ja auch nicht gleich fehlen will, Das brauchts bei Katholiken nicht. Wer will darf natürlich... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 (bearbeitet) Üblich ist es auch, ein paar blühende Zweige mitzubringen. Wobei das von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich ist. Ich kenne genug Gemeinden, in denen das gar nicht der Fall ist und nur die bereit gestellten Palmzweige verwendet werden... Neugierige Rückfrage: Richtige Palmwedel? Oder doch Weidenkätzchen, wie sie hier allerorten üblich sind. [klugscheissmodus an]Das SIND übrigens "blühende Zweige". [/klugscheissmodus aus] bearbeitet 3. April 2012 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hal-o-term Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe mittlerweile, nach langer langer Zeit des Nachdenkens und Betens und mit der r.-k.-Kirche-Beschäftigens, auch den festen Entschluss gefasst, mich katholisch taufen zu lassen. Eigentlich besuche ich dazu auch einen katholischen Glaubenskurs (den einzigen, den es hier gibt), bei dem im Wesentlichen ein Lehrbuch ("Grundriss des Glaubens") von vorn bis hinten durchgenommen wird. In dem Kurs nehmen so ca. 10 Leute insgesamt teil, die meisten davon sind Atheisten oder Protestanten, die aber ihre Kinder auf eine kath. Grundschule schicken und deshalb wissen wollen, was die religiösen Hintergründe sind. Der Fokus ist also auch nicht so sehr auf künftige Taufen ausgerichtet, sondern rein informativ. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich nach einem geistig ziemlich beanspruchenden Uni-Arbeitstag kaum in der Lage bin, mich abends noch zu konzentrieren. Wäre das nachmittags am Wochenende, wäre es viel einfacher. Gibt es grundsätzlich noch andere Möglichkeiten, sich auf eine Taufe vorzubereiten (z.B. der Würzburger Fernkurs als theoretische Untersetzung der praktischen Aspekte), oder MUSS ich den von meiner Gemeinde angebotenen Kurs besuchen? Erkundige dich mal bei deinem Bistum, was es für Möglichkeiten gibt. Vermutlich gibt es auch einen 'zentralen' Glaubenskurs. Wenn Du an der Uni bist, dann könntest Du auch mal in der Hochschulgemeinde nachfragen. Ist aber alles keine Garantie dafür, daß es Wochenend- oder Nachmittagskurse gibt. Der Würzburger Fernkurs ist nicht geeignet. Der vermittelt theologisches Sachwissen auf (Fach-)Hochschulniveau - damit könntest Du dann als Gemeindereferent anfangen und selbst Glaubenskurse geben... Der Sinn eines Glaubenskurses ist wohl, neben der Vermittlung von Grundlagen auf allgemein verständlichem (nicht Fachhochschul-) Niveau auch die Einübung diverser Glaubensvollzüge. 'Vater Unser' und 'Ave Maria' wirst Du in Würzburg nicht lernen, die werden da vorausgesetzt. Danke für die Antwort. So, wie's aussieht, ist der normale Kurs wohl doch die einzig realistische Möglichkeit -- werde ich mich also durchbeißen, auch wenn's spät ist Ich fand's halt nur auch ein bisschen demotivierend, wenn der Pfarrer gleich am Anfang auf die Frage eines Teilnehmers gesagt hat, wann denn eigentlich die Gottesdienstzeiten sind: "Gottesdienst? Och, das steht draußen am Aushang, wenn Sie unbedingt mal gucken wollen." Gut, ein bisschen mehr zu den Zeiten hat er dann doch noch gesagt, aber es hat mir das Gefühl gegeben, als wäre das wirklich eher ein rein informativer Kurs, aber jetzt nicht unbedingt, um einen auf das auch praktische Glaubensleben vorzubereiten. Aber vielleicht muss das auch so sein, ich weiß es nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Danke für die Antwort. So, wie's aussieht, ist der normale Kurs wohl doch die einzig