gouvernante Geschrieben 31. März 2012 Melden Share Geschrieben 31. März 2012 (bearbeitet) Danke euch beiden, ich muss aber noch etwas warten habe ende Mai Examen und muss bis dahin jeden Tag büffeln... Eine Stunde am Sonntag Deiner Annäherung an die kath. Kirche zu widmen, wird dem Büffeln nicht schaden. Dieser Thread wurde nicht von Gouvernante eröffnet, sondern ist aus einem Splitting entstanden. Simone als Mod. bearbeitet 2. April 2012 von Simone Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 Nein, ist es durchaus nicht, aber ich will mir nicht nach meinem Examen (falls es schief läuft, was durchaus möglich erscheint) selber Vorwürfe machen. Ganz unabhängig von möglichen Messbesuchen: Es tut nicht gut, vollständig im Lernen zu versinken, Du (ich, jeder) brauchst auch einen Ausgleich! Mach dir einen realistischen (!!!) Lernplan, halte dich dran, korrigiere ihn, wo du deine Lernfähigkeiten falsch eingeschätzt hast - aber mach dich nicht verrückt! Egal ob Messe, Kino oder Disko, es tut gut, auch noch was anderes neben dem Lernen zu haben worauf Du dich freuen kannst! Sieben Stunden am Tag intensiv gelernt (mit den nötigen Pausen dazwischen) und den Rest der Zeit entspannen und Spaß haben ist sehr viel - und viel effektiver als sich 14 Stunden am Tag vor die Bücher zu zwingen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 @Clown: wie ich schon sagte ich denke nicht das es nur eventuelle Ängste sind sondern eher ein enger Zeitplan. Aber ich bin dir trotzdem dankbar für deine Hilfe. @Moritz: 14h das wäre schön, ich nehm mir 7 vor und mache meistens nur 5 plus Pausen, zum Essen und für die notwendigsten Dinge des täglichen Lebens wie Einkaufen, sauber machen etc ist der Tag mit 5 bis 6 Stunden reinem Lernen meist schon vorbei. Man hat irgendwie das Gefühl man ist im Wettrennen mit der Zeit und die Zeit gewinnt immer. Ist man gut im Pensum, weil man doch mal an einem Tag 7 Stunden schafft, hat man plötzlich einen ganzen Tag Kopfschmerzen und bum liegt man wieder hinten... aber sorry ich bin gerade Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 @Moritz: 14h das wäre schön, ich nehm mir 7 vor und mache meistens nur 5 plus Pausen, zum Essen und für die notwendigsten Dinge des täglichen Lebens wie Einkaufen, sauber machen etc ist der Tag mit 5 bis 6 Stunden reinem Lernen meist schon vorbei. Man hat irgendwie das Gefühl man ist im Wettrennen mit der Zeit und die Zeit gewinnt immer. Ist man gut im Pensum, weil man doch mal an einem Tag 7 Stunden schafft, hat man plötzlich einen ganzen Tag Kopfschmerzen und bum liegt man wieder hinten... aber sorry ich bin gerade Ehrlich gesagt, ich finde 5 h netto völlig ausreichend. Viel mehr kann nicht konzentiert lernen. Man hört natürlich Geschichten von Leuten, die um vier uhr morgens ihre Füße in Eiswasser gestellt haben, um Lernen zu können, aber man muss sowas ja nicht ernstnehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laviejolie Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 ich war mal so bekloppt und hab' 'ne ganze Nacht durchgelernt, weil ich am nächsten Tag 2 wichtige Prüfungen hatte, ich trinke sonst nie Kaffee hab mir aber eine ganze Kanne rein gequält und mit Cola weiter „gedopt“, die erste Prüfung: mein Kopf war komplett leer, die zweite Prüfung: ich schlief noch in der Prüfung ein, Gott sei dank saß ich neben einer Freundin die mich geweckt hat, das wäre sonst sehr peinlich geworden... also auf Zwang bringt wirklich nix da gebe ich euch recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich verstehe das auch nicht. In der heißen Phase vor dem Examen war ich (während der Woche) jeden Tag um 7.00 zum Gottesdienst, um 12.30 in der Mensa (Treffen mit Freunden zwecks gegenseitiger Aufmunterung) und abends auf einen