realistische Möglichkeit -- werde ich mich also durchbeißen, auch wenn's spät ist Ich fand's halt nur auch ein bisschen demotivierend, wenn der Pfarrer gleich am Anfang auf die Frage eines Teilnehmers gesagt hat, wann denn eigentlich die Gottesdienstzeiten sind: "Gottesdienst? Och, das steht draußen am Aushang, wenn Sie unbedingt mal gucken wollen." Gut, ein bisschen mehr zu den Zeiten hat er dann doch noch gesagt, aber es hat mir das Gefühl gegeben, als wäre das wirklich eher ein rein informativer Kurs, aber jetzt nicht unbedingt, um einen auf das auch praktische Glaubensleben vorzubereiten. Aber vielleicht muss das auch so sein, ich weiß es nicht. Das der Pfarrer die Gottesdienstzeiten nicht im Kopf hat würde ich nicht überbewerten. Früher, als jeder Priester "sein" Kirchlein hatte und da alle Gottesdienste selbst feierte wußte er natürlich auch die Zeiten auswendig. Heutzutage, bei großen Seelsorgeverbünden, würde ich nicht mehr erwarten, daß jeder Priester die Gottesdienstzeiten jeder der vielen Gottesdienstorte noch im Kopf haben kann. Da ist der Blick auf den örtlichen Plan schon sinnvoll. Was die Art des Glaubenskurs angeht: Da gibt es sicherlich ein reichhaltiges Spektrum. Von rein informativen Kursen bis hin zu solchen, bei denen die notwendigen Informationen beinahe zu kurz kommen. Theoretisch solltest Du dir einen suchen können, der zu dir passt. Ich hab' allerdings gerade mal in dein Profil geschaut: Du befindest dich wohl in der absoluten katholsichen Diaspora, da dürfte die Auswahl eher begrenzt sein. Ihr könnt als Teilnehmer aber auch sagen was ihr euch vorstellt. Wenn ihr mal eine Komplet (Abendgebet) "ausprobieren" wollt dann wird sich euer Pfarrer wohl kaum dagegen sperren. Allerdings schriebst Du, daß die anderen Teilnehmer eher Atheisten und Protestanten sind, die wissen wollen, was katholisch ist, bevor sie ihre Kinder auf die katholische Grundschule schicken (was sich sehr gut finde!). Für die ist ein rein informativer Kurs genau das richtige und es ist gut, daß euer Pfarrer das dann auch so macht. Du kannst ihn ja jeweils nach den Kursen mit weitergehenden Fragen löchern oder sonst mal ansprechen. Vielleicht gibt es ja auch irgendwo "Wochenkurse" in einem katholischen Bildungshaus oder einem Kloster, an denen Du im Urlaub teilnehmen könntest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Üblich ist es auch, ein paar blühende Zweige mitzubringen. Wobei das von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich ist. Ich kenne genug Gemeinden, in denen das gar nicht der Fall ist und nur die bereit gestellten Palmzweige verwendet werden... Neugierige Rückfrage: Richtige Palmwedel? Oder doch Weidenkätzchen, wie sie hier allerorten üblich sind. [klugscheissmodus an]Das SIND übrigens "blühende Zweige". [/klugscheissmodus aus] Nee, Buchsbaumzweige - bei denen ich auch noch nicht beobachtet hätte, dass die blühen. Aber ich lass mich da gerne belehren... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Nee, Buchsbaumzweige - bei denen ich auch noch nicht beobachtet hätte, dass die blühen. Aber ich lass mich da gerne belehren... Ich belehre: doch, Buchs blüht, sogar um diese Jahreszeit herum, aber ziemlich unauffällig, wobei er männliche und weibliche Blüten schiebt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ich habe auch wieder Buchsbaum verwendet. Für nächstes Jahr überlege ich mal eine Komposition aus Palmwedeln, Lavendel und Spargelkraut (wobei ich etwas Buchs mit einbinden möchte, um was für hinter's Kreuz zu haben). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Üblich ist es auch, ein paar blühende Zweige mitzubringen. Wobei das von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich ist. Ich kenne genug Gemeinden, in denen das gar nicht der Fall ist und nur die bereit gestellten Palmzweige verwendet werden... Neugierige Rückfrage: Richtige Palmwedel? Oder doch Weidenkätzchen, wie sie hier allerorten üblich sind. [klugscheissmodus an]Das SIND übrigens "blühende Zweige". [/klugscheissmodus aus] Auch wenn ich nicht gefragt wurde: Bei uns gibt es Buchsbaum für alle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Steckt Ihr eigentlich auch noch Teile des Palmzweigs an die Kreuze im Haus? Und macht ihr das einfach so oder gibt es bestimmte Gebete dabei? Verhüllt eigentlich noch jemand zuhause seine Kruzifixe während der heiligen Woche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GeSu Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Wir stecken die Buchszweige, die in der Kirche an alle verteilt werden, an die Kreuze. In diesem Jahr hatten wir welche aus dem eigenen Garten dabei. Ein bestimmtes gebet gibt es nicht. Hast Du einen Vorschlag für ein Gebet? Wir sind noch nicht auf die Idee gekommen, Kruzifixe daheim zu verhüllen. Ein guter Gedanke ... da werde ich im nächsten Jahr mal dran denken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Hast Du einen Vorschlag für ein Gebet?Ich bin da recht einfallslos. Mit "Gelobt und gepriesen bist du Herr unser Gott, König der Welt, der du..." kann man wohl kaum etwas falsch machen... Wir sind noch nicht auf die Idee gekommen, Kruzifixe daheim zu verhüllen.Ein guter Gedanke ... da werde ich im nächsten Jahr mal dran denken. Ich denke immer erst dran, wenn ich in der Kirche bin (wobei ich nicht weiß, ob bei uns am 1. Passionssonntag oder erst Palmsonntag verhüllt wird). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Hast Du einen Vorschlag für ein Gebet?Ich bin da recht einfallslos. Mit "Gelobt und gepriesen bist du Herr unser Gott, König der Welt, der du..." kann man wohl kaum etwas falsch machen... Wir sind noch nicht auf die Idee gekommen, Kruzifixe daheim zu verhüllen.Ein guter Gedanke ... da werde ich im nächsten Jahr mal dran denken. Ich denke immer erst dran, wenn ich in der Kirche bin (wobei ich nicht weiß, ob bei uns am 1. Passionssonntag oder erst Palmsonntag verhüllt wird). Nach alter Vorschrift wurden Kreuze und Altarbilder zu Judica (also zum Passionssonntag verhüllt). Ich habe in diesem Jahr ein verhülltes Altarkreuz bereits eine Woche vorher gesehen, während das Kreuz in der Krankenhauskapelle auch am Passionssonntag unverhüllt war (ob das ökumenische Rücksichten sind, weiß ich nicht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Überzeugt, Julis Verhüllen tu ich zu Hause nix, aber der Buchsbaum vom Palmsonntag kommt ganzjährig hinters Kreuz! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Die Verhüllung der Kreuze erfolgt bei und am 5. Fastensonntag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 4. April 2012 Melden Share Geschrieben 4. April 2012 Steckt Ihr eigentlich auch noch Teile des Palmzweigs an die Kreuze im Haus? Und macht ihr das einfach so oder gibt es bestimmte Gebete dabei? Verhüllt eigentlich noch jemand zuhause seine Kruzifixe während der heiligen Woche? 