Schoppen Federweißen in der benachbarten Weinstube (die Kirche war auch nur einen Steinwurf weit weg und ein Supermarkt um die Ecke). Es klappte recht gut und ich war nur ein oder zweimal kurz vor dem Durchdrehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich bin da ähnlich wie du gestrickt, Elima, und finds immer super, wenn ich nach nem Tag Arbeit/Lernen was hab, auf das ich mich freuen kann! Aber ich kenn auch genug Leute, bei denen das komplett anders ist und die dann keine Nerven haben, noch was zu unternehmen. Wahrscheinlich muss da jeder seinen Weg finden! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich verstehe das auch nicht. In der heißen Phase vor dem Examen war ich (während der Woche) jeden Tag um 7.00 zum Gottesdienst, um 12.30 in der Mensa (Treffen mit Freunden zwecks gegenseitiger Aufmunterung) und abends auf einen Schoppen Federweißen in der benachbarten Weinstube (die Kirche war auch nur einen Steinwurf weit weg und ein Supermarkt um die Ecke). Es klappte recht gut und ich war nur ein oder zweimal kurz vor dem Durchdrehen. Das Modell ist ja beinah benediktinisch. Es wird gerade wieder erfunden und heißt jetzt work-life-balance. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich verstehe das auch nicht. In der heißen Phase vor dem Examen war ich (während der Woche) jeden Tag um 7.00 zum Gottesdienst, um 12.30 in der Mensa (Treffen mit Freunden zwecks gegenseitiger Aufmunterung) und abends auf einen Schoppen Federweißen in der benachbarten Weinstube (die Kirche war auch nur einen Steinwurf weit weg und ein Supermarkt um die Ecke). Es klappte recht gut und ich war nur ein oder zweimal kurz vor dem Durchdrehen. Das Modell ist ja beinah benediktinisch. Es wird gerade wieder erfunden und heißt jetzt work-life-balance. Ach so heisst das heute Ich bin da zwar kein Maß, weil ich Prüfungsjunkie bin. Aber der Tag vor einer Prüfung ist Timeout, grundsätzlich. Irgend was nettes machen, Kino, Treffen mit Freunden ... hauptsache themenfern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. April 2012 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich verstehe das auch nicht. In der heißen Phase vor dem Examen war ich (während der Woche) jeden Tag um 7.00 zum Gottesdienst, um 12.30 in der Mensa (Treffen mit Freunden zwecks gegenseitiger Aufmunterung) und abends auf einen Schoppen Federweißen in der benachbarten Weinstube (die Kirche war auch nur einen Steinwurf weit weg und ein Supermarkt um die Ecke). Es klappte recht gut und ich war nur ein oder zweimal kurz vor dem Durchdrehen. Du solltest laviejolie jetzt aber nicht deart schocken, daß Lernen selbst bei täglichem (nicht nur sonntäglichem) Besuch der Eucharistiefeier gut und erfolgreich möglich ist... (Ich kann Deine Erfahrung allerdings nur unterschreiben ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ich verstehe das auch nicht. In der heißen Phase vor dem Examen war ich (während der Woche) jeden Tag um 7.00 zum Gottesdienst, um 12.30 in der Mensa (Treffen mit Freunden zwecks gegenseitiger Aufmunterung) und abends auf einen Schoppen Federweißen in der benachbarten Weinstube (die Kirche war auch nur einen Steinwurf weit weg und ein Supermarkt um die Ecke). Es klappte recht gut und ich war nur ein oder zweimal kurz vor dem Durchdrehen. Du solltest laviejolie jetzt aber nicht deart schocken, daß Lernen selbst bei täglichem (nicht nur sonntäglichem) Besuch der Eucharistiefeier gut und erfolgreich möglich ist... (Ich kann Deine Erfahrung allerdings nur unterschreiben ) Es war wahrscheinlich die Regelmäßigkeit im Tagesablauf, der gestützt war durch diese zeitlichen Vorgaben (der "Abendtermin" was variabel .... manchmal hatte ich die Schnauze früher voll ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Nabend zusammen! Ich klinke mich mal ganz dreist hier ein. Ich mache zur Zeit einen Fernlehrgang. Knapp dreiviertel ist fertig, aber irgendwie ist seit drei Wochen die Luft total raus. Die Hausaufgaben, bei denen ich hänge, sind richtig zäh. Hat jemand eine Motivationshilfe bei der Hand? Eigentlich wollte ich längst fertig sein, da aber kein "offizieller" Termin dahinter steckt, sinkt das Engagement mächtig. Danke und Gruß uhu bearbeitet 2. April 2012 von UHU Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 1. Tipp: Nicht in Foren schreiben! SCNR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Eigentlich wollte ich längst fertig sein, da aber kein "offizieller" Termin dahinter steckt, sinkt das Engagement mächtig. Setz Dir selber einen Termin. Du kannst ihn "offiziell" machen, wenn Du anderen erzählst, wann Du fertig sein willst. Uns hier im Forum zum Beispiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Setz Dir selber einen Termin. Du kannst ihn "offiziell" machen, wenn Du anderen erzählst, wann Du fertig sein willst. Uns hier im Forum zum Beispiel. Und wir piesacken dich dann täglich, ob du denn auch schön brav dran bist. Und wenn du's nicht bis zum erwählten Zeitpunkt schaffst, spendier ich dir einen Öffentlicher-Pranger-Thread mit dem Titel: "Procrastination - UHU ist inkonsequent!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Nabend zusammen! Ich klinke mich mal ganz dreist hier ein. Ich mache zur Zeit einen Fernlehrgang. Knapp dreiviertel ist fertig, aber irgendwie ist seit drei Wochen die Luft total raus. Die Hausaufgaben, bei denen ich hänge, sind richtig zäh. Hat jemand eine Motivationshilfe bei der Hand? Eigentlich wollte ich längst fertig sein, da aber kein "offizieller" Termin dahinter steckt, sinkt das Engagement mächtig. Danke und Gruß uhu Gönn dir einen Freien Tag und setze auf das Last-minute-Prinzip. Dein Hirn arbeitet dann für dich vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Eigentlich wollte ich längst fertig sein, da aber kein "offizieller" Termin dahinter steckt, sinkt das Engagement mächtig. Setz Dir selber einen Termin. Du kannst ihn "offiziell" machen, wenn Du anderen erzählst, wann Du fertig sein willst. Uns hier im Forum zum Beispiel. Mein Zieltermin vor dem Start war Anfang März. Da bin ich ziemlich knapp dran vorbeigeschlittert Ich werde Deinen Ansatz aufgreifen und als nächstes Teilziel "Fertigstellung der aktuellen HA" bis Ostermontag ansetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Setz Dir selber einen Termin. Du kannst ihn "offiziell" machen, wenn Du anderen erzählst, wann Du fertig sein willst. Uns hier im Forum zum Beispiel. Und wir piesacken dich dann täglich, ob du denn auch schön brav dran bist. Und wenn du's nicht bis zum erwählten Zeitpunkt schaffst, spendier ich dir einen Öffentlicher-Pranger-Thread mit dem Titel: "Procrastination - UHU ist inkonsequent!" So in etwa? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 ... Gönn dir einen Freien Tag und setze auf das Last-minute-Prinzip. Dein Hirn arbeitet dann für dich vor. Danke kam, aber gönne ich mir seit drei Wochen Ich müßte mal weiterkommen - aber dazu fehlen mir nicht nur Lust sondern auch die Ideen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Setz Dir selber einen Termin. Du kannst ihn "offiziell" machen, wenn Du anderen erzählst, wann Du fertig sein willst. Uns hier im Forum zum Beispiel. Und wir piesacken dich dann täglich, ob du denn auch schön brav dran bist. Und wenn du's nicht bis zum erwählten Zeitpunkt schaffst, spendier ich dir einen Öffentlicher-Pranger-Thread mit dem Titel: "Procrastination - UHU ist inkonsequent!" So in etwa? Ja, aber schon mit so ein bisschen piksen und Forumsvolk drumherum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Setz