1 Ja, auch wenn es Buchsbaum ist 2 Einfach so, im Wechsel gegen die Zweige vom Vorjahr. Das, was ich sage. lautet meistens: Katze, geh weg da. 3 Also ich nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 4. April 2012 Melden Share Geschrieben 4. April 2012 im Wechsel gegen die Zweige vom Vorjahr Die Zweige vom Vorjahr werden bei uns am Aschermittwoch vor dem Gottesdienst verbrannt, das ergibt dann die benötigte Asche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. April 2012 Melden Share Geschrieben 4. April 2012 im Wechsel gegen die Zweige vom Vorjahr Die Zweige vom Vorjahr werden bei uns am Aschermittwoch vor dem Gottesdienst verbrannt, das ergibt dann die benötigte Asche. Ja, in der Kirche, aber privat? Ich zerbrösele alte Palm"büschchen" und Kräuterbuschen von Mariae Himmelfahrt immer über dem Balkonkasten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 4. April 2012 Melden Share Geschrieben 4. April 2012 Ja, in der Kirche, aber privat? Wir laden alle ein, ihre alten "Palmbüsche" mitzubringen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. April 2012 Melden Share Geschrieben 7. April 2012 Kleine Frage an unsere Experten hier: Bei uns wurden behute drei junge Erwachsene getauft und gefirmt und fünf "nur" gefirmt(Kommunion gab es für alle) Vom Alter her wären die Firmanden in einer normalen Firmrunde nicht aufgefallen. Kann es sein, dass es sich um Konvertiten handelt und daher die Taufe entfallen ist (weil ja schon vorahnden- ich könnte mir das bei Orthodoxen oder Protestanten vorstellen)? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 8. April 2012 Melden Share Geschrieben 8. April 2012 Konvertiten oder Menschen, die den bei ihnen üblichen Firmtermin aus welchen Gründen auch immer nicht wahrgenommen haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 8. April 2012 Melden Share Geschrieben 8. April 2012 (bearbeitet) Wie wird eigentlich bei Konvertiten* im üblichen Firmalter verfahren? Ich könnte mir vorstellen, dass die nicht "anders" sein wollen als die anderen Firmlinge, also am normalen Firmgottesdienst teilnehmen möchten. Wenn sie bei der Gelegenheit dann getauft werden, fallen sie aber auch auf (und ob angenehm oder unangenehm, dürfte je nach Geschmack variieren). Dann bliebe nur, dass (kurz) vorher getauft wird und sich der taufende Priester die Firmung verkneift. Aber wird das so gemacht? Oder gibt es da gar keinen "Standard", sondern es läuft ziemlich à la carte? *EDIT: "Konvertiten" war natürlich jetzt missverständlich. Die Frage bezog sich selbstverständlich auf Leute, die noch nicht (aus rk. Sicht gültig) getauft waren. bearbeitet 8. April 2012 von Wiebke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. April 2012 Melden Share Geschrieben 8. April 2012 (bearbeitet) Ich könnte mir vorstellen, dass die nicht "anders" sein wollen als die anderen Firmlinge, also am normalen Firmgottesdienst teilnehmen möchten. Wenn sie bei der Gelegenheit dann getauft werden, fallen sie aber auch auf (und ob angenehm oder unangenehm, dürfte je nach Geschmack variieren). Dann bliebe nur, dass (kurz) vorher getauft wird und sich der taufende Priester die Firmung verkneift. Getauft wird ja auf jeden Fall vorher (ob kurz oder weniger kurz vorher sei dahingestellt). Der Rest dürfte verhandelbar sein. Der taufende Priester muss, soweit mir bekannt ist, die Erlaubnis zum Firmen sowieso beim Ortsbischof einholen. Das kann er auch sein lassen, und der Neugetaufte nimmt dann halt an der "normalen" Firmung in der Gemeinde, ob nun durch den Bischof selbst oder einen seiner Abgesandten teil. Ich hab's nur einmal bei einer jungen Frau miterlebt, deren ausdrücklicher Wunsch es aber war, in einem Aufwasch von einem Priester getauft und gefirmt zu werden. bearbeitet 8. April 2012 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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