Dir selber einen Termin. Du kannst ihn "offiziell" machen, wenn Du anderen erzählst, wann Du fertig sein willst. Uns hier im Forum zum Beispiel. Und wir piesacken dich dann täglich, ob du denn auch schön brav dran bist. Und wenn du's nicht bis zum erwählten Zeitpunkt schaffst, spendier ich dir einen Öffentlicher-Pranger-Thread mit dem Titel: "Procrastination - UHU ist inkonsequent!" So in etwa? Ja, aber schon mit so ein bisschen piksen und Forumsvolk drumherum. oh je Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Ein wenig OT: Ich hatte eine Lehrerin, die uns empfahl Spickzettel zu schreiben (natürlich mit dem zusatz diesen Spickzettel dann zu Hause zu lassen) Hintergrund: Um einen Spickzettel zu schreiben muss man möglichst viel Information auf möglichst wenig Zettel bringen und ist so gezwungen den Stoff zu Struckturieren und auf das wsentlichste zu vereinfachen, was dann dazu führt das man sich das zu Lernende automatisch einprägt. Kürzlich gab ich den Tipp an meine Freundin weiter. Ihre Umsetzung zeigte mir das ich langsam alt werde. Ich will nicht ins Detail gehen, vielleicht liest ja einer der Lehrer mit, ich hoffe ihr versteht. Ich sag nur soviel: Willkommen im Smartphone-Zeitalter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ein wenig OT: Ich hatte eine Lehrerin, die uns empfahl Spickzettel zu schreiben (natürlich mit dem zusatz diesen Spickzettel dann zu Hause zu lassen) Hintergrund: Um einen Spickzettel zu schreiben muss man möglichst viel Information auf möglichst wenig Zettel bringen und ist so gezwungen den Stoff zu Struckturieren und auf das wsentlichste zu vereinfachen, was dann dazu führt das man sich das zu Lernende automatisch einprägt. Kürzlich gab ich den Tipp an meine Freundin weiter. Ihre Umsetzung zeigte mir das ich langsam alt werde. Ich will nicht ins Detail gehen, vielleicht liest ja einer der Lehrer mit, ich hoffe ihr versteht. Ich sag nur soviel: Willkommen im Smartphone-Zeitalter. wenn du mit einem Smartphone in der Prüfung (ich glaube sogar schon im Prüfungsraum) erwischt wirst, wirst du ganz alt ausschauen. Ob man sich besser etwas merken kann, wenn man es aufschreibt oder wenn man es nur oft genug liest oder wenn man es vor sich hinlabert, ist durchaus verschieden. Jeder muss selbst herausfinden, was er sich wie am besten einprägt und eines gilt nicht für alle (auch nicht im Zeitalter der Smartphones). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Ein wenig OT: Ich hatte eine Lehrerin, die uns empfahl Spickzettel zu schreiben (natürlich mit dem zusatz diesen Spickzettel dann zu Hause zu lassen) Hintergrund: Um einen Spickzettel zu schreiben muss man möglichst viel Information auf möglichst wenig Zettel bringen und ist so gezwungen den Stoff zu Struckturieren und auf das wsentlichste zu vereinfachen, was dann dazu führt das man sich das zu Lernende automatisch einprägt. Kürzlich gab ich den Tipp an meine Freundin weiter. Ihre Umsetzung zeigte mir das ich langsam alt werde. Ich will nicht ins Detail gehen, vielleicht liest ja einer der Lehrer mit, ich hoffe ihr versteht. Ich sag nur soviel: Willkommen im Smartphone-Zeitalter. Du meinst tatsächlich die Entwicklungen sind den Prüfungsaufsichten entgangen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Du meinst tatsächlich die Entwicklungen sind den Prüfungsaufsichten entgangen? Das Schlimme ist, mit Smartphones können Lehrer umgehen (Fluch der leichten Bedienbarkeit). Programmierbare Taschenrechner waren da früher schon etwas anderes. Es gab Mathematiklehrer, die sich damit nicht auskannten und/oder damit nicht rechneten. Geht aber naheliegenderweise nur in wenigen Fächern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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